DE19941976A1 - Verfahren zur Eingabe von Datensätzen in Datenbanken - Google Patents

Verfahren zur Eingabe von Datensätzen in Datenbanken

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eingabe von Datensätzen in Datenbanken mittels mindestens einer Eingabeeinheit, eines Prozessors (5) und eines Wechselschalters (4) zur Umschaltung von Groß-Klein-Schreibung, wobei der Prozessor (5) einen ersten eingegebenen Buchstaben und jeden ersten nach einem Trennungszeichen folgenden Buchstaben in Großbuchstaben und alle nachfolgenden Buchstaben in Kleinbuchstaben in der Datenbank (6) automatisch und unabhängig von der eingegebenen Schreibweise ablegt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eingabe von Datensätzen in Datenbanken, insbe­ sondere zur Eingabe von Namen.
Viele Komfortgeräte bieten seit langem vereinfachte Eingabemöglichkeiten von zuvor ge­ speicherten Daten an. Hierzu wird beispielsweise einem Datensatz eine feste Funktionstaste zugeordnet, nach deren Betätigung automatisch der Datensatz eingelesen wird. Bei einer großen Anzahl von Datensätzen ist diese Vorgehensweise nicht mehr praktikabel. Daher werden dann die Datensätze von Objekten in einer Datenbank abgelegt, von woaus diese nach bestimmten Kriterien, beispielsweise in Form von Listen, abrufbar sind. Beispiele hier­ für sind Adress- und Namensverzeichnisse, die wiederum für Telefonverzeichnisse oder auch als Zieleingaben in ein Navigationssystem in einem Kraftfahrzeug dienen können. Zur Auswahl des gewünschten Datensatzes läßt sich der Nutzer mindestens einen Teil der Da­ tensätze auf einer Anzeigeeinheit darstellen. Da sehr häufig die Objekte nutzerindividuell sind, müssen die Datensätze auch manuell erstellt werden. Hierzu gibt der Nutzer über eine Eingabeeinheit den Datensatz ein und speichert diesen in der Datenbank. Die Eingabeein­ heit kann dabei beispielsweise als alphanumerische Tastatur, Spracherkennungseinrichtung oder ähnliches ausgebildet sein. Hinsichtlich der Eingabe bzw. Abspeicherung sind dabei Systeme mit einheitlicher Schreibweise, bei denen beispielsweise jeder Buchstabe groß ge­ schrieben wird, und welche mit Groß-Klein-Schreibung bekannt. Nachteilig an den Systemen mit einheitlicher Schreibweise ist, daß die Erkennung der Datensätze sehr schwierig ist, so daß Systeme mit Groß-Klein-Schreibung bevorzugt werden. Diese weisen jedoch den Nachteil auf, daß der Nutzer bei der Eingabe zwischen Groß- und Klein-Schreibung manuell wechseln muß, was häufig zu Fehleingaben führt, die entweder manuell korrigiert werden müssen, oder die Datensätze werden fehlerhaft abgespeichert, was wieder die Erkennung erschwert.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahren zur Eingabe von Datensätzen mit Groß-Klein-Schreibung zu schaffen, mittels denen die Eingabe erleichtert und die Anzahl der Fehleingaben reduziert wird.
Die Lösung des technische Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dabei erfaßt der Prozessor den ersten eingegebenen Buchstaben und den jeweils ersten Buchstaben nach einem Trennzeichen und legt diese automatisch und unabhängig von der eingegebenen Schreibweise als Großbuchstaben ab, wobei alle nachfolgenden Buchstaben als Kleinbuchstaben abgelegt werden. Dadurch werden einerseits bereits eine Vielzahl von Fehleingaben vermieden, und andererseits weisen die Datensätze im Regelfall eine gute Erkennbarkeit auf.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist diese Automatik abschaltbar ausgebildet, um beispielsweise Firmenschlagwörter wie VW, BASF oder BMW in der richtigen Schreib­ weise einzugeben. Durch einmaliges Abschalten der Automatik bleibt diese solange abge­ schaltet, bis über den Wechselschalter wieder eine automatikkonforme Korrektur vorge­ nommen wurde. Des weiteren kann die Automatik wieder zugeschaltet werden, falls über einen bestimten Zeitraum keine Eingabe erfolgt ist. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des Verfahrens ist die Eingabe von Objekt-Datensätzen für Telefon- und Navigationssysteme in einem Kraftfahrzeug.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Vorrichtung 1 umfaßt eine Anzeigeeinheit 2, ein Eingabeelement 3, einen Wechsel­ schalter 4, einen Prozessor 5 und eine Datenbank 6. Die Anzeigeeinheit 2 steht dabei in Wirkverbindung mit dem Eingabeelement 3 und dem Wechselschalter 4 und ist darüber hin­ aus bidirektional mit dem Prozessor 5 verbunden. Der Prozessor 5 ist bidirektional mit der Datenbank 6 verbunden und kann in diese neue Datensätze schreiben bzw. vorhandene Datensätze lesen und abrufen. Die beispielsweise als LCD-Display ausgebildete Anzeige­ einheit 2 hat dabei je nach Betriebsmodus verschiedene Funktionen. In einem Eingabemo­ dus, wenn also neue Datensätze erstellt werden sollen, wird auf der Anzeigeeinheit 2 zum einen eine alphanumerische Tastatur und eine Editierzeile dargestellt, wobei letztere die bisherige Eingabe anzeigt. In einem Ausgabemodus wird auf der Anzeigeeinheit 2 minde­ stens ein ausgewählter Datensatz oder eine Liste von Datensätzen dargestellt. Das Einga­ beelement 3 ist beispielsweise als Druck-Dreh-Knopf ausgebildet. Mittels einer Drehung des Eingabeelements 3 kann sich der Nutzer mit einem Cursor 7 in der alphanumerischen Ta­ statur bewegen, wobei zur Auswahl eines Zeichens der Druck-Dreh-Knopf axial bewegt wird, was durch das Pfeilende 8 symbolisiert ist. Im dargestellten Beispiel ist der Buchstabe B ausgewählt worden, der in der Editierzeile dargestellt ist. Die Vorrichtung 1 geht davon aus, daß im Regelfall Namen eingegeben werden. Diese sollen beispielsweise in der Form "Heinz Müller" bzw. "Müller, Heinz" abgespeichert und später angezeigt werden. Hierzu erfaßt der Prozessor 5 das erste eingegebene Zeichen und jedes erste Zeichen nach einem Trennzei­ chen wie beispielsweise "Leerzeichen", "Komma" oder ähnliches. Diese ersten Zeichen wer­ den erkannt und als Großbuchstaben in der Editierzeile dargestellt, wohingegen alle nach­ folgenden Zeichen als Kleinbuchstaben dargestellt werden. Dadurch wird in der überwiegen­ den Anzahl von Eingaben automatisch der Datensatz im gewünschten Format editiert und abgespeichert. Für abweichende Fälle kann mittels des Wechselschalters 4 die Automatik abgeschaltet werden, die dann solange abgeschaltet bleibt, wie über den Wechselschalter 4 wieder automatikkonform korrigierend eingegriffen wird. Dies soll nun exemplarisch an eini­ gen beispielhaften Eingaben verdeutlicht werden.
1. Beispiel
Eingegeben werden soll "Hans-Peter Draude".
Der Prozessor 5 erkennt den ersten Buchstaben H und schreibt diesen automatisch groß und die nachfolgenden Buchstaben "ans" klein. Anschließend erfaßt der Prozessor die Ein­ gabe des Trennzeichens "-" und schreibt erneut den nächstfolgenden Buchstaben "P" groß und die nachfolgenden "eter" klein. Danach wird das Trennzeichen "Space" erkannt und der nachfolgende Buchstabe "D" groß geschrieben und die nachfolgenden Buchstaben "raude" klein, d. h. ohne manuellen Eingriff wird der Datensatz richtig geschrieben und in der Daten­ bank 6 gespeichert.
2. Beispiel
Eingegeben werden soll "Torsten Crull VW".
Hier würde die Automatik zur Eingabe "Torsten Crull Vw" führen. Nach der Eingabe von "w" muß daher der Nutzer den Wechselschalter 4 betätigen, so daß die Eingabe von "w" auf "W" geändert wird.
3. Beispiel
Eingegeben werden soll "VW Torsten Crull".
Dabei muß der Nutzer nach Eingabe von "w" korrigierend eingreifen und den Wechsel­ schalter 4 betätigen, so daß "w" in "W" gewechselt wird. Durch die Betätigung des Wechsel­ schalters 4 wird dabei die Automatik abgeschaltet. Durch die Betätigung des Wechselschal­ ters 4 hat der Nutzer auf Großschreibung umgeschaltet. Dadurch wird nach dem Leerzei­ chen der Buchstabe "T" als Großbuchstabe dargestellt, ebenso wie der nachfolgende Buch­ stabe "o". Hier muß der Nutzer wieder manuell durch Betätigung des Wechselschalters 4 eingreifen. Dadurch korrigiert der Nutzer die Eingabe aber automatikkonform, nämlich in eine Kleinschreibweise nach dem ersten Großbuchstaben, so daß die Automatik wieder ak­ tiviert wird.

Claims (3)

1. Verfahren zur Eingabe von Datensätzen in Datenbanken, mittels mindestens einer Eingabeeinheit, eines Prozessors und eines Wechselschalters zur Umschaltung von Groß-Klein-Schreibung, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (5) einen ersten eingegebenen Buchstaben und jeden ersten nach ei­ nem Trennungszeichen folgenden Buchstaben in Großbuchstaben und alle nachfol­ genden Buchstaben in Kleinbuchstaben in der Datenbank (6) automatisch und unab­ hängig von der eingegebenen Schreibweise ablegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung des Wechselschalters (4) die Automatik abschaltbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Automatik wieder ein­ geschaltet wird, falls über den Wechselschalter (4) automatikkonform eine Eingabe korrigiert wird oder über einen definierbaren Zeitraum keine Eingabe erfolgt ist.
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