DE19926415A1 - Kopplung eines Raumheizsystems und eines Brauchwasserspeichers mit einem Solarkollektorsystem - Google Patents
Kopplung eines Raumheizsystems und eines Brauchwasserspeichers mit einem SolarkollektorsystemInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kopplung eines Raumheizsystems mit Wärmeerzeuger und Brauchwasserspeicher mit einem Solarkollektor mit eingeschaltetem Pufferspeicher, wobei der Brauchwasserspeicher räumlich höher angeordnet als der Pufferspeicher und als Doppelwandspeicher mit Tauscherraum ausgebildet ist, eine Zulaufleitung zum Brauchwasserspeicher vom Pufferspeicher im höchsten Punkt des Tauscherraumes mündet, im unteren Bereich des Tauscherraumes unter Einschaltung eines thermostatischen Regelventiles eine Rücklaufleitung zum Pufferspeicher vorgesehen ist, das Raumheizsystem mit seiner Rücklaufleitung an den Pufferspeicher in dessen unteren Bereich angeschlossen ist und im oberen Bereich des Pufferspeichers eine Rücklaufleitung zum Wärmeerzeuger anschließt. Durch Einbringung eines Strömungsleitzylinders in den Pufferspeicher wird dabei die Schichtung verbessert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Kopplung eines Raumheiz
systems mit einem Wärmeerzeuger, einem Pufferspeicher und
einem Brauchwasserspeicher mit einem Solarkollektor.
Im Stand der Technik sind entweder Pufferspeicher mit integrier
ter Warmwasserbereitung (Tank-in-Tank-System) mit hohen Er
satzinvestitionskosten oder Pufferspeicher mit nachgeschalte
tem Brauchwasserspeicher oder Wärmetauschersystemen be
kannt, die einen zusätzlichen Pumpen- und Regelungsaufwand
und damit Elektroenergie benötigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anbindung für
Kollektoranlagen zur Warmwasserbereitung an das Heiz- und
Warmwassersystem von Wohngebäuden vorzuschlagen, wobei
gleichzeitig die Solaranlage zur Heizungsunterstützung einge
setzt werden soll.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß das
vom Wärmetauscher des Pufferspeichers solar erwärmte
Warmwasser nach dem Prinzip der Schwerkraft an den höch
sten Punkt, den die Oberkante des Brauchwasserspeichers
darstellt, strömt. Im unteren Teil des Brauchwasserspeichers,
der als Doppelwandspeicher mit Tauscherraum ausgebildet ist,
tritt das solar erwärmte Warmwasser abgekühlt wieder aus,
nachdem es seine Wärmeenergie an das Brauchwasser, z. B.
Trinkwasser, abgegeben hat. Über ein thermostatisches Regel
ventil im Rücklauf dieses Warmwassers wird die Warmwasser
temperatur annähernd konstant gehalten, wobei diese Höhe
einstellbar ist.
Der eigentliche Heizkreislauf des Heizsystems wird im Rücklauf
über den Pufferspeicher geleitet, um durch Anheben der Rück
lauftemperatur des RücklauiWassers des Heizsystem, daß dem
Wärmeerzeuger zugeführt wird, Solarenergie auch in das Heiz
system einbringen zu können.
Durch die Anordnung einer Verbindungsleitung zwischen der
vom Wärmeerzeuger kommenden üblichen Speicherladepumpe
und der Zulaufleitung zum Brauchwasserspeicher wird bei der
erfindungsgemäßen Anlage die Nachheizung des Brauchwas
sers ermöglicht, wenn beispielsweise die Solarenergie nicht
ausreicht, um das Brauchwasser auf die gewünschte Tempera
tur zu erwärmen. Dabei kann durch Anordnung eines Regulier
ventiles zwischen Pufferspeicher und T-Stück der Einströmlei
tung der Speicherladepumpe des Wärmererzeugers die Menge
des für die Brauchwassererwärmung bereitgestellten zusätzli
chen Pufferwassers und damit praktisch die über die Speicher
größe des Warmwasserspeichers hinausgehende Warmwas
sermenge in gewissen Grenzen reguliert werden, ohne die
Größe des Brauchwasserspeichers zu verändern, was wiederum
zu einer deutlichen Senkung der Startintervalle des Wärmeer
zeugers, insbesondere in der Übergangsperiode führt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird dem
Pufferspeicher ein Blechzylinder mit übereinander angeordneten
Öffnungen derart eingebracht, daß das vom Solarwärmetau
scher erwärmte Pufferwasser zwischen Außenmantel des
Blechzylinders und Innenmantel des Speichers nach oben
strömt, ohne daß eine größere Durchmischung des Pufferwas
sers erfolgt. Das verdrängte Wasser kann durch die im Blech
zylinder eingebrachten Öffnungen thermisch geordnet wieder
dem inneren Bereich des Speichers zugeführt werden. Somit
werden schnell höhere Temperaturen im oberen Speicherbe
reich erreicht und die Bereitstellung von Warmwasser erfolgt
eher.
Zusammenfassend ist also festzustellen, daß durch Einbringen
des Wärmeleitzylinders im Pufferspeicher und die Anordnung
des Brauchwasserspeichers oberhalb des Pufferspeichers (dies
kann auch im Kellergeschoß erfolgen) die thermische Schich
tung wesentlich verbessert wird und dies ohne zusätzlichen re
gelungstechnischen bzw. hydraulischen Aufwand, der wiederum
Anlagen- und Energiekosten verursachen würde. Als Solar
regelung genügt eine Einkreisregelung.
Durch das Einleiten des durch die Schwerkraft langsam fließen
den und dadurch stark rückgekühlten Heizungswassers aus dem
Warmwassererzeuger, das nahezu Kaltwassertemperaturen
aufweist in den unteren Bereich des Pufferspeichers, wird der
Solarwärmetauscher und damit der Kollektor auf dem niedrigen
Temperaturniveau arbeiten, was dessen Wirkungsgrad be
kanntlich erheblich steigert und Ziel der Konzeption einer guten
Sonnensolaranlage darstellt.
Im Gegensatz zu dem im Stand der Technik üblichen "Tank-im-
Tank-System" befindet sich der gefährdete Brauchwasser
speicher außerhalb des Pufferspeichers, so daß dadurch leich
tere Reparaturen und Ersatzinvestitionen möglich sind. Durch
die räumlich höhere Anordnung des Brauchwasserspeichers be
findet sich dieser nahe dem Brauchwasserverbraucher, bei
spielsweise der Küche oder dem Bad, so daß energiever
brauchende Zirkulationsleitungen nicht erforderlich sind.
Die Einbindung des Heizsystems in das Solarsystem erfolgt
ohne zusätzliche Pumpe- bzw. Regelsysteme, da der Rücklauf
zur Temperaturanhebung durch den Pufferspeicher geführt wird
und außerdem der Wärmeerzeuger in einfachster Weise zur
Nachheizung des Brauchwasserspeichers genutzt werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung verlängern sich die
Brennerlaufzeiten, was insbesondere bei Brennwertsystemen
von großem Vorteil ist.
Durch die Anordnung eines thermostatisch geregelten Ventils
in die Rücklaufleitung des Brauchwasserspeichers wird eine
Überhitzung und Verkalkung des Brauchwasserspeichers sicher
vermieden und ein thermostatisch gesteuerter Brauchwasser
mischer kann entfallen. Bei hohen Temperaturen muß die
Solaranlage nicht abgeschaltet werden, da nur der Pufferspei
cher durch Einschaltung des thermostatischen Regelventiles mit
hohen Temperaturen beschickt wird, wodurch also wieder eine
höhere Ausbeute der Solarenergie möglich wird.
Das eigentliche Brauchwasservolumen im Brauchwasserspei
cher kann relativ niedrig ausgebildet werden, z. B. 200 l, da der
Brauchwasserspeicher im Heizungswasser integriert ist, ermög
licht er einen raschen und vollständigen Wärmeaustausch und
somit ist die Bildung von kalten Zonen und damit die Gefahr von
Legionellenbildung ausgeschlossen.
Ein Ausführungsschema der erfindungsgemäßen Anlage wird
nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist ein Solarkollektor 1 dargestellt, der über
entsprechende Vorlauf- und Rücklaufleitungen an einem Wär
metauscher 11 eines Pufferspeichers 2 angeschlossen ist. Das
solar erwärmte Wasser strömt aus dem Pufferspeicher 2 über
eine Zulaufleitung 15 zum höchsten Punkt eines Brauchwas
serspeichers 3, der als Doppelwandspeicher 18 mit einem
Tauscherraum 6 ausgebildet ist. In den Brauchwasserspeicher 3
mündet eine Kaltwasserzulaufleitung 19 und an den Brauch
wasserspeicher 3 schließt eine Warmwasserzapfleitung 20 an.
Im unteren Teil des Tauscherraumes 6 schließt unter Zwischen
schaltung eines thermostatischen Regelventiles 7 eine Rücklauf
leitung 8 an, die zum unteren Teil des Pufferspeichers 2 in
Höhe des unteren Drittels des Wärmetauscher 11 führt.
Mit 4 ist in der schematischen Darstellung ein Raumheizsystem
mit einer Vorlaufleitung 10 und einer Rücklaufleitung 9 darge
stellt, wobei ein Wärmeerzeuger 5 vorgesehen ist, der elek
trisch- oder brennerbetrieben ausgebildet sein kann. Die Rück
laufleitung 9 des Raumheizsystemes 4 führt zum Wärmetau
scher 11 in dessen oberem Drittel in den Pufferspeicher 2 und
das Pufferwasser fließt nach Aufnahme der Solarenergie über
eine Leitung 12 wieder zum Rücklauf des Wärmeerzeugers 5.
Der Wärmeerzeuger 5 speist über eine Heizkreispumpe 21 den
Heizkreisvorlauf 10 und/oder über eine Speicherladepumpe
23 die Speichernachheizung. Ein Dreiwegemischer 24 gestat
tet dabei eine wetterabhängige Regelung der Vorlauftemperatur
unabhängig von der solarerwärmten Pufferwassertemperatur.
Dies ist mit herkömmlicher Regelung mit dem Wärmeerzeuger
problemlos realisierbar.
Sollte die Solarwärme, die aus dem Pufferspeicher 2 über die
Leitung 12 zum Wärmeerzeuger 5 fließt, zu hoch sein, wird die
ses über eine Verbindungsleitung 16 und dem Dreiwegemischer
24 derart geregelt, daß vom Rücklauf 9 kaltes Wasser zuge
mischt wird, um nicht zu hohe Vorlauftemperaturen zu bekom
men. Somit wird also auch die richtige Raumtemperatur im
Raumheizsystem 4 aufrechterhalten.
Ein im Pufferspeicher 2 eingebrachter Blechzylinder 26 mit
Einströmöffnungen 27 bewirkt bei solarer Beheizung eine deutli
che Verbesserung der Schichtung und somit eine schnelle Be
reitung von Warmwasser in Abhängigkeit der Sonnenschein
dauer.
Die Darstellung erfolgt der Übersichtlichkeit halber ohne zuge
hörige Sicherheitseinrichtung.
Der Wärmeerzeuger 5 weist entsprechend den gesetzlichen
Vorschriften eine witterungsgeführte Regelung auf, wobei der
Pufferspeicher 2 ohne Regelung ist. Wenn das Brauchwasser
zu kalt ist, beheizt der Wärmeerzeuger 5 den Brauchwasser
speicher 3 nicht über den Pufferspeicher 2, sondern direkt.
Bei 25 ist eine Drossel dargestellt, die sicherstellt, daß bei Be
trieb der Speicherladepumpe 23 das Wasser vorranging in den
Brauchwasserspeicher 3 fließt.
Claims (6)
1. Kopplung eines Raumheizsystems (4) mit Wärmeerzeuger
(5) und Brauchwasserspeicher (3) mit einem Solarkollek
tor (1) mit eingeschaltetem Pufferspeicher (2),
wobei der Brauchwasserspeicher (3) räumlich höher ange ordnet als der Pufferspeicher (2) und als Doppelwand speicher (18) mit Tauscherraum (6) ausgebildet ist, eine Zulaufleitung (15) zum Brauchwasserspeicher (3) vom Pufferspeicher (2) im höchsten Punkt des Tauscher raumes (6) mündet,
im unteren Bereich des Tauscherraumes (6) unter Ein schaltung eines thermostatischen Regelventiles (7) eine Rücklaufleitung (8) zum Pufferspeicher (2) vorgesehen ist, das Raumheizsystem (4) mit seiner Rücklaufleitung (9) an den Pufferspeicher (2) in dessen unteren Bereich ange schlossenen ist und
im oberen Bereich des Pufferspeichers (2) eine Rücklauf leitung (12) zum Wärmeerzeuger (5) anschließt.
wobei der Brauchwasserspeicher (3) räumlich höher ange ordnet als der Pufferspeicher (2) und als Doppelwand speicher (18) mit Tauscherraum (6) ausgebildet ist, eine Zulaufleitung (15) zum Brauchwasserspeicher (3) vom Pufferspeicher (2) im höchsten Punkt des Tauscher raumes (6) mündet,
im unteren Bereich des Tauscherraumes (6) unter Ein schaltung eines thermostatischen Regelventiles (7) eine Rücklaufleitung (8) zum Pufferspeicher (2) vorgesehen ist, das Raumheizsystem (4) mit seiner Rücklaufleitung (9) an den Pufferspeicher (2) in dessen unteren Bereich ange schlossenen ist und
im oberen Bereich des Pufferspeichers (2) eine Rücklauf leitung (12) zum Wärmeerzeuger (5) anschließt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Verbindungsleitung (14) zwischen der vom Wärmeerzeu
ger (5) kommenden Vorlaufleitung (10) und der Zulauflei
tung (15) zum Brauchwasserspeicher (3).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine Verbindungsleitung (16) zwischen Rücklaufleitung (9)
und Vorlaufleitung (10) des Raumheizsystemes (4) unter
Umgehung des Wärmeerzeugers (5).
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorlaufleitung
(10) des Raumheizsystemes (4) und der Verbindungslei
tung (14) zur Zulaufleitung (15) des Brauchwasser
speichers (3) ein Dreiwegeventil (24) angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorlaufleitung
(10) des Raumheizsystemes (4) und der Verbindungslei
tung (14) zur Zulaufleitung (15) des Brauchwasser
speichers (3) eine Pumpe (23) angeordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Pufferspeicher (2) ein Strömungsleitzylinder
(26) mit Einströmöffnungen (27) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19926415A DE19926415C2 (de) | 1999-05-26 | 1999-06-10 | Anordnung zur Kopplung eines Raumheizsystems und eines Brauchwasserspeichers mit einem Solarkollektor |
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---|---|---|---|
DE19924110 | 1999-05-26 | ||
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ID=7909238
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19926415C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011131226A1 (de) * | 2010-04-19 | 2011-10-27 | Straus Dietmar | Temperiersystem |
DE102012102931A1 (de) | 2012-04-04 | 2013-10-10 | Anja Bickenbach | Wassergeführtes Solarsystem |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104662U1 (de) * | 1991-04-17 | 1991-06-06 | Solar Diamant-System GmbH, 4441 Wettringen | Combi-Boiler |
EP0617236B1 (de) * | 1993-03-22 | 1997-05-28 | VIESSMANN WERKE GmbH & CO. | Mehrzweckspeicher |
-
1999
- 1999-06-10 DE DE19926415A patent/DE19926415C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011131226A1 (de) * | 2010-04-19 | 2011-10-27 | Straus Dietmar | Temperiersystem |
DE102012102931A1 (de) | 2012-04-04 | 2013-10-10 | Anja Bickenbach | Wassergeführtes Solarsystem |
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Publication number | Publication date |
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