DE19940525A1 - Wärmestaueinheit für eine Rotoranordnung - Google Patents

Wärmestaueinheit für eine Rotoranordnung

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Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung zur Abtrennung eines mit einem heißen Arbeitsmedium durchströmten Raumbereiches von einem Raumbereich innerhalb einer Rotoranordnung einer Strömungsmaschine, vorzugsweise einer Gasturbine, mit wenigstens zwei axial hintereinander angeordneten Rotorscheiben, die über wenigstens einen Verbindungsbereich fest miteinander verbindbar sind und wenigstens im Bereich ihrer radialen Umfangsränder voneinander beabstandet sind, und mit einer flächig ausgebildeten Wärmestaueinheit, die zwischen zwei benachbarten Rotorscheiben angeordnet ist und zwei Verbindungskanten aufweist, entlang derer die Wärmestaueinheit jeweils im Bereich der Umfangsränder der benachbarten Rotorscheiben in Wirkverbindung bringbar ist, und die einen rotorseitig sich zwischen beiden Rotorscheiben erstreckenden Zwischenraum abdeckt. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Verbindungskanten der Wärmestaueinheit jeweils eine gezahnte Kontur mit stegartig ausgebildeten Verbindungselementen mit dazwischenbefindlichen Zwischenräumen aufweisen, daß jeweils im Bereich des Umfangsrandes der Rotorscheiben eine, zu der gezahnten Kontur der Verbindungskanten der Wärmestaueinheit in etwa korrespondierende gezahnte Gegenkontur vorgesehen ist, und daß die Verbindungselemente mit der gezahnten Gegenkontur in eine formschlüssige, lösbar feste Verbindung bringbar sind.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abtrennung eines mit einem hei­ ßen Arbeitsmedium durchströmten Raumbereiches von einem, vorzugsweise kühlba­ ren, Raumbereich innerhalb einer Rotoranordnung einer Strömungsmaschine, vor­ zugsweise einer Gasturbine, mit wenigstens zwei axial hintereinander angeordneten Rotorscheiben, die über wenigstens einen Verbindungsbereich fest miteinander ver­ bindbar sind und wenigstens im Bereich ihrer radialen Umfangsränder voneinander beabstandet sind, und mit einer flächig ausgebildeten Wärmestaueinheit, die zwi­ schen zwei benachbarten Rotorscheiben angeordnet ist und zwei Verbindungskan­ ten aufweist, entlang derer die Wärmestaueinheit jeweils im Bereich der Umfangs­ ränder der benachbarten Rotorscheiben in Wirkverbindung bringbar ist, und die ei­ nen rotorseitig sich zwischen beiden Rotorscheiben erstreckenden Zwischenraum abdeckt. Die Wärmestaueinheiten dienen hauptsächlich der Formgebung des im In­ neren einer Gasturbine vorgesehenen Heißgaskanals an seinem dem Rotor zuge­ wandten Durchmessers und schützt Rotorstrukturteile gegen Überhitzung.
Stand der Technik
Vorstehend bezeichnete Wärmestaueinheiten sind Teil axialer Strömungsmaschinen, durch die zur Kompression oder gezielten Expansion gasförmige Arbeitsmedien hin­ durchströmen und aufgrund ihrer hohen Prozeßtemperaturen die mit den heißen Ar­ beitsmedien unmittelbar beaufschlagten Anlagenkomponenten thermisch stark bela­ sten. Insbesondere in den Turbinenstufen von Gasturbinenanlagen werden die in Laufreihen axial hintereinander angeordneten Laufschaufeln mit den heißen Ver­ brennungsgasen beaufschlagt. Um die im Falle einer Gasturbinenstufe nicht zur ge­ zielten Expansion der Heißgase beitragenden, mitrotierenden Rotorkomponenten vor einem hohen Wärmeeintrag zu schützen sind in an sich bekannter Weise im Bereich der Laufschaufelfüße bzw. den Umfangsrändern der Rotorscheiben ringförmige Wärmestaueinheiten vorgesehen, die für eine rotorseitige Abdichtung der mit der Rotationswelle verbundenen Rotorscheiben gegenüber dem heißen Strömungskanal sorgen.
Je nach Aufbau der Rotoranordnung lassen sich grundsätzlich zwei Konstruktionsweisen bekannter Wärmestaueinheiten voneinander unterschei­ den.
In Fig. 1 ist eine Querschnittsdarstellung durch zwei benachbarte Rotorscheiben eines geschraubten Rotors dargestellt, auf dessen Schraubverbindung nicht im Ein­ zelnen eingegangen wird. Die um eine Rotationsachse A rotierenden, benachbarten Rotorscheiben 1, 2 sehen an ihrem peripheren Umfangsrand 3 Aufnahmeeinheiten für die Verbindung von Laufschaufeln 4, 5 vor. Hierbei münden die in Art einer Tan­ nenbaumstruktur ausgebildeten Laufschaufelfüße in entsprechende Gegenkonturen in den Rotorscheiben 1, 2. Zwischen den beiden benachbarten Laufschaufeln 4, 5 ist im Falle einer Gasturbinenstufe eine Leitschaufel 12 eingebracht. Über Schraubver­ bindungen 6, 7 ist zwischen den beiden benachbarten Rotorscheiben 1, 2 eine ring­ förmige Wärmestaueinheit 8 fest integriert. Die Wärmestaueinheit 8 bildet eine ge­ schlossene Kontur mit den Außenradien der Rotorscheiben 1, 2 und ermöglicht auf diese Weise die Trennung einer rotorseitig eingespeisten Kühlluft in den Zwischen­ raum 9 von dem radial über der Wärmestaueinheit befindlichen Heißkanal 10. Zum einen ist die Wärmestaueinheit 8 aus Gründen ihrer Dichtfunktion mit möglichst ge­ ringer Dichtstellen auszubilden, zum anderen ist die Konstruktion der Wärmestau­ einheit 8 unter Berücksichtigung der auf diese aufgrund der Rotation einwirkenden Fliehkräfte auszubilden.
Da es sich in dem in Fig. 1 gezeigten, bekannten Beispiel um einen geschraubten Rotor handelt, ist es möglich, bei der Montage der Rotorscheiben die vollständig ringförmig ausgebildete Wärmestaueinheit zwischen zwei benachbarten Rotorschei­ ben einzubringen und diese in den axialen Rotorverbund zu montieren. Die Ausbil­ dung der Wärmestaueinheit als geschlossener Ring dient vor allem der Vermeidung zusätzlicher Dichtspalte und der Erhöhung der mechanischen Stabilität gegenüber segmentierter Ausführungen von Wärmestaueinheiten, wie sie z. B. bei geschweißten Scheibenrotoren zum Einsatz kommen.
In Fig. 2 ist hierzu der Querschnitt durch zwei Rotorscheiben 1, 2 einer geschweiß­ ten Rotoranordnung dargestellt. Auf die mit gleichen Bezugsziffern versehenen Anla­ genkomponenten vergleichbar mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird an die­ ser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen nicht weiter eingegangen. Ge­ schweißte Scheibenrotoren benötigen nach ihrer vorläufigen Montage eine Zu­ gangsmöglichkeit zu den Schweißnähten 11 zwischen den Rotorscheiben 1, 2. Da eine geschlossen ringförmig ausgebildete Wärmestaueinheit 8 den Hohlraum 9 zwi­ schen den Rotorscheiben 1, 2 vollständig schließen würde, wäre der Zugang zu den Schweißnähten 11 des Rotors behindert. Auch besteht keine Möglichkeit eine voll­ ständig ringförmige Wärmestaueinheit nachträglich zwischen den geschweißten Ro­ torscheiben einzusetzen, so daß bei geschweißten Rotoren der Einsatz segmentier­ ter Wärmestaueinheiten 8' Verwendung finden, die nach der Rotormontage radial zwischen den Rotorscheiben eingesetzt werden.
Dies jedoch führt zu zusätzlichen Dichtspalten sowie, verglichen mit einer vollständig ringförmigen Wärmestaueinheit, verringerten mechanischen Stabilität.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abtrennung eines mit einem heißen Arbeitsmedium durchströmten Raumbereiches von einem Raumbe­ reich innerhalb einer Rotoranordnung einer Strömungsmaschine in Form einer Wär­ mestaueinheit der vorstehend genannten Gattung derart weiterzubilden, daß vor­ zugsweise bei vollständig vormontierten Rotorscheibenanordnungen die nachträgli­ che Integration einer Wärmestaueinheit möglich ist, die die zum Stand der Technik aufgelisteten Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll es möglich sein, die Wär­ mestaueinheit als vollständig ringförmig ausgebildetes Gebilde zwischen zwei fest miteinander vormontierter Rotorscheiben mittels einer innigen aber lösbaren Füge­ verbindung einzubringen. Die Wärmestaueinheit soll überdies ein Höchstmaß an Dichtheit zwischen dem Strömungskanal und dem rotorseitig zugewandten Zwi­ schenraum ermöglichen, minimale Dichtungsspalte aufweisen und über eine mecha­ nisch stabile und spannungsoptimierte Form und Geometrie verfügen.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist im Anspruch 1 angege­ ben. Den Erfindungsgedanken vorteilhaft weiterbildende Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche sowie in den Beschreibungsteilen enthalten.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung aus zur Abtrennung eines mit einem heißen Arbeitsmedium durchströmten Raumbereiches von einem Raumbereich innerhalb einer Rotoranordnung einer Strömungsmaschine, vorzugsweise einer Gasturbine, die wenigstens zwei axial hintereinander angeordnete Rotorscheiben vorsieht. Die Ro­ torscheiben sind über wenigstens einen Verbindungsbereich fest miteinander ver­ bunden, beispielsweise durch eine Schweißverbindung, wobei sie im Bereich ihrer radialen Umfangsränder voneinander beabstandet sind. Zwischen beiden Rotor­ scheiben ist eine flächig ausgebildete Wärmestaueinheit angeordnet, die über zwei Verbindungskanten verfügt, entlang derer, die Wärmestaueinheit jeweils im Bereich der Umfangsränder der benachbarten Rotorscheiben mit der Rotoranordnung in Wirkverbindung bringbar ist und dabei den rotorseitig, sich zwischen beiden Rotor­ scheiben erstreckenden Zwischenraum abdeckt. Erfindungsgemäß weisen die Ver­ bindungskanten der flächig ausgebildeten Wärmestaueinheit eine gezahnte Kontur mit stegartig ausgebildeten Verbindungselementen sowie die Verbindungselemente voneinander beabstandende Zwischenräume auf. Jeweils im Bereich des Umfangs­ randes der Rotorscheiben ist eine, zu der gezahnten Kontur der Verbindungskanten der Wärmestaueinheit (8) in etwa korrespondierende gezahnte Gegenkontur (13, 14) derart vorgesehen ist, daß die Verbindungselemente (17) mit der gezahnten Gegen­ kontur in eine formschlüssige, lösbar feste Verbindung bringbar sind.
Beispielsweise sieht jedes einzelne Verbindungselement aus Gründen einer form­ schlüssigen Verbindung wenigstens einen Formabschnitt vor, der die übrige Kontur des Verbindungselementes überragt. Beispielsweise kann der Formabschnitt als Schwalbenschwanzfortsatz ausgebildet sein oder im einfachsten Sinne quer zur Längserstreckung des Verbindungselementes verbogen sein. Zusätzlich ist jeweils im Bereich des Umfangsrandes der Rotorscheiben eine, zu der gezahnten Kontur der Verbindungskanten der Wärmestaueinheit in etwa korrespondierende gezahnte Gegenkontur vorgesehen, mit erhabenen Zähnen, die jeweils Aussparungen vorse­ hen, die paßgenau einer, den Formabschnitten korrespondierenden Gegenkontur entsprechen.
Mit der vorstehenden Konstruktion einer Wärmestaueinheit sowie der entsprechen­ den Ausbildung am Umfangsrand der Rotorscheiben einer Rotoranordnung ist ein lösbar fester Fügemechanismus möglich, mit dem eine vollständig ringförmige Wär­ mestaueinheit nach entsprechender Vormontage einer Rotorscheibenanordnung mit dieser verfügt werden kann.
Selbstverständlich läßt sich der, auf die erfindungsgemäße Konstruktion basierende Fügemechanismus auch bei segmentierten Wärmestaueinheiten verwenden, die in angulärer Hintereinanderreihung um den Umfangsrand der Rotorscheiben zu einer vollständigen ringförmigen Wärmestaueinheit zusammengesetzt werden können. Die im Bereich des Umfangsrandes der Rotorscheiben vorgesehene Gegenkontur, in die die Verbindungskanten der erfindungsgemäß ausgebildeten Wärmestaueinheit ein­ setzbar ist, kann entweder direkt in das Material der Rotorscheiben eingearbeitet sein, aber auch im Fußbereich der in den Umfangsrand der Rotorscheiben einzuset­ zenden Laufschaufeln vorgesehen werden. Sowohl im Falle segmentierter Wär­ mestaueinheiten sowie auch bei einer, zu einem vollständigen Ring geschlossenen Wärmestaueinheit, weist die Wärmestaueinheit eine, an die axial umlaufende Ge­ genkontur korrespondierende Krümmung auf, deren Innenradius in etwa dem Außen­ radius der radial umlaufenden Gegenkontur im Bereich des Umfangsrandes der Ro­ torscheibe entspricht. Durch diese Dimensionierung ist es möglich, die erfindungs­ gemäß ausgebildete Wärmestaueinheit axialseitig in Konterstellung - d. h. die Zahn­ elemente der Wärmestaueinheit fluchten axial mit den Zahnzwischenräumen inner­ halb der, in dem Bereich der Umfangsränder befindlichen Gegenkonturen - über die Rotorscheiben zu schieben und bei einer bestimmten axialen Position, in der die Formabschnitte der Zahnelemente an den Verbindungskanten der Wärmestaueinheit angulär mit den Aussparungen in den erhabenen Zähnen innerhalb der Gegenkontur fluchten, durch Verdrehen in Umfangsrichtung mit der Gegenkontur zu verzahnen. Hierbei verschieben sich die Formabschnitte paßgenau in die entsprechenden Aus­ sparungen der, in der Gegenkontur enthaltenen Zähne. Durch die, beispielsweise in Schwalbenschwanzform ausgebildeten Formabschnitte und die dazu korrespondie­ rend vorgesehenen Aussparungen ist die Wärmestaueinheit radial gesichert. Durch zusätzliche Befestigungsmaßnahmen kann überdies die Wärmestaueinheit auch vor einem weiteren Verdrehen in Umfangsrichtung behindert werden, wodurch die Wär­ mestaueinheit sicher innerhalb der Gegenkontur fixiert ist. Beispielsweise können Sicherungsstifte ein Verdrehen in Umfangsrichtung der Wärmestaueinheit verhindern helfen.
Kurze Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsge­ dankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisierte Längsschnittdarstellung durch einen geschraubten Rotor (Stand der Technik),
Fig. 2 schematisierte Längsschnittdarstellung durch einen geschweißten Rotor (Stand der Technik),
Fig. 3 schematisierte Längsschnittdarstellung durch zwei Rotorscheiben mit er­ findungsgemäß ausgebildeter Wärmestaueinheit sowie
Fig. 4 perspektivische Querschnittsdarstellung durch die Verzahnung der Wär­ mestaueinheit mit zwei sich gegenüberstehenden Rotorscheiben.
Wege zur Ausführung der Erfindung, gewerbliche Verwendbarkeit
Zur Beschreibung der zum Stand der Technik zählenden Ausführungsbeispiele ge­ mäß den Darstellungen in den Fig. 1 und 2 wird auf die einleitende Beschreibung verwiesen. Zu vereinfachten Bezugnahme auf die in den Fig. 3 und 4 dargestell­ ten Anlagenkomponenten werden die bereits eingeführten Bezugszeichen auch weiterhin verwendet.
Fig. 3 zeigt einen schematisierten Längsschnitt einer Rotoranordnung durch zwei Rotorscheiben 1, 2 an deren radialen Umfangsrand 3 Laufschaufeln 4, 5 vorgesehen sind. Zwischen den Laufschaufeln 4, 5 ragt eine Leitschaufel 12 hinein.
Beide Rotorscheiben 1, 2 sind über eine Schweißnaht 11 miteinander fest verfügt und rotieren gemeinsam um die Rotationsachse A. Im peripheren Bereich, nahe ihrer Umfangsränder sehen die Rotorscheiben 1, 2 beidseitig gegenüberstehe Gegen­ konturen 13, 14 auf, in die die Verbindungskanten 15, 16 hineinragen.
Im Falle des gezeigten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 sind die Gegenkonturen 13, 14 in das Material der Rotorscheiben 1, 2 eingearbeitet, es ist jedoch auch mög­ lich, wie vorstehend erwähnt, daß die Gegenkonturen Teil der Laufschaufelfüße sind. Gleichwohl sind auch Kombinationen aus beiden Ausgestaltungen möglich.
Die Laufschaufelfüße sind mit dem Rotor über eine, im wesentlichen axiale form­ schlüssige Verbindung, bspw. Tannenbaumverbindung, Schwalbenschwanzverbin­ dung, verbunden.
Die Gegenkonturen 13, 14 sowie die Verbindungskanten 15, 16 weisen jeweils eine gezähnte Kontur auf, die zueinander korrespondierend ausgebildet ist. So greift im dargestellten Fall gemäß Fig. 3 das Verbindungselement 17 mit seinem schwalben­ schwanzartig ausgebildeten Formabschnitt 18 in die entsprechende Ausnehmung 19 des Zahns 20 in der Gegenkontur 13.
Durch die gezahnte Ausbildung der Verbindungskanten 15, 16 mit den entsprechend korrespondierenden Gegenkonturen 13, 14 ist es möglich, daß die Wärmestaueinheit 8 als vollständig ausgebildeter Ring axial (siehe Pfeil 22) über den Umfangsrand der Rotorscheibe 2, geschoben werden kann. Hierbei sind die Verzahnungen der Ver­ bindungskanten 15, 16 relativ zu den Gegenkonturen 13, 14 in Konterstellung zu halten.
Zur weiteren, detaillierteren Betrachtung der Fügeverbindung zwischen Wärmestau­ einheit 8 und den Rotorscheiben 1, 2 wird auf die Darstellung gemäß Fig. 4 hinge­ wiesen.
In Fig. 4 ist ein Ausschnitt einer perspektivischen Darstellung eines Schnitts durch die Rotorscheiben 1 und 2 dargestellt, die über eine Schweißnaht 11 miteinander fest verbunden sind. Am Umfangsrand weist die Rotorscheibe 1 die Gegenkontur 13 auf, die eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Zähne 20 mit dazwischen befindlichen Zahnzwischenräumen 21 vorsieht. Entsprechendes gilt für die Gegenkontur 14 in der Rotorscheibe 2. Die Zähne 20 weisen Ausnehmungen 19 auf, die im dargestellten Beispiel eine Schwalbenschwanzausfräsung vorsehen.
Zwischen den Rotorscheiben 1, 2 ist bereits im montierten Zustand die Wärmestau­ einheit 8 eingebracht, die eine gebogen flächige Form aufweist. Ihre Verbindungs­ kanten 15, 16 weisen Zahnelemente 17 auf, die im unteren Bereich einen Formab­ schnitt 18 vorsehen, der in Art eines Schwalbenschwanzes ausgebildet ist. Im darge­ stellten Fall sitzen die Formabschnitte 18 in den Aussparungen 19 und sichern auf­ grund ihrer Formgebung die Wärmestaueinheit 8 radialer Richtung.
Zur Montage der Wärmestaueinheit 8 in die bereits miteinander verschweißten oder anderweitig fest verfügten Rotorscheiben 1, 2 werden die Zahnelemente 17 axial ge­ genüber den Zahnzwischenräumen 21 der Gegenkonturen 13, 14 plaziert und in Axialrichtung zwischen die Rotorscheiben 1, 2 verschoben. Sobald die Formab­ schnitte 18 in Deckung mit den Ausnehmungen 19 gebracht sind, wird die Wär­ mestaueinheit 8 radial in Umfangsrichtung bewegt, bis der in Fig. 4 dargestellte Zu­ stand erreicht ist.
Bezugszeichenliste
A Rotationsachse
1
Rotorscheibe
2
Rotorscheibe
3
Umfangsrand
4
Laufschaufel
5
Laufschaufel
6
,
7
Schraubverbindung
8
Wärmestaueinheit
9
Zwischenraum
10
Heißgaskanal
11
Schweißnaht
12
Leitschaufel
13
,
14
Gegenkontur
15
,
16
Verbindungskante
17
Verbindungselement
18
Formabschnitt
19
Aussparung
20
Zahn
21
Zahnzwischenraum
22
Axialrichtung

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Abtrennung eines mit einem heißen Arbeitsmedium durch­ strömten Raumbereiches (10) von einem Raumbereich (9) innerhalb einer Ro­ toranordnung einer Strömungsmaschine, vorzugsweise einer Gasturbine, mit wenigstens zwei axial hintereinander angeordneten Rotorscheiben (1, 2), die über wenigstens einen Verbindungsbereich fest miteinander verbindbar sind und we­ nigstens im Bereich ihrer radialen Umfangsränder voneinander beabstandet sind, und mit einer flächig ausgebildeten Wärmestaueinheit (8), die zwischen zwei be­ nachbarten Rotorscheiben (1, 2) angeordnet ist und zwei Verbindungskanten (15, 16) aufweist, entlang derer die Wärmestaueinheit (8) jeweils im Bereich der Um­ fangsränder der benachbarten Rotorscheiben in Wirkverbindung bringbar ist, und die einen rotorseitig sich zwischen beiden Rotorscheiben (1, 2) erstreckenden Zwischen­ raum (9) abdeckt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungskanten (15, 16) der Wärmestauein­ heit (8) jeweils eine gezahnte Kontur mit stegartig ausgebildeten Verbindungsele­ menten (17) mit dazwischen befindlichen Zwischenräumen (16) aufweisen,
daß jeweils im Bereich des Umfangsrandes der Rotorscheiben (1, 2) eine, zu der gezahnten Kontur der Verbindungskanten (15, 16) der Wärmestaueinheit (8) in etwa korrespondierende gezahnte Gegenkontur (13, 14) vorgesehen ist, und
daß die Verbindungselemente (17) mit der gezahnten Gegenkontur in eine form­ schlüssige, lösbar feste Verbindung bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente jeweils wenigstens einen Formabschnitt (18) aufweisen, der die übrige Kontur des Verbindungselementes (17) überragt, und
daß die Gegenkontur (13, 14) Zähne (20) mit Aussparungen (19) aufweist, die der Ausbildung der Formabschnitte (18) entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formabschnitte (18) paßgenau in die Aussparun­ gen (19) einführbar sind und eine formschlüssige Verbindung darstellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formabschnitte (18) an den Verbindungsele­ menten (17) sowie die korrespondierenden Ausnehmungen (19) in Art einer Schwal­ benschwanz-Verbindung ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flächig ausgebildete Wärmestaueinheit (8) eine Flächenkrümmung aufweist, die in etwa der Krümmung des radialen Umfangsrand der Rotorscheiben (1, 2) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungskanten (15, 16) der flächig ausgebil­ deten Wärmestaueinheit (8) parallel zueinander verlaufen, und
daß die Wärmestaueinheit (8) senkrecht zu den Verbindungskanten (15, 16) ge­ krümmt ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmestaueinheit (8) aus einzelnen Wär­ mestausegmenten zusammengesetzt ist, die einzeln aneinandergrenzend die Rotor­ scheiben (1, 2) vollständig umschließen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wärmestausegmenten radial oder axial montierbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmestaueinheit (8) aus einem einzigen zu­ sammenhängenden ringförmigen Gebilde besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung wenigstens einer Rotorscheibe an der äußeren Peripherie ein axiales Überstreifen einer ringförmig ausgebildeten Wär­ mestaueinheit ermöglicht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (20) an der Rotorscheibe (1, 2) bei Über­ streifen der ringförmigen Wärmestaueinheit (8) über die Rotorscheibe (1, 2) in die Zahnzwischenräume (21) der Wärmestaueinheit (8) hineinragen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorscheiben (1, 2) geschweißt, geschraubt, ge­ nietet oder anderweitig fest gegeneinander verfügt oder einstückig gearbeitet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Umfangsrand der Rotorscheiben (1, 2) Lauf­ schaufelfüße hineinragen, an denen die Gegenkontur (13, 14) vorgesehen ist, in die die gezahnte Kontur der Verbindungskanten (15, 16) eingreift oder
daß am Umfangsrand der Rotorscheiben (1, 2) selbst die Gegenkontur (13, 14) vor­ gesehen ist, in die die gezahnte Kontur der Verbindungskanten (15, 16) eingreift.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmestausegmente derart ausgebildet sind, daß ein axiales oder radiales Einführen in die Gegenkontur der Rotorscheibe (1, 2) mög­ lich ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Wärmestaueinheit (8) axialwärts in die Gegenkontur (13, 14) der Rotorscheibe (1, 2) fügbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige, lösbar feste Verbindung zwischen der Wärmestaueinheit und der Rotorscheibe durch Verdrehen der Wärmestaueinheit in Umfangsrichtung erfolgt.
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