DE19935624A1 - UV-vernetzbare Dispersionen für die Folienkaschierung - Google Patents
UV-vernetzbare Dispersionen für die FolienkaschierungInfo
- Publication number
- DE19935624A1 DE19935624A1 DE1999135624 DE19935624A DE19935624A1 DE 19935624 A1 DE19935624 A1 DE 19935624A1 DE 1999135624 DE1999135624 DE 1999135624 DE 19935624 A DE19935624 A DE 19935624A DE 19935624 A1 DE19935624 A1 DE 19935624A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymer
- photoinitiator
- laminating
- laminating adhesive
- aqueous dispersion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J133/00—Adhesives based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Adhesives based on derivatives of such polymers
- C09J133/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C09J133/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
- C09J133/08—Homopolymers or copolymers of acrylic acid esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J133/00—Adhesives based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Adhesives based on derivatives of such polymers
- C09J133/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C09J133/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
- C09J133/062—Copolymers with monomers not covered by C09J133/06
Abstract
Die Erfindung betrifft Kaschierklebstoffe, enthaltend eine wäßrige Dispersion eines Polymeren, welches durch UV-Strahlung vernetzbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft Kaschierklebstoffe, enthaltend eine
wäßrige Dispersion eines Polymeren, welches durch UV-Strahlung
vernetzbar ist. Bei der Glanzfolienkaschierung werden zweikompo
nentige Polyurethan-Lösungen oder chemisch vernetzende wässrige
Dispersionen als Klebstoff verwendet. Der Arbeitsprozess mit bei
den Klebstoffsystemen läuft wie folgt: Zunächst wird die Glanzfo
lie, in der Regel orientiertes Polypropylen OPP oder auch Poly
acetat mit dem flüssigen Klebstoff beschichtet. Dann wird der
Klebstoff getrocknet und anschließend die beschichtete Folie
unter Druck und Wärme auf den Bedruckstoff, in der Regel ein be
druckter Karton kaschiert. Das so hergestellte Laminat wird in
der Weiterverarbeitung häufig genutet oder geprägt. Um nut- bzw.
prägefest zu sein, muß die Klebstoffschicht diesen Verformungen
des Laminats standhalten, in der Nut bzw. in den Prägstellen,
darf sich die Glanzfolie nicht von dem Bedruckstoff lösen. Um
dies zu gewährleisten, sind die Klebstoffsysteme in der Regel
chemisch vernetzt. Da die hier überlicherweise angewendeten Ver
netzungssysteme Zeit brauchen, um die notwendige Kohäsion in der
Klebstoffschicht aufzubauen, müssen die hergestellen Kaschierun
gen zunächst einige Stunden gelagert werden, bevor sie genutet
oder geprägt werden können. Diese Zwischenlagerungen wird zuneh
mend als nachteilig empfunden, weil sie eine Verzögerung der Auf
tragsbearbeitung bedeuten.
Chemisch vernetzende Polymerdispersionen für die Glanzfolien
kaschierung sind z. B. aus EP-A-35165 oder EP-A-644902 bekannt.
UV-vernetzbare Polymere und ihre Verwendung als Klebstoffe sind
z. B. aus EP 377199 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung waren daher Kaschierkleb
stoffe, welche nach der Kaschierung eine möglichst sofortige Wei
terverarbeitung der Laminate erlauben; weiterhin müssen die
Kaschierklebstoffe eine gute Haftung zu den Substraten und eine
möglichst hohe Kohäsion in der Klebstoffschicht aufweisen. Wei
terhin sollten die Kaschierklebstoffe transparent, frei von Ko
agulat, alterungsbeständig, lichtbeständig und schaumarm sein.
Demgemäß wurden die eingangs definierten Kaschierklebstoffe und
ihre Verwendung insbesondere in der Glanzfolienkaschierung gefun
den.
Der erfindungsgemäße Kaschierklebstoff enthält als Bindemittel
eine wäßrige Dispersion eines Polymeren, welches durch UV-Strah
lung vernetzbar ist.
Vorzugsweise enthält der Kaschierklebstoff dazu einen Fotoinitia
tor. Durch Bestrahlung mit energiereichen Licht, insbesondere UV-
Licht bewirkt der Fotoinitiator eine Vernetzung des Polymeren,
vorzugsweise durch eine chemische Pfropfreaktion des Fotoinitia
tors mit einer räumlich benachbarten Polymerkette. Insbesondere
kann die Vernetzung durch Einschub einer Carbonylgruppe des Fo
toinitiators in eine benachbarte C-H-Bindung unter Ausbildung
einer -C-C-O-H-Gruppierung erfolgen.
Der Kaschierklebstoff enthält vorzugsweise 0,0001 bis 1 mol, be
sonders bevorzugt 0,0002 bis 0,1, ganz besonders bevorzugt 0,0003
bis 0,01 mol des Fotoinitiators, bzw. der als Fotoinitiator wirk
samen Molekülgruppe, pro 100 g Polymer.
Beim Fotoinitiator handelt es sich z. B. um Acetophenon, Benzoin
ether, Benzyldialkylketole oder deren Derivate.
Bevorzugt ist der Fotoinitiator an das Polymer gebunden.
Besonders bevorzugt handelt es sich um einen Fotoinitiator, wel
cher durch radikalische Copolymerisation in die Polymerkette ein
gebaut ist. Vorzugsweise enthält der Fotoinitiator dazu eine
Acryl- oder (Meth)acrylgruppe.
Geeignete copolymerisierbare Fotoinitiatoren sind Acetophenen-
oder Benzophenonderivate, welche mindestens eine, vorzugsweise
eine ethylenisch ungesättigte Gruppe enthalten. Bei der
ethylenisch ungesättigten Gruppe handelt es sich vorzugsweise um
eine Acryl- oder Methacrylgruppe.
Die ethylenisch ungesättigte Gruppe kann direkt an den Phenylring
des Acetophenon- oder Benzophenonderivats gebunden sein. Im
allgemeinen befindet sich zwischen Phenylring und ethylenisch
ungesättigter Gruppe eine Spacergruppe (Abstandshalter).
Die Spacergruppe kann z. B. bis 100 C-Atome enthalten.
Geeignete Acetophenon- ode Benzophenonderivate sind z. B. in
EP-A-346 734, EP-A-377199 (1. Anspruch), DE-A-40 37 079 (1. An
spruch) und DE-A-38 44 444 (1. Anspruch) beschrieben und sind
durch diesen Verweis auch in der vorliegenden Anmeldung offen
bart. Bevorzugte Acetophenon- und Benzophenonderivate sind solche
der Formel
worin R1 für einen organischen Rest mit bis zu 30 C-Atomen, R2 für
ein H-Atom oder eine Methylgruppe und R3 für eine gegebenenfalls
sbstituierte Phenylgruppe oder eine C1-C4-Alkylgruppe steht.
R1 steht besonders bevorzugt für eine Alkylengruppe, insbesondere
für eine C2-C8-Alkylengruppe.
R3 steht besonders bevorzugt für eine Methylgruppe oder eine
Phenylgruppe.
Das Polymer ist vorzugsweise aufgebaut aus radikalisch polymeri
sierbaren Verbindungen (Monomere).
Vorzugsweise besteht das Polymer zu mindestens 40 Gew.-%, beson
ders bevorzugt zu mindestens 60 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt
zu mindestens 80 Gew.-% aus sogenannten Hauptmonomeren.
Die Hauptmonomeren sind ausgewählt aus
C1-C20-Alkyl(meth)acrylaten, Vinylestern von bis zu 20 C-Atome
enthaltenden Carbonsäuren, Vinylaromaten mit bis zu 20 C-Atome,
ethylenisch ungesättigten Nitrilen, Vinylhalogeniden, Vinylethern
von 1 bis 10 C-Atome enthaltenden Alkoholen, aliphatischen Koh
lenwasserstoffen mit 2 bis 8 C-Atomen und 1 oder 2 Doppelbindun
gen oder Mischungen dieser Monomeren.
Zu nennen sind z. B. (Meth)acrylsäurealkylester mit einem
C1-C10-Alkylrest, wie Methylmethacrylat, Methylacrylat, n-Butyla
crylat, Ethylacrylat und 2-Ethylhexylacrylat.
Insbesondere sind auch Mischungen der (Meth)acrylsäurealkylester
geeignet.
Vinylester von Carbonsäuren mit 1 bis 20 C-Atomen sind z. B.
Vinyllaurat, -stearat, Vinylpropionat, Versaticsäurevinylester
und Vinylacetat.
Als vinylaromatische Verbindungen kommen Vinyltoluol a- und p-Me
thylstyrol, a-Butylstyrol, 4-n-Butylstyrol, 4-n-Decylstyrol und
vorzugsweise Styrol in Betracht. Beispiele für Nitrile sind
Acrylnitril und Methacrylnitril.
Die Vinylhalogenide sind mit Chlor, Fluor oder Brom substituierte
ethylenisch ungesättigte Verbindungen, bevorzugt Vinylchlorid und
Vinylidenchlorid.
Als Vinylether zu nennen sind z. B. Vinylmethylether oder Vinyl
isobutylether. Bevorzugt wird Vinylether von 1 bis 4 C-Atome ent
haltenden Alkoholen.
Als Kohlenwasserstoffe mit 2 bis 8 C-Atomen und zwei olefinischen
Doppelbindungen seien Butadien, Isopren und Chloropren genannt.
Als Hauptmonomere bevotzugt sind die C1- bis C10-Alkylacrylate und
-methacrylate, insbesondere C1- bis C8-Alkylacrylate und -meth
acrylate, wobei die Acrylate jeweils besonders bevorzugt sind.
Ganz besonders bevorzugt sind Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Bu
tylacrylat, n-Hexylacrylat, Octylacrylat und 2-Etyhlhexylacrylat
sowie Mischungen dieser Monomere.
Neben den Hauptmonomeren kann das Polymer weitere Monomere ent
halten, z. B. Monomere mit Carbonsäure, Sulfonsäure oder
Phosphonsäuregruppen. Bevorzugt sind Carbonsäuregruppen. Genannt
seien z. B. Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Maleinsäure
oder Fumarsäure.
Weitere Monomere sind z. B. auch Hydroxylgruppen enthaltende
Monomere, insbesondere C1-C10-Hydroxyalkyl(meth)acrylate,
(Meth)acrylamid.
Als weitere Monomere seien darüberhinaus Phenyloxyethylglykol
mono- (meth-)acrylat, Glydidylacrylat, Glycidylmethacrylat,
Amino- (meth-)acrylate wie 2-Aminoethyl- (meth-)acrylat genannt.
Monomere, die außer der Doppelbindung noch weitere funktionelle
Gruppen tragen, z. B. Isocyanat-, Amino-, Hydroxy-, Amid- oder
Glycidyl-, können z. B. die Haftung auf Substraten verbessern.
Die Glasübergangstemperatur des Polymeren liegt bevorzugt unter
60°C, insbesondere beträgt sie -50 bis +60°C, besonders bevorzugt
-30 bis +40°C und ganz besonders bevorzugt -30 bis +20°C.
Die Glasüberganstemperatur des Polymerisats läßt sich nach
üblichen Methoden wie Differentialthermoanalyse oder Differential
Scanning Calorimetrie (s. z. B. ASTM 3418/82, sog. "midpoint
temperature") bestimmen.
Die Herstellung des Polymeren erfolgt vorzugsweise durch Emul
sionspolymerisation, es handelt sich daher um ein Emulsionspoly
merisat.
Die Herstellung kann jedoch z. B. auch durch Lösungspoly
merisation und anschließende Dispergierung in Wasser erfolgen.
Bei der Emulsionspolymerisation werden ionische und/oder nicht
ionische Emulgatoren und/oder Schutzkolloide bzw. Stabilisatoren
als grenzflächenaktive Verbindungen verwendet.
Eine ausführliche Beschreibung geeigneter Schutzkolloide findet
sich in Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band XIV/1,
Makromolekulare Stoffe, Georg-Thieme-Verlag, Stuttgart, 1961,
S. 411 bis 420. Als Emulgatoren kommen sowohl anionische, kat
ionische als auch nichtionische Emulgatoren in Betracht. Vorzugs
weise werden als begleitende grenzflächenaktive Substanzen aus
schließlich Emulgatoren eingesetzt, deren Molekulargewicht im Un
terschied zu den Schutzkolloiden üblicherweise unter 2000 g/mol
liegen. Selbstverständlich müssen im Falle der Verwendung von
Gemischen grenzflächenaktiver Substanzen die Einzelkomponenten
miteinander verträglich sein, was im Zweifelsfall an Hand weniger
Vorversuche überprüft werden kann. Vorzugsweise werden anioni
sche und nichtionische Emulgatoren als grenzflächenaktive Sub
stanzen verwendet. Gebräuchliche begleitende Emulgatoren sind z. B.
ethoxylierte Fettalkohole (EO-Grad: 3 bis 50, Alkylrest: C8- bis
C36), ethoxylierte Mono-, Di- und Tri-Alkylphenole (EO-Grad: 3
bis 50, Alkylrest: C4- bis C9), Alkalimetallsalze von Dialkyl
estern der Sulfobernsteinsäure sowie Alkali- und Ammoniumsälze
von Alkylsulfaten (Alkylrest: C8- bis C12), von ethoxylierten
Alkanolen (EO-Grad: 4 bis 30, Alkylrest: C12- bis C18), von
ethoxylierten Alkylphenolen (EO-Grad: 3 bis 50, Alkylrest: C4- bis
C9), von Alkylsulfonsäuren (Alkylrest: C12- bis C18) und von
Alkylarylsulfonsäuren (Alkylrest: C9- bis C18).
Weitere geeignete Emulgatoren sind Verbindungen der allgemeinen
Formel II
worin R5 und R6 Wasserstoff oder C4- bis C14-Alkyl bedeuten und
nicht gleichzeitig Wasserstoff sind, und C und Y Alkalimetall
ionen und/oder Ammoniumionen sein können. Vorzugsweise bedeuten
R5, R6 lineare oder verzweigte Alkylreste mit 6 bis 18 C-Atomen
oder Wasserstoff und insbesondere mit 6, 12 und 16 C-Atomen, wo
bei R5 und R6 nicht beide gleichzeitig Wasserstoff sind. X und Y
sind bevorzugt Natrium, Kalium oder Ammoniumionen, wobei Natrium
besonders bevorzugt ist. Besonders vorteilhaft sind Verbindungen
II in denen X und Y Natrium, R5 ein verzweigter Alkylrest mit 12
C-Atomen und R6 Wasserstoff oder R5 ist. Häufig werden technische
Gemische verwendet, die einen Anteil von 50 bis 90 Gew.-% des
monoalkylierten Produktes aufweisen, beispielsweise Dowfax® 2A1
(Warenzeichen der Dow Chemical Company).
Geeignete Emulgatoren finden sich auch in Houben-Weyl, Methoden
der organischen Chemie, Band 14/1, Makromolekulare Stoffe, Georg
Thieme Verlag, Stuttgart, 1961, Seiten 192 bis 208.
Handelsnamen von Emulgatoren sind z. B. Dowfax®2 A1, Emulan® NP
50, Dextrol® OC 50, Emulgator 825, Emulgator 825 S, Emulan® OG,
Texapon® NSO, Nekanil® 904 S, Lumiten® I-RA, Lumiten E 3065, Dis
ponil FES 77, Lutensol AT 18, Steinapol VSL, Emulphor NPS 25.
Die grenzflächenaktive Substanz wird üblicherweise in Mengen von
0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die zu polymerisierenden Monomeren
verwendet.
Wasserlösliche Initiatoren für die Emulsionspolymerisation sind
z. B. Ammonium- und Alkalimetallsalze der Peroxidischwefelsäure,
z. B. Natriumperoxodisulfat, Wasserstoffperoxid oder organische
Peroxide, z. B. tert.-Butylhydroperoxid.
Geeignet sich insbesondere sogenannte Reduktions-Oxida
tions(Red-Ox)-Initiator Systeme.
Die Red-Ox-Initiator-Systeme bestehen aus mindestens einem meist
anorganischen Reduktionsmittel und einem anorganischen oder orga
nischen Oxidationsmittel.
Bei der Oxidationskomponente handelt es sich z. B. um die bereits
vorstehend genannten Initiatoren für die Emulsionspolymerisation.
Bei der Reduktionskomponenten handelt es sich z. B. um Alkali
metallsalze der schwefligen Säure, wie z. B. Natriumsulfit,
Natriumhydrogensulfit, Alkalisalze der Dischwefligen Säure wie
Natriumdisulfit, Bisulfitadditionsverbindungen aliphatischer
Aldehyde und Ketone, wie Acetonbisulfit oder Reduktionsmittel wie
Hydroxymethansulfinsäure und deren Salze, oder Ascorbinsäure. Die
Red-Ox-Initiator-Systeme können unter Mitverwendung löslicher
Metallverbindungen, deren metallische Komponente in mehreren Wer
tigkeitsstufen auftreten kann, verwendet werden.
Übliche Red-Ox-Initiator-Systeme sind z. B. Ascorbinsäure/Ei
sen(II)sulfat/Natriumperoxidisulfat, tert.-Butylhydroperoxid/Na
triumdisulfit, tert.-Butylhydroperoxid/Na-Hydroxymethansulfin
säure. Die einzelnen Komponenten, z. B. die Reduktionskomponente,
können auch Mischungen sein z. B. eine Mischung aus dem Natrium
salz der Hydroxymethansulfinsäure und Natriumdisulfit.
Die genannten Verbindungen werden meist in Form wäßriger Lösungen
eingesetzt, wobei die untere Konzentration durch die in der Dis
persion vertretbare Wassermenge und die obere Konzentration durch
die Löslichkeit der betreffenden Verbindung in Wasser bestimmt
ist. Im allgemeinen beträgt die Konzentration 0,1 bis 30 Gew.-%,
bevorzugt 0,5 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt 1,0 bis
10 Gew.-%, bezogen auf die Lösung.
Die Menge der Initiatoren beträgt im allgemeinen 0,1 bis
10 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die zu polyme
risierenden Monomeren. Es können auch mehrere, verschiedene In
itiatoren bei der Emulsionspolymerisation Verwendung finden.
Bei der Polymerisation können Regler eingesetzt werden, z. B. in
Mengen von 0 bis 0,8 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile der
zu polymerisierenden Monomeren, durch die die Molmasse verringert
wird. Geeignet sind z. B. Verbindungen mit einer Thiolgruppe wie
tert.-Butylmercaptan, Thioglycolsäureethylacrylester, Mercaptoe
thynol, Mercaptopropyltrimethoxysilan oder tert.-Dodecylmercap
tan. Der Anteil dieser Regler kann im Falle der Verwendung als
Klebstoff für die Verbundfolienkaschierung insbesondere 0,05 bis
0,8 Gew.-Teile, bevorzugt 0,1 bis 0,5 Gew.-Teile bezogen auf
100 Gew.-Teile der zu polymerisierenden Monomeren betragen. Im
Falle der Verwendung als Klebstoff für die Glanzfolienkaschierung
ist die Mitverwendung eines Reglers weniger bevorzugt. Die Regler
enthalten keine polymerisierbare, ethylenisch ungesättigte
Gruppe. Die Regler bewirken einen Abbruch der Polymerisations
kette und werden daher endständig an die Polymerketten gebunden.
Die Emulsionspolymerisation erfolgt in der Regel bei 30 bis 130,
vorzugsweise 50 bis 90°C. Das Polymerisationsmedium kann sowohl
nur aus Wasser, als auch aus Mischungen aus Wasser und damit
mischbaren Flüssigkeiten wie Methanol bestehen. Vorzugsweise wird
nur Wasser verwendet. Die Emulsionspolymerisation kann sowohl als
Batchprozeß als auch in Form eines Zulaufverfahrens, einschließ
lich Stufen- oder Gradientenfahrweise, durchgeführt werden.
Bevorzugt ist das Zulaufverfahren, bei dem man einen Teil des Po
lymerisationsansatzes vorlegt, auf die Polymerisationstemperatur
erhitzt, anpolymerisiert und anschließend den Rest des Polyme
risationsansatzes, üblicherweise über mehrere räumlich getrennte
Zuläufe, von denen einer oder mehrere die Monomeren in reiner
oder in emulgierter Form enthalten, kontinuierlich, stufenweise
oder unter Überlagerung eines Konzentrationsgefälles unter Auf
rechterhaltung der Polymerisation der Polymerisationszone zu
führt. Bei der Polymerisation kann auch z. B. zur besseren
Einstellung der Teilchengröße eine Polymersaat vorgelegt werden.
Die Art und Weise, in der der Initiator im Verlauf der radika
lischen wäßrigen Emulsionspolymerisation dem Polymerisationsgefäß
zugegeben wird, ist dem Durchschnittsfachmann bekannt. Es kann
sowohl vollständig in das Polymeristionsgefäß vorgelegt, als auch
nach Maßgabe seines Verbrauchers im Verlauf der radikalischen
wäßrigen Emulsionspolymerisation kontinuierlich oder stufenweise
eingesetzt werden. Im einzelnen hängt dies von der chemischen Na
tur des Initiatorsystems als auch von der Polymersiationstempera
tur ab. Vorzugsweise wird ein Teil vorgelegt und der Rest nach
Maßgabe des Verbrauchs der Polymerisationszone zugeführt.
Zur Entfernung der Restmonomeren wird üblicherweise auch nach dem
Ende der eigentlichen Emulsionspolymerisation, d. h. nach einem
Umsatz der Monomeren von mindestens 95%, Initiator zugesetzt.
Die einzelnen Komponenten können dem Reaktor beim Zulaufverfahren
von oben, in der Seite oder von unten durch den Reaktorboden zu
gegeben werden.
Bei der Emulsionspolymerisation werden wäßrige Dispersionen des
Polymeren in der Regel mit Feststoffgehalten von 15 bis
75 Gew.-%, bevorzugt von 40 bis 75 Gew.-% erhalten.
Für eine hohe Raum/Zeitausbeute des Reaktors sind Dispersionen
mit einem möglichst hohen Feststoffgehalt bevorzugt. Um Fest
stoffgehalte < 60 Gew.-% erreichen zu können, sollte man eine bi-
oder polymodale Teilchengröße einstellen, da sonst die Viskosität
zu hoch wird, und die Dispersion nicht mehr handhabbar ist. Die
Erzeugung einer neuen Teilchengeneration kann beispielsweise
durch Zusatz von Saat (EP 81083), durch Zugabe überschüssiger
Emulgatormengen oder durch Zugabe von Miniemulsionen erfolgen.
Ein weiterer Vorteil, der mit der niedrigen Viskosität bei hohem
Feststoffgehalt einhergeht, ist das verbesserte Beschichtungsver
halten bei hohen Feststoffgehalten. Die Erzeugung einer neuen/neuer
Teilchengenerationen kann zu einem beliebigen Zeitpunkt
erfolgen. Er richtet sich nach den für eine niedrige Viskosität
angestrebten Teilchengrößenverteilung.
Das Polymerisat wird in Form seiner wäßrigen Dispersion
verwendet.
Die Dispersion wird als Kaschierklebstoff zum Verkleben von groß
flächigen Substraten, d. h. zur Herstellung von Laminaten,
verwendet.
Die erfindungsgemäßen Kaschierklebstoffe können ausschließlich
aus der wäßrigen Dispersion des Polymeren und dem Fotoinitiator
bestehen, sie können weitere Zusatzstoffe, z. B. Netzmittel, Ver
dicker, Schutzkolloide, Lichtschutz-Stabilisatoren, Biozide,
Tackifier, Weichmacher enthalten.
Der erfindungsgemäße Kaschierklebstoff benötigt nicht den Zusatz
von Vernetzern, sonstigen Reaktivkomponenten oder Mischungskompo
nenten um die gewünschten Eigenschaften, insbesondere die ge
wünschte Kohäsion zu erreichen.
Als zu verklebende Substrate eignen sich z. B. Polymerfolien,
insbesondere aus Polyethylen, orientiertem Polypropylen, Poly
amid, Polyethylenterephthalat, Celluloseacetat, Zellglas, mit Me
tall (z. B. Aluminium beschichtete (bedampfte) Polymerfolie
(kurz: metallisierte Folien)) oder auch Papier, Karton oder
Metallfolien, insbesondere aus Aluminium. Die genannten Folien
können auch z. B. mit Druckfarben bedruckt sein.
Der Kaschierklebstoff wird auf zumindest ein großflächiges Sub
strat vorzugsweise mit einer Schichtdicke von 0,1 bis 20, beson
ders bevorzugt 2 bis 15 g/m2 z. B. durch Rakeln, Streichen etc.
aufgetragen.
Mindestens eines der beiden zu verklebenden Substrate sollte
transparent für energiereiches Licht, insbesondere UV-Licht sein.
Vorzugsweise nach Trocknung bzw. Ablüftung des Dispersionswasser
(z. B. nach 1 bis 60 Sekunden) kann das beschichtete Substrat dann
mit einem zweiten Substrat kaschiert werden, wobei die Temperatur
z. B. 20 bis 200, vorzugsweise 20 bis 70°C und der Druck z. B. 1
bis 30, vorzugsweise 3 bis 20 N/m2 betragen kann.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Klebstoff beschichteten Sub
strat um eine transparente Polymerfolie.
Das Polymerisat bzw. die Dispersion wird bevorzugt als Klebstoff
für die Glanzfolienkaschierung verwendet.
Bei der Glanzfolienkaschierung werden Papier oder Karton mit
transparenten Polymerfolien verklebt. Die Papiere oder Kartone
können bedruckt sein.
Direkt nach der Verklebung kann die Kaschierklebstoffschicht
durch die transparente Folie mit energiereichem Licht, welches
die Vernetzungsreaktionen der Fotoinitiatorgruppe auslöst, be
strahlt werden.
Vorzugsweise handelt es sich dabei um UV-Licht. Zur UV-Bestrah
lung können handelsübliche Quecksilbermitteldrucklampen oder La
ser verwendet werden, die im UV-Bereich emittieren.
Die Strahlungsenergie kann z. B. 200 mJ/cm2 bis 1500 mJ/cm2 be
strahlte Fläche betragen.
Unmittelbar nach der Bestrahlung kann eine Weiterverarbeitung,
z. B. Nutung oder Prägung der kaschierten Substrate, z. B. der mit
Folie kaschierten Katone erfolgen. Eine Wartezeit ist nicht mehr
erforderlich.
Mit dem erfindungsgemäßen Kaschierklebstoff werden Substratver
bunde mit hoher Haftfestigkeit, auch im Bereich von Nuten oder
Prägungen und hoher Transparenz und hohem Glanz erhalten.
Die Herstellung erfolgt nach folgender allgemeiner Vorschrift:
Die Vorlage (250 g Wasser und 3 g einer Styrolsaat (33%ig) mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 30 nm) wurde auf 85°C In nentemperatur aufgeheizt und 5% Zulauf 2 vorgelegt. Nach 10 min. Wartezeit wurden Zulauf 1, welcher die Monomeren enthält, und Zu lauf 2 gestartet.
Die Vorlage (250 g Wasser und 3 g einer Styrolsaat (33%ig) mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 30 nm) wurde auf 85°C In nentemperatur aufgeheizt und 5% Zulauf 2 vorgelegt. Nach 10 min. Wartezeit wurden Zulauf 1, welcher die Monomeren enthält, und Zu lauf 2 gestartet.
Zulauf 2 bestand aus 3,0 g Natriumperoxodisulfat gelöst in 39,9 g
Wasser. Die Zusammensetzung von Zulauf 1 ist in Tabellen 1 ange
geben.
Zulauf 1 und 2 wurden in 3 h zudosiert und 0,5 h nach
polymerisiert.
Die Menge Initiator (Natriumperoxodisulfat) betrug jeweils 0,3 Gew.-Teile,
als Emulgator wurden 0,4 Gew.-Teile Dowfax 2A1 und
0,6 Gew.-Teile Lumiten IRA, bezogen auf die in der Tabelle ange
gebenen Gew.-Teile Monomere verwendet.
EHA: 2-Ethylhexylacrylat
BA: n-Butylacrylat
MA: Methylacrylat
MMA: Methylmethacrylat
AS: Acrylsäure
FI: copolymerisierbares Benzophenon mit Acrylgruppe
BA: n-Butylacrylat
MA: Methylacrylat
MMA: Methylmethacrylat
AS: Acrylsäure
FI: copolymerisierbares Benzophenon mit Acrylgruppe
Die vorbehandelte Seite der Polypropylenfolie (PP) wurde mit
Klebstoff beschichtet. Nach dem Trocknen mit Kaltluft wurde der
Karton aufgelegt und mit einer Laborkaschierrolle angerollt. Die
zugeschnittenen Kaschierungen wurden in der Rollenpresse gepreßt.
Danach wurde direkt mit UV-Licht bestrahlt. Die kaschierten Pro
ben wurden eine Stunde nach Bestrahlung (mit 500 mJ bzw.
1000 mJ/cm2) genutet und die Nut visuell beurteilt:
1 Nut ist vollständig in Ordnung
2 Nut ist an einzelnen Stellen leicht geöffnet
3 Nut ist an einzelnen Stellen deutlich geöffnet
4 Nut ist vollständig offen
2 Nut ist an einzelnen Stellen leicht geöffnet
3 Nut ist an einzelnen Stellen deutlich geöffnet
4 Nut ist vollständig offen
Claims (11)
1. Kaschierklebstoffe, enthaltend eine wäßrige Dispersion eines
Polymeren, welches durch UV-Strahlung vernetzbar ist.
2. Kaschierklebstoffe gemäß Anspruch 1, wobei der Kaschierkleb
stoff einen Gehalt von 0,0001 bis 1 mol pro 100 g Polymer
eines Fotoinitiators, der bei Bestrahlung mit energiereichem
Licht eine Vernetzungsreaktion bewirkt, aufweist.
3. Kaschierklebstoff gemäß Anspruch 2, wobei der Fotoinitiator
an das Polymer gebunden ist.
4. Kaschierklebstoffe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
es sich bei dem Fotoinitiator um ein Benzophenon oder Benzo
phenonderivat handelt.
5. Kaschierklebstoffe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
das Polymer eine Glasübergangstemperatur von -50 bis +40°C
hat.
6. Verwendung des Kaschierklebstoffes gemäß einem der Ansprüche
1 bis 5 für die Glanzfolienkaschierung.
7. Verfahren zur großflächigen Verklebung einer UV durchlässigen
Folie mit einem weiteren Substrat, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kaschierklebstoff gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5
auf mindestens eins der Substrate aufgebracht wird, die
Substrate verklebt werden und danach die UV-Licht durchläs
sige Folie mit UV-Licht bestrahlt wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei dem weiteren Substrat um Papier oder Karton handelt.
9. Substratverbunde, erhältlich durch ein Verfahren gemäß An
spruch 7 oder 8.
10. Wäßrige Polymerdispersionen, enthaltend ein durch UV-Strah
lung vernetzbares Polymer, welches als Aufbaukomponente 0,1
bis 15 Gew.-% eines radikalisch copolymerisierbaren Fotoini
tiators aufweist.
11. Wäßrige Polymerdispersionen gemäß Anspruch 10, wobei es sich
bei dem Fotoinitiator um einen solchen der Formel
wobei R1 für einen organischen Rest mit bis zu 30 C-Atomen, R2 für ein H-Atom oder eine Methylgruppe und R3 für eine gegebe nenfalls substituierte Phenylgruppe oder eine C1-C4-Alkylgruppe steht,
handelt.
wobei R1 für einen organischen Rest mit bis zu 30 C-Atomen, R2 für ein H-Atom oder eine Methylgruppe und R3 für eine gegebe nenfalls substituierte Phenylgruppe oder eine C1-C4-Alkylgruppe steht,
handelt.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999135624 DE19935624A1 (de) | 1999-07-29 | 1999-07-29 | UV-vernetzbare Dispersionen für die Folienkaschierung |
DE50009033T DE50009033D1 (de) | 1999-04-14 | 2000-04-04 | Verfahren zur Verklebung einer UV-durchlässigen Folie mit einem weiteren Substrat |
EP00918847A EP1171539B1 (de) | 1999-04-14 | 2000-04-04 | Verfahren zur Verklebung einer UV-durchlässigen Folie mit einem weiteren Substrat |
ES00918847T ES2234584T3 (es) | 1999-04-14 | 2000-04-04 | Dispersiones recticulables en uv para el forrado de laminas. |
JP2000612395A JP2002542372A (ja) | 1999-04-14 | 2000-04-04 | フィルム貼合わせのためのuv架橋された分散剤 |
CN00806176A CN1347441A (zh) | 1999-04-14 | 2000-04-04 | 薄膜叠层用可紫外交联分散液 |
PCT/EP2000/002975 WO2000063314A1 (de) | 1999-04-14 | 2000-04-04 | Uv-vernetzbare dispersionen für die folienkaschierung |
AT00918847T ATE285457T1 (de) | 1999-04-14 | 2000-04-04 | Verfahren zur verklebung einer uv-durchlässigen folie mit einem weiteren substrat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999135624 DE19935624A1 (de) | 1999-07-29 | 1999-07-29 | UV-vernetzbare Dispersionen für die Folienkaschierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19935624A1 true DE19935624A1 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=7916459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999135624 Withdrawn DE19935624A1 (de) | 1999-04-14 | 1999-07-29 | UV-vernetzbare Dispersionen für die Folienkaschierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19935624A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004058834A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-15 | Basf Aktiengesellschaft | Kaschierklebstoff |
US6964837B2 (en) | 2000-05-04 | 2005-11-15 | Basf Aktiengesellschaft | Utilization of beam crosslinkable polymer compositions as data recording medium |
-
1999
- 1999-07-29 DE DE1999135624 patent/DE19935624A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6964837B2 (en) | 2000-05-04 | 2005-11-15 | Basf Aktiengesellschaft | Utilization of beam crosslinkable polymer compositions as data recording medium |
WO2004058834A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-15 | Basf Aktiengesellschaft | Kaschierklebstoff |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0941259B1 (de) | Kaschierklebstoffe | |
EP0917546B1 (de) | Haftklebstoffe auf basis mehrstufig aufgebauter polymerisate | |
EP2084240B1 (de) | Haftklebstoff, enthaltend ein c10 alkylacrylat | |
EP1479744A1 (de) | Haftklebstoffe enthaltend Polymere und Siliziumverbindungen | |
DE10135379A1 (de) | UV-vernetzbare Kaschierklebstoffe | |
EP3202795B1 (de) | Verwendung einer klebstoffdispersion für die glanzfolienkaschierung | |
EP0900651B1 (de) | Verwendung wässriger Polyacrylatdispersionen als Kaschierklebstoffe | |
EP2125272B1 (de) | SIEGELBARES LAMINAT FÜR WIEDERVERSCHLIEßBARE VERPACKUNGEN | |
EP1132444B1 (de) | Wiederabziehbare Schutzfolie | |
EP1316597B1 (de) | Glycidyl(meth)acrylat enthaltende Klebstoff | |
EP1225209B1 (de) | Verwendung von Phosphatgruppen enthaltenden Polymerdispersionen als Klebstoff | |
EP2016153A1 (de) | Haftklebstoff, enthaltend n-butylacrylat und hydroxybutyl(meth)acrylat | |
EP1171539B1 (de) | Verfahren zur Verklebung einer UV-durchlässigen Folie mit einem weiteren Substrat | |
EP2016152A1 (de) | Haftklebstoff, enthaltend 2-ethylhexylacrylat und hydroxybutyl(meth)acrylat | |
WO2007125030A1 (de) | HAFTKLEBSTOFF MIT VERBESSERTEM WEIßANLAUFVERHALTEN | |
DE19935624A1 (de) | UV-vernetzbare Dispersionen für die Folienkaschierung | |
EP0798357B1 (de) | Verwendung von wässrigen Dispersionen als Heisssiegellack | |
EP1420055B1 (de) | UV-vernetzbare Kaschierklebstoffe | |
EP0982383B1 (de) | Metallsalz vernetzte Klebstoffe | |
DE19916663A1 (de) | UV-vernetzbare Dispersionen für die Folienkaschierung | |
DE19838667A1 (de) | Verwendung wäßriger Polyacrylatdispersionen als Kaschierklebstoffe | |
DE10110837A1 (de) | Verwendung von Polyacrylat-Haftklebstoffen als Haftvermittler | |
WO2007144255A1 (de) | Haftklebstoff, enthaltend ein emulsionspolymerisat mit tertiär-butyl(meth)acrylat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |