DE19943494A1 - Dezentrales System zur Raumwärmerückgewinnung - Google Patents
Dezentrales System zur RaumwärmerückgewinnungInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F12/00—Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening
- F24F12/001—Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air
- F24F12/002—Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air using an intermediate heat-transfer fluid
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Abstract
Technisches Problem DOLLAR A Anlagen zur Rückgewinnung von Wärme aus der Abluft technischer Prozesse sind in der Literatur und in der Praxis hinlänglich bekannt (VDI-Wärmeatlas). DOLLAR A Um im Bereich der Raumwärmerückgewinnung bei Temperaturdifferenzen < 30 K Wirtschaftlichkeit zu erreichen, werden bei bisher bekannten Systemen alle Abluftströme zentral zusammengeführt, um ihre Wärme im direkten Luft/Luft-WT an die danach zu verteilenden Zuluftwärmeströme abzugeben. DOLLAR A Bei bisher bekannten dezentralen Lösungen liegen die Lüftungsöffnungen direkt beieinander, wodurch die lüftungstechnische Effizienz beeinträchtigt ist. DOLLAR A Lösung des Problems DOLLAR A Die räumliche Trennung der Abluft- und Zuluftströmung wird ermöglicht durch die Benutzung von zwei einzelnen Luft/Wasser-Wärmetauschern (räumlich ausgedehntes Kreislaufverbundsystem). DOLLAR A Voraussetzung dafür sind gleich große Zu- und Abluftmassenströme, was dadurch erreicht wird, daß separate Ventilatoren in beiden Geräten einen Über- oder Unterdruck vermeiden. Der über dem bisher Bekannten liegende Wirkungsgrad wird durch spezielle Gegenstromwärmetauscher erreicht. DOLLAR A Anwendungsgebiet DOLLAR A Das System ermöglicht eine wirtschaftliche Wärmerückgewinnung im Wohn- und Objektbereich, insbesondere, wenn aus architektonischen Gründen die Installation eines zentralen Wärmerückgewinnungsgerätes nicht möglich ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Wärmetauschersystem zur dezentralen Installation bei der
Rückgewinnung von Wärme die bei der Raumlüftung verloren geht, bestehend aus einem
Kreislaufverbundsystem mit zwei getrennten Wärmetauschern, zwei Ventilatoren, einem
Kreislauf für das Wärmeträgermedium und der dazugehörigen Steuerung wobei ein
abluftseitiger Luftkühler die der Abluft entzogenen Wärme auf ein flüssiges
Wärmeträgermedium überträgt, welches mittels einer gesteuerten Pumpe die Wärme in einem
zuluftseitigen Lufterhitzer der Zuluft wieder zuführt.
Die dafür benötigten rundbauenden Wärmetauscher sind aus der DE 196 16 034 bekannt. Dieser
Druckschrift ist ein Wärmetauscher ganz anderer Dimensionen für einen stark abweichendes
Anwendungsgebiet beschrieben. Hierbei wird eine große Wärmetauscheroberfläche und damit
ein hoher Wirkungsgrad dadurch erzeugt, daß mehrere Wärmetauscherrohre mit jeweils
gleicher Länge den horizontal um die Längsachse des Wärmetauschers verlaufender
schraubenförmiger Wicklung angeordnete und am Ende jedes einzelnen Wärmetauscherrohres
gleicher Länge mit den Anschlüssen zur Einleitung des Wärmeträgers bzw. zur Ableitung des
Wärmeträgers verbunden sind. Bei dieser Erfindung entstehen durch die Luftströmung starke
Verwirbelungen, die zwar einerseits den Wärmeübergang Luft/Wasser verbessern, andererseits
aber zu einem sehr hohen Druckabfall führen. Dadurch entsteht das Problem, daß die benötigte
Antriebsleitung der Ventilatoren so weit ansteigt, daß zum einem die dadurch bedingte
Geräuschbelastung für Wohnräume nicht mehr zumutbar ist, und zum anderen die aufgrund der
geringen Temperaturdifferenzen niedrige übertragende Wärmeleistung, somit die
rückgewonnene Energie, den benötigten elektrischen Energieaufwand zum Ventilatorantrieb
nur unwesentlich übersteigt.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, durch Kombination von Wärmetauschern,
welche einen minimalen Druckverlust zu erzeugen, mit einer Regelung, welche die
Temperaturdifferenzen optimiert, ein
Raumwärmerückgewinnungssystem zusammen zu stellen, welches eine besonders hohe
Effizienz besitzt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung aus den Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß zwei im Gegenstrom betriebene,
hocheffektive Luft-Wasser-Wärmetauscher durch einen Flüssigkeitskreislauf so gekoppelt und
so gesteuert sind, daß die Temperaturdifferenzen, jeweils beim Eintritt und Austritt gemessen,
zwischen dem Gas (Luft) und der Flüssigkeit (Wasser/Glykol) jeweils möglichst gleiche Werte
haben.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß,
- 1. Wärmetauscher eingesetzt werden, in welchen die Wärme bzw. Kälte von dem schraubenförmig angeordneten Wärmeübertragerrohr zunächst auf zwecks Vergrößerung der Oberfläche auf längs angeordnete Lamellen übertragen wird, deren Form und Oberfläche exakt an das technische Problem angepaßt wird. Dadurch ist ein minimaler Druckabfall bei hinreichend großer Effektivität gewährleistet.
- 2. Jeweils gleiche Temperaturdifferenzen zwischen Luft und Wasser (bzw. Gas und Flüssigkeit), jeweils gemessen an den Ein- und Ausläufen der Wärmetauscher, somit ideale Voraussetzung für eine maximale Wärmeübertragung im Gegenstromprinzip erreicht werden, indem die Wärmekapazitätsströme der Medien exakt aufeinander angepaßt werden. Diese Anpassung erfolgt nicht durch Messung und Regelung der Massenströme, sondern durch Messung der Temperaturdifferenzen und die Änderung der entsprechenden Massenströme.
An eine Wärmerückgewinnungsanlage werden zwei sich widersprechende Anforderungen
gestellt. Zum Einen soll der Wärmeaustausch zwischen der Fortluft und der Zuluft möglichst
vollständig sein, was beispielsweise durch eine sehr enge Durchmischung beider Luftströme
erreicht werden kann.
Zum anderen sollen die beiden Luftströme voneinander getrennt werden, um die in der Abluft
enthaltenen Belastungen nicht auf die Zuluft zu übertragen.
Bei zentralen Anlagen werden die Luftströme aus den unterschiedlichen Räumen bzw. zu den
unterschiedlichen Räumen zu einem Punkt zusammengeführt, dort findet die Übertragung im
allgemeinen in einem Querstromwärmetauscher statt. Kostruktionsbedingt ist somit ein
Wirkungsgrad von bestenfalls ca. 50% erreichbar. Um diesen zu verbessern wird gelegentlich
ein wesentlich komplizierter aufgebauter Gegenstromwärmetauscher eingesetzt. Der Nachteil
der aufwendigen Luftführung kann vermieden werden durch ein Kreislaufverbundsystem, bei
dem dann das Wärmeträgermedium (Wasser) transportiert wird. Um den Wirkungsgrad zu
optimieren, müssen auch hier Gegenstromwärmetauscher eingesetzt werden.
Gegenstromwärmeübertragung für Medien mit so unterschiedlicher Wärmekapazitätsdichte
(Wasser = ca. 4,2 MJ/m3; Luft = ca. 1,2 kJ/m3) sind jedoch nicht am Markt verfügbar.
Die Neuerung bezieht sich daher als wesentlichem Teil auf den Wärmeübertrager. Dieser erhält
die Gegenstromeigenschaften dadurch, dass das eine Medium (Wasser) durch das
schraubenförmig verlaufende Wärmetauschrohr dem Luftstrom entgegenströmt. Wegen der
genannten großen Wärmekapazitätsunterschiede ist eine luftseitige Oberflächenvergrößerung
in sehr großem Maßstab notwendig. Diese wird erreicht, indem Lamellen, vorzugsweise aus
dem gleichen Material, in Längsrichtung auf die Wärmetauscherwände aufgesetzt
bzw. in die Wände eingesetzt werden. Die Verbindung kann durch Löten, Kleben oder
mechanische Pressung sicher gestellt werden. Dabei sind die innenliegenden Lamellen so
geformt, daß sie sich durch ihre Eigenspannung von innen gegen das Wärmetauscherrohr
pressen. Von außen müssen die Lamellen vorgespannt und fixiert werden. Diese Lamellen
sollten daher in sich symmetrisch zur Längsrichtung aufgebaut sein.
Der Wärmetauscher wird so dimensioniert (z. B. Oberfläche (Luftseite) ca. 1,5 m2 für ein
stündliches Lüftungsvolumen von 30 m3), daß die eingangs- und ausgangsseitige
Temperaturdifferenz Luft/Wasser etwa 10% der Gesamttemperaturdifferenz Innen/Außen
beträgt. Damit summieren sich die Verluste auf 20%, womit ein Wirkungsgrad η = 0,8
erreicht wird.
Bei dieser Dimensionierung läßt sich im Allgemeinen (üblicher Aufbau einer Außenwand in
Massivbauweise) ein solcher Wärmetauscher in die Außenwand einbauen, so daß an der
Innenwand lediglich als Betriebsgerät ein etwa 20 × 30 cm großer und 8 cm hohes Gehäuse in
Erscheinung tritt. Außen ist nur eine etwa 16 × 16 cm große Lamelle sichtbar. Dieses System
tritt zwei mal auf und wird durch einen Kabelkanal verbunden, in welchem sowohl Meß- und
Steuerleitungen als auch die Betriebsspannung und zumindest ein Wärmeträgerrohr verlaufen.
Das zweite Wärmeträgerrohr, welches das gekühlte Medium transportiert, kann entweder auf
der Außenseite verlaufen und dort gegebenenfalls auch unter Putz oder in eine Fuge gelegt
oder ebenfalls raumseitig verlegt werden. In diesem Fall ist dieses gekühlte Rohr zur
Vermeidung von Kondensat diffusionsdicht gegen Wärmeübergang zu isolieren. Das innere
Rohr (warme Seite) kann maximal Raumtemperatur erreichen, weshalb auch hier ein
Kunststoffrohr oder Schlauch (PE oder PVC) geeignet ist.
Ein weiterer wesentlicher Teil der Neuerung besteht in der Form der Regelung, welche nicht
eine bestimmte Temperaturdifferenz einstellt, sondern durch Messung von
Temperaturdifferenzen an verschiedenen Stellen den Unterschied dieser Differenzen minimiert.
Dadurch wird eine Vielzahl von Sensoren benötigt, die inzwischen in hoher Qualität sehr
preisgünstig verfügbar sind und nicht kostenintensiv abgeglichen werden müssen, da keine
absoluten Temperaturen gemessen werden. Die einzelnen Sensoren werden in einer
Messbrücke linearisiert und jeweils zu zweit aufeinander abgeglichen. Die Differenz wird mit
einem Operationsverstärker gemessen. Die Ausgangssignale, welche in einem weiteren
Differenzverstärker verglichen werden, erzeugen eine positive oder negative Spannung, je
nachdem, ob der Luft- oder der Wassermassenstrom zu hoch ist. Wenn dieses Signal zu null
wird, ist ein Idealzustand erreicht, so daß die Antriebssteuerung in dem jeweiligen Zustand
verharrt. Bei Abweichungen der Spannungen von null wird die Steuerung (Antriebsspannung
des Motors) entsprechend aufwärts oder abwärts verändert. Dies kann durch analoge
Integration mit einer entsprechend hohen Zeitkonstante oder durch digitale (getaktete)
Integration erfolgen. Die weitere Form der Steuerung ist abhängig von der Art des
Pumpenantriebs. Bei einem Gleichstrommotor wird durch die Integratorspannung ein
Längstransistor angesteuert, bei einem Wechselstrommotor eine Phasenanschnittsteuerung.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Blockschaltbild des Gesamtsystems mit elektrischen und hydraulischen
Verbindungen, sowie Steuerung,
Fig. 2 Schnitt und Frontsicht eines einzelnen Wärmetauschers.
Wie in Fig. 1 dargestellt, strömt Abluft des Raumes, gekennzeichnet mit (AB) mittels des
Ventilators (2) durch den Wärmetauscher (1) und Fortluft, gekennzeichnet durch (FO) nach
außen. Gleichzeitig bewirkt die Umwälzpumpe (6), daß durch die Kaltwasserleitung (8) kühles
Wasser in den Wärmetauscher eintritt, welches durch die Warmwasserleitung (7) raumseitig
den Wärmetauscher wieder verläßt, um dann nach Passieren der Pumpe (6), in den
Zuluftwärmetauscher (3) einzutreten. Hier wird der Wärmeträger durch die mit
Außentemperatur einströmende Frischluft (FR) abgekühlt um durch die Kaltwasserleitung (8)
wieder zum Abluftwärmetauscher zu gelangen.
Die Frischluft passiert einen Filter (5) bevor sie in den Wärmetauscher tritt aus dem sie mit
dem Zuluftventilator (4) herausgesaugt wird, um als Zuluft (ZO) zugeführt zu werden. Die
Steuerungseinheit (12) mißt durch die Temperatursensoren (9) die Temperaturdifferenzen und
steuert den Pumpen- bzw. Ventilatorantrieb in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur. Ein
raumseitiger Hygrostat (10) regelt die relative Raumluftfeuchte, indem der Betrieb des Gerätes
unterhalb einer eingestellten Luftfeuchtigkeit ausgesetzt wird.
In Fig. 2 ist der Aufbau des Wärmetauschers zu erkennen. Innerhalb und außerhalb einer
Wendel (1) aus oval-gepresstem Kupferrohr (2) befinden sich die Lamellen (3), die so
angeordnet sind, daß die einzelnen entstehenden Kanäle annähernd gleich große hydraulische
Durchmesse haben. Das fertig montierte Gerät wird mit einer Isolierung (4) umhüllt und in ein
Schutzrohr (5) geschoben, an dem später Filter, Ventilator etc. befestigt werden. Die
Rohrenden (6) der Wendel sind kreisrund ausgebildet, um gelötete Rohre oder Schläuche
anschließen zu können.
Claims (12)
1. System zur Rückgewinnung von Wärmeenergie, die beim Austausch von Raumluft mit
kälterer Außenluft verlorengeht, bestehend aus zwei durch einen Rohrkreislauf verbundene
Luft/Wasser-Wärmetauscher, wobei diese Tauscher im Gegenstrom laufen und so ausgeführt
sind, daß ein minimaler Druckverlust abluft- und zuluftseitig entsteht, gekennzeichnet dadurch,
daß in beiden Wärmetauschern (1, 3) ein etwa identischer Massenstrom an Raumluft herrscht
und der Wärmekapazitätsstrom des Wassers als Medium (II) in der Kreislaufleitung (7) bewegt
durch die: Umwälzpumpe (6) aufgrund der Steuerung (12) an den Wärmekapazitätsstrom der
Raumluft als Medium (I) angepaßt ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium (II) in einer
einlagigen Rohrwendel geführt wird und der Wärmeübergang zum gasförmigen Medium (I)
dadurch optimiert wird, daß Metallprofile in Strömungsrichtung längs eingebaut sind und in
engen Kontakt zu der Wendel stehen.
3. Eine Steuerung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der
Steuerung, mit dem die Umwälzpumpe (6) angesteuert wird, durch Integration über ein
Differenzsignal erzeugt wird, welches sich wiederum aus zwei Differenzsignalen ergibt,
nämlich den Temperaturdifferenzen zwischen Fortluft und Kaltwasserzulauf im
Abluftwärmetauscher und Abluft- und Warmwasserauslauf am Fortluftwärmetauscher,
wobei die Luftmenge der regelbaren Ventilatoren (2) (4) über einen Außentemperatur
fühler (9) gesteuert werden kann.
4. Eine Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuluftseitig Pollenfilter
(Mikrofilter) eingesetzt werden können.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die
Lamellen aus einem Bündel einzelner gekanteter Kupferlamellen bestehen.
6. Ein System nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß es sich bei den Ventilatoren
um regelbare Gleichstromventilatoren handelt.
7. Eine Steuerung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß ein
Außentemperaturfühler (9) in die Steuerung eingreift, derart daß bei niedrigen
Außentemperaturen die Geschwindigkeit der Lüfter (2) (4) und damit die umgesetzte
Luftmenge reduziert wird.
8. Eine Steuerung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß ein
Luftfeuchtigkeitssensor (10) die Steuerung beeinflußt dahingehend, daß das ganze System nur
oberhalb bestimmter Luftfeuchtigkeitswerte überhaupt läuft.
9. Eine Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die in dezentralen
Abluftgeräten wiedergewonnene Energie einem zentralen Zuluftgerät zugeführt wird.
10. Eine Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß mehrere
Kreislaufverbundsysteme vernetzt werden dahingehend, daß jeweils ein Abluftsystem jeweils
einem beliebigen anderen Zuluftsystem zugeordnet werden kann.
11. Eine Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß statt der unter Anspruch
2 beschriebenen Wärmetauscher beliebige Kreuz- oder Gegenstromwärmetauscher
eingesetzt werden.
12. Eine Anlage nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuerung
durch fest eingestellte Werte für die Betriebsspannung der Ventilatoren (2) (4) sowie der
Umwälzpumpe (6) ersetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19943494A DE19943494A1 (de) | 1999-09-10 | 1999-09-10 | Dezentrales System zur Raumwärmerückgewinnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19943494A DE19943494A1 (de) | 1999-09-10 | 1999-09-10 | Dezentrales System zur Raumwärmerückgewinnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19943494A1 true DE19943494A1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7921616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19943494A Withdrawn DE19943494A1 (de) | 1999-09-10 | 1999-09-10 | Dezentrales System zur Raumwärmerückgewinnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19943494A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1637813A1 (de) * | 2004-09-21 | 2006-03-22 | Heinz Schilling KG | Wärmerückgewinnungssystem mit Kältemaschine |
DE102013114603A1 (de) * | 2013-12-20 | 2015-06-25 | Vetter Lufttechnik Gmbh & Co. Kg | Wärmerückgewinnung für Lüftungsanlagen |
-
1999
- 1999-09-10 DE DE19943494A patent/DE19943494A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1637813A1 (de) * | 2004-09-21 | 2006-03-22 | Heinz Schilling KG | Wärmerückgewinnungssystem mit Kältemaschine |
DE102013114603A1 (de) * | 2013-12-20 | 2015-06-25 | Vetter Lufttechnik Gmbh & Co. Kg | Wärmerückgewinnung für Lüftungsanlagen |
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Legal Events
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