DE19915950C2 - Mineralstoffmischung zur Konservierung von Salat, Gemüse, Obst, geschälten Kartoffeln - Google Patents
Mineralstoffmischung zur Konservierung von Salat, Gemüse, Obst, geschälten KartoffelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mineralstoffmischung zur
Konservierung von Salat, Gemüse, Obst, geschälten Kartoffeln.
Stand der Technik ist nach DE-AS 10 49 682 die konser
vierende Wirkung von Zitronensäure. Die hierbei benutzten
Konzentrationen können bei den oben genannten Lebensmitteln
zu starken geschmacklichen Veränderungen führen.
Nach DE 26 07 118 A1 ist die konservierende Wirkung von
Natriumhydrogencarbonat für chlorophyllhaltige Gemüse bekannt.
Die EP 0 141 875 A1 benutzt für alle Lebensmittel feststehende
Lösungen, wie auch die DE 42 23 245 C2, ungeachtet der pflan
zenspezifischen Minimalmengen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für die o. g.
Lebensmittel einzeln abgestimmte Mineralstoffmischungen zu
finden, die diese Lebensmittel ohne unnötige Belastung länger
haltbar machen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Aus der Erfindung ergeben sich die Vorteile einer Mineral
stoffmischung jeweils für Salat, Gemüse,
Obst geschälte Kartoffeln. Die auf die o. g. Lebensmittel
abgestimmten Einzelmischungen haben den Vorteil, daß sie so
wohl die für die einzelnen Lebensmittel notwendigen minimalen
Mengen an Konservierungsmitteln als auch eine minimale Zuta
tenliste beinhalten. Die Kombination von Calciumchlorid mit
Natriumhydrogencarbonat (= Natriumbicarbonat) läßt eine deut
liche Reduzierung von Zitronensäure und Natriumdisulfid für
Gemüse, Obst, geschälte Kartoffeln zu. Diese Reduzierung
führt dazu, daß die Konzentrationen der einzelnen Bestandtei
le in den Mischungen sowohl jeweils für sich als auch zusam
mengenommen nicht mehr deklarationspflichtig sind. Zudem
kommt es durch den Einsatz des preiswerten Calciumchlorids
unter deutlicher Reduzierung von Zitronensäure, Natriumhydro
gencarbonat und Natriumdisulfid zu verringertem Kostenaufwand
bei den Mischungen. Die reduzierte Zutatenliste hat den wei
teren Vorteil, daß keine Kaliumsalze und auch keine Phosphat
verbindungen zur Konservierung benötigt werden. Durch den
Ausschluß von Kalium kommt es zu keiner Anreicherung des für
kreislaufsensible Menschen riskanten Stoffes Kalium. Durch
den Verzicht von Phosphaten ist der Verzehr konservierten Sa
lates, Gemüses, Obstes oder konservierter Kartoffeln auch für
Kinder mit Phosphatstoffwechselstörung, Stichwort Hyperakti
vität, ohne Probleme möglich.
Die Erfindung der einzelnen auf Salat, Gemüse, Obst,
geschälte Kartoffeln abgestimmten Mischungen vereinfacht die
Handhabung dieser Konservierungsmittel. Die Mischungen zeich
nen sich zudem durch eine kurze Tauchzeit des zu behandelnden
Lebensmittels aus. Dabei ist keine Vorerhitzung nötig. Das
ist insbesondere für Salate wichtig. Die behandelten Lebens
mittel können danach in einfache Kunststoffbehältnisse ver
packt werden. Für jedes der o. g. Lebensmittel kann auf Vaku
umverpackung verzichtet werden, was insbesondere für Salat
sehr wichtig ist. Die weitere Lagerung der behandelten Le
bensmittel erfolgt bei Temperaturen von +5°C bis +8°C wie
sie normale Kühlhäuser oder auch Kühlschränke problemlos zur
Verfügung stellen.
Diese einfache Handhabung der Erfindung ermöglicht es
Kleinbetrieben, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Mischungen
zu kaufen. Speziell für Bauernhöfe und Gärtnereien ist da
durch eine erzeugernahe Vermarktung ihrer Produkte möglich.
Sie können durch die konservierende Behandlung mit einer Mi
neralstoffmischung nach dieser Erfindung vorgefertigte klein
geschnittene Salate, Gemüseartikel haltbar machen und direkt
anbieten. Dabei ist der mögliche Verzicht der Vakuumtechnolo
gie hier extrem erleichternd und kostensenkend. Ebenso ist es
vorstellbar, Kleinmengen der Erfindung an Privatpersonen ab
zugeben. Diese werden dadurch auch im privaten Haushalt in
die Lage versetzt, die oben erwähnten Lebensmittel, die
frisch gekauft sind, durch Waschen, Schneiden und an
schließendes Behandeln mit einer Mineralstoffmischung nach
dieser Erfindung länger im Kühlschrank zu lagern. Dies bietet
sich speziell für Salate und Gemüse an, da hier die Mischun
gen natriumdisulfidfrei sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen
näher erläutert.
Ein LKW 1 liefert frische Kartoffeln 2 an. Diese kommen
auf ein Förderband 3 und werden mittels einer Dusche 4 gerei
nigt. Die so gereinigten Kartoffeln 5 kommen in ein Kartof
felschälwerk 6. Die geschälten Kartoffeln 7 werden über ein
Förderband an einer Lesevorrichtung 20 vorbeigeführt. Dort
werden faule Kartoffeln ausgelesen. Die Kartoffelschalen 8
stehen als Tierfutter, z. B. in der Schweinemast zur Verfü
gung. Die durchgelesenen Kartoffeln 21 kommen in ein Kartof
felschnitzelwerk 9. Dort werden die Kartoffeln zerkleinert.
Die Kartoffelschnitzel 10 kommen in einen Förderkorb 11.
Dieser fährt an einer Fördereinrichtung 12 in Richtung Tauch
becken 13. Im Tauchbecken 13 befindet sich die Mineralstoff
lösung 14 für Kartoffeln mit einer Konzentration von 8 g Mine
ralstoffgemisch für Kartoffeln pro Liter Wasser. Nachdem der
Förderkorb 11 die Tauchposition 15 erreicht hat, wird er
jetzt für mindestens 30 Sekunden in die Lösung getaucht. Nach
dem Tauchvorgang wird der Förderkorb 11 in Richtung Verpackungsmaschine
17 gefahren. Dort wird der Förderkorb 11 in
der Abladeposition 16 entleert. Die Verpackungsmaschine 17
besorgt den Transport der konservierten Kartoffelschnitzel 10
in die Verpackung 18. Die verpackten Kartoffelschnitzel 19
werden mittels eines Kühl-LKW's 22 zum Verbraucher gefahren.
Die zu konservierenden pflanzlichen Lebensmittel sind
Salat, Gemüse, Obst, geschälte Kartoffeln. Für jedes dieser
Lebensmittel gibt es eine eigene Mineralstoffmischung. Eine
geeignete Rezeptur verwendet für Salat 1 Gewichtsteil Cal
ciumchlorid und 6 Gewichtsteile Natriumhydrogencarbonat, für
Gemüse 2,6 Gewichtsteile Calciumchlorid sowie 0,5 Gewichts
teile Natriumhydrogencarbonat plus 1,4 Gewichtsteile Zitro
nensäure, für Obst 2 Gewichtsteile Calciumchlorid und 2 Ge
wichtsteile Natriumhydrogencarbonat sowie 1,2 Gewichtsteile
Zitronensäure und 1,3 Gewichtsteile Natriumdisulfid, für ge
schälte Kartoffeln 2,8 Gewichtsteile Calciumchlorid, 1 Ge
wichtsteil Natriumhydrogencarbonat, 1,5 Gewichtsteile Zitro
nensäure und 2 Gewichtsteile Natriumdisulfid.
Die Variation der Einzelbestandteile zueinander von bis
zu 30% beeinträchtigt nicht die konservierende Wirkung, kann
sich aber geschmacklich auswirken. Gegebenenfalls kann die
Variation auch zur Deklarationspflicht führen. Daher sollte
auf Einhaltung der obigen Rezepturen geachtet werden. Um eine
optimale konservierende Wirkung sicherzustellen, ist strikt
darauf zu achten, daß die den einzelnen Lebensmitteln zuge
ordneten Mineralstoffmischungen auch tatsächlich nur auf die
se in wäßriger Lösung angewandt werden. Damit die optimale
konservierende Wirkung der Mineralstoffmischung bei gleich
zeitiger Deklarationsfreiheit sichergestellt ist, empfehlen
sich folgende Konzentrationen der Mineralstoffmischung pro
Liter Wasser: Für Salat 4 g, für Gemüse 4 g, für Obst 8 g, für
geschälte Kartoffeln 8 g. Abweichungen dieser Konzentrationen
nach unten können bei durch Lagerung vorbelasteten Lebensmit
teln die Qualität der konservierenden Wirkung negativ beein
trächtigen. Abweichungen nach oben können zu geschmacklichen
Veränderungen führen, die dann ggf. auch die Deklarations
freiheit aufheben können. Bei den zu konservierenden Lebens
mitteln ist auf größtmögliche Frische zu achten. Sie sollten
deshalb vor der Anwendung gut gereinigt werden. Zur weiteren
Qualitätssicherung ist ein Verlesen angeraten. Die dann me
chanisch vorbehandelten Lebensmittel benötigen keine Wärmebe
handlung, d. h. sie brauchen weder gekocht noch pasteurisiert
zu werden. Die dadurch vitamin- und nährstoffschonende kon
servierende Weiterbehandlung besteht aus dem mind. 30 Sekun
den währenden Einfluß der Mineralstofflösung auf das jeweils
eingetauchte Lebensmittel.
Zur Qualitätssicherung der konservierenden Wirkung kann
zusätzlich die Angabe einer maximal behandelbaren Menge die
nen. Diese Angabe der Maximalmenge kann beispielsweise bezüg
lich eines Standard-200-Liter-Tauchbeckens erfolgen. Für Sa
lat bedeutet dies, daß in den 200 Litern Wasser 800 g Mineral
stoffe gelöst sind. Dabei empfiehlt es sich, nicht mehr als
400 kg Salat mit dieser vorhandenen Lösung zu konservieren
und danach die Lösung zu erneuern bzw. aufzufrischen. Dabei
soll die Verarmung an Mineralstoffen aufgehoben werden.
Für Gemüse werden entsprechend ebenfalls 800 g der Mine
ralstoffmischung gelöst. Hier empfiehlt es sich, 800 kg Gemü
se als zu konservierende Menge nicht zu überschreiten.
Für Obst wird entsprechend 1,6 kg Mineralstoffmischung
gelöst. Hier empfiehlt es sich, nicht mehr als 1 t zu konser
vieren.
Bei Kartoffeln werden 1,6 kg Mineralstoffmischung auf
200 Liter Wasser gelöst. Hier empfiehlt es sich eine Menge
von 1,5 t nicht zu überschreiten.
Umgerechnet auf 1 Liter rezepturmäßig angesetzte Mine
ralstofflösung bedeutet dies, 2 kg Salat oder 4 kg Gemüse
oder 5 kg Obst oder 7,2 kg Kartoffeln mit ein und derselben
Menge an Mineralstoffmischung konservieren zu können. Die
derart behandelten Lebensmittel können nach dem Konservieren
einfach und lose bei Raumtemperatur in lebensmitteltechnisch
zugelassene Kunststoffbehältnisse verpackt werden. Eine anschließende
Vakuumverpackung führt zu Qualitätseinbußen. Das
Auslassen der Vakuumverpackung bedeutet erhebliche Kosten-
und Arbeitsersparnis.
Als Anwendungsbeispiel waren die Mengen bezüglich
eines 200 Liter-Beckens angegeben. Für alle Anwendungen gilt
dabei, daß die zu behandelnden Lebensmittel mindestens 30 Se
kunden in die Lösung getaucht werden. Es schadet aber auch
nichts, wenn diese Tauchzeit überschritten wird. Weiter gilt
für alle Anwendungen, daß nach der Behandlung die Lebensmit
tel lose in einem offenen oder luftdurchlässigen Kunststoff
sack oder in einem Kunststoffbehälter verpackt werden können,
damit ein ausreichender Sauerstoffaustausch gewährleistet ist.
Nach dem Verpacken ist die behandelte Ware wie gewohnt kühl
bei Temperaturen zwischen +5°C und +8°C zu lagern. Durch
die Behandlung ist keine Qualitätsverbesserung möglich. Das
beste Ergebnis erzielt man durch qualitativ hochwertige Roh
ware, die sauber geschält und geputzt wird. Es ist aber da
rauf zu achten, daß die Mineralstoffmischungen ausschließlich
und ohne weitere Zusatzstoffe benutzt werden.
Es muß noch erwähnt werden, daß die einzelnen Rezepturen
jeweils für unterschiedliche Sorten von pflanzlichen Nah
rungsmitteln geeignet sind.
Die Haltbarmachung von Salat erfordert 4 g der für Salat
spezifischen Mischung pro Liter Wasser. Auf ein 200 Liter-
Becken umgerechnet bedeutet dies 800 g der Mischung. Dies
reicht für ca. 400 kg Salat, Paprika, Gurken, Zucchini, Ra
dieschen, Weißkohl, Rotkohl, Kopfsalat, Endivien, Eisberg,
Radicchio, Lollo Verde/Rosso und einige andere aus, wobei da
rauf zu achten ist, daß es sich dabei jeweils um geschnittene
Ware handelt.
Zur Haltbarmachung von Gemüse werden 4 g der für Gemüse
spezifischen Mischung pro Liter Wasser gerechnet. Umgerechnet
auf ein 200 Liter-Becken benötigt man 800 g der Mischung. Dies
reicht für ca. 800 kg Gemüse der Art wie Karotten, geraspelt
oder in Scheiben geschnitten, Blumenkohl, Broccoli, Kohlrabi,
Rettich und einige andere aus.
Zur Haltbarmachung von Obst wird die für Obst spezi
fische Mischung in einer Menge von 8 g pro Liter Wasser ange
setzt. Umgerechnet auf ein 200 Liter-Becken bedeutet dies 1,6 kg
der Mischung. Dies reicht für ca. 1 t Obst wie geschälte
Äpfel, Apfelstücke, Apfelscheiben, natürlich auch für Birnen,
entsprechend mechanisch vorbereitet, Pflaumen und anderes
Obst.
Zur Haltbarmachung von geschälten Kartoffeln wird 8 g der
für Kartoffeln spezifischen Mischung pro Liter Wasser ange
setzt. Umgerechnet auf ein 200 Liter-Becken bedeutet dies
1,6 kg der Mischung. Dies reicht für 1,5 t Kartoffeln aus.
Die Kartoffeln liegen entweder in ganzer Form, in Stücken,
Scheiben, Würfeln, geraspelt oder auch als Kloßteig vor.
1
LKW
2
Kartoffeln (frisch geerntet)
3
Förderband
4
Dusche
5
gewaschene Kartoffeln
6
Kartoffel-Schälwerk
7
geschälte Kartoffeln
8
Kartoffelschalen
9
Schnitzelwerk
10
Kartoffelschnitzel
11
Förderkorb
12
Fördereinrichtung
13
Becken
14
Mineralstofflösung für Kartoffeln mit 8 g/Liter Wasser
15
Tauchposition
16
Abladeposition
17
Verpackungsmaschine
18
Verpackung
19
verpackte Kartoffelschnitzel
20
Lesevorrichtung
21
durchgelesene Kartoffeln
22
Kühl-LKW
Claims (12)
1. Mineralstoffmischung zur Konservierung von Salat, Gemüse,
Obst, geschälten Kartoffeln in wäßriger Lösung dadurch ge
kennzeichnet, daß für Salat, Gemüse, Obst, geschälte Kar
toffeln jeweils eine Mineralstoffmischung mit auf das Le
bensmittel abgestimmten Gewichtsanteilen folgender Bestand
teile eingesetzt wird:
wobei die Mineralstoffmenge pro Liter Wasser bei Salat zwi schen 2,666 g bis 5,333 g, bei Gemüse zwischen 2,666 g bis 5,333 g, bei Obst zwischen 5,333 g bis 10,333 g, bei Kar toffeln zwischen 5,333 g bis 10,333 g liegt.
wobei die Mineralstoffmenge pro Liter Wasser bei Salat zwi schen 2,666 g bis 5,333 g, bei Gemüse zwischen 2,666 g bis 5,333 g, bei Obst zwischen 5,333 g bis 10,333 g, bei Kar toffeln zwischen 5,333 g bis 10,333 g liegt.
2. Mineralstoffmischung nach Anspruch 1 nach Maßgabe folgender
Gewichtsanteile:
3. Mineralstoffmischung nach Anspruch 1 oder 2 nach Maßgabe
folgender Gewichtsanteile:
4. Mineralstoffmischung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Menge Zitronensäure, die dazugegeben
wird, einen Gewichtsanteil
für Gemüse 1,26-1,54
für Obst 1,08-1,32
für Kartoffeln 1,35-1,65
hat.
5. Mineralstoffmischung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Menge Zitronensäure, die dazugegeben
wird, einen Gewichtsanteil
für Gemüse 1,386-1,414
für Obst 1,198-1,212
für Kartoffeln 1,485-1,515
hat.
6. Mineralstoffmischung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die abgestimmte Menge Natriumdisulfid,
die dazugegeben wird, einen Gewichtsanteil
für Obst 1,17-1,43
für Kartoffeln 1,80-2,20
hat.
7. Mineralstoffmischung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die abgestimmte Menge Natriumdisulfid,
die dazugegeben wird, einen Gewichtsanteil
für Obst 1,287-1,313
für Kartoffeln 1,980-2,020
hat.
8. Mineralstoffmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die o. g. Mineralstoff
mischungen ausschließlich verwendet werden.
9. Mineralstoffmischung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mineralstoffmenge pro Liter Wasser
bei Salat zwischen 3,6 g bis 4,4 g, bei Gemüse zwischen
3,6 g bis 4,4 g, bei Obst zwischen 7,2 g bis 8,8 g, bei
Kartoffeln zwischen 7,2 g und 8,8 g liegt.
10. Mineralstoffmischung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß daß die Mineralstoffmenge pro Liter
Wasser bei Salat zwischen 3,94 g bis 4,06 g, bei Gemüse
zwischen 3,94 g bis 4,06 g, bei Obst zwischen 7,88 g bis
8,12 g, bei Kartoffeln zwischen 7,88 g bis 8,12 g liegt.
11. Verfahren zur Anwendung einer Mineralstoffmischung nach
einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Konservierung von Sa
lat, Gemüse, Obst, geschälten Kartoffeln, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Behandlung der Lebensmittel Sa
lat, Gemüse, Obst, geschälte Kartoffeln lose oder ver
packt bei Raumtemperatur erfolgt.
12. Verfahren zur Anwendung einer Mineralstoffmischung nach
einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Mineralstoffmischung für Salat bei der Ver
wendung von 4 g Mineralstoffmischung auf 1 Liter Wasser,
die Menge, die pro Liter Lösung haltbar gemacht wird,
bei 2 kg liegt, daß mit der Mineralstoffmischung für Ge
müse bei der Verwendung von 4 g Mineralstoffmischung auf
1 Liter Wasser, die Menge, die pro Liter Lösung haltbar
gemacht wird, bei 4 kg liegt, daß mit der Mineralstoff
mischung für Obst bei der Verwendung von 8 g Mineral
stoffmischung auf 1 Liter Wasser, die Menge, die pro
Liter Lösung haltbar gemacht wird, bei 5 kg liegt, daß
mit der Mineralstoffmischung für Kartoffeln bei der Ver
wendung von 8 g Mineralstoffmischung auf 1 Liter Wasser,
die Menge, die pro Liter Lösung haltbar gemacht wird,
bei 7,2 kg liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19915950A DE19915950C2 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Mineralstoffmischung zur Konservierung von Salat, Gemüse, Obst, geschälten Kartoffeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19915950A DE19915950C2 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Mineralstoffmischung zur Konservierung von Salat, Gemüse, Obst, geschälten Kartoffeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915950A1 DE19915950A1 (de) | 2000-10-26 |
DE19915950C2 true DE19915950C2 (de) | 2003-08-21 |
Family
ID=7903958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19915950A Expired - Lifetime DE19915950C2 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Mineralstoffmischung zur Konservierung von Salat, Gemüse, Obst, geschälten Kartoffeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915950C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223245C2 (de) * | 1992-07-15 | 1994-10-27 | Fritz Seiffert | Wäßrige Lösung und Verfahren zum Haltbarmachen von vorveredeltem Gemüse und dessen Produkten |
-
1999
- 1999-04-09 DE DE19915950A patent/DE19915950C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223245C2 (de) * | 1992-07-15 | 1994-10-27 | Fritz Seiffert | Wäßrige Lösung und Verfahren zum Haltbarmachen von vorveredeltem Gemüse und dessen Produkten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19915950A1 (de) | 2000-10-26 |
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