DE19934448A1 - Verfahren zur Durchführung der Differential-Thermoanalyse - Google Patents
Verfahren zur Durchführung der Differential-ThermoanalyseInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Verfahren zur Durchführung der Differential-Thermo-Analyse, welches den apparatetechnischen Aufwand zur Messung erheblich reduziert, indem im Vergleich zu den bisher bekannten Verfahren die Messung und Auswertung nur noch mittels einer Meßvorrichtung notwendig ist, und das die Wärmetönung neben einer Signalart verschieden von der Wärmetönung erfaßt. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Probe nach einem Temperaturprogramm aufgeheizt/abgekühlt, während der Aufheizung/Abkühlung die Probentemperatur gemessen und gespeichert, aus den gespeicherten Werten nach einer Gleichung 1 die mittlere Heizrate beta berechnet und danach die Differenz zwischen den gespeicherten Werten der Probentemperatur und der über eine Gleichung 2 aus der mittleren Heizrate beta errechneten Temperatur T¶c¶ gebildet wird. DOLLAR A Es gelten DOLLAR F1 und DOLLAR F2
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Durchführung der Diffe
rential-Thermo-Analyse.
In der thermischen Analyse wird das Verhalten von Materialien bei Ände
rung der Temperatur untersucht. Diese Änderung äußert sich in einer oder
mehreren Signalarten. In Tabelle 1 sind einige dieser Signalarten aufge
führt. Aufschluß über die unterschiedlichen Signalarten geben auch die
DIN 51 005 und 51 006. Jede Signalart wird durch ein spezielles Meßverfah
ren erfaßt.
Es gibt eine Vielzahl von technischen Lösungen zur alleinigen Erfassung
der Wärmetönung. Zum Beispiel ist aus der DE 197 56 072 A1 eine Diffe
renz-Thermoanalyse-Vorrichtung bekannt, die der meßtechnischen Unter
suchung oder Ermittlung eines Parameters einer Meßprobe dient, insbe
sondere des Phasenübergangs oder der spezifischen Wärme der Meßpro
be. Die Vorrichtung ist versehen mit einer Wärmequelle(Ofen) und einer
mit dieser gekoppelten Sensorplatte. Die Sensorplatte besitzt zum Errei
chen eines spezifischen Verhaltens speziell ausgebildete Ankoppelzonen
für die Probe und die Referenz und weist zumindest innerhalb der Ankop
pelzonen ein keramisches oder ein polykristallines thermoelektrisches
Halbleitermaterial auf. Auffällig ist der hohe meßtechnische Aufwand.
Zwar treten im allgemeinen mehrere Signalarten parallel auf, dennoch wird
in der Regel nur eine Signalart erfaßt. Eine Reihe von Signalarten, z. B. die
Masseänderung, ist aber stets mit einer Wärmetönung (Enthalpieände
rung) verbunden. Dies hat zur Entwicklung von Apparaturen geführt, die
simultan Masse und Wärmetönung messen (Simultaneous Thermal Analy
sis). In diese Gruppe fällt auch das auch das von der Fa. NETZSCH-
Gerätebau GmbH entwickelte Gerät "Jupiter STA 449". Da es sich bei
derartigen Geräten um stets um Präzisionsmeßsysteme handelt, sind sie
vergleichsweise teuer.
Die simultane Erfassung von Wärmetönung und einer anderen Signalart
als der Masseänderung ist dagegen eher die Ausnahme.
Zur simultanen Erfassung der Wärmetönung und einer anderen Signalart
ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Einzel-Differential-Thermo
analyse nach der US 5,788,373 bekannt. Nach dieser Lösung wird die
Differenz zwischen der Probentemperatur und der Ofentemperatur als
Meßgröße gebildet. Möglich ist auch die Bildung der Differenz aus der
Probentemperatur und einer aus der Ofentemperatur abgeleiteten Größe.
Nachteilig bei dieser Lösung ist der hohe meßtechnische Aufwand.
Alle aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen für Meßsysteme, die
nicht speziell zur Erfassung der Wärmetönung vorgesehen sind, wie z. B.
Thermowaagen sind nur mit größerem meßtechnischen Aufwand in der
Lage, die ansich bereits bei der Durchführung der Thermoanalyse in der
Probentemperatur miterfaßte Wärmetönung (Enthalpieänderung) zu extra
hieren. Dabei würden sich gerade bei Vorhandensein dieser Möglichkeit
neue Anwendungen ergeben, wie z. B. die Möglichkeit der Kalibrierung der
Temperaturmessung.
Ausgehend von dem aufgezeigten Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, ein einfaches Verfahren bereitzustellen, das bei geringem
meßtechnischen Aufwand neben einer Signalart verschieden von der
Wärmetönung auch die Wärmetönung erfaßt. Dadurch wird es ermöglicht,
insgesamt umfassendere und genauere Ergebnisse zu erhalten.
Im allgemeinen wird bei thermoanalytischen Messungen mit linearer und
isothermer Temperaturführung oder mit beliebigen Zusammensetzungen
aus linearen und isothermen Temperaturführungen gemessen. Dazu ist die
Probe in einem Ofen untergebracht, dessen Temperatur mit einem Ther
moelement, dem Ofenthermoelement, gemessen und mit einer geeigneten
Temperatursteuerung/-regelung entsprechend dem gewünschten Tempe
raturprogramm verändert wird. Da aufgrund der begrenzten thermischen
Ankopplung der Probe an den Ofen stets eine Differenz zwischen der
Temperatur des Ofens und der Temperatur der Probe existiert, ist zur ge
naueren Messung der Probentemperatur ein zweites Thermoelement, das
Probenthermoelement, in der Nähe der Probe angebracht. Fig. 1 zeigt bei
spielsweise den Querschnitt eines Dilatometers mit den beiden Thermo
elementen im Ofen und in der Nähe der Probe.
Heizt man nun die Probe linear auf ohne daß in der Probe eine mit einer
Wärmetönung verbundene Veränderung abläuft, so folgt die mit dem Pro
benthermoelement gemessene Temperatur der Ofentemperatur, zeigt also
ein gleichfalls lineares Verhalten. Tritt eine Wärmetönung in der Probe auf,
so stellt sich - verursacht durch die begrenzte thermische Ankopplung -
eine der Wärmetönung im Wesentlichen proportionale Abweichung vom
linearen Verhalten der Temperatur ein. Hört die Wärmetönung auf, so ist
nach einer gewissen Zeit das Temperaturverhalten wieder linear.
Die Lösung der Aufgabe ist in den Patentansprüchen 1 und 4 gegeben. Die
Ansprüche 2 und 3 sind vorteilhafte Ausbildungen der Lösung gemäß Pa
tentanspruch 1.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Probe nach
einem Temperaturprogramm aufgeheizt/abgekühlt wird, während der Auf
heizung/Abkühlung die Probentemperatur gemessen und gespeichert, aus
den gespeicherten Werten der Probentemperatur für einen gewählten Be
reich die mittlere Heizrate/Kühlrate β berechnet und danach die Differenz
CDTA zwischen den gespeicherten Werten der Probentemperatur und der
aus der mittleren Heizrate/Kühlrate β errechneten Temperatur Tc gebildet
wird, wobei
und
TC
= TS
+ β × (t - tS
)
der Berechnung zugrunde liegen.
Dabei sind die Berechnungsgrundlagen wie folgt definiert:
- - TS = Starttemperatur
- - TF = Endtemperatur
- - tS = Startzeit
- - tF = Endzeit
- - β = mittlere Heizrate
- - TC = berechnete Temperatur
- - t = Zeit
In einer Ausführungsform wird die Auswertung auf den Bereich begrenzt,
in dem die Wärmetönung im Wesentlichen stattfindet, wodurch sich Stör
faktoren eliminieren lassen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform werden die Verfahrensschritte nach
Anspruch 1 oder 2 zweimal ausgeführt und zwar erstens auf die Probe
und zweitens auf eine Referenz, anschließend wird aus den dabei entste
henden Werten die Differenz gebildet. Dies führt zu einer exaktereren
Auswertung.
Eine weitere Möglichkeit zur Durchführung der Differential-Thermo-Ana
lyse ist dadurch gegeben, daß zur Auswertung die Differenz zwischen der
Probentemperatur und der aus der mittleren Heizrate errechneten Tempe
ratur verwendet wird.
Erfindungsgemäß besteht das Verfahren zur qualitativen Bestimmung der
Wärmetönung darin, daß in einem Segment die Messung mit konstanter
Änderungsrate der Temperatur ein Bereich so ausgewählt wird, daß am
Anfang des ausgewählten Bereiches (Startpunkt mit den Koordinaten TS
und tS) die Wärmetönung noch nicht begonnen hat und am Ende des aus
gewählten Bereiches (Endpunkt mit den Koordinaten TF und tF) abgeschlos
sen ist. Verbindet man den Startpunkt mit dem Endpunkt der Temperatur
des Probenthermoelementes durch eine Gerade und bildet die Differenz
zwischen der Geraden und der gemessenen Temperatur, so stellt die be
rechnete Temperaturdifferenz das gewünschte Signal (CDTA) dar, das die
Wärmetönung charakterisiert. Dies ist genau das Vorgehen, das durch die
Formeln1 und 2 beschrieben wird. Das Prinzip zur Gewinnung der CDTA-
Kurve ist in Fig. 2 dargestellt.
Vielfach wird zur Erhöhung der Genauigkeit der Messung die eigentliche
Messung mit einer Basislinienmessung korrigiert, wie z. B. bei Dilatome
termessungen durch eine Kalibrierung. Bei der Basislinienmessung wird
anstelle der Probe ein inertes Material eingesetzt. Diese inerte Material
kann auch Luft sein, wie das z. B. bei thermogravimetrischen Messungen
üblich ist (Leermessung). Wird nun erfindungsgemäß die Temperaturdiffe
renz sowohl für die Probe als auch für die Basislinienmessung ermittelt
und anschließend die Differenz dieser beiden Temperaturdifferenzen ge
bildet, wie dies in einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung
beschrieben ist, so erhält man auch für Temperaturführungen, die kein
streng lineares Verhalten aufweisen, ein gutes Abbild der Wärmetönung.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Er
findungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen hinsicht
lich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemä
ßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Dilatometers, wie es für
eine Messung mit CDTA verwendet wird,
Fig. 2 das Prinzip der Gewinnung der CDTA-Kurve
Fig. 3 die schematische Darstellung einer thermogravimetrischen Ap
paratur,
Fig. 4 eine thermogravimetrische Messung mit CDTA, dargestellt am
Beispiel von Kaliumnitrat,
Fig. 5 eine thermogravimetrische Messung mit CDTA, dargestellt am
Beispiel eines Polymeren
und
Fig. 6 eine dilatometrische Messung mit CTDA, dargestellt am Bei
spiel des Schmelzens von Aluminium in einem Saphir-Container.
In einem ersten Beispiel wird die Erzeugung der Temperaturdifferenz
(CDTA-Kurve) für eine thermogravimetrische Messung an Kaliumnitrat
dargestellt. Fig. 3 zeigt den schematischen Abriß einer thermogravimetri
schen Apparatur. Dabei ist der Aufbau wie folgt dargestellt:
- - der Gasauslaß 1 befindet sich im oberen Teil derApparatur,
- - im Ofen 2 befindet sich eine Probe 3,
- - im Zentrum unterhalb der Probe ist das Probenthermoelement 4 ange ordnet,
- - seitlich am Ofen 2, in der Nähe der nicht dargestellten Temperaturre gelung, ist das Ofenthermoelement 5 angebracht,
- - der Ofen 2 wird unten begrenzt von einem Strahlungsschild 6,
- - unterhalb des Ofens 2 befindet sich ein Hohlraum 12, der mittels Pro bengas 7 beaufschlagt wird,
- - der Hohlraum 12 besitzt eine weitere Öffnung zum Vakuum 8,
- - unterhalb des Ofens 2 und des zuvor beschriebenen Hohlraumes ist zur Unterbringung einer Mikrowaage 9 ein vakuumdichtes Gehäuse 10 angeordnet, das mittels Schutzgas 11 beaufschlagt wird,
- - zwischen dem Hohlraum 12 und dem vakuumdichten Gehäuse 10 be findet sich eine Wasserkühlung 13.
Deutlich sind die beiden für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens charakteristischen Thermoelemente, nämlich das sich in der
Nähe der Temperaturregeleinrichtung (Heizung) befindliche Ofenthermo
element 5 und das zur Messung der Probentemperatur dienende Proben
thermoelement 4 zu sehen.
Die Probe mit einer Masse von 22 mg wird in einem Probentiegel (14) un
tergebracht. Für das dargestellte Beispiel wurde ein Platintiegel verwendet.
Die Messung fand unter statischer Luft mit einer Heizrate von 10 K/min
statt. Kaliumnitrat zeigt im dargestellten Bereich von 100°C bis 400°C
keinen Masseverlust, jedoch zwei Phasenumwandlungen; eine bei 129°C
und die andere bei 322°C. Die daraus resultierende Meßkurve ist in Fig.
4 dargestellt. An den CDTA-Kurven lassen sich Auswertungen wie die Be
stimmung des Onsets und des Peakmaximums vornehmen.
Ein zweites Beispiel ist in Fig. 5 dargestellt. Fig. 5 zeigt die Messung
des thermogravimetrischen Aufbaus eines Polymeren und des dabei über
CDTA beobachteten Phasenüberganges. Dazu wurden 9 mg des zu unter
suchenden Polymeren in einem AL2O3-Tiegel in die thermogravimetrische
Apparatur eingesetzt und die Temperatur linear mit einer Heizrate von 10
K/min erhöht. Bei einer Temperatur von 200°C beginnt die Masse des
Polymeren langsam abzunehmen. Der Hauptabbau startet dagegen erst
oberhalb von 400°C. Mit Hilfe der CDTA kann man nun auch Umwandlun
gen - im Beispiel bei 122°C und 161°C - beobachten, die mit einer Wär
metönung verbunden sind, ohne daß die Probe einen Masseverlust auf
weist. An der Temperaturkurve selbst ist die schwache Abweichung von
0,4 K nicht zu sehen.
In einem weiteren Beispiel ist anhand der Fig. 6 eine dilatometrische
Messung mit CDTA am Beispiel des Schmelzens von Aluminium in einem
Saphier-Container dargestellt. Eine zylindrische Aluminium-Probe von
12 mm Länge wird dabei paßgenau in einen Saphir-Container eingesetzt
und mit einer Heizrate von 2,5 K/min bis auf 800°C erhitzt. Mit dem Beginn
des Schmelzprozesses dehnt sich das Aluminium sprunghaft um 7 Prozent
aus. Parallel dazu zeigt die CDTA-Kurve, daß der Temperaturanstieg nicht
mehr streng linear ist, sondern selbst an der Außenwand des Containers
noch eine Temperaturdifferenz von mehr als 4 K beobachtet werden kann.
Claims (4)
1. Verfahren zur Durchführung der Differential-Thermo-Analyse,
gekennzeichnet dadurch, daß eine Probe nach einem Temperatur
programm aufgeheizt/abgekühlt, während der Aufheizung/Abkühlung
die Probentemperatur gemessen und gespeichert, aus den gespei
cherten Werten der Probentemperatur nach Formel 1
TC = TS + β × (t - tS)
die mittlere Heizrate β berechnet und danach die Differenz zwischen den gespeicherten Werten der Probentemperatur und der über die Formel 2
aus der mittleren Heizrate β errechneten Temperatur TC gebildet wird.
TC = TS + β × (t - tS)
die mittlere Heizrate β berechnet und danach die Differenz zwischen den gespeicherten Werten der Probentemperatur und der über die Formel 2
aus der mittleren Heizrate β errechneten Temperatur TC gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß zur Auswertung der Messung lediglich
ein definierter Teilbereich der Werte herangezogen wird, wodurch sich
Störfaktoren automatisch eliminieren.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch, daß die Verfahrensschritte nach Anspruch
1 oder 2 zweimal ausgeführt werden und zwar 1. auf die Probe und 2.
auf eine Referenz, wobei aus den dabei entstehenden Werten wie
derum die Differenz gebildet und dadurch eine exaktere Auswertung
erreicht wird.
4. Verfahren zur Durchführung der Differential-Thermo-Analyse,
gekennzeichnet dadurch, daß zur Auswertung die Differenz zwi
schen der Probentemperatur und der aus der mittleren Heizrate er
rechneten Temperatur verwendet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934448A DE19934448B4 (de) | 1998-10-22 | 1999-07-26 | Verfahren zur Durchführung der Differential-Thermoanalyse |
CH191899A CH694830A5 (de) | 1998-10-22 | 1999-10-20 | Verfahren zur Durchführung der Differential-Thermo-Analyse. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19848689.8 | 1998-10-22 | ||
DE19848689 | 1998-10-22 | ||
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19934448A1 true DE19934448A1 (de) | 2000-08-10 |
DE19934448B4 DE19934448B4 (de) | 2004-09-30 |
Family
ID=7885275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934448A Expired - Lifetime DE19934448B4 (de) | 1998-10-22 | 1999-07-26 | Verfahren zur Durchführung der Differential-Thermoanalyse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19934448B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012105101B3 (de) * | 2012-06-13 | 2013-07-04 | Netzsch-Gerätebau GmbH | Thermoanalysevorrichtung |
DE102013100686B3 (de) * | 2013-01-24 | 2014-05-15 | Netzsch - Gerätebau Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zur Durchführung einer Differenz-Thermo-Analyse |
-
1999
- 1999-07-26 DE DE19934448A patent/DE19934448B4/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Dun Chen, David Dollimore: "The possibility of manufacturing a single-pan differential thermal analyzer unit" In: Thermochimica Acta 249 (1995), S. 259-267 * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JP2013257331A (ja) * | 2012-06-13 | 2013-12-26 | Netzsch-Geraetebau Gmbh | 熱分析装置 |
US9429531B2 (en) | 2012-06-13 | 2016-08-30 | Netzsch-Gerätebau GmbH | Thermoanalysis device |
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US9310259B2 (en) * | 2013-01-24 | 2016-04-12 | Netzsch-Gerätebau GmbH | Method for performing a differential thermal analysis |
Also Published As
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DE19934448B4 (de) | 2004-09-30 |
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