DE19924904A1 - Radiusschleifvorrichtung und Zuführeinrichtung sowie Abrichtvorrichtung hierfür - Google Patents

Radiusschleifvorrichtung und Zuführeinrichtung sowie Abrichtvorrichtung hierfür

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DE19924904A1 DE1999124904 DE19924904A DE19924904A1 DE 19924904 A1 DE19924904 A1 DE 19924904A1 DE 1999124904 DE1999124904 DE 1999124904 DE 19924904 A DE19924904 A DE 19924904A DE 19924904 A1 DE19924904 A1 DE 19924904A1
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Abstract

Eine solche Radiusschleifvorrichtung mit einer rotierbaren Schleifscheibe, die in ihrer Rotationsebene durch einen Verlagerungsantrieb beweglich ist, sowie mit einer Positioniereinrichtung zum Ausrichten jeweils eines Werkzeugsegmentes relativ zu der Schleifscheibe und mit einer Zuführeinrichtung zum Vereinzeln der Werkzeugsegmente und Übergeben jedes Werkzeugsegmentes an die Positioniereinrichtung ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind der Zuführeinrichtung oder der Positioniereinrichtung Mittel zum Erfassen der Höhe jedes kreisbogenförmigen Werkzeugsegmentes zugeordnet, die an eine zentrale Steuereinheit angeschlossen sind, die den erfaßten Istwert mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht und abhängig von dem Ergebnis einen Steuerbefehl zum Aussortieren oder weiteren Bearbeiten des erfaßten Werkzeugsegmentes ausgibt. DOLLAR A Einsatz zur Bearbeitung von diamanthaltigen Schneidsegmenten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Radiusschleifvorrichtung für gerade oder kreisbogenförmige Werkzeugsegmente, insbeson­ dere diamanthaltige Schneidsegmente, mit einer rotierbaren Schleifscheibe, die in ihrer Rotationsebene durch einen Ver­ lagerungsantrieb beweglich ist, sowie mit einer Positio­ niereinrichtung zum Ausrichten jeweils eines Werkzeugsegmen­ tes relativ zu der Schleifscheibe und mit einer Zuführein­ richtung zum Vereinzeln der Werkzeugsegmente und Übergeben jedes Werkzeugsegmentes an die Positioniereinrichtung, sowie eine Zuführeinrichtung und eine Abrichtvorrichtung hierfür.
Eine solche Radiusschleifvorrichtung ist für das Schleifen diamanthaltiger Metallschneidsegmente allgemein bekannt. Die Radiusschleifvorrichtung weist eine Schleifscheibe auf, die einem entsprechenden Werkzeugsegment mittels eines Verlage­ rungsantriebes zustellbar und für das Schleifen des gewünsch­ ten Radius entlang einer entsprechenden Kreisbahn verlagerbar ist. Die Radiusschleifvorrichtung weist eine Zuführeinrich­ tung auf, mittels der die zu schleifenden Werkzeugsegmente vereinzelt und einer Positioniereinrichtung zugeführt werden, die die Werkzeugsegmente jeweils einzeln aufnimmt und der Schleifscheibe in einer geeigneten Schleifposition zustellt.
Vor oder nach dem Schleifvorgang müssen die geschliffenen Werkzeugsegmente von Hand ausgemessen werden, ob sie erneut eingesetzt werden können oder ob ihre Höhe bereits unterhalb einer zulässigen Toleranz angelangt ist. Als Höhe der Schneidsegmente wird die auf dem geschliffenen Radius bezoge­ ne radiale Breite des kreisbogenförmigen Werkzeugsegmentes angesehen.
Es ist auch bekannt, Schleifscheiben für eine solche Radius­ schleifvorrichtung an einer Abrichtvorrichtung abzurichten, um wieder einen gleichmäßigen Außenumfang der Schleifscheibe zu erzielen. Das Abrichten erfolgt üblicherweise nach einer definierten Anzahl von Schleifvorgängen, wobei die Abrichtbe­ dürftigkeit der Schleifscheiben durch eine entsprechende Be­ dienperson der Radiusschleifmaschine erkannt wird. Für den Abrichtvorgang wird die Schleifscheibe von der Radiusschleif­ vorrichtung entfernt und auf der separaten Abrichtvorrichtung entsprechend abgerichtet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radiusschleifvorrichtung sowie eine Zuführeinrichtung und eine Abrichtvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine automatisierte und vereinfachte sowie wirtschaftliche Funktion ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zuführeinrichtung oder der Positioniereinrichtung Mittel zum Erfassen der Höhe jedes kreisbogenförmigen Werkzeugsegmentes zugeordnet sind, die an eine zentrale Steuereinheit angeschlossen sind, die den erfaßten Istwert mit einem vorgegebenen Sollwert ver­ gleicht und abhängig von dem Ergebnis des Vergleichs einen Steuerbefehl zum Aussortieren oder weiteren Bearbeiten des erfaßten Werkzeugsegmentes ausgibt. Dadurch können bereits vor einem entsprechenden Schleifvorgang Segmente ausgeschie­ den werden, die entweder bereits vor dem Schleifvorgang oder aber spätestens nach einem üblichen Schleifvorgang die zuläs­ sige Toleranz unterschreiten. Weiterhin können Werkzeugseg­ mente ausgeschieden werden, die die zulässige Toleranz über­ schreiten und bei einer Bearbeitung zu einer Beschädigung der Radiusschleifvorrichtung führen würden. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich insbesondere für diamanthaltige Metallseg­ mente, die auf Schneidkränzen von Steinschneidwerkzeugen an­ gebracht werden. Denn durch die erfindungsgemäße Lösung wird gewährleistet, daß auf dem Schneidkranz nur nahezu identische Metallsegmente angeordnet sind, so daß im Betrieb des Schneidwerkzeuges ein gleichmäßiger Verschleiß und ein gleichmäßiger Schneidvorgang durch alle Metallsegmente er­ folgt. Das manuelle Vermessen der Werkzeugsegmente entfällt durch die erfindungsgemäße Lösung, so daß der gesamte Verfah­ rensablauf zum Vorbereiten und Schleifen der Werkzeugsegmente automatisch und computergesteuert ablaufen kann.
In Ausgestaltung der Erfindung gibt die Steuereinheit Steuer­ befehle zur Art und Weise der Bearbeitung des Werkzeugsegmen­ tes an den Verlagerungsantrieb aus. Neben der Möglichkeit, daß überhaupt eine Bearbeitung des Werkzeugsegmentes erfolgen soll, ist die Steuereinheit zudem derart ausgelegt, daß auf­ grund der erfaßten Dimensionswerte des Werkzeugsegmentes auch eine exakte Bearbeitung durch den Verlagerungsantrieb bezüg­ lich der gewünschten Höhe sowie des entsprechenden Radius er­ folgen kann. Vorzugsweise ist die Steuereinheit derart ausge­ legt, daß neben kreisbogenförmigen Konturen auch gerade Kon­ turen am Werkzeugsegment geschaffen werden können, d. h. Kon­ turen mit beliebigen, also auch unendlichen Radien.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz der zuvor ausgeführten Merkmale bei einer Zuführeinrichtung für, eine solche Radius­ schleifvorrichtung, die auch nachträglich an eine entspre­ chende Radiusschleifvorrichtung angebracht werden kann. Da­ durch wird somit eine nachträgliche Automation einer bereits vorhandenen Radiusschleifvorrichtung ermöglicht, indem die entsprechende Zuführeinrichtung ergänzt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine an die Steuereinheit angeschlossene, der Positioniereinrich­ tung oder der Zuführeinrichtung zugeordnete Aufnahmevorrich­ tung vorgesehen, die das jeweilige Werkzeugsegment ergreift und abhängig von dem jeweiligen Steuerbefehl der Steuerein­ heit zur Schleifposition oder zu wenigstens einer Auswurfpo­ sition befördert. Die Aufnahmevorrichtung kann entweder Teil der Zuführeinrichtung oder aber Teil der Positioniereinrich­ tung oder auch ein eigenständiger Bestandteil der Radius­ schleifvorrichtung sein. Dem entsprechenden Bewegungsweg der Aufnahmevorrichtung ist wenigstens eine Sammeleinrichtung, vorzugsweise in Form eines Sammelbehälters, zugeordnet, die die Auswurfposition definiert und in der insbesondere als Ausschuß erkannte und nicht mehr weiter zu bearbeitende, d. h. zu schleifende Werkzeugsegmente aufgenommen und gesammelt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Aufnahmevor­ richtung ein Freigabemechanismus zum Auswerfen der Werkzeug­ segmente an der wenigstens einen Auswurfposition zugeordnet, der derart an die Steuereinheit angeschlossen ist, daß abhän­ gig vom entsprechenden Steuerbefehl ein Auswurf des Werkzeug­ segmentes erfolgt. Dadurch ist ein besonders einfaches und gesteuertes Auswerfen der Werkzeugsegmente erzielbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Verlage­ rungsantrieb für die Schleifscheibe eine Führungseinrichtung auf, die eine Verlagerung der Schleifscheibe in der Rota­ tionsebene längs zweier eine zu der Rotationsebene parallele Verlagerungsebene definierender Koordinationsachsen vornimmt. Hierzu kann eine entsprechend kreuzförmig gestaltete Schlit­ tenführung vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist hierzu die Gestaltung der Führungseinrichtung als Kreuztisch, der mittels der Steuereinheit durch CNC-Technik beweglich ist. Dadurch können beliebige Radien bis zu unendlich großen Ra­ dien geschliffen werden, so daß sowohl kreisbogenförmige als auch gerade Werkzeugsegmente geschaffen werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Positio­ niereinrichtung eine durch einen Antrieb umlaufende Anordnung mehrerer über ihren Umfang verteilt positionierter Aufnahme­ einheiten auf, die jeweils einen Freigabemechanismus aufwei­ sen. Dadurch ist es möglich, gleichzeitig mehrere Werkzeug­ segmente zu transportieren und hintereinander schrittweise der Schleifscheibe zuzustellen. Vorzugsweise ist die Anord­ nung der Aufnahmeeinheiten als Scheibenrad gestaltet, an des­ sen Außenumfang die Aufnahmeeinheiten positioniert sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Anordnung we­ nigstens eine Auswurfstelle zum Sammeln von bearbeiteten oder aussortierten Werkzeugsegmenten zugeordnet. Dadurch ist es möglich, auch im Bereich der Positioniereinrichtung innerhalb der Toleranz befindliche Werkzeugsegmente von nicht mehr to­ lerierbaren Werkzeugsegmenten zu trennen und auszuscheiden bzw. der weiteren Verwendung zuzuführen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Zuführein­ richtung eine Greifeinheit auf, die in unterschiedliche Schwenkpositionen verschwenkbar ist, wobei eine Schwenkposi­ tion eine Übergabeposition der zu bearbeitenden Werkzeugseg­ mente an die Positioniereinrichtung und wenigstens eine wei­ tere Schwenkposition eine mit einer Sammelstelle in Verbin­ dung stehende Auswurfposition definieren. Dadurch wird mit einfachen Mitteln die gewünschte Funktion des Weitergebens oder Aussonderns des jeweiligen Werkzeugsegmentes erreicht. Die Greifeinheit ist durch die Steuereinheit steuerbar, so daß der jeweilige Übergabe- oder Aussortiervorgang vollauto­ matisch erfolgen kann.
Für den die Abrichtvorrichtung betreffenden Aufgabenteil, die eine durch einen Antrieb bewegliche Abrichteinheit aufweist, wird der betreffende Aufgabenteil dadurch gelöst, daß der Schleifscheibe Mittel zum Erfassen des Scheibendurchmessers zugeordnet sind, die an eine Steuereinheit angeschlossen sind, die eine Verlagerung der Schleifscheibe relativ zu der Abrichteinheit abhängig von dem erfaßten Istwert des Schei­ bendurchmessers vornimmt. Dadurch ist es möglich, die Schleifscheibe direkt in ihrer Funktionsposition an der Ra­ diusschleifvorrichtung abzurichten, so daß ein Lösen der Schleifscheibe von der Radiusschleifvorrichtung entfält. Der Grad des Verschleißes der Schleifscheibe kann zudem erfaßt werden, so daß zuverlässig ein rechtzeitiges Abrichten der Schleifscheibe erfolgen kann. Die Schleifscheibe muß daher nicht mehr von der Radiusschleifmaschine entfernt werden, sondern kann vielmehr direkt an der Radiusschleifmaschine ab­ gerichtet werden, sobald die Steuereinheit die entsprechende Notwendigkeit erfaßt hat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Stellantrieb der Schleifscheibe eine Weg- und Positionsmeßeinheit zugeord­ net, und innerhalb des Stellbereiches der Schleifscheibe ist ein Positionsgeber stationär angeordnet, der den Außenrand der Schleifscheibe erfaßt. Die Weg- und Positionsmeßeinheit in Kombination mit dem Positionsgeber für den Schleifschei­ bendurchmesser bilden gemeinsam die Signale und Daten, um die Erfassung des Schleifscheibendurchmessers für die Steuerein­ heit und die entsprechende Steuerung eines Abrichtvorganges zu schaffen. Besonders vorteilhaft ist der Positionsgeber als optischer Signalgeber, insbesondere als Lichtschranke, ge­ staltet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Radiusschleifmaschine,
Fig. 2a schematisch einen Höhenmeßvorgang eines in der Radi­ usschleifmaschine nach Fig. 1 zu schleifenden Werk­ zeugsegmentes,
Fig. 2b in vergrößerter, schematischer Darstellung eine Zu­ führeinrichtung der Radiusschleifmaschine nach Fig. 1, die eine Greifeinheit aufweist, und
Fig. 3 eine Abrichtvorrichtung für eine Schleifscheibe der Radiusschleifmaschine nach Fig. 1 und 2.
Eine Radiusschleifmaschine nach den Fig. 1 bis 3 dient zum Schleifen der Radien von diamanthaltigen Werkzeugsegmenten, die als Schneidsegmente für Steintrennmaschinen eingesetzt werden. Die diamanthaltigen Werkzeugsegmente sind als Metall­ drucksinterteile gestaltet. Diese Werkzeugsegmente 4 weisen, wie insbesondere anhand der Fig. 2a erkennbar ist, eine kreisbogenartige Form auf, da sie auf den Außenumfang ent­ sprechender Scheibenkränze der Steintrennmaschinen aufge­ bracht werden. Die Außen- oder Innenradien der Werkzeugseg­ mente 4 werden durch die Radiusschleifmaschine bearbeitet. Um das Schleifen des Innen- oder Außenradius eines Werkzeugseg­ mentes 4 durchzuführen, ist eine Schleifscheibe 3 vorgesehen, die um eine vertikale Rotationsachse und damit in einer hori­ zontalen Rotationsebene rotierbar gelagert ist.
Die Radiusschleifmaschine weist eine Zuführeinrichtung 1 auf, die die Werkzeugsegmente 4 in nachfolgend näher beschriebener Weise an eine Positioniereinrichtung 2 übergibt. Die Positio­ niereinrichtung 2 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als um eine horizontale Drehachse - in der Darstellung nach Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn - drehbares Scheibenrad gestal­ tet, das über seinen Umfang verteilt mit einer Vielzahl von Aufnahmeeinheiten 9 versehen ist, die jeweils für die Aufnah­ me eines einzelnen Werkzeugsegmentes 4 ausgebildet sind. Die Positioniereinrichtung 2 stellt jedes Werkzeugsegment 4 der Schleifscheibe 3 in einer Schleifposition zu und fördert an­ schließend das geschliffene Werkzeugsegment 4 von der Schleifposition weg zur folgenden Bearbeitungsstelle.
Die Zuführeinrichtung 1 weist in lediglich angedeutet darge­ stellter Weise eine Fördereinrichtung auf, die die Werkzeug­ segmente 4 aus einem Sammelbehälter auswählt, vereinzelt und einer Greifeinheit 5, 8 zuführt. Die Werkzeugsegmente 4 wer­ den gemäß den Fig. 1 und 2a hintereinander in aufgestelltem Zustand zu der Greifeinheit 5, 8 gefördert. Dabei liegen die Werkzeugsegmente 4 mit ihrem späteren Außenradius auf dem entsprechenden Boden der Fördereinrichtung auf. Die Zuführ­ einrichtung 1 weist eine Meßvorrichtung 7 auf, mittels der die Höhe jedes der Zuführeinrichtung 1 zugeführten Werkzeug­ segmentes 4 erfaßt wird.
Die Greifeinheit 5, 8 ist um eine Schwenkachse 6 schwenkbe­ weglich gelagert oder - gemäß nicht dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen - in anderer Art und Weise verlagerbar. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Greifeinheit 5, 8 in eine Übergabeposition a oder in zwei zueinander beabstan­ dete Auswurfpositionen b, c beweglich. In der Übergabeposi­ tion a (Fig. 2b) übergibt die Greifeinheit 5, 8 ein durch die Fördereinrichtung zugeführtes und in seiner Höhe gemessenes Werkzeugsegment 4 an eine der Aufnahmeeinheiten 9 des Schei­ benrades 2. Den beiden Auswurfpositionen b und c sind Sammel­ behältnisse zugeordnet, in die nicht weiter zu bearbeitende, d. h. nicht zu schleifende Werkzeugsegmente 4 abgelegt werden können.
Die Zuführung der Werkzeugsegmente 4 zu einer der Positionen a bis c erfolgt in Abhängigkeit von der durch die Meßeinrich­ tung 7 gemessenen Höhe jedes Werkzeugsegmentes 4. Dazu ist die Meßeinrichtung 7 mittels einer Signalleitung an eine zen­ trale, elektronische Steuereinheit S angeschlossen, die unter anderem die Schwenk- und Greifbewegung der Greifeinheit 5, 8 steuert. Sie steuert entsprechende Greif- oder Schwenkantrie­ be der Greifeinheit 5, 8, die aus Übersichtlichkeitsgründen nicht näher dargestellt sind. Die Steuereinheit S nimmt einen Vergleich der durch die Meßeinrichtung 7 gemessenen Istwerte der Höhen der Werkzeugsegmente 4 mit in einem entsprechenden Datenspeicher vorgegebenen Sollwerten vor, die durch einen vorgegebenen Toleranzbereich definiert sind. Befindet sich die Höhe des jeweiligen Werkzeugsegmentes 4 innerhalb dieses Toleranzbereiches, so gibt die Steuereinheit S den Steuerbe­ fehl an die entsprechenden Antriebe der Greifeinheit 5, 8, das Werkzeugsegment 4 in die Übergabeposition a zu verschwen­ ken und an die Aufnahmeeinheit 9 des Scheibenrades 2 zu über­ geben. Ist die erfaßte Höhe des Werkzeugsegmentes 4 kleiner als der vorgegebene Toleranzwert, so wird das Werkzeugsegment 4 in eine der beiden Auswurfpositionen b, c verschwenkt und in dem entsprechenden Sammelbehältnis abgelegt. Die Auswurf­ positionen können sich durch das Maß der Unterschreitung des Toleranzwertes unterscheiden, so daß in dem einen Sammelbe­ hältnis besonders kleine und in dem anderen lediglich gering­ fügig zu kleine Werkzeugsegmente 4 sortiert werden können.
Ergänzend oder alternativ können die Werkzeugsegmente 4 auch erst nach der Übergabe zu der Positioniereinrichtung 2 und damit zu dem Scheibenrad an entsprechenden Auswurfpositionen im Bereich von Sammelbehältnissen 11, 12 aussortiert werden. Diese Sammelbehältnisse 11, 12 befinden sich unterhalb des Scheibenrades 2 in Abstand zueinander. Falls auch die durch die Sammelbehältnisse 11, 12 gebildeten Auswurfpositionen nicht zu bearbeitende Werkzeugsegmente 4 aufnehmen sollen, so werden alternativ oder ergänzend entsprechende Auswurfeinhei­ ten 10 im Bereich der Positioniereinrichtung 2 durch die Steuereinheit S abhängig von dem Vergleich mit den durch die Meßeinrichtung 7 erfaßten Höhenwerten der Werkzeugsegmente 4 angesteuert. Alternativ kann eines der beiden Sammelbehält­ nisse 11, 12 als Aufnahmebehältnis für bereits bearbeitete, d. h. durch die Schleifscheibe 3 geschliffene Werkzeugsegmente 4 dienen. Die Auswurfeinheiten 10 sind derart auf entspre­ chende Spanneinrichtungen der Aufnahmeeinheiten 9 des Schei­ benrades 2 abgestimmt, daß sie Freigabemechanismen für die Spanneinrichtungen bilden, wodurch die Spanneinrichtungen ge­ löst werden und die Werkzeugsegmente 4 herausfallen können.
Die Steuereinrichtung S steuert zudem einen Motor M1, der das Scheibenrad 2 in Drehung versetzt. Durch die entsprechende Steuerung des Motors M1 werden nacheinander die zu bearbei­ tenden Werkzeugsegmente 4 der Schleifscheibe 3 in der Schleifposition zugestellt und zu einem der Sammelbehältnisse 11, 12 oder zu einer nicht näher dargestellten, weiteren Be­ arbeitungsstelle weitergefördert.
Zum Schleifen des jeweiligen Werkzeugsegmentes 4 ist die Schleifscheibe 3 auf einem Führungsschlitten 13 rotationsbe­ weglich gelagert, in dem auch der lediglich schematisch dar­ gestellte Rotationsantrieb M2 integriert ist. Der Führungs­ schlitten 13 ist mittels entsprechender Kreuzschlittenführun­ gen - vorzugsweise als Kreuztisch - oder in anders gestalte­ ter Art und Weise in einer horizontalen, zu der Rotationsebe­ ne der Schleifscheibe 3 parallelen Ebene längs zweier, zuein­ ander rechtwinkliger Koordinatenachsen (gekennzeichnet durch die beiden Doppelpfeile in Fig. 1) beliebig verlagerbar, so daß für die Verlagerung der Schleifscheibe 3 jede beliebige, horizontale Bahnkurve einstellbar ist. Dadurch ist es mög­ lich, die Schleifscheibe 3 längs der durch den zu schleifen­ den Radius an dem jeweiligen Werkzeugsegment 4 definierten Kreisbogenbahn zu verfahren und so exakt den gewünschten Ra­ dius des Werkzeugsegmentes 4 zu schleifen. Dazu ist dem Füh­ rungsschlitten 13 ein Positionsgeber zugeordnet, anhand des­ sen Positionssignalen eine CNC-Steuerung 14a sowohl den Rota­ tionsantrieb M2 als auch mittels integrierter CNC-Technik die Verlagerungsbewegung der Schleifscheibe 3 steuert. Die CNC- Steuerung 14a ist an die zentrale elektronische Steuereinheit S angeschlossen und empfängt entsprechende Grundbefehle von dieser zentralen Steuereinheit S. Um die Schleifscheibe 3 in grundsätzlich bekannter Weise ab­ richten zu können, ist der Schleifscheibe 3 gemäß Fig. 3 eine Abrichtvorrichtung zugeordnet, die nachfolgend näher be­ schrieben wird. Die Abrichtvorrichtung weist eine Abrichtein­ heit 15 auf, die vertikal durch einen entsprechenden Stell­ antrieb 16, vorzugsweise einen doppelt wirkenden Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, verstellbar ist, um die Schleifschei­ be 3 über ihre gesamte Höhe abzurichten. Die Abrichteinheit 15 ist der Schleifscheibe 3 in ihrer Positionierung auf dem Führungsschlitten 13 zugeordnet. Jede Position des Führungs­ schlittens 13 innerhalb der durch die beiden Bewegungsachsen definierten Verlagerung der Schleifscheibe 3 ist durch einen Positionsgeber 14b erfaßbar, der an die Steuereinheit 5 ange­ schlossen ist. Um den exakten, momentanen Wert des Scheiben­ durchmessers der Schleifscheibe 3 erfassen zu können, ist in­ nerhalb des Verlagerungsbereiches der Schleifscheibe 3, die diese mittels des Führungsschlittens 13 durchführen kann, ein weiterer Positionsgeber in Form eines optischen Signalgebers, nämlich einer Lichtschranke 17, stationär angeordnet. Durch den Positionsgeber 14b ist die exakte Position der vertikalen Rotationsachse der Schleifscheibe 3 zu jedem Zeitpunkt der Verlagerungsbewegung der Schleifscheibe 3 erfaßbar. Die sta­ tionär angeordnete Lichtschranke 17, die vertikal verläuft und einen optischen Signalgeber darstellt, ist in ihrer Posi­ tion innerhalb des Koordinatensystems der Verlagerungsebene des Führungsschlittens 13 definiert. Bei einer Verlagerung der Schleifscheibe 3 zur Lichtschranke 17 hin wird die Licht­ schranke 17 unterbrochen, sobald der Außenrand der Schleif­ scheibe 3 den Strahlengang der Lichtschranke 17 schneidet. Dadurch wird ein entsprechendes Signal an die Steuereinheit S abgegeben, die aufgrund der bekannten Position der Licht­ schranke 17 und der durch den Positionsgeber 14b erfaßten Po­ sition der Rotationsachse der Schleifscheibe 3 den exakten Scheibendurchmesser errechnet. Aufgrund des exakt erfaßten Scheibendurchmessers kann die Schleifscheibe 3 anschließend der Abrichteinheit 15 zugestellt werden, wodurch ein exakt definiertes Abrichten des Schleifscheibenaußenumfangs erfol­ gen kann.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung stellt die Abrichtvorrichtung eine von der Radius­ schleifmaschine getrennte Anordnung dar. In diesem Fall wird die Schleifscheibe 3 von dem entsprechenden Führungsschlitten der Radiusschleifvorrichtung abgenommen und auf einem korre­ spondierenden Führungsschlitten der Abrichtvorrichtung aufge­ setzt, der wenigstens längs einer horizontalen Achse zwischen der Abrichteinheit und der Lichtschranke verlagerbar ist. Auch die Position dieses Führungsschlittens ist durch einen entsprechenden Positionsgeber erfaßbar. Die übrige Funktion entspricht dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, so daß an dieser Stelle keine nähere Erläuterung mehr notwendig ist.

Claims (15)

1. Radiusschleifvorrichtung für gerade oder kreisbogenför­ mige Werkzeugsegmente mit einer rotierbaren Schleifscheibe, die in ihrer Rotationsebene durch einen Verlagerungsantrieb beweglich ist, sowie mit einer Positioniereinrichtung zum Ausrichten jeweils eines Werkzeugsegmentes relativ zu der Schleifscheibe, und mit einer Zuführeinrichtung zum Verein­ zeln der Werkzeugsegmente und Übergeben jedes Werkzeugsegmen­ tes an die Positioniereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführeinrichtung (1) oder der Positioniereinrichtung (2) Mittel (7) zum Erfassen der Höhe jedes kreisbogenförmigen Werkzeugsegmentes (4) zugeordnet sind, die an eine zentrale Steuereinheit (S) angeschlossen sind, die den erfaßten Ist­ wert mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht und abhängig von dem Ergebnis des Vergleichs einen Steuerbefehl zum Aus­ sortieren oder Bearbeiten des erfaßten Werkzeugsegmentes (4) ausgibt.
2. Radiusschleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinheit (S) Steuerbefehle zur Art und Weise der Bearbeitung des Werkzeugsegmentes (4) an den Verlagerungsantrieb ausgibt.
3. Radiusschleifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine an die Steuerein­ heit angeschlossene, der Positioniereinrichtung (2) oder der Zuführeinrichtung (1) zugeordnete Aufnahmevorrichtung (9) vorgesehen ist, die das jeweilige Werkzeugsegment (4) er­ greift und abhängig von dem jeweiligen Steuerbefehl der Steu­ ereinheit (S) zur Schleifposition oder zu wenigstens einer Auswurfposition befördert.
4. Radiusschleifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Aufnahmevorrichtung (9) wenigstens ein Freigabemechanismus (10) zum Auswerfen der Werkzeugsegmente (4) an der wenigstens einen Auswurfposition zugeordnet ist, der derart an die Steuereinheit (S) angeschlossen ist, daß abhängig vom entsprechenden Steuerbefehl ein Auswurf des Werkzeugsegmentes (4) erfolgt.
5. Radiusschleifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verlagerungsantrieb (M2, 13) für die Schleifscheibe (3) eine Führungseinrichtung (13) auf­ weist, die eine Verlagerung der Schleifscheibe (3) in der Ro­ tationsebene längs zweier eine zu der Rotationsebene paralle­ le Verlagerungsebene definierender Koordinationsachsen vor­ nimmt.
6. Radiusschleifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (13) an die Steuer­ einheit (S) angeschlossen ist.
7. Radiusschleifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (2) eine durch einen Antrieb (M1) umlaufende Anordnung mehrerer, über ihren Umfang verteilt positionierter Aufnahmeeinheiten (9) aufweist, die jeweils einen Freigabemechanismus aufweisen.
8. Radiusschleifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antrieb (M1) der Anordnung (2) an die zentrale Steuereinheit (S) angeschlossen ist.
9. Radiusschleifvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anordnung (2) wenigstens eine Auswurfstelle (11, 12) zum Sammeln von bearbeiteten oder aus­ sortierten Werkzeugsegmenten (4) zugeordnet ist.
10. Radiusschleifvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (1) eine Greifeinheit (5, 8) aufweist, die in unterschiedliche Schwenkpositionen verschwenkbar ist, wobei eine Schwenkposi­ tion eine Übergabeposition (a) der zu bearbeitenden Werkzeug­ segmente (4) an die Positioniereinrichtung (2) und wenigstens eine weitere Schwenkposition eine mit einer Sammelstelle in Verbindung stehende Auswurfposition (b, c) definieren.
11. Radiusschleifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlagerung der Schleifscheibe (3) die Führungseinrichtung (13) einen Kreuz­ tisch aufweist, der mittels CNC-Technik steuerbar ist.
12. Zuführeinrichtung für an einer Radiusschleifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zu schleifende, kreisbogenförmige Werkzeugsegmente, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (7) zum Erfassen der Höhe jedes kreisbogenförmigen Werkzeugsegmentes (4) vorgesehen sind, die an eine zentrale Steuereinheit (S) angeschlossen sind, die den erfaßten Ist­ wert mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht und abhängig von dem Ergebnis einen Steuerbefehl zum Aussortieren oder weiteren Bearbeiten des erfaßten Werkzeugsegmentes (4) aus­ gibt.
13. Abrichtvorrichtung für eine durch einen Stellantrieb definiert in ihrer Rotationsebene verlagerbare Schleifscheibe einer Radiusschleifvorrichtung für kreisbogenförmige Werk­ zeugsegmente, insbesondere nach Anspruch 1, mit einer durch einen Antrieb beweglichen Abrichteinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifscheibe (3) Mittel (14, 17) zum Erfassen des Scheibendurchmessers zugeordnet sind, die an eine Steuerein­ heit (5) angeschlossen sind, die eine Verlagerung der Schleifscheibe (3) relativ zu der Abrichteinheit (15) abhän­ gig von dem erfaßten Istwert des Scheibendurchmessers vor­ nimmt.
14. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Stellantrieb (M2, 13) der Schleifscheibe (3) eine Weg- und Positionsmeßeinheit (14) zugeordnet ist, und daß innerhalb des Stellbereiches der Schleifscheibe (3) ein Positionsgeber (17) stationär angeordnet ist, der den Au­ ßenrand der Schleifscheibe (3) erfaßt.
15. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Positionsgeber als optischer Signalgeber (17), insbesondere als Lichtschranke, gestaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106475889A (zh) * 2016-10-31 2017-03-08 嘉善蓝欣涂料有限公司 一种小型抛光装袋装置
EP2532477B1 (de) * 2011-06-06 2019-04-24 Weber Maschinenbau GmbH Breidenbach Vorrichtung und Verfahren zum Schleifen von Rotationsmessern

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