DE19937253A1 - Druckstückeinheit für Zahnstangenlenkgetriebe für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Druckstückeinheit für Zahnstangenlenkgetriebe für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Druckstückeinheit 9 zum Andrücken einer Zahnstange 8 eines Zahnstangenlenkgetriebes für Kraftfahrzeuge an eine Verzahnung 6 eines Ritzels 2, mit einer Gehäusebuchse 10, welche eine um eine Längsachse angeordnete im wesentlichen zylindrische Wand aufweist mit einem Druckstück 11, welches eine koaxial zur Längsachse verlaufende zylindrische Außenfläche und eine Druckfläche zum Beaufschlagen der Zahnstange 8 aufweist, wobei das Druckstück 11 in der Gehäusebuchse 10 entlang der Längsachse begrenzt verschiebbar geführt ist, mit einem Federelement 12, welches das Druckstück 11 in Richtung der Längsachse beaufschlagt und sich einerseits gegen das Druckstück 11 und andererseits gegen die Gehäusebuchse 10 abstützt. Zudem betrifft die Erfindung ein Zahnstangenlenkgetriebe für Kraftfahrzeuge mit einem Lenkgetriebegehäuse 1, einem im Getriebegehäuse gelagerten Ritzel 2, einer verschiebbar angeordneten Zahnstange 8 sowie einer Aufnahmebohrung 15, in die eine vorangehend beschriebene Druckstückeinheit 9 eingesetzt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckstückeinheit zum Andrücken ei
ner Zahnstange eines Zahnstangenlenkgetriebes für Kraftfahrzeuge
an eine Verzahnung eines Ritzels. Zahnstangenlenkgetriebe haben
die Aufgabe, die rotatorische Bewegung einer Lenkspindel auf
grund einer Lenkbewegung eines Lenkrades in einem Kraftfahrzeug
in eine translatorische Bewegung der Zahnstange umzusetzen, wo
bei die Zahnstange die Lenkbewegung auf die lenkbaren Räder
überträgt.
In der DE 34 08 673 C2 ist ein Zahnstangenlenkgetriebe beschrie
ben, bei dem ein Ritzel drehbar in einem Lenkgetriebegehäuse ge
lagert ist. Ein Wellenansatz des Ritzels ist aus dem Lenkgetrie
begehäuse geführt und mit einer Lenkspindel verbindbar. Das Rit
zel weist eine Schneckenverzahnung auf, die mit einer Schrägver
zahnung einer Zahnstange in Eingriff ist. Die Zahnstange ist
durch das Lenkgetriebegehäuse hindurchgeführt und entlang einer
Achse der Zahnstange verschiebbar angeordnet.
Um die Verzahnung der Zahnstange mit einer definierten Kraft in
die Verzahnung des Ritzels zu drücken, ist ein Druckstück vorge
sehen, welches die der Verzahnung abgewandte Seite der Zahnstan
ge beaufschlagt. Das Druckstück weist eine im wesentlichen zy
lindrische Außenfläche auf und ist in eine Aufnahmebohrung des
Lenkgetriebegehäuses eingesteckt. Die Aufnahmebohrung ist nach
außen hin durch einen Schraubdeckel verschlossen. Zwischen dem
Schraubdeckel und dem Druckstück ist eine Spiraldruckfeder ange
ordnet, die das Druckstück in Richtung der Zahnstange beauf
schlagt.
Durch den Schraubdeckel läßt sich der Federweg und somit der ma
ximale Verschiebeweg des Druckstückes justieren. Das Druckstück
kann somit bis zum maximalen Verschiebeweg Fertigungsungenauig
keiten in radialer Richtung des Ritzels und in senkrechter Rich
tung der Verzahnung der Zahnstange ausgleichen. Zudem werden
Verformungen durch äußere Kräfte sowie Fertigungsungenauigkeiten
in radialer Richtung des Ritzels ausgeglichen.
Um Schwingungen in Richtung einer Längsachse des Ritzels dämpfen
zu können, ist das Druckstück gemäß der DE 34 08 673 C2 in einen
äußeren und in einen inneren Zylinder geteilt, welche koaxial
umeinander angeordnet sind. Die beiden Zylinder sind an der der
Zahnstange zugewandten Seite miteinander verbunden. Zudem sind
achsparallel zur Längsachse des Druckstückes Verbindungsstege
vorgesehen, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Die
beiden Verbindungsstege sind in Längsrichtung der Zahnstange zu
einander ausgerichtet. Der äußere Zylinder wirkt somit als fe
derndes Element in Richtung der Längsachse des Ritzels. Zudem
ist der äußere Zylinder im Querschnitt leicht elliptisch ausge
bildet, wobei die kleine Ellipsenachse durch die beiden Stege
verläuft. Das Druckstück kann somit in die Aufnahmebohrung ein
gepreßt werden, wobei sich die Außenumfangsfläche des Druck
stückes an die Innenwandung der Aufnahmebohrung anschmiegt.
Aus der DE 29 28 732 C3 ist ein Zahnstangenlenkgetriebe bekannt,
bei dem das Druckstück eine zylindrische Wand aufweist. Die Wand
weist begrenzte Längsschlitze auf, so daß elastische Stege ge
bildet sind, die in radialer Richtung des Druckstückes federnd
wirken. Durch eine Innenfeder werden die Stege an die Innenwand
der Aufnahmebohrung angepreßt.
Beide Zahnstangenlenkgetriebe weisen den Nachteil auf, daß für
eine exakte Führung des Druckstückes in der Aufnahmebohrung sehr
geringe Fertigungstoleranzen der Aufnahmebohrung erforderlich
sind. Zudem sind Schraubdeckel erforderlich, für die Gewinde im
Lenkgetriebegehäuse vorgesehen werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Druckstückein
heit und ein Zahnstangenlenkgetriebe bereitzustellen, die es er
möglichen, die Montage des Druckstückes in das Lenkgetriebege
häuse und die Fertigung des Lenkgetriebegehäuses zu vereinfa
chen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Druckstückeinheit
mit einer Gehäusebuchse, welche eine koaxial zu einer Längsachse
angeordnete im wesentlichen zylindrische Wand aufweist und zur
Aufnahme in eine Aufnahmebohrung eines Lenkgetriebegehäuses ei
nes Zahnstangenlenkgetriebes bestimmt ist, mit einem Druckstück,
welches entlang der Längsachse zwischen einer ersten Position
und einer zweiten Position verschiebbar geführt ist und eine
Druckfläche zum Beaufschlagen der Zahnstange aufweist, wobei das
Druckstück zum Andrücken der Zahnstange mittels Federmittel,
welche innerhalb der Gehäusebuchse angeordnet sind, in Richtung
zur ersten Position beaufschlagt ist, gelöst.
Alle erforderlichen Bauteile für die Druckstückeinheit sind in
eine Einheit integriert, welche eine kompakte Bauform ermög
licht. Für eine genaue Führung des Druckstückes in der Gehäuse
buchse sind geringe Fertigungstoleranzen zwischen der Außenflä
che des Druckstückes und der Innenfläche der Gehäusebuchse er
forderlich. Bei der Montage der gesamten Druckstückeinheit in
eine Aufnahmebohrung eines Lenkgetriebegehäuses eines Zahnstan
genlenkgetriebes sind die Anforderungen an die Fertigungsgenau
igkeiten der Außenfläche der Gehäusebuchse und der Innenfläche
der Aufnahmebohrung geringer. Somit wird ermöglicht, daß der
Fertigungsaufwand für das Lenkgetriebegehäuse reduziert wird und
geringe Fertigungstoleranzen lediglich bei der Herstellung der
Druckstückeinheit eingehalten werden müssen. Da die Fertigung
der Druckstückeinheit in der Regel von der Fertigung des Lenk
getriebegehäuses getrennt ist, wirkt sich dies vorteilhaft im
Fertigungsablauf eines Zahnstangenlenkgetriebes aus.
Ferner sind die Federmittel innerhalb der Druckstückeinheit an
geordnet, so daß eine Abstützung der Federmittel gegen ein Bau
teil des Lenkgetriebegehäuses nicht erforderlich ist. Die Monta
ge ist somit erheblich vereinfacht.
Die Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeiten einer Aufnahme
bohrung können auch dadurch reduziert werden, daß die Wand der
Gehäusebuchse im Querschnitt abweichend von einem kreisförmigen
Querschnitt ein Polygonprofil aufweist. Die Druckstückeinheit
kann somit in eine Aufnahmebohrung eingepreßt werden, wobei sich
die Wand der Gehäusebuchse an die Innenwand der Aufnahmebohrung
anpaßt und sich an diese anschmiegt.
Um die Fertigung der Druckstückeinheit zu vereinfachen, können
sowohl die Gehäusebuchse als auch das Druckstück aus Metallblech
tiefgezogen sein.
In der Gehäusebuchse kann ein Anschlag vorgesehen sein, der den
Verschiebeweg des Druckstückes entgegen der Federkraft begrenzt.
Somit kann ein maximaler Verschiebeweg des Druckstückes defi
niert sein, so daß Fertigungstoleranzen der Verzahnungen der
Zahnstange und des Ritzels und Verformungen der Zahnstange und
des Ritzels aufgrund äußerer Kräfte ausgeglichen werden können,
wobei der Endanschlag verhindert, daß die Verzahnungen des Rit
zels und der Zahnstange außer Eingriff geraten.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Gehäusebuchse und das
Druckstück jeweils napfförmig mit einem Boden und einer Öffnung
ausgebildet sind, daß das Druckstück in die Gehäusebuchse einge
steckt ist, wobei der Boden des Druckstückes vom Boden der Ge
häusebuchse weg gerichtet ist, und daß sich Federmittel in Form
einer Spiraldruckfeder einerseits innen gegen den Boden des
Druckstückes und andererseits innen gegen den Boden der Gehäuse
buchse abstützt.
Somit ist gewährleistet, daß die Druckstückeinheit ein nach außen
geschlossenes Bauteil bildet, wobei die Federmittel geschützt im
Inneren der Druckstückeinheit angeordnet ist.
Um die Druckstückeinheit an Zahnstangen mit einer konvex geform
ten Seite, die der Verzahnung abgewandt ist, anzupassen, ist
vorgesehen, daß diejenige Fläche des Bodens des Druckstückes,
die der Öffnung des Druckstückes abgewandt ist, die Druckfläche
bildet, daß der Boden des Druckstückes entlang einer Achse, die
die Längsachse im rechten Winkel schneidet, konkav gewölbt ist,
und daß der der Öffnung der Gehäusebuchse zugewandte Rand der
Gehäusebuchse entsprechend dem Boden des Druckstückes ausgebil
det ist.
Um die Reibung zwischen der Druckfläche des Druckstückes und der
Zahnstange zu reduzieren, ist zur Lagerung der Zahnstange auf
die Druckfläche durch eine Platte aus einem Material, welches
zusammen mit dem Material der Zahnstange einen geringen Rei
bungswert aufweist, dargestellt ist.
Ferner wird die Aufgabe durch ein Zahnstangenlenkgetriebe für
Kraftfahrzeuge, mit einem Lenkgetriebegehäuse, mit einem im
Lenkgetriebegehäuse drehbar gelagerten und aus dem Lenkgetrie
begehäuse herausgeführtem Ritzel, welches mit einer Lenkspindel
eines Kraftfahrzeuges verbindbar ist, mit einer durch das Lenk
getriebegehäuse hindurchgeführten und entlang einer Längsachse
verschiebbar gelagerten Zahnstange, welche eine Verzahnung auf
weist, die mit einer Verzahnung des Ritzels in Eingriff ist, und
mit einer zylindrischen Aufnahmebohrung im Lenkgetriebegehäuse,
in die eine Druckstückeinheit mit den vorgenannten Merkmalen
eingesetzt ist, wobei die Aufnahmebohrung so angeordnet ist, daß
das Druckstück der Druckstückeinheit die dem Ritzel abgewandte
Seite der Zahnstange beaufschlagt, gelöst.
Der Fertigungsaufwand für das Zahnstangenlenkgetriebe ist somit
erheblich reduziert, da für die Aufnahmebohrung geringere Anfor
derungen an die Fertigungstoleranzen zu stellen sind. Zudem muß
kein Schraubdeckel vorgesehen sein, um das Druckstück axial zu
sichern.
Die Druckstückeinheit kann zur axialen Sicherung in der Aufnah
mebohrung verstemmt sein oder sich gegen einen Sicherungsring
abstützen. Somit ist der Montageaufwand beim Einbau der Druck
stückeinheit in ein Lenkgetriebegehäuse deutlich reduziert.
Durch den Wegfall eines Schraubdeckels ist zudem die Höhe desje
nigen Abschnittes des Lenkgetriebegehäuses reduziert, in dem
sich die Aufnahmebohrung befindet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Hierin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Zahnstangenlenkge
triebe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Druckstückeinheit,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Druckstückeinheit
gemäß Fig. 2 entlang der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 eine Draufsicht der Druckstückeinheit gemäß Fig.
2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Druckstückeinheit ge
mäß Fig. 2 entlang der Schnittlinie V-V.
In Fig. 1 ist ein Lenkgetriebegehäuse 1 dargestellt, in welchem
ein Ritzel 2 mittels Wälzlager 3 drehbar gelagert ist. Das Rit
zel 2 weist einen Wellenabschnitt 4 auf, welcher aus dem Lenk
getriebegehäuse 1 herausgeführt ist. Das Lenkgetriebegehäuse 1
ist gegenüber dem Wellenabschnitt 4 mittels eines Wellendicht
ringes 5 abgedichtet. Über den Wellenabschnitt 4 ist das Ritzel
2 mit einer Lenkspindel verbindbar.
Innerhalb des Lenkgetriebegehäuses 1 weist das Ritzel 2 eine
Schneckenverzahnung 6 auf, welche mit einer Verzahnung 7 einer
Zahnstange 8 in Eingriff ist. Die Zahnstange 8 ist quer zum Rit
zel 2 verschiebbar angeordnet.
Um zu gewährleisten, daß die Verzahnung 7 der Zahnstange 8 in
spielfreier Anlage an der Schneckenverzahnung 6 des Ritzels 2
gehalten ist, ist eine Druckstückeinheit 9 vorgesehen. Die
Druckstückeinheit 9 umfaßt eine Gehäusebuchse 10 und ein in der
Gehäusebuchse 10 verschiebbar gelagertes Druckstück 11. Das
Druckstück 11 ist entsprechend dem der Verzahnung 7 der Zahn
stange 8 abgewandten Zahnstangenrücken 13 ausgebildet. Eine Spi
raldruckfeder 12, die sich zum einen gegen die Gehäusebuchse 10
und zum anderen gegen das Druckstück 11 abstützt, beaufschlagt
das Druckstück 11 gegen den Zahnstangenrücken 13 und drückt die
Verzahnung 7 der Zahnstange 8 in die Schneckenverzahnung 6 des
Ritzels 2. Um die Reibung zwischen dem Zahnstangenrücken 13 und
dem Druckstück 11 zu reduzieren, ist eine Platte 14 vorgesehen,
welche aus einem Material gefertigt ist, das zusammen mit dem
Material der Zahnstange 8 einen geringen Reibungskoeffizienten
aufweist.
Die Druckstückeinheit 9 ist in einer Aufnahmebohrung 15 im Lenk
getriebegehäuse 1 aufgenommen. Um die Druckstückeinheit 9 axial
zu sichern, ist die Gehäusebuchse 10 der Druckstückeinheit 9 in
der Aufnahmebohrung 15 verstemmt.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen Einzelzeichnungen der Druckstückein
heit gemäß Fig. 1 in unterschiedlichen Ansichten und werden im
folgenden zusammen beschrieben.
Die Gehäusebuchse 10 weist eine um eine Längsachse 16 angeordne
te Wand 17 auf. Die Wand 17 ist im wesentlichen zylindrisch aus
gebildet, weicht jedoch im Querschnitt leicht von einem Kreis
profil ab wie in Fig. 5 ersichtlich. Die Wand 17 weist ein Po
lygonprofil auf. Die Gehäusebuchse 10 weist zudem einen Boden 18
auf, so daß zusammen mit der Wand 17 ein Napf gebildet ist.
In die Gehäusebuchse 10 ist ein Druckstück 11 entlang der Längs
achse 16 verschiebbar angeordnet. Das Druckstück 11 weist eine
Wand 19 auf, welche eine koaxial zur Längsachse 16 zylindrische
Außenfläche 20 aufweist. Das Druckstück 11 weist zudem einen Bo
den 21 auf, welche zusammen mit der Wand 19 einen Napf bildet.
Das Druckstück 11 ist derart in die Gehäusebuchse 10 einge
steckt, daß der Boden 18 der Gehäusebuchse 10 und der Boden 21
des Druckstückes 11 voneinander entfernt sind und die Gehäuse
buchse 10 und das Druckstück 11 somit einen Hohlraum 22 bilden.
Der Boden 21 des Druckstückes 11 ist einem Zahnstangenrücken
entsprechend angepaßt. Hierzu ist der Boden 21 entlang einer
Achse 24 einer Zahnstange konkav gewölbt. Auf einer der Zahn
stange zugewandten Fläche 23 des Bodens 21 ist eine schalenför
mige Platte 14 vorgesehen, welche aus einem Material gefertigt
ist, das zusammen mit dem Material der Zahnstange einen geringen
Reibungsbeiwert aufweist. Durch die konkave Ausformung des Bo
dens 21 und der Platte 14 schmiegt sich eine zur Zahnstange ge
richtete Druckfläche 25 der Platte 14 an den Zahnstangenrücken
an.
In dem Hohlraum 22 ist eine Spiraldruckfeder 12 angeordnet, die
sich einerseits gegen den Boden 18 der Gehäusebuchse 10 und an
dererseits gegen den Boden 21 des Druckstückes 11 abstützt. Das
Druckstück 11 ist somit in Richtung zu einer ersten Position,
nämlich in Richtung zur Zahnstange, beaufschlagt. Damit das
Druckstück 11 nicht aus der Gehäusebuchse 10 herausgedrückt
wird, wenn die Druckstückeinheit nicht in ein Lenkgetriebegehäu
se montiert ist, weist die Wand 17 der Gehäusebuchse 10 am vom
Boden 18 entfernten Ende Bördelungen 26, 27 auf, die einen End
anschlag für das Druckstück 11 in der ersten Position darstel
len. Zudem sind im Boden 18 der Gehäusebuchse 10 und im Boden 21
des Druckstückes 11 zentral Anschläge 28, 29 in Form von Ausfor
mungen vorgesehen, die in den Hohlraum 22 gerichtet sind und die
den Endanschlag für das Druckstück 11 in der zweiten Position
darstellen. Bei einer Verschiebung des Druckstückes 11 entgegen
der Federkraft der Spiralfeder 12 kommen die Anschläge 28, 29 in
der Endposition des Druckstückes 11 gegeneinander zur Anlage.
Die Gehäusebuchse 10 und das Druckstück 11 sind so ausgebildet,
daß sie aus Metallblech tiefgezogen werden können, um somit eine
einfache Fertigung der Druckstückeinheit zu ermöglichen. Die
Druckstückeinheit wird in eine Aufnahmebohrung des Lenkgetrie
begehäuses eingepreßt, wobei aufgrund des Polygonprofiles der
Gehäusebuchse Fertigungstoleranzen der Aufnahmebohrung ausgegli
chen werden und ein gleichmäßiges Anlegen der Außenfläche der
Gehäusebuchse 10 an die Innenfläche einer Aufnahmebohrung ge
währleistet ist.
1
Lenkqetriebegehäuse
2
Ritzel
3
Wälzlager
4
Wellenabschnitt
5
Wellendichtring
6
Schneckenverzahnung
7
Verzahnung
8
Zahnstange
9
Druckstückeinheit
10
Gehäusebuchse
11
Druckstück
12
Spiraldruckfeder
13
Zahnstangenrücken
14
Platte
15
Aufnahmebohrung
16
Längsachse
17
Wand
18
Boden
19
Wand
20
Außenfläche
21
Boden
22
Hohlraum
23
Fläche
24
Achse
25
Druckfläche
26
Bördelung
27
Bördelung
28
Anschlag
29
Anschlag
Claims (11)
1. Druckstückeinheit (9) zum Andrücken einer Zahnstange
(8) eines Zahnstangenlenkgetriebes für Kraftfahrzeuge
an eine Verzahnung (7) eines Ritzels (2),
mit einer Gehäusebuchse (10), welche eine koaxial zu
einer Längsachse (16) angeordnete im wesentlichen zy
lindrische Wand (17) aufweist und zur Aufnahme in eine
Aufnahmebohrung (15) eines Lenkgetriebegehäuses (1)
eines Zahnstangenlenkgetriebes bestimmt ist, mit einem
Druckstück (11), welches entlang der Längsachse (16)
zwischen einer ersten Position und einer zweiten Posi
tion in der Gehäusebuchse (10) verschiebbar geführt
ist und eine Druckfläche (25) zum Beaufschlagen der
Zahnstange (8) aufweist, wobei das Druckstück (11) zum
Andrücken der Zahnstange (8) mittels Federmittel (12),
welche innerhalb der Gehäusebuchse (10) angeordnet
sind, in Richtung zur ersten Position beaufschlagt
sind.
2. Druckstückeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (19) der Gehäusebuchse (10) im Quer
schnitt ein Polygonprofil aufweist.
3. Druckstückeinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusebuchse (10) aus Metallblech tiefgezogen
ist.
4. Druckstückeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckstück (11) aus Metallblech tiefgezogen
ist.
5. Druckstückeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Gehäusebuchse (10) ein Anschlag (29) vor
gesehen ist, der den Verschiebeweg des Druckstückes
(11) entgegen der Federkraft begrenzt.
6. Druckstückeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusebuchse (10) und das Druckstück (11) je weils napfförmig mit einem Boden (18, 21) und einer Öffnung ausgebildet sind,
daß das Druckstück (11) in die Gehäusebuchse (10) ein gesteckt ist, wobei der Boden (21) des Druckstückes (11) vom Boden (18) der Gehäusebuchse (10) weg gerich tet ist, und
daß sich Federmittel in Form einer Spiraldruckfeder (12) der einerseits innen gegen den Boden (21) des Druckstückes (11) und andererseits innen gegen den Bo den (18) der Gehäusebuchse (10) abstützt.
daß die Gehäusebuchse (10) und das Druckstück (11) je weils napfförmig mit einem Boden (18, 21) und einer Öffnung ausgebildet sind,
daß das Druckstück (11) in die Gehäusebuchse (10) ein gesteckt ist, wobei der Boden (21) des Druckstückes (11) vom Boden (18) der Gehäusebuchse (10) weg gerich tet ist, und
daß sich Federmittel in Form einer Spiraldruckfeder (12) der einerseits innen gegen den Boden (21) des Druckstückes (11) und andererseits innen gegen den Bo den (18) der Gehäusebuchse (10) abstützt.
7. Druckstückeinheit nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß diejenige Fläche des Bodens (21) des Druckstückes (11), die der Öffnung des Druckstückes (11) abgewandt ist, die Druckfläche (25) bildet,
daß der Boden (21) des Druckstückes (11) entlang einer Achse (24), die die Längsachse (16) im rechten Winkel schneidet, konkav gewölbt ist, und
daß der der Öffnung der Gehäusebuchse (10) zugewandte Rand der Gehäusebuchse (10) entsprechend dem Boden (21) des Druckstückes (11) ausgebildet ist.
daß diejenige Fläche des Bodens (21) des Druckstückes (11), die der Öffnung des Druckstückes (11) abgewandt ist, die Druckfläche (25) bildet,
daß der Boden (21) des Druckstückes (11) entlang einer Achse (24), die die Längsachse (16) im rechten Winkel schneidet, konkav gewölbt ist, und
daß der der Öffnung der Gehäusebuchse (10) zugewandte Rand der Gehäusebuchse (10) entsprechend dem Boden (21) des Druckstückes (11) ausgebildet ist.
8. Druckstückeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lagerung der Zahnstange (8) die Druckfläche
(25) durch eine Platte (14) aus einem Material, wel
ches zusammen mit dem Material der Zahnstange (8) ei
nen geringen Reibungswert aufweist, dargestellt ist.
9. Zahnstangenlenkgetriebe für Kraftfahrzeuge
mit einem Lenkgetriebegehäuse (1),
mit einem im Lenkgetriebegehäuse (1) drehbar gelager ten und aus dem Lenkgetriebegehäuse (1) herausgeführ tem Ritzel (2), welches mit einer Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges verbindbar ist,
mit einer durch das Lenkgetriebegehäuse (1) hindurch geführten und entlang einer Achse (24) verschiebbar gelagerten Zahnstange (8), welche eine Verzahnung (7) aufweist, die mit einer Verzahnung (6) des Ritzels (2) in Eingriff ist, und
mit einer zylindrischen Aufnahmebohrung (15) im Lenk getriebegehäuse (1), in die eine Druckstückeinheit (9) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 8 einge setzt ist, wobei die Aufnahmebohrung (15) so angeord net ist, daß das Druckstück (11) der Druckstückeinheit (9) die dem Ritzel (2) abgewandte Seite der Zahnstange (8) beaufschlagt.
mit einem Lenkgetriebegehäuse (1),
mit einem im Lenkgetriebegehäuse (1) drehbar gelager ten und aus dem Lenkgetriebegehäuse (1) herausgeführ tem Ritzel (2), welches mit einer Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges verbindbar ist,
mit einer durch das Lenkgetriebegehäuse (1) hindurch geführten und entlang einer Achse (24) verschiebbar gelagerten Zahnstange (8), welche eine Verzahnung (7) aufweist, die mit einer Verzahnung (6) des Ritzels (2) in Eingriff ist, und
mit einer zylindrischen Aufnahmebohrung (15) im Lenk getriebegehäuse (1), in die eine Druckstückeinheit (9) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 8 einge setzt ist, wobei die Aufnahmebohrung (15) so angeord net ist, daß das Druckstück (11) der Druckstückeinheit (9) die dem Ritzel (2) abgewandte Seite der Zahnstange (8) beaufschlagt.
10. Zahnstangenlenkgetriebe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckstückeinheit (9) in der Aufnahmebohrung
(15) verstemmt ist und sich axial gegen durch das Ver
stemmen gebildete Vorsprünge der Innenfläche der Auf
nahmebohrung (15) abstützt.
11. Zahnstangenlenkgetriebe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Druckstückeinheit zur Axialsicherung axial
gegen einen Sicherungsring abstützt.
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DE1999137253 Withdrawn DE19937253A1 (de) | 1999-08-06 | 1999-08-06 | Druckstückeinheit für Zahnstangenlenkgetriebe für Kraftfahrzeuge |
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1999
- 1999-08-06 DE DE1999137253 patent/DE19937253A1/de not_active Withdrawn
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