DE19937025A1 - Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten Dichloraromaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten DichloraromatenInfo
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- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/093—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
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Abstract
Bereitgestellt wird ein Verfahren zur Herstellung von Dichloraromaten durch Umsetzung von Nitrochloraromaten mit Chlorwasserstoff unter Einsatz von Lewis Säuren als Katalysator und in Gegenwart eines Alkali- oder Erdalkalihalogenids.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituier
ten Dichloraromaten durch Umsetzung von gegebenenfalls substituierten Nitrochlor
aromaten mit Chlorwasserstoff in Gegenwart eines Lewis-Säure Katalysators.
Dichloraromatische Verbindungen finden zunehmend Anwendung als Edukte und
Zwischenprodukte für Pharmazeutika und Pflanzenschutzmittel. Ihrer Herstellung
kommt daher besondere Bedeutung zu.
Bei der direkten Chlorierung von Benzol in Gegenwart eines Chlorierungsmittels wie
z. B. Eisen(III)chlorid oder Aluminiumchlorid wird als Hauptprodukt Chlorbenzol in
80-90%iger Ausbeute erhalten. 1,2- und 1,4-Dichlorbenzole werden bei dieser Reak
tion nur als Nebenprodukte in geringen Mengen gebildet. Durch Erhöhung der
Menge des eingesetzten Chlorierungsmittels können größere Mengen 1,4-Dichlor
benzol neben 1,2-Dichlorbenzol und wenig 1,3-Dichlorbenzol hergestellt werden.
Gemäß Chemical Abstracts 1987, 106, 20286 h kann 1,2-Dichlorbenzol auch durch
Umsetzung von 1,2-Nitrochlorbenzol mit Chlorgas in Abwesenheit von Katalysa
toren gewonnen werden, wobei zur Komplexierung von Verunreinigungen, die Eisen
oder andere Metalle enthalten, ein Alkylarylphosphit zugesetzt wird. Nachteilig an
diesem Verfahren ist jedoch, daß das Produktgemisch ca. 79% 1,2-Nitrochlorbenzol
und nur ca. 20% des gewünschten 1,2-Dichlorbenzols enthält.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand somit darin, ein vielseitig einsetz
bares Verfahren bereitzustellen, mit dem Dichloraromaten in hohen Ausbeuten und
Reinheiten hergestellt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls sub
stituierten Dichloraromaten der Formel (I)
wobei n gleich 0, 1, 2, 3 oder 4 ist und X gleich oder verschieden ist und Fluor oder
geradkettiges oder verzweigtes C1-C4-Alkyl bedeutet, oder aber zwei benachbarte
Reste X gemeinsam mit den Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, einen
annellierten aromatischen 5- oder 6-gliedrigen Ring bilden, der gegebenenfalls durch
Fluor und/oder geradkettiges oder verzweigtes C1-C4-Alkyl substituiert ist,
durch Umsetzung von gegebenenfalls substituierten Nitrochloraromaten der For mel (II)
durch Umsetzung von gegebenenfalls substituierten Nitrochloraromaten der For mel (II)
wobei X und n die zuvor für die Formel I genannten Bedeutungen haben,
mit Chlorwasserstoff unter Einsatz von Lewis-Säuren als Katalysator und in Gegen wart eines Alkali- oder Erdalkalihalogenids.
mit Chlorwasserstoff unter Einsatz von Lewis-Säuren als Katalysator und in Gegen wart eines Alkali- oder Erdalkalihalogenids.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von 1,2-, 1,3- bzw. 1,4-
Dichloraromaten gemäß Formel (I) in verfahrenstechnisch einfacher Weise mit hoher
Ausbeute.
Bevorzugt werden im erfindungsgemäßen Verfahren Nitrochloraromaten der For
mel (II) eingesetzt, bei denen n = 0, 1 oder 2 ist. Besonders bevorzugt ist n = 0 oder
I. Bevorzugt werden ferner Nitrochloraromaten der Formel II eingesetzt, bei denen X
für Fluor, Methyl oder Ethyl steht. Es können auch Gemische und insbesondere Iso
merengemische von Nitrochloraromaten der Formel II eingesetzt werden.
Der Chlor-Substituent in den Nitrochloraromaten der Formel (II) kann sich in o-, m-
oder p-Stellung zur Nitrogruppe befinden. Bevorzugt befindet er sich in o-Stellung
zur Nitrogruppe. Besonders bevorzugt wird o-, m-, p-Nitrochlorbenzol oder ein
Gemisch dieser eingesetzt.
Die als Edukte eingesetzten Nitrochloraromaten der Formel (II) sind dabei auf ver
schiedenen Wegen zugänglich. Bekannt ist z. B. die Herstellung von Nitrochlorben
zolen durch Nitrierung von Chlorbenzol. Hierbei wird vor allem 1,4-Nitrochlorben
zol erhalten, daneben aber auch 1,2-Nitrochlorbenzol und in geringen Mengen 1,3-
Nitrochlorbenzol.
Auch durch Chlorierung von Nitrobenzol ist eine Herstellung der Nitrochlorbenzole
möglich. In der DE-OS-21 56 285 wird beispielsweise ein Verfahren zur Herstellung
von 3-Chlornitrobenzol durch Chlorierung von Nitrobenzol beschrieben, wobei ent
scheidend ist, daß in Gegenwart von Katalysatoren gearbeitet wird, die einerseits Jod
und andererseits Eisen und/oder Eisenhalogenide und/oder Antimon und/oder Anti
monhalogenide enthalten. Aus der DE-OS-20 21 197 ist ferner bekannt, bei der Her
stellung von 3-Chlornitrobenzol durch Chlorierung von Nitrobenzol Jod im Verhält
nis von 0.1-0.8 Gew.-% und wasserfreies Eisen(III)-chlorid im Verhältnis von
2-8 Gew.-% bezogen auf das eingesetzte Nitrobenzol zu verwenden.
Auch alle übrigen Edukte sind nach dem Fachmann geläufigen Methoden herstellbar,
indem man üblicherweise den zugrundeliegenden Aromaten einer Chlorierung und
Nitrierung unterwirft, wobei durch Variierung der Reihenfolge beider Schritte
jeweils bestimmte Isomerenverteilungen bevorzugt erhalten werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei einer Temperatur von 150-300°C, bevor
zugt 180-230°C und insbesondere 200-230°C durchgeführt.
Der Chlorwasserstoff wird üblicherweise als Gas in das erfindungsgemäße Verfahren
eingeführt. Es ist auch möglich, wäßrige konzentrierte HCl einzusetzen, bevorzugt
wird jedoch gasförmiger Chlorwasserstoff verwendet.
Als Lewis-Säure-Katalysatoren haben sich insbesondere starke Lewis Säuren wie
z. B. Antimontrichlorid, Antimonpentachlorid, Antimonoxychlorid, Aluminiumchlo
rid oder Aluminiumoxychlorid oder Gemische dieser bewährt. Auch Bortrifluorid,
Titantetrachlorid oder Zinntetrachlorid können alleine oder im Gemisch - gegebe
nenfalls auch mit den zuvor genannten starken Lewis-Säuren - verwendet werden.
Auch Protonensäuren, die im erfindungsgemäßen Verfahren nicht substitutionsfähig
sind, können eingesetzt werden. Bevorzugt sind starke Protonsäuren wie z. B.
CH3SO3H, CF3SO3H oder C4F9SO3H.
Besonders bevorzugt werden als Lewis-Säure Katalysatoren Antimontrichlorid und
Antimonpentachlorid eingesetzt.
Es hat sich bewährt, 0.1-30 Gew.-%, bevorzugt 0.5-10 Gew.-% und insbesondere 1-
3 Gew.-% Katalysator pro Mol Nitrochloraromat der Formel (II) einzusetzen.
Als Alkali- oder Erdalkalihalogenid können beispielsweise Lithiumchlorid, Natrium
chlorid, Kaliumchlorid, Cäsiumchlorid, Magnesiumchlorid oder Calciumchlorid ver
wendet werden. Bevorzugt wird Natriumchlorid eingesetzt. Üblicherweise wird das
Alkali- oder Erdalkalichlorid in einer Menge von 1-50 Gew.-%, bevorzugt 15-
30 Gew.-% pro Mol Nitrochloraromat der Formel (II) zugesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet eine interessante Möglichkeit, um das bei
der Nitrierung von Chlorbenzol in der Regel neben dem gewünschten 1,4-Nitro
chlorbenzol ebenfalls anfallende 1,2-Nitrochlorbenzol sowie das in geringen Mengen
entstehende 1,3-Nitrochlorbenzol in die entsprechenden Dichlorbenzole zu überfüh
ren.
319.2 g 1,2-Nitrochlorbenzol werden mit 9.16 g Antimontrichlorid und 53 g Koch
salz bei ca. 200°C unter gleichzeitigem Einleiten von HCl-Gas 15 Stunden gerührt.
Anschließend wird destilliert, das Destillat in Dichlormethan aufgenommen, diese
Lösung mit Wasser gewaschen und eingedampft. Es werden 294 g Rohprodukt ent
sprechend 98.9% der Theorie mit einem 1,2-Dichlorgehalt von 98.95% erhalten.
Das Rohprodukt wird anschließend bei 73°C und einem Druck von 28 mm Hg
destilliert. Das erhaltene Destillat ist 99.3%ig an 1,2-Dichlorbenzol.
345 g 1,3-Nitrochlorbenzol werden mit 9,1 g Antimonchlorid und 57.5 g Kochsalz
bei 200-220°C unter gleichzeitigem Einleiten von HCl-Gas 29.5 Stunden gerührt.
Anschließend wird unter vermindertem Druck destilliert. Man erhält 330 g Rohpro
dukt, das in Dichlormethan aufgenommen, mit Wasser gewaschen und eingedampft
wird. Durch eine weitere Destillation bei 80°C und einem Druck von 50 mm Hg
werden 251 g 1,3-Dichlorbenzol mit einem Gehalt von 98.5% erhalten (entspre
chend 77.9% der Theorie).
319.2 g 1,4-Nitrochlorbenzol werden mit 9.36 g Antimontrichlorid und 53 g Koch
salz bei 190-200°C unter gleichzeitigem Einleiten von HCl-Gas 17 Stunden gerührt.
Anschließend wird unter vermindertem Druck destilliert, das erhaltene Rohprodukt
in Dichlormethan aufgenommen, mit Wasser gewaschen und eingedampft. Man
erhält 290 g Rohprodukt. Eine weitere Destillation bei 60-62°C und einem Druck
von 20 mm Hg liefert kristallines 1,4-Dichlorbenzol mit einem Gehalt von 97.7%.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten Dichloraromaten
der Formel (I)
wobei n gleich 0, 1, 2, 3 oder 4 ist und X gleich oder verschieden ist und Fluor oder geradkeftiges oder verzweigtes C1-C4 Alkyl bedeutet, oder aber zwei benachbarte Reste X gemeinsam mit den Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, einen annellierten aromatischen 5- oder 6-gliedrigen Ring bilden, der gegebenenfalls durch Fluor und/oder geradkettiges oder ver zweigtes C1-C4-Alkyl substituiert ist,
durch Umsetzung von gegebenenfalls substituierten Nitrochloraromaten der Formel (II)
wobei X und n die zuvor für die Formel (I) genannten Bedeutungen haben, mit Chlorwasserstoff unter Einsatz von Lewis-Säuren als Katalysator und in Gegenwart eines Alkali- oder Erdalkalihalogenids.
wobei n gleich 0, 1, 2, 3 oder 4 ist und X gleich oder verschieden ist und Fluor oder geradkeftiges oder verzweigtes C1-C4 Alkyl bedeutet, oder aber zwei benachbarte Reste X gemeinsam mit den Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, einen annellierten aromatischen 5- oder 6-gliedrigen Ring bilden, der gegebenenfalls durch Fluor und/oder geradkettiges oder ver zweigtes C1-C4-Alkyl substituiert ist,
durch Umsetzung von gegebenenfalls substituierten Nitrochloraromaten der Formel (II)
wobei X und n die zuvor für die Formel (I) genannten Bedeutungen haben, mit Chlorwasserstoff unter Einsatz von Lewis-Säuren als Katalysator und in Gegenwart eines Alkali- oder Erdalkalihalogenids.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0.1-30 Gew.-%,
bevorzugt 0.5-10 Gew.-% und insbesondere 1-3 Gew.-% Katalysator pro Mol
Nitrochloraromat der Formel (II) eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kataly
sator Antimontrichlorid, Antimonpentachlorid, Antimonoxychlorid, Alumi
niumchlorid, Aluminiumoxychlorid oder Gemische dieser verwendet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Katalysator eine Protonensäure, bevorzugt CH3SO3H,
CF3SO3H oder C4F9SO3H eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß es bei einer Temperatur von 150-300°C, bevorzugt 180-230°C
und insbesondere 200-230°C durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Alkali- oder Erdalkalihalogenid Lithiumchlorid, Natrium
chlorid, Kaliumchlorid, Cäsiumchlorid, Magnesiumchlorid oder Calcium
chlorid eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Alkali- oder Erdalkalihalogenid in einer Menge von 1 bis 50
Gew.-%, bevorzugt 15 bis 30 Gew.-% pro Mol Nitrochloraromat der Formel
(II) eingesetzt wird.
Priority Applications (3)
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DE1999137025 DE19937025A1 (de) | 1999-08-05 | 1999-08-05 | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten Dichloraromaten |
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Citations (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3256351A (en) * | 1963-08-22 | 1966-06-14 | Monsanto Co | Conversion of o-nitrochlorobenzene to o-dichlorobenzene |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Chem. Abstr., Vol. 106, Nr. 20286h * |
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