DE19943547A1 - Verfahren zur Herstellung von Schaumkunststoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchaumkunststoffenInfo
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- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
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- C08J9/06—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a chemical blowing agent
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Herstellung von Schaumkunststoffen aus chlorierten Polyäthylenharzen mit einem CO-Vernetzer, einem Treibmittel und gegebenenfalls Zusätzen wird das Gemisch ohne Zersetzung des Vernetzungs- und Treibmittels einer Formgebung unterzogen und anschließend zur Vernetzung und Verschäumung erhitzt. Um ein festes, pulverförmiges, nicht toxisches und geruchsneutrales Produkt zu erhalten, werden als CO-Vernetzer Phenylmaleinimide bzw. im Phenylkern mit Halogen-, Alkyl-, Alkylen-, Alkoxy- und Amin-Gruppen substituierten Phenylmaleinimiden verwendet, die gemeinsam mit Ketalperoxiden zum Einsatz kommen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schaumkunst
stoffen aus chlorierten Polyäthylenharzen mit einem CO-Vernetzer, einem Treib
mittel und gegebenenfalls Zusätzen, welches Gemisch ohne Zersetzung des
Vernetzungs- und Treibmittels einer Formgebung unterzogen und anschließend
zur Vernetzung und Verschäumung erhitzt wird.
Ein solches Verfahren ist aus der AT 367 082 B bekannt, bei dem die chlorierten
Polyäthylenharze auf der Basis von linearen Polyäthylenharzen mit einem Chlor
gehalt von 35%-45 Gew.-% aufgebaut sind und diesem Grundstoff bei halogen
haltigen Polymeren bekannte Hitzestabilisatoren zugesetzt werden. Dabei ist es
weiterhin bekannt, Triallylcyanurat oder Diallylmaleinat als CO-Vernetzer zu
verwenden. Diese Vernetzertypen zeigen aber in der praktischen Anwendung
wesentliche Nachteile.
Tryallylcyanurat ist zwar bei Raumtemperatur fest, sein Schmelzpunkt liegt aber
bereits bei 35°C, so daß sich in der Praxis lediglich eine Schmelze anwenden
läßt. Durch den niedrigen Schmelzpunkt ist das Material nicht pulverförmig,
sondern nur als erstarrte Schmelze verfügbar. Darüber hinaus ist der Cyanursäu
reester ziemlich toxisch und führt zu großen Sicherheitsproblemen.
Diallylmaleinat sowie ähnliche, mehrfach funktionelle Ester, wie Polyolacrylate
und -methacrylate, sind geruchsintensive Flüssigkeiten von teilweise bedeu
tender Toxizität und leichter Entflammbarkeit.
Aus den chlorierten Polyäthylenharzen, die in Pulverform im Handel sind, und
Zusatzstoffen wird in einem Fluidmischer ein sogenanntes "Dryblend" hergestellt,
in dem flüssige Rezeptur-Komponenten durch die Agglomerationsneigung zu
unerwünschten Inhomogenitäten neigen.
Schließlich ist es bekannt (Database WPI auf Epoche, Woche 7839, London:
Derwent Publications Ltd., AN 78-69556A (39), Class A 14, JP 53 096 049 A), bei
einem Kunststoff auf Basis eines chlorierten Polyäthylens zur Verbesserung der
mechanischen Festigkeit und der Wärmebeständigkeit als Co-Vernetzer neben
einem Methacrylat ein Maleinimid zusammen mit einem organischen Peroxid
einzusetzen. Abgesehen davon, daß es nicht um die Herstellung eines Schaum
stoffes geht, bringt die Verwendung von Methacrylat die geschilderten Nachteile
hinsichtlich der Toxizität, der Geruchsbelästigung und der flüssigen Konsistenz
mit sich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von
Schaumkunststoffen der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß aus
schließlich feste und pulverförmige Co-Vernetzungsmittel eingesetzt werden
können, die nicht toxisch sind und sich durch Geruchsneutralität auszeichnen,
wobei zusätzlich eine Erhöhung der Reißfestigkeit, eine Verbesserung der Brand
beständigkeit, eine Steigerung der Wärmebeständigkeit und eine Verbesserung
der Zellstrukturen hinsichtlich feiner, vornehmlich geschlossener Zellen ermöglicht
werden sollen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die an sich bekannte Verwendung
von Phenylmaleinimiden bzw. im Phenylkern mit Halogen-, Alkyl,- Alkylen-,
Alkoxy- und Amin-Gruppen substituierten Phenylmaleinimiden als CO-Vernetzer,
die gemeinsam mit Ketalperoxiden eingesetzt werden.
Durch die Verwendung eines Ketalperoxids kann in überraschender Weise auf
einen Co-Vernetzer wie ein Methacrylat verzichtet werden, so daß man mit einem
geeigneten Maleinimid das Auslangen mit dem Vorteil findet, daß ausschließlich
pulverförmige, geruchsneutrale und nicht toxische Co-Vernetzer eingesetzt
werden können.
Die Maleinimide haben als CO-Vernetzer folgende Struktur:
wobei R1-R5: Wasserstoff-, Halogen-, Alkyl-, Alkylen-, Alkoxy-, Amino-Grup
pen bedeuten.
Es ist auch möglich, Oligomere davon vorzusehen, indem die Alkylengruppe
wenigstens ein weiteres Molekül der Phenylmaleinimidstruktur bindet oder eine
weitere Aminogruppe am Phenylring Bestandteil des Imidstickstoffes einer Malein
imidgruppierung bedeutet:
Phenylen-1,4 bis Maleinimid bzw. analoges Phenylen-1,3 bis Maleinimid
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß Methylen(bis)-Phenyl(3)-Malein
imid verwendet wird, dessen Struktur sich folgendermaßen darstellen läßt:
Halogenierte Maleinimide (R1-R5 = Halogene), wobei Brom wegen seiner flamm
hemmenden Eigenschaften bevorzugt wird, lassen sich nach folgender Struktur
formel darstellen:
Schließlich können Gemische aus verschiedenen Phenylmaleinimiden als CO-Ver
netzer eingesetzt werden, um unterschiedlich ausgeprägte Eigenschaften zu kom
binieren oder zu verstärken.
Durch eine geeignete Auswahl der Maleinimide bzw. Gemischen davon, kann ein
hochflexibler Schaumstoff hergestellt werden, der die gewünschten Anforderun
gen in hohem Maße erfüllt, wobei alle Maleinimide pulverförmig vorhanden,
geruchsneutral und nicht toxisch sind. Ein unerwarteter Vorteil liegt außerdem
darin, daß die Vernetzungsreaktion erst bei höheren Temperaturen als bei den
bisher bekannten CO-Vernetzern einsetzt, so daß die Gefahr einer unerwünschten
bzw. unkontrollierbaren Vor- oder Teilvernetzung im Zuge des Herstellungs
ablaufes ausgeschlossen wird. Dies erlaubt auch den Einsatz von Peroxiden, die
erst bei höheren Temperaturen Sauerstoff abgeben und demgemäß lagerstabil
sind. Dies ist im Hinblick auf die Gefährlichkeit von Peroxidlagerung, die anson
sten in der Handhabung einem Explosivstoff vergleichbar wäre, von besonderer
Wichtigkeit.
Als Basisharz:
50 kg chloriertes Polyäthylenharz (Tyrin 4211 DOW Dupont) mit 42% Chlorgehalt,
als Co-Vernetzer:
1,0 kg 1,3-Phenylen bis -Maleinimid
1,5 kg 3,4,5-Tribromphenyl-Maleinimide,
als Stabilisatoren:
1,2 kg Diibutylzinnmaleinat
1,0 kg Bleiphosphit,
als Gleitmittel:
0,5 kg Polyäthylenwachs,
als Treibmittel:
8,5 kg Azodicarbonamid,
als Vernetzungsmittel:
1,7 kg Ketalperoxid 40% auf Kieselgur,
als Farbstoff:
0,5 kg Ruß
wurden bei 80°C in einem raschlaufenden Fluidmischer gemischt. Es entstand ein hellgraues, homogenes, frei rieselfähiges Gemisch, das direkt in einem Extruder bei Temperaturen bis 130°C ohne Vorvernetzung zu Profilen verarbeitet werden kann, die mehrere Monate lagerstabil sind.
50 kg chloriertes Polyäthylenharz (Tyrin 4211 DOW Dupont) mit 42% Chlorgehalt,
als Co-Vernetzer:
1,0 kg 1,3-Phenylen bis -Maleinimid
1,5 kg 3,4,5-Tribromphenyl-Maleinimide,
als Stabilisatoren:
1,2 kg Diibutylzinnmaleinat
1,0 kg Bleiphosphit,
als Gleitmittel:
0,5 kg Polyäthylenwachs,
als Treibmittel:
8,5 kg Azodicarbonamid,
als Vernetzungsmittel:
1,7 kg Ketalperoxid 40% auf Kieselgur,
als Farbstoff:
0,5 kg Ruß
wurden bei 80°C in einem raschlaufenden Fluidmischer gemischt. Es entstand ein hellgraues, homogenes, frei rieselfähiges Gemisch, das direkt in einem Extruder bei Temperaturen bis 130°C ohne Vorvernetzung zu Profilen verarbeitet werden kann, die mehrere Monate lagerstabil sind.
Wurden solche Profile in einem nachfolgenden Reaktionsschritt etwa 10 min. auf
Temperaturen über 190°C gebracht, schäumte das Profil dreidimensional zu
einem Schaumstoffprofil auf, wobei gleichzeitig eine etwa 80%ige Vernetzung
eintrat.
Das Produkt hatte ein Raumgewicht von 80 kg/m3 mit 95% geschlossenen Zellen,
war also sehr feinporig. Es war in die Brandklasse B1 nach ÖNORM B3800
einzuordnen.
Der hergestellte Schaumstoff ist zähelastisch und im Vergleich zu bekannten
Polyäthylen- und Kautschukschäumen mechanisch hochfest. Beispielsweise
können Rohrisolierungen, die nach dem Verfahren hergestellt wurden, unter
Baustellenbedingungen nicht zerstört werden. Dies ist im Hinblick auf die ge
wünschten Eigenschaften, wie gleichbleibende Wärmeisolierung und Vermeidung
der Ausbildung von Schallbrücken, von besonderer Bedeutung.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Schaumkunststoffen aus chlorierten Poly
äthylenharzen mit einem CO-Vernetzer, einem Treibmittel und gegebenenfalls
Zusätzen, welches Gemisch ohne Zersetzung des Vernetzungs- und Treibmittels
einer Formgebung unterzogen und anschließend zur Vernetzung und Verschäu
mung erhitzt wird, gekennzeichnet durch die an sich bekannte Verwendung von
Phenylmaleinimiden bzw. im Phenylkern mit Halogen-, Alkyl-, Alkylen-, Alkoxy-
und Amin-Gruppen substituierten Phenylmaleinimiden als CO-Vernetzer, die
gemeinsam mit Ketalperoxiden eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bromierte
Phenylmaleinimide verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Methylen(bis)-
Phenyl(3)-Maleinimid verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als CO-Vernetzer Gemische aus unterschiedlichen Phenylmaleinimiden eingesetzt
werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT154798A AT406682B (de) | 1998-09-15 | 1998-09-15 | Verfahren zur herstellung von schaumkunststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19943547A1 true DE19943547A1 (de) | 2000-03-16 |
Family
ID=3515766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999143547 Withdrawn DE19943547A1 (de) | 1998-09-15 | 1999-09-10 | Verfahren zur Herstellung von Schaumkunststoffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT406682B (de) |
DE (1) | DE19943547A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2824134A1 (de) | 2013-07-09 | 2015-01-14 | Armacell Enterprise GmbH & Co. KG | Komprimierbarer Brandschutzschaum |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112831135B (zh) * | 2020-12-31 | 2023-10-13 | 湖南联塑科技实业有限公司 | 一种高抗冲pvc管材料及其制备方法与应用 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5396049A (en) * | 1977-02-01 | 1978-08-22 | Osaka Soda Co Ltd | Chlorinated polyethylene curing composition |
-
1998
- 1998-09-15 AT AT154798A patent/AT406682B/de active
-
1999
- 1999-09-10 DE DE1999143547 patent/DE19943547A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2824134A1 (de) | 2013-07-09 | 2015-01-14 | Armacell Enterprise GmbH & Co. KG | Komprimierbarer Brandschutzschaum |
EP2824134B1 (de) | 2013-07-09 | 2015-09-09 | Armacell Enterprise GmbH & Co. KG | Komprimierbarer Brandschutzschaum |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT406682B (de) | 2000-07-25 |
ATA154798A (de) | 1999-12-15 |
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