DE19928357A1 - Verfahren zum Betreiben einer Synchronmaschine sowie elektrischer Antrieb - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer Synchronmaschine sowie elektrischer AntriebInfo
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Abstract
Bei dem Verfahren zum Betreiben einer Synchronmaschine, insbesondere eines Schrittmotors (2), wird zum Erzeugen eines Statordrehfeldes für jeden Wicklungsstrang der Synchronmaschine jeweils ein den zeitlichen Strangstromverlauf in dem Wicklungsstrang vorgebendes Führungssignal als Sollsignal erzeugt. Die Grundfrequenz des Führungssignals ist durch die Solldrehzahl und die Polpaarzahl der Synchronmaschine bestimmt. Zum Erzeugen eines dem Führungssignal des betreffenden Wicklungsstranges zumindest angenäherten Strangstromverlaufs wird an die einzelnen Wicklungsstränge der Synchronmaschine jeweils eine pulsweitenmodulierte Strangspannung angelegt. Die Schaltfrequenz der pulsweitenmodulierten Spannungsimpulse wird auf ein ganzzahliges Vielfaches der Grundfrequenz des Führungssignals synchronisiert. Bei einer Drehzahlveränderung der Synchronmaschine wird die Schaltfrequenz der pulsweitenmodulierten Spannungsimpulse der Grundfrequenz des Führungssignals nachgeführt (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Synchron
maschine, insbesondere eines Schrittmotors, wobei zum Erzeugen eines
Statordrehfeldes für jeden Wicklungsstrang der Synchronmaschine
jeweils ein den zeitlichen Strangstromverlauf in dem Wicklungsstrang
vorgebendes Führungssignal als Sollsignal erzeugt wird, dessen
Grundfrequenz durch die Solldrehzahl und die Polpaarzahl der
Synchronmaschine bestimmt ist, wobei an die einzelnen Wicklungs
stränge der Synchronmaschine zum Erzeugen eines dem Führungssignal
des betreffenden Wicklungsstranges zumindest angenäherten
Strangstromverlaufs jeweils eine pulsweitenmodulierte Strang
spannung angelegt wird, wobei die Schaltfrequenz der puls
weitenmodulierten Spannungsimpulse größer ist als die Grundfrequenz
des Führungssignales. Desweiteren bezieht sich die Erfindung auf
einen elektrischen Antrieb, mit einer insbesondere als Schrittmotor
vorgesehenen Synchronmaschine, deren Stator-Wicklungsstränge mit
der Endstufe einer Betriebsspannungsquelle verbunden sind, die eine
Modulationseinrichtung zur Pulsweiten-Modulation der Strangspannungen
aufweist, wobei die Modulationseinrichtung einen Pulstaktgeber zum
Erzeugen einer Schaltfrequenz für die pulsweitenmodulierten
Spannungsimpulse der Betriebsspannungsquelle hat, und wobei die
Pulsweiten-Modulationseinrichtung einen Steuereingang aufweist,
der mit dem Sollwertausgang eines Signalgenerators zum Erzeugen
eines den zeitlichen Strangstromverlauf in dem Wicklungsstrang
vorgebenden Führungssignales verbunden ist.
Man kennt bereits ein Verfahren der eingangs genannten Art, bei
dem als Sollsignal für das Statordrehfeld einer Synchronmaschine
ein Führungssignalvektor generiert wird, der für jeden Wicklungs
strang der Synchronmaschine jeweils ein Führungssignal mit einem
etwas sinusförmigen Verlauf aufweist. Dabei sind die den einzelnen
Wicklungssträngen zugeordneten Führungssignale entsprechend dem
Winkel, unter dem die Wicklungsstränge am Umfang der Synchronmaschine
versetzt zueinander angeordnet sind, gegeneinander phasenverschoben.
Zum Erzeugen eines jeweils an das Führungssignal angenäherten
Strangstromverlaufs in dem dem Führungssignal jeweils zugeordneten
Wicklungsstrang wird an den jeweiligen Wicklungsstrang eine
pulsweitenmodulierte Strangspannung angelegt. Dabei wird jeweils
zu Einschaltzeitpunkten, die durch ein Taktsignal mit fester
Frequenz, der sogenannten Schaltfrequenz vorgegeben sind, ein
Betriebsspannungspuls an den Wicklungsstrang angelegt, dessen Dauer
so gewählt ist, daß der Wicklungsstrang mit dem jeweils ein
zustellenden Momentanwert des Strangstromes bestromt wird. Die
Grundfrequenz der Führungssignale des Führungssignalvektors ist
durch die jeweils gewünschte Solldrehzahl des Schrittmotors und
dessen Polpaarzahl bestimmt. Zum Verändern der Drehzahl der
Synchronmaschine wird die Grundfrequenz des Führungssignales
proportional zur Drehzahl verändert.
Das vorbekannte Verfahren und der danach arbeitende elektrische
Antrieb haben den Nachteil, daß der Frequenzunterschied zwischen
der Schaltfrequenz für die pulsweitenmodulierte Strangspannung
und der im Vergleich dazu kleineren Grundfrequenz des Führungs
signales mit zunehmender Drehzahl der Synchronmaschine abnimmt.
Bei hohen Drehzahlen können dadurch Schwebungen in den Strangströmen
auftreten, welche die Synchronmaschine zu mechanischen Resonanzen
und Vibrationen anregen. Dies ist insbesondere bei Schrittmotoren
mit großer Polpaarzahl ungünstig, da die Grundfrequenz der
Führungssignale proportional mit der Polpaarzahl zunimmt, so daß
die Schaltfrequenz dann bei hohen Drehzahlen nur noch etwas größer
ist als die Grundfrequenz der Führungssignale. Die Schwebungen weisen
dann eine relativ niedrige Frequenz auf und nehmen entsprechend
große Amplituden an. Vor allem bei stromgeregelten Motoren ist es
dabei sogar möglich, daß die durch die Schwebungen verursachten
mechanischen Motorschwingungen ihrerseits auf die Strangströme
zurückwirken und diese zusätzlich verstärken. Dies kann insbesondere
dann der Fall sein, wenn die Stromregelung des Motors durch die
Schwebungen in den Strangströmen in die Begrenzung gerät.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren und einen elektrischen
Antrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere
bei hohen Drehzahlen und/oder hohen Polpaarzahlen einen vibra
tionsarmen Motorlauf ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bezüglich des Verfahrens darin,
daß die Schaltfrequenz auf ein ganzzahliges Vielfaches der
Grundfrequenz des Führungssignals synchronisiert wird und daß bei
einer Drehzahlveränderung der Synchronmaschine die Schaltfrequenz
der pulsweitenmodulierten Spannungsimpulse der Grundfrequenz des
Führungssignals nachgeführt wird.
Erfindungsgemäß wird also bei unterschiedlichen Drehzahlen jeweils
die Schaltfrequenz der pulsweitenmodulierten Spannungsimpulse auf
ein ganzzahliges Vielfaches der Grundfrequenz des Führungssignals
synchronisiert. In vorteilhafter Weise werden dadurch Interferenzen
zwischen Schaltfrequenz und Grundfrequenz sowie Schwebungen in den
zeitlichen Verläufen der Strangströme vermieden. Das Verfahren
ermöglicht dadurch insbesondere bei hohen Drehzahlen und/oder Motoren
mit hohen Polpaarzahlen, wie zum Beispiel Schrittmotoren, einen
vibrationsarmen Motorlauf.
Besonders vorteilhaft ist, wenn das durch den Quotienten gebil
dete, aus der Schaltfrequenz der pulsweitenmodulierten Spannungs
impulse eines Wicklungsstrangs dividiert durch die Grundfrequenz
des Führungssignals dieses Wicklungsstrangs definierte, ganzzahlige
Frequenzverhältnis drehzahlabhängig verändert wird und wenn
insbesondere bei einem Erhöhen der Drehzahl der Synchronmaschine
das Frequenzverhältnis vermindert wird. Bei hohen Drehzahlen wird
also die Anzahl der innerhalb einer Halbwelle des Strangstromes
an einen Wicklungsstrang angelegten, pulsweitenmodulierten
Spannungsimpulsen reduziert, wodurch die Schaltfrequenz und somit
auch die beim Generieren der pulsweitenmodulierten Spannungsim
pulse auftretenden elektrischen Schaltverluste begrenzt werden.
Entsprechend wird bei einem Reduzieren der Drehzahl der Synchron
maschine das ganzzahlige Frequenzverhältnis erhöht, wodurch sich
die Anzahl der Spannungsimpulsen pro Halbwelle vergrößert, so daß
die Stromverläufe in den Wicklungsstränge genauer an das den
Wicklungssträngen jeweils zugeordnete Führungssignal angepaßt werden
können.
Bei einer bevorzugten und besonders vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung werden die Führungssignale für die einzelnen
Wicklungsstränge als zeitdiskrete Signale erzeugt, in dem synchron
zu der Schaltfrequenz der an den betreffenden Wicklungsstrang
angelegten Spannungsimpulse jeweils ein eine Stützstelle des
zeitdiskreten Führungssignales bildender Führungssignalwert erzeugt
wird. Die Führungssignale können dann mittels einer kostengün
stigen, digitalen Motorsteuerung generiert werden, beispielsweise
in dem die einzelnen zeitdiskreten Führungssignalwerte jeweils on
line mittels eines Mikroprozessors entsprechend des zur Ansteuerung
der Wicklungsstränge der Synchronmaschine jeweils vorgesehenen
zeitlichen Strangstromverlaufs errechnet werden. Dabei kann die
digitale Motorsteuerung gleichzeitig auch zur zeitlichen Steuerung
der pulsweitenmodulierten Spannungsimpulse vorgesehen sein.
Vorteilhaft ist, wenn die Stützstelle für wenigstens ein zeitdis
kretes Führungssignal in einem Datenspeicher abgelegt werden und
wenn zur Bildung des Führungssignales synchron zur Schaltfrequenz
der an dem dem Führungssignal zugeordneten Wicklungsstrang angelegten
Spannungsimpulse jeweils eine Stützstelle aus dem Datenspeicher
ausgelesen wird. Die Stützstellen brauchen dann nur einmal ermittelt
und in den Datenspeicher abgelegt zu werden und können dann immer
wieder verwendet werden. Die zeitdiskreten Stützstellen der
Führungssignale können dadurch mit einer entsprechend hohen
Abtastrate generiert werden.
Zum Reduzieren der Schaltfrequenz bei hohen Drehzahlen der
Synchronmaschine ist es vorteilhaft, wenn nur jede n-te, in dem
Datenspeicher abgelegte Stützstelle aus dem Datenspeicher ausgelesen
wird, wobei n eine ganzzahlige Zahl ist, die größer als eins ist.
Bei hohen Drehzahlen werden also in dem Datenspeicher abgelegte
Stützstellen übersprungen, wodurch die Schaltfrequenz der an die
Wicklungsstränge angelegten, pulsweitenmodulierten Betriebsspannung
entsprechend begrenzt wird.
Vorteilhaft ist, wenn der Strangstrom wenigstens eines Wicklungs
strangs zum Erzeugen eines dem Führungssignal dieses Wicklungs
strangs zumindest angenäherten Strangstromverlaufs geregelt wird.
Die Strangströme können dann noch genauer an den Verlauf des ihnen
jeweils zugeordneten Führungssignals angenähert werden.
Zweckmäßigerweise wird der Strangstrom wenigstens eines Wick
lungsstrangs zeitdiskret geregelt, in dem synchron zur Schaltfrequenz
der an den Wicklungsstrang angelegten Spannungsimpulse Istwerte
des Strangstroms gemessen und zum Ermitteln einer Regelabweichung
mit dem dem Wicklungsstrang zugeordneten Führungssignal verglichen
werden. Die Abtastung der Strangstrom-Istwerte eines Wicklungs
strangs erfolgt dabei vorzugsweise synchron zur Abtastung des dem
Wicklungsstrang zugeordneten Führungssginales; das heißt jedem
Abtastwert des Führungssignales ist genau ein Strangstrom-Istwert
zugeordnet. Die zeitdiskrete Messung der Strangströme ermöglicht
eine einfache Kompensation eines eventuell bei der Messung eines
Strangstromes auftretenden Offsets, indem zur Bestimmung dieses
Offsets das dem Wicklungsstrang zugeordnete Führungssignal auf Null
gesetzt und der entsprechende Istwert des Strangstromes gemessen
wird. Dieser Istwert wird dann gespeichert und als Offset bei der
Messung des Strangstromes berücksichtigt.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird bezüglich des elektrischen
Antriebs dadurch gelöst, daß eine Synchronisationseinrichtung
vorgesehen ist, die zum Synchronisieren der Schaltfrequenz des
Pulstaktgebers auf ein ganzzahliges Vielfaches der Grundfrequenz
des Führungssignals ausgebildet ist und einerseits mit dem
Signalgenerator zum Erzeugen des Führungssignals und anderseits
mit der Modulationseinrichtung verbunden ist.
Die Synchronisationseinrichtung ermöglicht bei einer Drehzahlver
änderung der Synchronmaschine eine Nachführung der Schaltfrequenz
der pulsweitenmodulierten Spannungsimpulse entsprechend der Änderung
der Grundfrequenz des Führungssignals, so daß die Schaltfrequenz
bei unterschiedlichen Drehzahlen jeweils ein ganzzahliges Vielfaches
der Grundfrequenz des Führungssignales beträgt. In vorteilhafter
Weise werden dadurch Interferenzen zwischen Schaltfrequenz und
Grundfrequenz sowie dadurch verursachte Schwebungen in den zeitlichen
Verläufen der Strangströme vermieden. Der elektrische Antrieb
ermöglicht deshalb insbesondere bei hohen Drehzahlen und/oder einem
Motor mit hoher Polpaarzahl einen vibrationsarmen Motorlauf.
Vorteilhaft ist, wenn die Synchronisationseinrichtung eine
Frequenzumschalteinrichtung zum drehzahlabhängigen Verändern des
Frequenzverhältnisses zwischen der Schaltfrequenz des Pulstaktgebers
und der Grundfrequenz des Führungssignals aufweist. Das ganzzahlige
Frequenzverhältnis, das durch die Schaltfrequenz dividiert durch
die Grundfrequenz definiert ist, kann dann bei hohen Drehzahlen
gegebenenfalls bis auf eins abgesenkt werden, wodurch die
Schaltfrequenz entsprechend reduziert und an die maximal zulässige
Schaltfrequenz der zur Modulation der an die Wicklungsstränge
angelegten Betriebsspannungen vorgesehenen elektronischen
Schaltelemente angepaßt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines einen Schrittmotor aufweisenden
elektrischen Antriebs, wobei die einzelnen Komponenten
der Motoransteuerung des Antriebs jeweils nur für eine
von drei Statorwicklungen des Schrittmotors dargestellt
sind,
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf einer an einem Wicklungsstrang
der Statorwicklung des in Fig. 1 gezeigten Schrittmotors
anliegenden Strangspannung,
Fig. 3 den Strangstrom in dem die Strangspannung nach Fig. 2
aufweisenden Wicklungsstrang des Schrittmotors,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Winkelbeschleunigung
des Rotors des Schrittmotors nach Fig. 1 als Funktion
der Drehzahl, wobei auf der Abszisse die Rotordrehzahl
und auf der Ordinate die Amplitude der Winkelbeschleuni
gung aufgetragen ist und
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4, jedoch für einen
Schrittmotor mit konventioneller analoger Motorsteuerung.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter elektrischer Antrieb weist zum
Erzeugen eines Statordrehfeldes für einen Schrittmotor 2 einen
Signalgenerator 3 auf, der für jeden Wicklungsstrang des Schritt
motors 2 jeweils einen Sollwerteingang 4 für ein den zeitlichen
Strangstromverlauf in dem betreffenden Wicklungsstrang vorgebendes
Führungssignal hat. Zum Einstellen eines dem Führungssignal
entsprechenden Strangstromverlaufs ist der Sollwertausgang 4 jedes
Wicklungsstrangs jeweils mit einer im ganzen mit 5 bezeichneten
Stromregeleinrichtung verbunden.
Die Stromregeleinrichtung 5 weist eine Vergleichseinrichtung 6 auf,
die mit einem ersten Eingang 7 mit dem Sollwertausgang 4 des
Signalgenerators 3 und mit einem zweiten Eingang 8 mit dem
Meßsignalausgang einer Meßeinrichtung 9 zur Erfassung des
Strangstromes in dem Wicklungsstrang verbunden ist. Der Ausgang
der Vergleichseinrichtung 6 ist an einem als PI-Regler ausgebildeten
Stromregler 10 angeschlossen, der einen Ausgang für ein Stellsig
nal hat, der mit dem Steuereingang 11 einer pulsweiten-Modulations
einrichtung 12 verbunden ist. Der Sollwerteingang 4 des Signalgenera
tors 3 ist also indirekt über die Vergleichseinrichtung 6 und den
Stromregler 10 mit dem Steuereingang 11 der Modulationseingang 11
der Modulationseinrichtung 12 verbunden.
Der Modulationseinrichtung 12 ist eine mit einer elektrischen
Spannungsversorgungseinrichtung 13 verbundene Endstufe 14
nachgeschaltet, die Anschlüsse für die einzelnen Wicklungsstränge
des Schrittmotors 2 aufweist. Mittels der Endstufe 14 ist jeweils
eine pulsweitenmodulierte Betriebsspannung an die einzelnen
Wicklungsstränge anlegbar.
Bei der pulsweiten Modulation werden an die Wicklungsstränge jeweils
zu durch einen Pulstakt vorgegebenen Einschaltzeitpunkten
Spannungsimpulse 15 an die jeweiligen Wicklungsstränge angelegt,
in dem der betreffende Wicklungsstrang für die Dauer eines
Spannungsimpulses 15 mittels der Endstufe 14 mit der Spannungs
versorgungseinrichtung 13 verbunden ist. Die Endstufe 14 weist dazu
entsprechende elektronische Schaltelemente auf, die beispiels
weise zu einer Brückenschaltung miteinander verbunden sein können.
Die Einschaltzeitpunkte für die Spannungsimpulse 15 werden jeweils
durch den Pulstakt vorgegeben, der eine Vielzahl von Taktperioden
aufweist, die sich im Takt einer Schaltfrequenz periodisch
wiederholen. Die Pulsdauer der Spannungsimpulse 15 wird jeweils
so gewählt, daß der Wicklungsstrang, an dem der Spannungsimpuls
15 anliegt, mit einer zu dem an dem Sollwertausgang 4 des
Signalgenerators 6 anliegenden Führungssignal proportionalen
Strangstrom-Amplitude bestromt wird. In Fig. 2 ist erkennbar, daß
die Spannungspulse 15 der an den Wicklungssträngen des Schritt
motors 2 anliegenden Strangspannungen eine etwa rechteckige Form
aufweisen und daß der zugehörige Strangstrom (Fig. 3) einen etwas
sinusförmigen Verlauf aufweist.
Die Grundfrequenz des Führungssignals ist durch die jeweils
gewünschte Solldrehzahl und die Polpaarzahl des Schrittmotors 2
bestimmt. Zum Verändern der Solldrehzahl wird die Grundfrequenz
des Führungssignals proportional zu der gewünschten Solldrehzahl
änderung verändert. Fig. 2 und 3 zeigen die Strangspannung und
den Strangstrom eines Wicklungsstrangs für eine Drehzahl, die nur
etwas unter der maximalen Drehzahl des Schrittmotors 2 liegt. Dies
ist daran erkennbar, daß eine Vielzahl von Spannungspulsen 15 jeweils
ohne eine dazwischen befindliche Unterbrechung aneinander angrenzen
und einen etwa rechteckförmigen Kommutierungsblock bilden, der sich
über einen wesentlichen Teilbereich der Schwingungsdauer der etwa
sinusförmigen Halbwellen des Strangstromverlaufs erstreckt. Die
Periodendauer T des in Fig. 3 gezeigten Stangstromverlaufs beträgt
etwa 400 Mikrosekunden.
Die Modulationseinrichtung 5 und der Signalgenerator 6 zum Er
zeugen des Führungssignals sind mit einer Synchronisationseinrichtung
16 verbunden, welche die Schaltfrequenz für die pulsweitenmodulierten
Spannungspulse 15 auf ein ganzzahliges Vielfaches der Grundfrequenz
des Führungssignals synchronisiert (Fig. 2 und 3). Damit diese
Synchronisation der Schaltfrequenz mit der Grundfrequenz auch bei
sich ändernden Solldrehzahlen des Schrittmotors 2 aufrechterhalten
wird, wird die Schaltfrequenz bei einer Drehzahlveränderung der
Grundfrequenz nachgeführt. In vorteilhafterweise ergibt sich durch
die Synchronisation der Schaltfrequenz mit der Grundfrequenz über
einen weiten Drehzahlbereich ein vibrationsarmer Motorlauf des
Schrittmotors 2.
In Fig. 4 ist die Amplitude der Winkelbeschleunigung des Rotors
des Schrittmotors 2 als Funktion der Rotordrehzahl graphisch
wiedergegeben. Durch einen Vergleich mit Fig. 5, welche die
Winkelbeschleunigung eines entsprechenden, mit einer konventionellen
analogen Schrittmotorsteuerung angesteuerten Schrittmotor zeigt,
ist erkennbar, daß die Amplitude der Winkelbeschleunigung des Rotors
bei dem erfindungsgemäßen Antrieb praktisch über den gesamten
Drehzahlbereich des Schrittmotors 2 deutlich reduziert ist. Dabei
werden Resonanzen des Rotors des Schrittmotors 2 zusätzlich dadurch
unterdrückt, daß aus den Strangströmen und den Strangspannungen
des Schrittmotors 2 die vom Lastwinkel abhängige elektrische
Scheinleistung des Schrittmotors 2 bestimmt wird und aus dieser
die bei Resonanzen des Rotors auftretenden Scheinleistungsver
änderungen ermittelt werden. Zur Unterdrückung der Resonanzen wird
der Winkel des umlaufenden Stromvektors des Statorfeldes entgegen
der Veränderung des Lastwinkels beeinflußt, beispielsweise indem
die Phasenlage der Strangströme verändert wird.
Die Synchronisationseinrichtung 16 weist eine Frequenzumschaltein
richtung 17 auf, mittels der das ganzzahlige, aus der Schaltfrequenz
der pulsweitenmodulierten Spannungsimpulse 15 eines Wicklungsstrangs,
dividiert durch die Grundfrequenz des Führungssignals dieses
Wicklungsstrangs gebildete Frequenzverhältnis veränderbar ist.
Bei einem Erhöhen der Drehzahl des Schrittmotors 2 wird das
Frequenzverhältnis jeweils um eine ganze Zahl vermindert, wenn die
Schaltfrequenz der pulsweitenmodulierten Spannungsimpulse 15 einen
vorgegebenen Maximalwert erreicht hat. Bei einer Reduzierung der
Drehzahl des Schrittmotors 2 wird das Frequenzverhältnis jeweils
um eine ganze Zahl vergrößert, wenn die Schaltfrequenz der
pulsweitenmodulierten Spannungsimpulse einen vorgegebenen
Mindestwert, der vorzugsweise etwa der Hälfte des Maximalwerts der
Schaltfrequenz entspricht, erreicht hat. Somit entfallen bei einer
kleinen Drehzahl des Schrittmotors 2 auf eine Halbwelle des etwa
sinusförmigen Strangstromes eines Wicklungsstrangs eine größere
Anzahl von Spannungsimpulsen 15 als bei großen Drehzahlen. Dadurch
wird bei kleinen Drehzahlen eine vergleichsweise genaue Annäherung
des Strangstromverlaufs an das dem Wicklungsstrang zugeordnete
Führungssignal erreicht und dennoch kann der Schrittmotor 2 auch
bei hohen Drehzahlen betrieben werden, ohne daß die maximal zulässige
Schaltfrequenz überschritten wird.
Die am Sollwertausgang 4 des Signalgenerators 3 anliegenden
Führungssignale sind zeitdiskrete Digitalsignale, die durch Aus
lesen einer Folge von in einem Datenspeicher 18 abgelegten
Stützstellen gebildet werden. Der Datenspeicher 18 ist dazu mit
einer Ausleseeinrichtung 19 verbunden, mittels der im Takt des die
Schaltfrequenz aufweisenden Taktsignals für die pulsweitenmodulierten
Spannungsimpulse 15 jeweils eine in den Datenspeicher abgelegte
Stützstelle ausgelesen und der Vergleichseinrichtung 6 der
Stromregeleinrichtung 5 zugeführt wird. Zur Synchronisation der
Ausleseeinrichtung 19 mit dem Taktsignal für die pulsweitenmodulier
ten Spannungspulse 15 ist die Ausleseeinrichtung 19 mit der
Synchronisationseinrichtung 16 verbunden.
Die Meßeinrichtung 9 der Stromregeleinrichtung 5 ist zur zeitdis
kreten Erfassung von Istwerten für den Strangstrom ausgebildet.
Sie weist eine mit der Synchronisationseinrichtung 16 verbundene
Abtasteinrichtung auf, mit der synchron zu dem Taktsignal für die
pulsweitenmodulierten Spannungspulse 15 jeweils ein Istwert des
Strangstromes abgetastet wird. Insgesamt ergibt sich somit eine
volldigitale Motoransteuerung, bei der sowohl die Generierung des
Führungssignal- beziehungsweise Sollwertvektors für die Strangströme
des Statordrehfeldes des Schrittmotors 2 als auch die Regelung des
durch diese Strangströme gebildeten Stromvektors zeitdiskret erfolgt.
Zusammenfassend wird also bei dem Verfahren zum Betreiben einer
Synchronmaschine, insbesondere eines Schrittmotors 2, zum Erzeugen
eines Statordrehfeldes für jeden Wicklungsstrang der Synchron
maschine jeweils ein den zeitlichen Strangstromverlauf in dem
Wicklungsstrang vorgebendes Führungssignal als Sollsignal erzeugt.
Die Grundfrequenz des Führungssignals ist durch die Solldrehzahl
und die Polpaarzahl der Synchronmaschine bestimmt. Zum Erzeugen
eines dem Führungssignal des betreffenden Wicklungsstranges zu
mindest angenäherten Strangstromverlaufs wird an die einzelnen
Wicklungsstränge der Synchronmaschine jeweils eine pulsweitenmodu
lierte Strangspannung angelegt. Die Schaltfrequenz der puls
weitenmodulierten Spannungsimpulse wird auf ein ganzzahliges
Vielfaches der Grundfrequenz des Führungssignals synchronisiert.
Bei einer Drehzahlveränderung der Synchronmaschine wird die
Schaltfrequenz der pulsweitenmodulierten Spannungsimpulse der
Grundfrequenz des Führungssignals nachgeführt.
Claims (11)
1. Verfahren zum Betreiben einer Synchronmaschine, insbesondere
eines Schrittmotors (2), wobei zum Erzeugen eines Statordreh
feldes für jeden Wicklungsstrang der Synchronmaschine jeweils
ein den zeitlichen Strangstromverlauf in dem Wicklungsstrang
vorgebendes Führungssignal als Sollsignal erzeugt wird, dessen
Grundfrequenz durch die Solldrehzahl und die Polpaarzahl der
Synchronmaschine bestimmt ist, wobei an die einzelnen
Wicklungsstränge der Synchronmaschine zum Erzeugen eines dem
Führungssignal des betreffenden Wicklungsstranges zumindest
angenäherten Strangstromverlaufs jeweils eine pulsweitenmodu
lierte Strangspannung angelegt wird, wobei die Schaltfrequenz
der pulsweitenmodulierten Spannungsimpulse größer ist als die
Grundfrequenz des Führungssignales, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltfrequenz auf ein ganzzahliges Vielfaches der
Grundfrequenz des Führungssignals synchronisiert wird und daß
bei einer Drehzahlveränderung der Synchronmaschine die
Schaltfrequenz der pulsweitenmodulierten Spannungsimpulse der
Grundfrequenz des Führungssignals nachgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
durch den Quotienten, gebildet aus der Schaltfrequenz der
pulsweitenmodulierten Spannungsimpulse eines Wicklungsstrangs
dividiert durch die Grundfrequenz des Führungssignals dieses
Wicklungsstrangs definierte, ganzzahlige Frequenzverhältnis
drehzahlabhängig verändert wird und daß insbesondere bei einem
Erhöhen der Drehzahl der Synchronmaschine das Frequenz
verhältnis vermindert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungssignale für die einzelnen Wicklungsstränge als
zeitdiskrete Signale erzeugt werden, indem synchron zu der
Schaltfrequenz der an den betreffenden Wicklungsstrang
angelegten Spannungsimpulse (15) jeweils ein eine Stützstelle
des zeitdiskreten Führungssignals bildender Führungssignalwert
erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützstellen für wenigstens ein zeitdiskretes
Führungssignal in einem Datenspeicher (18) abgelegt werden
und daß zur Bildung des Führungssignales synchron zur
Schaltfrequenz der an dem dem Führungssignal zugeordneten
Wicklungsstrang angelegten Spannungsimpulse jeweils eine
Stützstelle aus dem Datenspeicher (18) ausgelesen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Reduzieren der Schaltfrequenz bei hohen
Drehzahlen der Synchronmaschine nur jede n-te, in dem
Datenspeicher (18) abgelegte Stützstelle aus dem Datenspeicher
(18) ausgelesen wird, wobei n eine ganzahlige Zahl ist, die
größer als eins ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Strangstrom wenigstens eines Wicklungsstrangs
zum Erzeugen eines dem Führungssignal dieses Wicklungsstranges
zumindest angenäherten Strangstromverlaufs geregelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Strangstrom wenigstens eines Wicklungsstrangs
zeitdiskret geregelt wird, indem synchron zur Schaltfrequenz
der an den Wicklungsstrang angelegten Spannungsimpulse (15)
Istwerte des Strangstroms gemessen und zum Ermitteln einer
Regelabweichung mit dem dem Wicklungsstrang zugeordneten
Führungssignal verglichen werden.
8. Elektrischer Antrieb (1), mit einer insbesondere als Schritt
motor (2) vorgesehenen Synchronmaschine, deren Stator-
Wicklungsstränge mit der Endstufe (14) einer Betriebsspannungs
quelle verbunden sind, die eine Modulationseinrichtung (12)
zur Pulsweiten-Modulation der Strangspannungen aufweist, wobei
die Modulationseinrichtung (12) einen Pulstaktgeber zum
Erzeugen einer Schaltfrequenz für die pulsweitenmodulierten
Spannungsimpulse (15) der Betriebsspannungsquelle hat, und
wobei die Pulsweiten-Modulationseinrichtung (12) einen
Steuereingang (11) aufweist, der mit dem Sollwertausgang (4)
eines Signalgenerators (3) zum Erzeugen eines den zeitlichen
Strangstromverlauf in dem Wicklungsstrang vorgebenden
Führungssignales verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Synchronisationseinrichtung (16) vorgesehen ist, die zum
Synchronisieren der Schaltfrequenz des Pulstaktgebers auf ein
ganzzahliges Vielfaches der Grundfrequenz des Führungssignals
ausgebildet ist und einerseits mit dem Signalgenerator (3)
zum Erzeugen des Führungssignals und anderseits mit der
Modulationseinrichtung (12) verbunden ist.
9. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisationseinrichtung eine Frequenzumschalt
einrichtung zum drehzahlabhängigen Verändern des Frequenz
verhältnisses zwischen der Schaltfrequenz des Pulstaktgebers
und der Grundfrequenz des Führungssignals aufweist.
10. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Signalgenerator (3) einen Datenspeicher (18)
aufweist, in dem Stützstellen für wenigstens ein zeitdiskretes,
den zeitlichen Strangstromverlauf in einem Wicklungsstrang
vorgebenden Führungssignal abgelegt sind und daß der Daten
speicher (18) vorzugsweise einen mit dem Taktsignalausgang
des Pulstaktgebers verbundenen Auslesetakteingang zum Auslesen
der Stützstellen synchron zu der Schaltfrequenz des Pulstakt
gebers aufweist.
11. Elektrischer Antrieb nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Regelung des Strangstromes wenigstens
eines Wicklungsstrangs eine Stromregeleinrichtung (5)
vorgesehen ist, die eine Vergleichseinrichtung (6) aufweist,
deren erster Eingang (7) mit dem Sollwertausgang (4) des
Signalgenerators (3) und deren zweiter Eingang (8) mit dem
Meßsignalausgang einer Meßeinrichtung (9) zur Erfassung des
Strangstromes verbunden ist, und daß der Ausgang der Ver
gleichseinrichtung über einen Stromregler (10) mit dem
Steuereingang (11) der Pulsweiten-Modulationseinrichtung
(12) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128357 DE19928357A1 (de) | 1999-06-21 | 1999-06-21 | Verfahren zum Betreiben einer Synchronmaschine sowie elektrischer Antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128357 DE19928357A1 (de) | 1999-06-21 | 1999-06-21 | Verfahren zum Betreiben einer Synchronmaschine sowie elektrischer Antrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19928357A1 true DE19928357A1 (de) | 2001-01-04 |
Family
ID=7912008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999128357 Withdrawn DE19928357A1 (de) | 1999-06-21 | 1999-06-21 | Verfahren zum Betreiben einer Synchronmaschine sowie elektrischer Antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19928357A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102018132792A1 (de) * | 2018-12-19 | 2020-06-25 | Minebea Mitsumi Inc. | Verfahren zur Ansteuerung eines bürstenlosen Gleichstrommotors mittels Pulsweitenmodulation |
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- 1999-06-21 DE DE1999128357 patent/DE19928357A1/de not_active Withdrawn
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