DE19919098A1 - Elektronische Einrichtung - Google Patents
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- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/023—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
- B60R16/0239—Electronic boxes
Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektronische Einrichtung für ein Kraftfahrzeug, welche in einem zweiteiligen Gehäuse eine zum Schalten hoher Ströme ausgebildete Elektronikeinheit aufweist, wobei zur Unterdrückung der dadurch hervorgerufenen Störsignale eine Kondensatoreinheit im Gehäuse angeordnet ist. DOLLAR A Bei einer elektronischen Einrichtung, welche einfach herstellbar ist, und bei welcher die von den elektronischen Schaltungen erzeugte Wärme die Funktion der elektronischen Schaltungen nicht weiter beeinflußt wird, ist die großflächig ausgebildete Kondensatoreinheit (4) und die Elektronikeinheit (8, 9) getrennt auf einem Trägersubstrat (3) angeordnet, wobei die Kondensatoreinheit (4) wärmetechnisch mit einem ersten Bereich (12) und die Elektronikeinheit (8, 9) wärmetechnisch mit einem zweiten Bereich (13) des ersten Gehäuseteiles (1) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Einrichtung für ein Kraftfahrzeug,
welche in einem zweiteiligen Gehäuse eine zum Schalten hoher Ströme
ausgebildete Elektronikeinheit aufweist, wobei zur Unterdrückung der da
durch hervorgerufenen Störsignale eine Kondensatoreinheit im Gehäuse
angeordnet ist.
Es sind Steuergeräte bekannt, welche neben der Steuerelektronik auch eine
Leistungsendstufe zur Ansteuerung eines im Kraftfahrzeug angeordneten
Stellgliedes enthalten. Bei der Ansteuerung des Stellgliedes, wie beispiels
weise eines Elektromotors für Fensterheber oder zur Realisierung eines
Ventilhubes in einem Kraftfahrzeug werden durch die Leistungsendstufen
hohe Ströme bereitgestellt. Im Falle einer getakteten Ansteuerung des Stell
glieds werden durch das Schalten der hohen Ströme Störsignale innerhalb
des Steuergerätes erzeugt, deren Pegel um ein Vielfaches größer sind als
die Pegel der Signale, welche die Steuerelektronik verarbeitet. Durch die
räumlich dichte Anordnung dieser unterschiedlichen Schaltungen beim
Steuergerät werden die Signale der Steuereinrichtung durch diese elektro
magnetischen Störsignale beeinflußt. Um die elektromagnetische Verträg
lichkeit dieser beiden Anordnungen herzustellen, sind in den Steuergeräten
Kondensatoren elektrisch verschaltet, welche die Störsignale kompensieren.
Sowohl die Leistungselektronik als auch die Kondensatoren erzeugen im
Betrieb eine hohe Verlustwärme, welche über das Gehäuse an die Umge
bung abgegeben wird.
Um die entstehende Wärme schnell abzuführen, sind umfangreiche kon
struktive Gehäusegestaltungen in Form von Kühlkörpern notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Einrichtung
anzugeben, welche einfach herstellbar ist, und bei welcher die von den elek
tronischen Schaltungen erzeugte Wärme die Funktion der elektronischen
Schaltungen nicht weiter beeinflußt.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß die großflächig aus
gebildete Kondensatoreinheit und die Elektronikeinheit räumlich getrennt auf
einem Trägersubstrat angeordnet sind, wobei die Kondensatoreinheit wär
metechnisch mit einem ersten Bereich und die Elektronikeinheit wärmetech
nisch mit einem zweiten Bereich eines ersten Gehäuseteiles verbunden ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die beiden, Verlustwärme er
zeugenden Komponenten ihre Wärme an unterschiedliche Bereiche dessel
ben Gehäuseteiles abgeben, wodurch eine schnelle Wärmeabfuhr über die
gesamte Fläche des ersten Gehäuseteiles gewährleistet wird. Damit wird der
bestmögliche Wärmeaustausch zwischen Elektronik und dem Gehäuseteil
erzielt. Aufgrund dieser Wärmeverteilung kann auf die Verwendung eines als
Kühlkörper gestalteten zweiten Gehäuseteiles verzichtet werden.
In einer Ausgestaltung ist die Kondensatoreinheit auf einer, dem ersten Ge
häuseteil zugewandten Oberfläche des Trägersubstrates angeordnet, wäh
rend die Elektronikeinheit auf einer, dem Gehäuseteil abgewandten Oberflä
che des Trägersubstrates angeordnet ist, wobei der erste Bereich des ersten
Gehäuseteiles auf der Kondensatoreinheit aufliegt, während der zweite Be
reich des ersten Gehäuseteiles annähernd vollständig auf der, dem ersten
Gehäuseteil zugewandten Oberfläche aufliegt.
Durch diese Anordnung wird eine, den Einbauerfordernissen im Kraftfahr
zeug entsprechende flache elektronische Einrichtung bereitgestellt, bei wel
cher der zur Verfügung stehende Bauraum sowohl innerhalb der elektroni
schen Einrichtung selbst als auch im Kraftfahrzeug optimal genutzt werden
kann.
Vorteilhafterweise sind die, die Elektronikeinheit bildenden Bauteile auf der
dem ersten Gehäuseteil abgewandten Oberfläche oberflächenmontiert. Auch
die elektrische Verbindung der Kondensatoreinheit bzw. einer Steckereinheit
mit der Elektronikeinheit kann über diese Oberflächenmontage erfolgen.
In einer Ausgestaltung ist der erste Bereich des ersten Gehäuseteiles zur
formschlüssigen Aufnahme der Kondensatoreinheit an seiner Innenfläche an
die Außenkontur der Kondensatoreinheit angepaßt.
Insbesondere bei der Verwendung von handelsüblichen Kondensatorzellen,
weist die Innenfläche des ersten Bereiches des ersten Gehäuseteiles der
Außenkontur der Kondensatorelemente entsprechende halbkreisförmige
Vertiefungen auf. Bei dieser Anordnung liegt das erste Gehäuseteil direkt auf
den Kondensatorzellen auf, wodurch ein unmittelbarer Wärmekontakt ent
steht.
Zwischen der Kondensatoreinheit und dem ersten Gehäuseteil ist eine
Wärmeleitkleberschicht angeordnet. Diese Wärmeleitkleberschicht überträgt
nicht nur die von der Kondensatoreinheit erzeugte Wärme an den ersten Be
reich des ersten Gehäuseteiles, sondern gleicht zusätzlich die bauliche Tole
ranzlage der Kondensatorzellen innerhalb des Gehäuses aus, was durch die
Fixierung am ersten Gehäuseteil noch unterstützt wird.
In einer Ausgestaltung ist zwischen dem ersten und einem zweiten Gehäu
seteil eine nach außen geführte Steckereinheit angeordnet, deren Stec
kerelemente zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der Konden
satoreinheit oder der Elektronikeinheit auf dem Trägersubstrat verbunden
sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll an
hand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden. Es
zeigt:
Fig. 1 Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung.
Fig. 2 Schnitt durch die Erfindungsgemäße Einrichtung.
Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung
dargestellt, wie sie zur Ansteuerung eines Elektromotors verwendet wird, der
den Ventilhub eines Lufteinlaßventiles eines Verbrennungsmotors einstellt.
Die elektronische Einrichtung besteht aus zwei Gehäuseteilen 1 und 2. Zwei
Steckereinheiten 6a bzw. 6b ragen aus dem Gehäuse 1, 2 heraus. In räumli
cher Nähe zum Steckmodul 6b ist eine Kondensatoreinheit bestehend aus
drei Kondensatorzellen 4a bis 4c angeordnet. Neben den Kondensatorzellen
4a, 4b, 4c ist eine Zenerdiode 5 vorgesehen, um Stromspitzen zu unterbin
den und somit die elektronische Schaltung vor einer Zerstörung zu schützen.
Das erste Gehäuseteil 1 weist hinsichtlich der wärmetechnischen Anbindung
der Elektronik zwei Bereiche auf. Der erste Bereich 12 des ersten Gehäu
seteiles 1 erstreckt sich entlang der gesamten Ausdehnung der Kondensa
torzellen 4a, 4b, 4c von Gehäuserand 14 bis über das Ende der Kondensa
toreinheit 4a, 4b, 4c hinaus. Daran schließt sich parallel zur Steckereinrich
tung 6a ein zweiter Bereich 13 des Gehäuseteiles 1 an.
Die Gestaltung der beiden Bereiche 12, 13 des Gehäuseteiles 1 sollen im
Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert werden. Diese zeigt zwei Schnitte
durch die erfindungsgemäße Einrichtung.
Im Schnitt A-A' ist zwischen den Gehäuseteilen 1 und 2 die Steckereinheit
6b dicht angeordnet. Die Steckeinheit 6b weist mehrere als Stanzbiegeteil
ausgebildete Steckerelemente 7 auf, welche nach außen geführt sind und
zum Anschluß eines Gegensteckers dienen. Im Gehäuseinneren 15 sind die
Steckerelemente 7 mit einer Leiterplatte 3 verlötet, welche zwischen den
beiden Gehäuseteilen 1 und 2 gelagert ist. Die Steckerelemente 7 stellen
somit eine elektrische Verbindung mit einer Steuerelektronik 9 her, welche in
Abhängigkeit des zu überwachenden Prozesses Steuersignale für ein Lei
stungsendstufenmodul 8 erzeugt.
Die Steuerelektronik 9 ist auf einer Seite 16 der Leiterplatte 3 gegenüberlie
gend zu den drei Kondensatorzellen 4a, 4b, 4c sowie der Zenerdiode 5 an
geordnet, welche auf der zweiten Seite 17 der Leiterplatte 3 angebracht sind.
Die Kondensatorzellen 4a, 4b, 4c greifen dabei formschlüssig in Ausneh
mungen 10 ein, welche an der Innenseite des ersten Bereiches 12 des
zweiten Gehäuseteiles 1 ausgebildet sind. Im vorliegenden Fall sind diese
Ausnehmungen 10 halbkreisförmig ausgebildet. Auf diese Weise wird ein
direkter Wärmekontakt der Kondensatorzellen 4a, 4b, 4c mit dem ersten Ge
häuseteil 1 hergestellt.
Die Leiterplatte 3 wird dabei von dem ersten Gehäuseteil 1 sowie der Stec
kereinheit 6b getragen. Zwischen den einzelnen Kondensatorzellen 4a, 4b,
4c und jeder Ausnehmung 10 ist eine Wärmeleitkleberschicht 11 zur verbes
serten Wärmeabfuhr angeordnet.
Wie dem Schnitt B-B' zu entnehmen ist, ist eine weitere Steckereinheit 6a
über ebenfalls als Blechformteil ausgebildete Steckerelemente 7 mit der
Leiterplatte 3 verbunden. Auch hier dient das Steckerelement 6a zum An
schluß an einen Gegenstecker, welcher der Energieversorgung der sich in
diesem Bereich auf der Leiterplatte 3 befindenden Leistungsendstufenelek
tronik 8 gewährleistet. Des weiteren wird über dieses Steckerelement 6a die
von der Leistungsendstufenelektronik 8 nach Anforderung durch die Steuer
elektronik 9 bereitgestellten Schaltspannung bzw. -ströme für den Elektro
motor generiert und an diesen übertragen. Auch die Leistungsendstufen
elektronik 8 ist auf der, dem zweiten Gehäuseteil zugewandten Oberfläche
16 der Leiterplatte 3 angeordnet. Der zweite Bereich 13 des ersten Gehäu
seteiles 1 liegt in diesem Bereich flächig auf der Gegenseite 17 der Leiter
platte 3 auf und bildet somit einen direkten Wärmekontakt. Sowohl die Bau
elemente der Steuerelektronik 9 sowie die Bauelemente der Leistungsend
stufenelektronik 8, als auch die Steckerelemente 7 und die elektrische Ver
bindung der Kondensatoren 4a, 4b, 4c sind auf der dem zweiten Gehäuseteil
2 zugewandten Oberfläche 16 der Leiterplatte 3 mittels der an sich bekann
ten SMD-Technik oberflächenmontiert.
Bei dem beschriebenen Anwendungsfall treten Ströme bis zu 100 Ampere
auf, und die Kondensatoren haben dabei eine Kapazität von annähernd
3000 bis 4000 Mikrofarad, um einen zuverlässigen EMV-Schutz der Schal
tungsanordnung zu gewährleisten.
1
erstes Gehäuseteil
2
zweites Gehäuseteil
3
Leiterplatte
4
Kondensator
5
Zenerdiode
6
Steckereinrichtung
7
Steckerelement
8
Leistungselektronik
9
Steuerelektronik
10
Halbkreisförmige Ausnehmung
11
Wärmeleitkleber
12
Erster Bereich des ersten Gehäuseteiles
13
Zweiter Bereich des ersten Gehäuseteiles
14
Gehäuserand
15
Gehäuseinneres
16
Erste Seite der Leiterplatte
17
Zweite Seite der Leiterplatte
Claims (7)
1. Elektronische Einrichtung für ein Kraftfahrzeug, welche in einem zweitei
ligen Gehäuse eine zum Schalten hoher Ströme ausgebildete Elektroni
keinheit aufweist, wobei zur Unterdrückung der dadurch hervorgerufenen
Störsignale eine Kondensatoreinheit im Gehäuse angeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß die großflächig ausgebildete Kondensa
toreinheit (4) und die Elektronikeinheit (8, 9) räumlich getrennt auf einem
Trägersubstrat (3) angeordnet sind, wobei die Kondensatoreinheit (4)
wärmetechnisch mit einem ersten Bereich (12) und die Elektronikeinheit
(8, 9) wärmetechnisch mit einem zweiten Bereich (13) eines ersten Ge
häuseteiles (1) verbunden sind.
2. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatoreinheit (4) auf einer, dem ersten Gehäuseteil (1) zu
gewandten Oberfläche (17) des Trägersubstrates (3) angeordnet ist,
während die Elektronikeinheit (8, 9) auf einer, dem ersten Gehäuseteil (1)
abgewandten Oberfläche (16) des Trägersubstrates (3) angeordnet ist,
wobei der erste Bereich (12) des ersten Gehäuseteiles auf der Konden
satoreinheit (4) aufliegt, während der zweite Bereich (13) des ersten Ge
häuseteiles (1) annähernd vollständig auf der, den ersten Gehäuseteil (1)
zugewandten Oberfläche (17) des Trägersubstrates (3) aufliegt.
3. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die, die Elektronikeinheit (8, 9) bildenden Bauteile auf der, dem er
sten Gehäuseteil (1) abgewandten Oberfläche (16) des Trägersubstrates
(1) oberflächen montiert sind.
4. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Bereich (12) des ersten Gehäuseteiles (1) an seiner Innen
fläche der Außenkontur der Kondensatoreinheit angepaßt ist.
5. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatoreinheit (4) aus einzelnen Kondensatorelementen
(4a, 4b, 4c) gebildet ist, wobei die Innenfläche des ersten Bereiches (12)
des ersten Gehäuseteiiles (1) der Außenkontur der einzelnen Kondensa
torelemente (4a, 4b, 4c) entsprechende halbkreisförmige Vertiefungen
(10) aufweist.
6. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Wärmeleitkleberschicht (11) zwischen der Konden
satoreinheit (4) und dem ersten Bereich (12) des ersten Gehäuseteiles
(1) angeordnet ist.
7. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten (1) und einem
zweiten Gehäuseteil (2) eine nach außen geführte Steckereinrichtung (6)
angeordnet ist, deren Steckerelemente (7) zur Herstellung einer elektri
schen Verbindung mit der Kondensatoreinheit (4) oder der Elektronikein
heit (8, 9) auf dem Trägersubstrat (3) verbunden sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19919098A DE19919098A1 (de) | 1998-12-15 | 1999-04-27 | Elektronische Einrichtung |
EP99123265A EP1010583B1 (de) | 1998-12-15 | 1999-11-29 | Elektronische Einrichtung |
DE59911933T DE59911933D1 (de) | 1998-12-15 | 1999-11-29 | Elektronische Einrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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ID=7891147
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DE19919098A Ceased DE19919098A1 (de) | 1998-12-15 | 1999-04-27 | Elektronische Einrichtung |
DE59911933T Expired - Lifetime DE59911933D1 (de) | 1998-12-15 | 1999-11-29 | Elektronische Einrichtung |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19919098A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1999-04-27 DE DE19919098A patent/DE19919098A1/de not_active Ceased
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Also Published As
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DE59911933D1 (de) | 2005-05-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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8131 | Rejection |