DE19945840A1 - Verfahren zum Betreiben eines optischen Bussystems und entsprechendes optisches Bussystem - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines optischen Bussystems und entsprechendes optisches BussystemInfo
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Abstract
In einem optischen Bussystem mit Ringstruktur, welches beispielsweise in einem Kraftfahrzeug einsetzbar ist, werden im Normalbetrieb zwischen den einzelnen Teilnehmern (2-5) optische Informationen unidirektional übertragen. Bei Auftreten eines Fehlers während der unidirektionalen Übertragung wird auf eine bidirektionale Übertragung der Informationen umgeschaltet, damit jeder Teilnehmer (2-5) trotz des Fehlers jeden anderen Teilnehmer (2-5) erreichen kann. Die bidirektionale Übertragung der optischen Informationen kann insbesondere dadurch erfolgen, daß gegenüber der unidirektionalen Übertragung die Lichttaktfrequenz, mit der die optischen Informationen übertragen werden, in beide Übertragungsrichtungen erhöht oder bei konstanter Lichttaktfrequenz die zur Verfügung stehende Busbandbreite reduziert wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Betreiben eines optischen Bussystems nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 sowie ein entsprechendes optisches Bussystem
nach dem Oberbegriff des Anspruches 9, welches insbesondere
in Kraftfahrzeugen einsetzbar ist.
Optische Bussysteme oder Lichtwellenleiter-Bussysteme, die
insbesondere die für Audio- und Videosignale notwendigen
Übertragungsraten bewältigen können, sind bereits weitläufig
bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 42 28 733 A1 ein
optisches Bussystem bekannt, welches z. B. in einem
Kraftfahrzeug einsetzbar ist und gemäß einem Verfahren nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1 betrieben wird. Das
Bussystem ist ringartig aufgebaut, wobei verschiedene
Teilnehmer, wie z. B. ein über einen entsprechenden Adapter an
den Bus angeschlossenes Radiogerät, CD-Spieler oder
Kassettenrecorder, über Lichtwellenleiter des Bussystems
miteinander verbunden sind. Jeder Teilnehmer umfaßt einen
optoelektronischen Wandler, um ein über den Bus übertragenes
optisches Signal in ein entsprechendes elektrisches Signal
zur Ansteuerung des jeweiligen Geräts oder ein elektrisches
Signal des Geräts in ein zu übertragendes optisches Signal
umzusetzen. Bei diesem optischen Bussystem werden die
optischen Signale über die Lichtwellenleiter stets in
lediglich eine Richtung übertragen. Bei Ausfall eines
Teilnehmers oder bei Nichtvorhandensein eines Teilnehmers
wird der optische Weg im Inneren des entsprechenden Adapters
selbsttätig überbrückt.
Weitere optische Ringbussysteme mit undirektionaler
Übertragung von optischen Signalen zwischen den einzelnen
Teilnehmern sind beispielsweise aus der DE 196 42 265 C1 und
der DE 196 42 258 C1 bekannt.
Neben diesen unidirektionalen optischen Ringbussystemen
wurden auch bereits bidirektional arbeitende optische
Ringbussysteme vorgeschlagen, bei dem die Übertragung der
optischen Signale stets in zwei entgegengesetzte
Übertragungsrichtungen erfolgt. So ist beispielsweise aus der
WO 97/45977 ein optisches Bussystem nach dem Oberbegriff des
Anspruches 9 bekannt, bei dem zwischen den verschiedenen
Teilnehmern des Bussystems Kommunikationssignale im
Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn der Ringstruktur
übertragen werden, wobei für beide Übertragungsrichtungen
unterschiedliche Wellenlängenkanäle verwendet werden. Für
Fehlerfälle umfaßt jeder Knoten oder Teilnehmer einen
Ersatzempfänger und einen Ersatzsender, auf den bei Ausfall
des normalerweise verwendeten Empfängers oder Senders
umgeschaltet wird.
Auch aus der DE 197 04 021 A1 ist ein optisches Bussystem
nach dem Oberbegriff des Anspruches 9 bekannt, wobei das
Bussystem zwei separate Lichtwellenleiter-Ringstrukturen zur
Übertragung von optischen Signalen in entgegengesetzte
Übertragungsrichtungen umfaßt.
Die Verwendung eines unidirektionalen Ringbussystems besitzt
den Vorteil, daß der Implementierungsaufwand relativ niedrig
gehalten werden kann. Optische Bussysteme sind jedoch
vergleichsweise fehleranfällig. Insbesondere bei
unidirektionalen Ringbussystemen kann der Ausfall einer
Komponente oder eines Teilnehmers (beispielsweise bei Ausfall
der Spannungsversorgung oder bei Erblinden der entsprechenden
optischen Empfangseinheit der Komponente) oder eine
Beschädigung des Lichtwellenleiters an einer einzigen Stelle
zum Stillstand der kompletten Buskommunikation führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Möglichkeit vorzuschlagen, bei der diese insbesondere
mit unidirektionalen Bussystemen verbundene
Ausfallproblematik beseitigt ist und eine erhöhte
Betriebssicherheit erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein
Verfahren zum Betreiben eines optischen Bussystems mit den
Merkmalen des Anspruches 1 bzw. ein optisches Bussystem mit
den Merkmalen des Anspruches 9 gelöst. Die Unteransprüche
definieren jeweils bevorzugte und vorteilhafte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das ringförmige optische
Bussystem im Normalbetrieb unidirektional solange zu
betreiben, bis ein Fehlerfall, insbesondere ein Ring- oder
Lichtwellenleiterbruch, erkannt worden ist. In diesem Fall
erfolgt eine Umschaltung auf eine bidirektionale
Kommunikation, so daß trotz des Ringbruchs jeder Teilnehmer
des Bussystems von einem anderen Teilnehmer erreicht werden
kann.
Die Bidirektionalität kann auf unterschiedliche Art und Weise
realisiert werden. So ist beispielsweise denkbar, im Falle
der Bidirektionalität die sogenannte FOT-Geschwindigkeit
(Fibre Optical Transmitter), d. h. die Lichttaktfrequenz der
Sendeeinheiten der Teilnehmer, gegenüber dem unidirektionalen
Betrieb zu erhöhen, insbesondere zu verdoppeln. Darüber
hinaus kann auch im Falle der Bidirektionalität die FOT-
Geschwindigkeit auf demselben Wert wie im unidirektionalen
Betrieb gehalten werden, wobei jedoch die zur Verfügung
stehende Busbandbreite gegenüber dem Normalbetrieb reduziert
wird.
Die Erfindung eignet sich insbesondere zum Einsatz in
Kraftfahrzeugen, wo ein fahrzeugübergreifender
Informationsaustausch zwischen unterschiedlichen und
gegebenenfalls in verschiedenen Fahrzeugräumen
untergebrachten Geräten (z. B. Radiogerät, CD-Spieler,
Telefon, Faxgerät oder Navigationssystem etc.) wünschenswert
ist. Selbstverständlich ist die Erfindung jedoch auch in
allen anderen Anwendungsgebieten einsetzbar, wo optische
Ringbusstrukturen verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen Darstellungen zur Erläuterung des
Betriebs eines erfindungsgemäßen optischen Bussystems,
Fig. 3 zeigt eine detailliertere Darstellung zweier
Busteilnehmer für den Fall eines bidirektionalen Betriebs
(vgl. Fig. 2), und
Fig. 4 zeigt den möglichen Aufbau einer in den in Fig. 3
gezeigten Teilnehmern eingesetzten Steuereinheit gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Zunächst soll das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip kurz
anhand der Darstellungen von Fig. 1 und Fig. 2 erläutert
werden.
In Fig. 1 ist ein optisches Bussystem 1 gezeigt, bei dem
mehrere Teilnehmer 2-5 über entsprechende
Lichtwellenleiterabschnitte 13 in Form einer Ringstruktur
miteinander verbunden sind. Bei Einsatz in einem
Kraftfahrzeug kann es sich bei den Teilnehmern 2-5
beispielsweise um ein Radiogerät, einen CD-Spieler, ein
Telefon, ein Faxgerät oder ein Navigationssystem usw.
handeln. Die einzelnen Teilnehmer 2-5 sind derart
ausgestaltet, daß sie die von dem entsprechenden
elektronischen Gerät kommenden Signale in optische Signale
umsetzen und an einen benachbarten Teilnehmer über einen
entsprechenden Lichtwellenleiterabschnitt übertragen können.
Ebenso ist jeder Teilnehmer derart ausgestaltet, daß er ein
von einem benachbarten Teilnehmer über einen entsprechenden
Lichtwellenleiterabschnitt 13 übertragenes optisches Signal
an den in der Übertragungsrichtung nachfolgenden Teilnehmer
weiterleiten sowie, falls das eigene Gerät angesprochen wird,
in ein entsprechendes elektrisches Steuersignal für das
eigene Gerät umsetzen kann.
Das in Fig. 1 gezeigte optische Bussystem 1 wird im
Normalbetrieb, d. h. im fehlerfreien Fall, unidirektional
betrieben. Dies bedeutet, daß jedes optische
Übertragungssignal ausschließlich in eine Richtung, bei dem
in Fig. 1 gezeigten Beispiel im Uhrzeigersinn, übertragen
wird.
Tritt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, beispielsweise zwischen den
Teilnehmern 5 und 2 ein Ringbruch auf, kann dies der
Teilnehmer 2 erkennen, da die dem Lichtwellenleiterabschnitt
zwischen den Teilnehmern 5 und 2 zugeordnete Empfangseinheit
des Teilnehmers 2 in diesem Fall kein Lichtsignal mehr
empfangen kann. Der Teilnehmer 2 reagiert auf das Erkennen
dieses Fehlers sofort und veranlaßt das Umschalten in einen
Fehlerbetrieb, in dem die optischen Informationen
bidirektional über den optischen Ringbus übertragen werden.
Dies setzt voraus, daß jeder Teilnehmer 2-5 für beide
Übertragungsrichtungen mit entsprechenden (auch als optische
Transceiver bezeichneten) optischen Sende- und
Empfangseinheiten ausgestattet ist. Der bidirektionale
Betrieb wird vorteilhafterweise solange aufrechterhalten, bis
der Ringbruch beseitigt worden und somit wieder ein
uneingeschränkter unidirektionaler Betrieb möglich ist.
Aus der Darstellung von Fig. 2 kann entnommen werden, daß
trotz des Ringbruchs zwischen den Teilnehmern 5 und 2
beispielsweise der Teilnehmer 5 infolge des bidirektionalen
Betriebs weiterhin die Teilnehmer 2-4 erreichen kann.
In Fig. 3 ist in Form eines vereinfachten Blockschaltbilds
eine vergrößerte und detailliertere Darstellung der in Fig. 1
und Fig. 2 gezeigten Teilnehmer 2 und 5 dargestellt.
Jeder Teilnehmer umfaßt für beide Anschlußseiten, die jeweils
mit einem entsprechenden Lichtwellenleiterabschnitt 13 zu
verbinden sind, sowohl eine optische Empfangseinheit 6 als
auch eine optische Sendeeinheit 7, die insbesondere jeweils
in Form kombinierter Sende- und Empfangseinheiten
ausgestaltet sein können. Als optisch wirksame Elemente
können die Sendeeinheiten beispielsweise Leuchtdioden und die
Empfangseinheiten Pin-Dioden umfassen. Im Normalbetrieb wird
beispielsweise Licht im roten Bereich (ca. 650 ns) emittiert.
Zwischen den Sende- und Empfangseinheiten der beiden
Anschlußseiten ist eine Steuer- oder Routingeinheit 8
angeordnet, deren Hauptaufgabe darin besteht, die optisch-
elektrisch gewandelten Signale zwischen den beiden
Anschlußseiten zu leiten bzw. an einen dem jeweiligen
elektrischen Gerät zugeordneten Transceiver-IC 9 auszukoppeln
oder von dem Transceiver-IC 9 einzukoppeln. Der Transceiver-
IC 9 wertet die ihm zugeführten Empfangsignale Rx aus und
setzt diese, falls sie für das eigene elektrische Gerät
bestimmt sind, in entsprechende Steuersignale für das
jeweilige elektrische Gerät um. Des weiteren setzt der
Transceiver-IC 9 Steuersignale des jeweiligen elektrischen
Geräts in über das Ringbussystem zu übertragende Sendesignale
Tx um. Da bei der Darstellung von Fig. 3 davon ausgegangen
wird, daß der in Fig. 2 gezeigte Ringbruch auf dem
Lichtwellenleiterabschnitt zu dem Teilnehmer 5 aufgetreten
ist, kann die dieser Anschlußseite zugeordnete
Empfangseinheit 6 kein Lichtsignal mehr von dem Teilnehmer 5
empfangen. Von dem Teilnehmer 2 bzw. dessen Steuereinheit 8
wird daher auf das Vorliegen eines Fehlerfalls geschlossen
und in den Fehlerbetrieb umgeschaltet, wodurch eine
bidirektionale Kommunikation oder Signalübertragung
eingeleitet wird. Jedes Sendesignal, welches ursprünglich nur
im Uhrzeigersinn gesendet worden ist, wird infolgedessen auch
entgegen dem Uhrzeigersinn gesendet.
Die dem unterbrochenen Lichtwellenleiterabschnitt zugeordnete
Empfangseinheit 6 und Sendeeinheit 7 des Teilnehmers 2 ist
inaktiv. Die Funktionalität der Steuereinheit 8 ist in diesem
Fall derart, daß die über die dem Teilnehmer 3 zugeordnete
Anschlußseite empfangenen und von dem entsprechenden
optischen Empfänger 6 optisch-elektrisch gewandelten
Empfangssignale Rx dem Transceiver-IC 9 des Teilnehmers 2
zugeführt werden. Dort wird jedes Empfangssignal Rx
ausgewertet, um festzustellen, ob es für das eigene Gerät
bestimmt ist. Ist dies der Fall, wird das Empfangssignal Rx
von dem Transceiver-IC in ein entsprechendes Steuersignal für
das elektrische Gerät umgesetzt. Im anderen Fall wird das
Empfangssignal Rx von dem Transceiver-IC als Sendesignal Tx
wieder zurückgesendet. Von dem Transceiver-IC 9 kommende
Sendesignale Tx werden über die Steuereinheit 8 in das
Ringbussystem eingekoppelt.
Hinsichtlich des Teilnehmers 3 unterscheidet sich die
Funktionalität seiner Steuer- oder Routingeinheit 8 von
derjenigen des Teilnehmers 2, da der Teilnehmer 3 im
Gegensatz zum Teilnehmer 2 im bidirektionalen Betrieb von
beiden Anschlußseiten her optische Signale empfängt. Die
nachfolgend beschriebene Funktionalität der Steuereinheit 8
ist auch für die Steuereinheiten der anderen Teilnehmer des
Ringbussystems gültig, welche im bidirektionalen Betrieb
beidseitig optische Signale empfangen.
Da im bidirektionalen Betrieb dieselben optischen Signale
sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn
übertragen werden, genügt es, daß der Transceiver-IC 9
lediglich die über eine Anschlußseite des Teilnehmers 3
empfangenen und optisch-elektrisch gewandelten Signale
auswertet. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Fall werden daher von
der Steuereinheit 8 die von der dem Teilnehmer 2 zugeordneten
Anschlußseite kommenden Empfangssignale Rx an den
Transceiver-IC 9 des Teilnehmers 3 weitergeleitet. Der
Transceiver-IC 9 wertet, wie bereits beschrieben worden ist,
jedes Empfangssignal Rx aus. Ist das Empfangssignal Rx nicht
für das eigene elektrische Gerät bestimmt, wird das
Empfangssignal Rx als Sendesignal Tx zurück an die
Steuereinheit 8 gesendet und von dieser in
Übertragungsrichtung an die dem Teilnehmer 4 zugeordnete
Anschlußseite bzw. an die entsprechende optische Sendeeinheit
7 weitergeleitet. Die über die dem Teilnehmer 4 zugeordnete
Anschlußseite empfangenen Signale werden hingegen von der
Steuereinheit 8 nicht an den Transceiver-IC ausgekoppelt,
sondern unmittelbar in Übertragungsrichtung an diejenige
optische Sendeeinheit 7 weitergeleitet, welche der dem
Teilnehmer 2 zugewandten Anschlußseite zugeordnet ist.
In Fig. 4 ist ein möglicher Aufbau einer Steuereinheit 8
dargestellt. Die Steuereinheit 8 umfaßt eine
Überwachungsschaltung 11, welche die beiden Anschlußstellen
des entsprechenden Teilnehmers auf das Eintreffen eines
Lichtsignals Rx1 oder Rx2 hin überwacht. Wurde von der
Überwachungsschaltung 11 ein eintreffendes Lichtsignal
erkannt, wird über eine Aktivierungsschaltung 12 die
Steuereinheit 8 mit elektrischer Energie versorgt und in
Betrieb genommen. Gleichzeitig wird ein in Fig. 4 gezeigter
Schalter eingeschaltet, um eine Weiterleitung von
Empfangssignalen Rx an den entsprechenden Transceiver-IC 9
(vgl. Fig. 3) zu ermöglichen. Die Schaltungen 11 und 12
dienen somit im wesentlichen der Einsparung von elektrischer
Energie. Am Ausgang der Überwachungsschaltung 11 kann ein
Signal 'Status' abgegriffen werden, welches implizit eine
Aussage über den augenblicklichen Betrieb der Steuereinheit 8
enthält, da es den binären Wert "1" annimmt, wenn entweder
Rx1 oder Rx2 den binären Wert "1" besitzt.
Der wesentliche Bestandteil der Steuereinheit 8 ist eine
Routingschaltung 10, welche derart aufgebaut ist, daß die an
den beiden Anschlußseiten eintreffenden Empfangssignale Rx1
und Rx2 wahlweise entweder in Übertragungsrichtung als
Sendesignal Tx2 bzw. Tx1 weitergereicht oder als
Empfangssignal Rx an den entsprechenden Transceiver-IC 9
ausgekoppelt werden können. Ebenso kann ein von dem
Transceiver-IC 9 kommendes Sendesignal Tx sowohl als
Sendesignal Tx1 als auch als Sendesignal Tx2 bidirektional
übertragen werden.
Wurde von einem Teilnehmer des optischen Bussystems, bei dem
zuvor erläuterten Beispiel von dem Teilnehmer 2, erkannt, daß
ein Fehlerfall, beispielsweise ein Ringbruch, aufgetreten
ist, wird von diesem Teilnehmer bzw. dessen Steuereinheit 8
das Umschalten auf den bidirektionalen Betrieb eingeleitet.
Dies bedeutet, daß alle anderen Teilnehmer veranlaßt werden,
nachfolgend die zu übertragenden optischen Informationen
sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn
zu übertragen.
Zur Realisierung dieses bidirektionalen Betriebs sind
verschiedene Maßnahmen denkbar, welche innerhalb jedes
Teilnehmers jeweils von der entsprechenden Steuereinheit 8
veranlaßt werden. So kann beispielsweise die Steuereinheit 8
des jeweils sendenden Teilnehmers dafür sorgen, daß das
optische Signal mit der im Vergleich zum unidirektionalen
Betrieb doppelten Lichttaktgeschwindigkeit oder
Lichttaktfrequenz (FOT-Geschwindigkeit, 'Fibre Optical
Transmitter') in beide Übertragungsrichtungen übertragen
wird, wobei in diesem Fall die Bus-Framefrequenz konstant
bleibt.
Eine weitere Möglichkeit würde darin bestehen, die zur
Verfügung stehende Busbandbreite zu reduzieren, wobei in
diesem Fall die FOT-Geschwindigkeit konstant bleibt, während
die Bus-Framefrequenz sinkt. So könnte beispielsweise eine
Busbandbreite von 40 Byte für den bidirektionalen Betrieb auf
20 Byte reduziert werden.
Werden im bidirektionalen Betrieb die optischen Signale in
beiden Übertragungsrichtungen mit derselben Wellenlänge
übertragen, wäre eine zeitlich gemultiplext Ansteuerung der
einzelnen optischen Sender 7 und Empfänger 6 bzw. der jeweils
zugeordneten Lichtwellenleiterabschnitte 13 erforderlich, um
über einen bestimmten Lichtwellenleiterabschnitt 13
abwechselnd zu senden und zu empfangen. Aus diesem Grunde ist
es vorteilhaft, im bidirektionalen Betrieb mit
unterschiedlichen Wellenlängen für jede Übertragungsrichtung
zu arbeiten, so daß mit einer bestimmten Wellenlänge im
Uhrzeigersinn und mit einer anderen Wellenlänge entgegen dem
Uhrzeigersinn gesendet wird.
1
Optisches Bussystem
2
Busteilnehmer
3
Busteilnehmer
4
Busteilnehmer
5
Busteilnehmer
6
Optische Empfangseinheit
7
Optische Sendeeinheit
8
Steuereinheit
9
Transceiver-IC
10
Routingschaltung
11
Überwachungsschaltung
12
Aktivierungsschaltung
13
Lichtwellenleiter
Claims (15)
1. Verfahren zum Betreiben eines optischen Bussystems,
wobei das optische Bussystem (1) mehrere Teilnehmereinheiten
(2-5) umfaßt, welche über Lichtwellenleiterabschnitte (13) zu
einer Ringstruktur miteinander verbunden sind, und
wobei zwischen den Teilnehmereinheiten (2-5) optische
Informationen über die Lichtwellenleiterabschnitte (13) des
ringförmigen optischen Bussystems unidirektional übertragen
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftreten eines Fehlers während der unidirektionalen Übertragung der optischen Informationen überwacht wird, und
daß nach Feststellen eines Fehlers während der unidirektionalen Übertragung die optischen Informationen bidirektional über die Lichtwellenleiterabschnitte (13) des ringförmigen optischen Bussystems übertragen werden.
daß das Auftreten eines Fehlers während der unidirektionalen Übertragung der optischen Informationen überwacht wird, und
daß nach Feststellen eines Fehlers während der unidirektionalen Übertragung die optischen Informationen bidirektional über die Lichtwellenleiterabschnitte (13) des ringförmigen optischen Bussystems übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftreten eines Fehlers während der unidirektionalen
Übertragung der optischen Informationen dadurch festgestellt
wird, daß eine bestimmte Teilnehmereinheit (2) keine
Informationen mehr über einen entsprechenden
Lichtleiterabschnitt (13) von einer entsprechenden
benachbarten Teilnehmereinheit (5) empfangen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umschalten von der unidirektionalen Übertragung auf
die bidirektionale Übertragung der optischen Informationen
von der bestimmten Teilnehmereinheit (2) veranlaßt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Feststellen eines Fehlers während der
unidirektionalen Übertragung die bidirektionale Übertragung
der optischen Informationen dadurch realisiert wird, daß die
Lichttaktfrequenz, mit der die Teilnehmereinheiten (2-5) die
optischen Informationen über die Lichtwellenleiterabschnitte
(13) übertragen, in beide Übertragungsrichtungen erhöht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Realisierung der bidirektionalen Übertragung der
optischen Informationen die Lichttaktfrequenz, mit der die
Teilnehmereinheiten (2-5) die optischen Informationen über
die Lichtwellenleiterabschnitte (13) übertragen, in beide
Übertragungsrichtungen verdoppelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Feststellen eines Fehlers während der
unidirektionalen Übertragung die bidirektionale Übertragung
der optischen Informationen dadurch realisiert wird, daß die
Lichttaktfrequenz, mit der die Teilnehmereinheiten (2-5) die
optischen Informationen über die Lichtwellenleiterabschnitte
(13) übertragen, konstant gehalten und die für die
Übertragung zur Verfügung stehende Busbandbreite des
Bussystems reduziert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Realisierung der bidirektionalen Übertragung der
optischen Informationen die für die Übertragung zur Verfügung
stehende Busbandbreite gegenüber der unidirektionalen
Übertragung halbiert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Feststellen eines Fehlers während der
unidirektionalen Übertragung die bidirektionale Übertragung
der optischen Informationen dadurch realisiert wird, daß die
optischen Informationen in die beiden Übertragungsrichtungen
mit unterschiedlichen Lichtfrequenzen übertragen werden.
9. Optisches Bussystem,
mit mehreren Teilnehmereinheiten (2-5), welche über Lichtwellenleiterabschnitte (13) zu einer Ringstruktur miteinander verbunden sind,
wobei in jeder Teilnehmereinheit (2-5) jedem der beiden mit ihr verbundenen Lichtwellenleiterabschnitte (13) jeweils sowohl eine optische Empfangseinheit (6) als auch eine optische Sendeeinheit (7) zugeordnet ist, so daß von der entsprechenden Teilnehmereinheit (2-5) über ein und denselben Lichtwellenleiterabschnitt (13) optische Informationen sowohl empfangen als auch gesendet werden können, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Teilnehmereinheit (2-5) Steuermittel (8) umfaßt, welche dafür sorgen, daß im Normalbetrieb des optischen Bussystems die optischen Informationen über die Lichtwellenleiterabschnitte (13) des ringförmigen optischen Bussystems unidirektional übertragen werden,
wobei die Steuermittel (8) derart ausgestaltet sind, daß sie das Auftreten eines Fehlers während der unidirektionalen Übertragung der optischen Informationen überwachen und nach Feststellen eines Fehlers während der unidirektionalen Übertragung dafür sorgen, daß die optischen Informationen bidirektional über die Lichtwellenleiterabschnitte (13) des ringförmigen optischen Bussystems übertragen werden.
mit mehreren Teilnehmereinheiten (2-5), welche über Lichtwellenleiterabschnitte (13) zu einer Ringstruktur miteinander verbunden sind,
wobei in jeder Teilnehmereinheit (2-5) jedem der beiden mit ihr verbundenen Lichtwellenleiterabschnitte (13) jeweils sowohl eine optische Empfangseinheit (6) als auch eine optische Sendeeinheit (7) zugeordnet ist, so daß von der entsprechenden Teilnehmereinheit (2-5) über ein und denselben Lichtwellenleiterabschnitt (13) optische Informationen sowohl empfangen als auch gesendet werden können, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Teilnehmereinheit (2-5) Steuermittel (8) umfaßt, welche dafür sorgen, daß im Normalbetrieb des optischen Bussystems die optischen Informationen über die Lichtwellenleiterabschnitte (13) des ringförmigen optischen Bussystems unidirektional übertragen werden,
wobei die Steuermittel (8) derart ausgestaltet sind, daß sie das Auftreten eines Fehlers während der unidirektionalen Übertragung der optischen Informationen überwachen und nach Feststellen eines Fehlers während der unidirektionalen Übertragung dafür sorgen, daß die optischen Informationen bidirektional über die Lichtwellenleiterabschnitte (13) des ringförmigen optischen Bussystems übertragen werden.
10. Optisches Bussystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel (8) einer bestimmten Teilnehmereinheit das Auftreten eines Fehlers während der unidirektionalen Übertragung der optischen Informationen dadurch feststellen,
daß von einer der Übertragungsrichtung zugeordneten optischen Empfangseinheit (6) derselben Teilnehmereinheit (2) keine Informationen mehr über einen entsprechenden Lichtleiterabschnitt (13) von einer entsprechenden benachbarten Teilnehmereinheit (5) empfangen werden können.
daß die Steuermittel (8) einer bestimmten Teilnehmereinheit das Auftreten eines Fehlers während der unidirektionalen Übertragung der optischen Informationen dadurch feststellen,
daß von einer der Übertragungsrichtung zugeordneten optischen Empfangseinheit (6) derselben Teilnehmereinheit (2) keine Informationen mehr über einen entsprechenden Lichtleiterabschnitt (13) von einer entsprechenden benachbarten Teilnehmereinheit (5) empfangen werden können.
11. Optisches Bussystem nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel (8) derart ausgestaltet sind, daß sie
nach Feststellen eines Fehlers während der unidirektionalen
Übertragung die bidirektionale Übertragung der optischen
Informationen dadurch realisieren, daß die Lichttaktfrequenz,
mit der die beiden optischen Sendeeinheiten (7) derselben
Teilnehmereinheit (2-5) die optischen Informationen über
jeweils entsprechende Lichtwellenleiterabschnitte (13)
übertragen, im Vergleich zu der unidirektionalen Übertragung
in beide Übertragungsrichtungen erhöht wird.
12. Optisches Bussystem nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel (8) derart ausgestaltet sind, daß sie
zur Realisierung der bidirektionalen Übertragung der
optischen Informationen die Lichttaktfrequenz, mit der die
beiden optischen Sendeeinheiten (7) derselben
Teilnehmereinheit (2-5) die optischen Informationen über
jeweils entsprechende Lichtwellenleiterabschnitte (13)
übertragen, im Vergleich zu der unidirektionalen Übertragung
in beide Übertragungsrichtungen verdoppeln.
13. Optisches Bussystem nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel (8) derart ausgestaltet sind, daß sie
nach Feststellen eines Fehlers während der unidirektionalen
Übertragung die bidirektionale Übertragung der optischen
Informationen dadurch realisieren, daß die Lichttaktfrequenz,
mit der die beiden optischen Sendeeinheiten (7) derselben
Teilnehmereinheit (2-5) die optischen Informationen über
jeweils entsprechende Lichtwellenleiterabschnitte (13)
übertragen, im Vergleich zu der unidirektionalen Übertragung
konstant gehalten wird und die für die Übertragung zur
Verfügung stehende Busbandbreite des Bussystems reduziert
wird.
14. Optisches Bussystem nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel (8) derart ausgestaltet sind, daß sie
zur Realisierung der bidirektionalen Übertragung der
optischen Informationen die für die Übertragung zur Verfügung
stehende Busbandbreite halbieren.
15. Optisches Bussystem nach einem der Ansprüche 9-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel (8) derart ausgestaltet sind, daß sie
nach Feststellen eines Fehlers während der unidirektionalen
Übertragung die bidirektionale Übertragung der optischen
Informationen dadurch realisieren, daß sie die optischen
Informationen über die beiden optischen Sendeeinheiten (7)
derselben Teilnehmereinheit (2-5) in die beiden
Übertragungsrichtungen mit unterschiedlichen Lichtfrequenzen
übertragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145840 DE19945840A1 (de) | 1999-09-24 | 1999-09-24 | Verfahren zum Betreiben eines optischen Bussystems und entsprechendes optisches Bussystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145840 DE19945840A1 (de) | 1999-09-24 | 1999-09-24 | Verfahren zum Betreiben eines optischen Bussystems und entsprechendes optisches Bussystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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