DE19916680A1 - Welle für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Welle für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/02—Shafts; Axles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/22—Compensation of inertia forces
- F16F15/26—Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system
- F16F15/264—Rotating balancer shafts
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- F16C2361/00—Apparatus or articles in engineering in general
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Welle 1 für Brennkraftmaschinen mit Massenanhäufungen bzw. Gegengewichten zum Ausgleich der Massenkräfte bzw. Massenmomente und mindestens einem in der Welle 1 vorgesehenen Hohlraum 2, der allseitig verschließbar ist, wobei die Welle 1 einstückig ausgebildet ist und Massenanhäufungen bzw. Gegengewichte 3 zum Ausgleich der Massenkräfte innerhalb des Hohlraums 2 der Welle 1 vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Welle für Brennkraftmaschi
nen mit Massenanhäufungen bzw. Gegengewichten zum Ausgleich der
Massenkräfte und mindestens einem in der Welle vorgesehenen
Hohlraum, der allseitig verschließbar ist.
Es ist bereits eine Ausgleichswelle bekannt (DE 44 12 476 A1),
die zur Kompensation von Massenkräften bzw. Massenmomenten in
Brennkraftmaschinen eingesetzt wird. Die Ausgleichswelle weist
hierzu an ihren Wellenenden Achszapfen zur Lagerung auf, wobei
einer der Achszapfen ein Element für den Antrieb der Welle
trägt. Die Achszapfen sind unabhängig von der Welle bearbeitet
und in achsgleich fluchtende Bohrungen am jeweiligen Wellenende
fest eingefügt, wobei die Ausgleichswelle im Fügesitz der Zap
fen eine Wannendicke S von ca. 0,3 × gefügtem Zapfendurchmesser
aufweist. Die bekannte Ausgleichswelle ist teilweise als hohle
Welle ausgeführt, wobei ein Teil der Masse der Ausgleichsge
wichte rotationssymmetrisch von einer die Welle umschließenden
Hülle umgeben ist. Die Herstellung einer derartigen Welle ist
aufwendig und teuer. Bei einem anderen Beispiel ist die Welle
rotationssymmetrisch ausgebildet und ebenfalls mit einem Hohl
raum zur Aufnahme der Ausgleichsgewichte ausgestattet. Diese
werden hierzu nachträglich in den Hohlraum eingeführt und mit
der Welle fest verbunden. Bei allen Wellen sind auch die Lager
zapfen nachträglich stirnseitig an die Welle angefügt. Auch
dieses Herstellungsverfahren ist aufwendig und teuer.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, eine Welle mit
den Massenanhäufungen bzw. Gegengewichten zum Ausgleich der
Massenkräfte derart auszubilden, daß sie kostengünstig her
stellbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Welle
einstückig ausgebildet ist und Massenanhäufungen bzw. Gegenge
wichte zum Ausgleich der Massenkräfte innerhalb des Hohlraums
der Welle vorgesehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß die
Welle wesentlich kostengünstiger als bisher hergestellt werden
kann. Insbesondere ist es möglich, diese durch ein Gießverfah
ren herzustellen, so daß die Massenanhäufungen zum Ausgleich
der Massenkräfte auf kostengünstige Weise an der richtigen
Stelle plaziert werden können, das heißt, die Innenkontur des
Hohlraums der Welle wird unregelmäßig ausgebildet. Alle Teile,
die als Ausgleichskräfte verwendet werden, sind jedoch Gesamt
bestandteile der Welle und werden nicht nachträglich einzeln
eingepaßt oder eingeformt. Sie bilden mit der Welle ein Ganzes.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Welle als Lancasterwelle
ausgebildet ist und die Außenoberfläche der Welle rotationssym
metrisch ausgebildet ist. Da die Welle eine zylindrische Außen
wandung aufweist, die auch rotationssymmetrisch ausgebildet
ist, entfallen alle Hinterschneidungen, so daß diese Welle ins
besondere als Lancasterwelle eingesetzt werden kann. Die glatte
Oberfläche bietet keinen Angriff für das Motoröl, so daß ein
Aufschäumen während des Arbeitsprozesses vermieden wird. Die
Außenkontur der Welle bzw. der Lancasterwelle ist bis auf den
Bereich der Lagerstellen unbearbeitet. In vorteilhafter Weise
kann der Werkstoff der Welle aus Stahlguß bzw. Schalenhartguß
SoGGH bestehen. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Innen
raums, der auch durch das gießtechnische Verfahren lost-foam
erreicht werden kann, entfällt eine mechanische Bearbeitung des
Innenraums der Welle, wodurch ebenfalls Kosten zur Herstellung
der Welle eingespart werden können.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der
erfindungsgemäßen Welle, daß eine oder mehrere Massenanhäufun
gen bzw. Gegengewichte innerhalb des Hohlraums an verschiedenen
Stellen vorgesehen sind, so daß eine motorspezifische Auslegung
und Anordnung unter dem Kurbelgehäuse verwirklicht wird, welche
die Gesamtresultierende der Massenkräfte, die bei einem 4-
Zylinder-Motor im 3. Lagerstuhl liegt, bildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß
die Massenanhäufungen bzw. Gegengewichte mit dem Innenteil der
Welle einteilig verbunden sind. Wie bereits erwähnt, sind die
einzelnen Massenanhäufungen zum Ausgleich der Massenkräfte mit
dem Innenteil der Welle einteilig verbunden, das heißt, alle
Teile der Welle werden durch ein Arbeitsverfahren hergestellt,
so daß nach dem Gießvorgang keine weitere Bearbeitung der Welle
bis auf die besondere Nachbearbeitung der Lagerstellen notwen
dig ist.
Gemäß einer bevorzugen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lösung ist schließlich vorgesehen, daß die Welle zwei Lager
stellen bzw. Lagerzapfen und zwischen den Lagerstellen eine an
nähernd durchgehende, zylinderförmige Außenoberfläche oder ei
nen geschlossenen Außenmantel aufweist.
Durch die rotationssymmetrische Außenwand erhält man eine Erhö
hung der Biegefestigkeit und dadurch die Möglichkeit, für die
Lancasterwelle lediglich zwei Lager bzw. Lagerstellen vorzuse
hen. Dadurch wird auch die Arbeitszeit zur Herstellung der Wel
le verkürzt. Durch das Entfallen der mechanischen Bearbeitung,
z. B. der Tieflochbohrungen, ergeben sich weitere Kostenvortei
le bei der Herstellung der Welle. Die annähernd durchgehende,
zylinderförmige Außenoberfläche der Welle verhindert, wie be
reits erwähnt, Ölschäumung im Motorenbetrieb, was von besonde
rer Bedeutung ist, da normalerweise die Lancasterwelle im Ölbad
dreht.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anord
nung ist es von Vorteil, daß der Hohlraum der Welle als durch
gehender Hohlraum oder Bohrung ausgebildet ist, die im Bereich
der beiden gegenüberliegenden Stirnflächen verschließbar ist.
Vorteilhaft ist es ferner, daß der Hohlraum der Welle als Öl
kammer ausgebildet werden kann, die eine oder mehrere Öffnungen
aufweist, über die Drucköl zu den Lagerstellen der Welle gelei
tet werden kann.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Welle zwei Lagerstellen
aufweist. Die durch ein besonderes Gießverfahren, wie bei
spielsweise lost-foaming, hergestellte Welle läßt sich auch ge
genüber einer geschmiedeten Welle wesentlich kostengünstiger
herstellen, da aufgrund der hohen Biegefestigkeit lediglich mit
zwei Lagerstellen ausgekommen werden kann. Insgesamt ist die
mechanische Bearbeitung einer derart hergestellten Welle sehr
gering.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Pa
tentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Fi
guren dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Lan
casterwelle für Brennkraftmaschinen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A ge
mäß Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Welle bzw. Lancasterwelle einer
in der Zeichnung nicht dargestellten Hubkolbenbrennkraftmaschi
ne bezeichnet, die für einen Drei- bzw. Vierzylindermotor ein
gesetzt werden kann. Die Lancasterwelle 1 wird in ein in der
Zeichnung nicht dargestelltes Lancastergehäuse eingebaut und
liegt dabei normalerweise unterhalb des Ölspiegels. Im Kurbel
wellengehäuse befinden sich auch die Kurbelwelle, die Hubkolben
und Pleuel und der zugehörige Massenausgleich erster Ordnung.
Der Massenausgleich zweiter Ordnung (Lancaster) ist nachstehend
näher beschrieben.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 umfaßt die Lancasterwel
le 1 zwischen zwei Lagerstellen bzw. Lagerzapfen 5 ein mittle
res Wellenteil, dessen durchgehend glatte, zylinderförmige Au
ßenoberfläche 4 rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
Jeweils an den beiden gegenüberliegenden Enden der Welle 1 ist
diese mit je einem Lagerzapfen 8 ausgestattet, der ebenfalls
zur Mittelachse der Welle 1 rotationssymmetrisch ausgebildet
ist.
Die Außenoberfläche 4 des mittleren Bereichs der Welle 1 kann
unbearbeitet bleiben, da durch das Gießverfahren im vorliegen
den Fall (lost-foaming) eine sehr gute Oberflächenqualität er
zielt werden kann. Lediglich die Lageroberfläche der beiden La
gerzapfen wird nachträglich bearbeitet.
Wie bereits erwähnt, wird die Welle 1 durch ein Gießverfahren,
beispielsweise durch das erwähnte lost-foaming Gießverfahren,
hergestellt. Durch dieses Verfahren können beliebige Innenkon
turen erzeugt werden, insbesondere im Bereich der angeordneten
Unwucht bzw. Massenanhäufung. Die Welle 1 ist hierzu mit einem
durchgehenden Hohlraum 2 bzw. Druckölkanal versehen, der gemäß
Fig. 1 aus drei Abschnitten besteht. Der erste und zweite Ab
schnitt im Bereich der Lagerstellen 5 ist koaxial zur Drehachse
der Welle 1 ausgerichtet. Der linke und rechte Hohlraumab
schnitt des Hohlraums 2 im Bereich der Lagerstelle 5 ist also
koaxial zur Rotationsachse ausgerichtet (wuchtzentriert = Bear
beitungsverfahren).
Die Öffnung 11 des Hohlraums 2 im Bereich der Lagerstelle 5
kann mittels eines einschraubbaren Stopfens 6 nach dem Bearbei
tungsvorgang der Welle 1 verschlossen werden bzw. sie weist ei
ne Befestigungsschraube für das Antriebsrad auf. Der Hohlraum 2
dient gleichzeitig auch als Reservoir für das Öl, das zur
Schmierung der Lager 8 der Welle erforderlich ist. Hierzu ist
der Hohlraum 2 mit mindestens einer Öffnung 7 versehen, über
die das Öl zur Lagerstelle 5 geleitet wird und damit für eine
ausreichende Schmierung der hinteren Lagerstelle der Welle 1
dient. Die Öffnung 7 ist ferner mit einer in der Welle 1 vorge
sehenen Ringnut 9 versehen, die über die Bohrung 7 mit dem
Hohlraum 2 in Verbindung steht, so daß Drucköl der Lagerstel
le 5 zugeführt werden kann. Die Nut 9 ist jeweils mittig im
vorderen und hinteren Lager 12, 12' vorgesehen. Wie bereits er
wähnt, wird nach dem Herstellungsvorgang des Wellenrohlings ei
ne Wuchtzentrierung an den Lagerbohrungen vorgenommen.
In der Zeichnung ist in Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang
der Linie A-A wiedergegeben, aus der sich die Ausbildung einer
Ausgleichsmasse 10 ergibt. Die Ausgleichsmasse 10 ist gegenüber
bisherigen Ausführungsformen in dem Innenteil der Welle 1 inte
griert, das heißt, dieser Teil ist wie der übrige Teil der Wel
le durch das Gießverfahren hergestellt. Hierdurch ist es also
möglich, die Außenkontur 4 der Welle 1 durchgehend glatt auszu
bilden, so daß die normalerweise unterhalb des Ölspiegels lie
gende Lancasterwelle 1 keine schöpfende Wirkung mehr entfalten
kann und somit das Öl nicht mehr wie bisher aufgeschäumt wird.
Durch die vorteilhafte zylinderförmig ausgebildete, durchgehend
glatte Außenform der Welle 1 entstehen keine Hinterschneidungen
und somit, wie bereits erwähnt, auch kein Angriff für das Öl in
der Ölwanne. Gleichzeitig kann der Hohlraum 2 auch, wie bereits
erwähnt, als Ölreservoir dienen.
Die Welle 1 besteht aus einem Stahlguß bzw. Schalenhartguß
SoGGH. Durch das vorteilhafte Gießverfahren entfällt eine me
chanische Bearbeitung im Innenraum bzw. im Hohlraum 2 der Wel
le 1. Ferner kann durch vorteilhafte Ausgestaltung der Welle 1
eine Erhöhung der Biegefestigkeit erreicht werden, so daß eine
mittlere Lagerstelle der Lancasterwelle 1 entfallen kann. Da
durch können Kosten bei der Erstellung der Welle 1 eingespart
werden. Durch den Fortfall von Lagerstellen ist eine einfache
Montage der Lancasterwelle 1 möglich. Die Verwendung von nur
zwei Lagerstellen ermöglicht eine Toleranzerweiterung gegenüber
einer Lancasterwelle mit 3 Lagerstellen. Durch Einsparung einer
Lagerstelle bzw. eines Lagerdeckels besteht auch die Möglich
keit, eine Vergrößerung der anderen Lagerstellen vorzunehmen.
Die Innenausgestaltung des Hohlraums 2 kann im Querschnitt
halbkreisförmig ausgebildet sein.
Claims (9)
1. Welle (1) für Brennkraftmaschinen mit Massenanhäufungen bzw.
Gegengewichten zum Ausgleich der Massenkräfte und mindestens
einem in der Welle (1) vorgesehenen Hohlraum (2), der allseitig
verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (1) einstückig ausgebildet ist und Massenanhäu
fungen bzw. Gegengewichte (3) zum Ausgleich der Massenkräfte
innerhalb des Hohlraums (2) der Welle (1) vorgesehen sind.
2. Welle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (1) als Lancasterwelle ausgebildet ist und die
Außenoberfläche (4) der Welle (1) rotationssymmetrisch ausge
bildet ist.
3. Welle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere Massenanhäufungen bzw. Gegengewichte (3)
innerhalb des Hohlraums (2) an verschiedenen Stellen vorgesehen
sind.
4. Welle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Massenanhäufungen bzw. Gegengewichte (3) mit dem Innen
teil der Welle (1) einteilig verbunden sind.
5. Welle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (1) zwei Lagerstellen bzw. Lagerzapfen (5) und
zwischen den Lagerstellen eine annähernd durchgehende, zylin
derförmige Außenoberfläche (4) oder einen geschlossenen Außen
mantel aufweist.
6. Welle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (2) der Welle (1) als durchgehender Hohlraum
oder Bohrung ausgebildet ist, die im Bereich der beiden gegen
überliegenden Stirnflächen verschließbar ist.
7. Welle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (2) der Welle (1) als Ölkammer ausgebildet
ist, die eine oder mehrere Öffnungen (7) aufweist, über die Öl
zu den Lagerstellen (5) der Welle (1) geleitet werden kann.
8. Welle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (1) zwei Lagerstellen (5) aufweist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Welle nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (1) im lost-foam-Gießverfahren hergestellt wird
und die gesamte Welle aus einem Stück besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19916680A DE19916680A1 (de) | 1999-04-14 | 1999-04-14 | Welle für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19916680A DE19916680A1 (de) | 1999-04-14 | 1999-04-14 | Welle für Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19916680A1 true DE19916680A1 (de) | 2000-10-26 |
Family
ID=7904423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19916680A Pending DE19916680A1 (de) | 1999-04-14 | 1999-04-14 | Welle für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19916680A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10254951A1 (de) * | 2002-11-26 | 2004-08-12 | R.A.E.-Gmbh | Gegossene Kurbelwelle |
DE102004011820A1 (de) * | 2004-03-11 | 2005-09-29 | Daimlerchrysler Ag | Massenausgleichswelle einer Brennkraftmaschine |
FR3014154A1 (fr) * | 2013-12-03 | 2015-06-05 | Chauvin | Arbre a balourd, systeme de vibration et dispositif de tamisage |
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GB2299624A (en) * | 1995-04-06 | 1996-10-09 | Albon Engineering & Manufactur | I.c.engine balancer shaft |
-
1999
- 1999-04-14 DE DE19916680A patent/DE19916680A1/de active Pending
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DE102004011820A1 (de) * | 2004-03-11 | 2005-09-29 | Daimlerchrysler Ag | Massenausgleichswelle einer Brennkraftmaschine |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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