DE19914979A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Reduzierung von Fettgewebe - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Reduzierung von Fettgewebe

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Abstract

Kosmetisches Verfahren zur Reduzierung von Fettgewebe eines Körpers, wobei das Fettgewebe Infrarot-A-Strahlung ausgesetzt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reduzierung von Fettgewebe, insbesondere zur Reduzierung von lokalem Fettgewebe.
Beim Übergewicht bzw. der leichten Adipositas, wie sie in Sportstudios oder Fitness- Centern angegangen wird, handelt es sich nicht um eine medizinische Erkrankung. Die betroffenen Personen versuchen, dieses Übergewicht oftmals zu reduzieren. Hierzu werden Abonnements für Sportstudios erworben, spezielle Diäten gehalten oder aus kosmetischen Gründen chirurgische Eingriffe vorgenommen, um das Fettgewebe auf operativem Weg zu entfernen.
In der DE 39 41 689 A1 wird ein Verfahren zur Behandlung der lokalen Fettleibigkeit beschrieben, bei dem der Patient einer Kombination von Vibrationsmassage und beru­ higender Musik ausgesetzt wird.
In der DE 298 11 137 wird ein Wärmebestrahlungsgerät beschrieben.
DE 87 17 148 U1 beschreibt ein Solarium, unter dem eine Körperertüchtigung durchge­ führt werden kann. Die Bestrahlung dient dabei allein zur Körperbräunung und hat an­ sonsten keinen fettreduzierenden Effekt. Auch eine Kombination dieser Körperbräu­ nung (UV-A/B-Spektrum) mit fettabbauendem Fitneßtraining hat keine synergetische Wirkung bezüglich des ausschließlich durch Bewegungstraining herbeigeführten Fett­ abbaus.
In der WO 95/30451 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, die Wärme­ behandlung, insbesondere mit IR-Strahlung, und Muskelaktivität verbindet.
In der EP 0 678 705 A2 wird als ein wertvoller Beitrag zum Stand der Technik eine Bestrahlungsvorrichtung mit einem Filter beschrieben, der ein flüssiges Medium - wie beispielsweise Wasser - aufnehmen kann.
Im Artikel "Lokale Hyperthermie mit wassergefilterter Infrarot-A-Strahlung: Ein wirk­ sames Verfahren zur Therapie oberflächlich liegender Tumore" von P. Vaupel et al. in "Wärmetherapie mit wassergefilterter IR-A-Strahlung", Vaupel, Peter (Hrsg.), 1995, wird beschrieben, daß IR-Bestrahlungsvorrichtungen im IR-A-Bereich mit Wasserfilter vor allem von Ärzten eingesetzt werden, die damit Durchblutungsstörungen, Geschwü­ ren, Schmerzen, rheumatische Erkrankungen und Krebstumore therapieren. Diese spe­ zielle Strahlung wird zur Erhitzung von Krebstumoren in 0 cm bis 6 cm Tiefe von bis zu 44°C bis 45°C genutzt, um über die cytoxischen Effekte (ab 42,5°C bis 43°C) in den Tumoren kombiniert mit anderen Therapien (Chemotherapie), diese Tumore gezielt zu zerstören.
Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist der Umstand, daß zwar mehrere Mög­ lichkeiten geschaffen werden, durch Bewegungstherapie einen Fettabbau zu bewirken. Dabei werden jedoch lediglich bekannte Bewegungsformen und daran anknüpfende Trainingsmethoden ermöglicht.
Eine Bestrahlung erfolgt hierbei in der Regel zur Bräunung oder zur Unterstützung des Wohlbefindens. Eine Verstärkung des damit verbundenen fettabbauenden Effekts er­ folgt jedoch durch eine Steigerung des Umfangs der Bewegungstherapie. Eine Mög­ lichkeit, unter Durchführung der bekannten Bewegungsmethoden zu einer Verstärkung des fettabbauenden Effekts zu gelangen, wird jedoch nicht aufgezeigt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen liegt in deren aufwendigen Konstruktionsweisen, die allesamt erhebliche räumliche Ausmaße aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reduzierung von Fettgewebe zu entwickeln, durch welche sich der apparative Auf­ wand verringert, gleichzeitig aber der fettabbauende Effekt verstärkt wird ohne daß da­ bei ein erhöhter Bewegungsaufwand erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemä­ ße Verfahren gemäß der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Zur Erläuterung der Erfindung wird auf folgende Abbildungen Bezug genommen:
Fig. 1 zeigt eine Darstellung der Absorption von Infrarotstrahlung verschiedener Wellenlängen in den Gewebeschichten der menschlichen Haut, dargestellt in Prozent der gesamten absorbierten Strahlung der angegebenen Wellen­ längen von Seite 25 aus dem Buch "Wärmetherapie mit wassergefilterter IR-A-Strahlung", Vaupel, Peter (Hrsg.), 1995,
Fig. 2 zeigt die Strahlungskurve einer spektralen Zusammensetzung einer Halo­ genlampen-Strahlung vor (A) und nach Passieren eines Wasserfilters (B) von Seite 27 aus dem Buch "Wärmetherapie mit wassergefilterter IR-A- Strahlung", Vaupel, Peter (Hrsg.), 1995.
Insbesondere wird die Aufgabe durch ein kosmetisches Verfahren zur Reduzierung von Fettgewebe (11) eines Körpers (10) gelöst, bei dem das Fettgewebe (11) Infrarot-A- Strahlung (6'') ausgesetzt wird. Als Körper kommen hier insbesondere Körper von Säugetieren in Betracht, bevorzugt von Menschen.
Infrarot-A-Strahlung (6'') ist ein Spektrum der IR-Strahlung im Bereich von 0,76 bis 1,4 µm. Danach schließt sich das IR-B-Spektrum im Bereich von 1,4 bis 3,0 µm an. Danach spricht man vom IR-C-Spektrum im Bereich von 3,0 bis 6 µm. Von unten wird dieses IR-A-Spektrum vom sichtbaren Licht im Bereich von 0,38 bis 0,76 µm be­ schränkt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird IR-A-Strahlung in den Gewebeschichten der menschli­ chen Haut vor allem im Bereich des Corium (0,5 mm bis 2,0 mm) absorbiert (hier bis zu 48% der IR-A-Strahlung) - dringt aber in noch tiefere Schichten vor und wird in der Subcutis (2,0 mm bis 25 mm) noch zu 17% absorbiert. In der Epidermis wird lediglich ein Drittel der IR-A-Strahlung absorbiert (35%). Die hier angegebenen Zahlenwerte beziehen sich auf eine Strahlung von 1,0 µm. Die Prozentangaben beziehen sich auf die Anteile der insgesamt applizierten W-A-Strahlung (100%).
Hier hingegen wird eine IR-B-Strahlung (hier von 1,4 µm) zu über 60% in der Epider­ mis, d. h. der obersten Hautschicht, absorbiert. In das Corium dringt lediglich 20% der IR-B-Strahlung vor. In der Subcutis können lediglich 8% der Strahlung absorbiert wer­ den. Die IR-C-Strahlung wird komplett in der Epidermis absorbiert - hier findet nicht einmal ansatzweise eine Absorption im Corium statt.
Die hohe Absorption der IR-B-Strahlung und der IR-C-Strahlung in der Epidermis führt zu einer hohen Belastung dieser Hautschichten bei der Bestrahlung. Die einzubringende Wärmeenergie wird durch die Schmerzen begrenzt, die der Behandelte auszuhalten be­ reit ist. Dadurch kommt es bei der Anwendbarkeit von gewöhnlichen IR-Strahlen nur zu einer begrenzten Erwärmung der tiefer liegenden Gewebeschichten. Fettschichten kön­ nen eine Ausdehnung von bis zu 15 cm haben.
Bevorzugt wird dieses und die folgenden Verfahren zur Reduktion von Fettgewebe mit einer Farblichttherapie kombiniert. Dadurch wird nochmals vorteilhaft der Stoffwechsel angeregt, wodurch die abzuführenden Stoffe nochmals besser abgeleitet werden können.
Erfindungsgemäß wird die zur Reduzierung der Fettleibigkeit angewandte IR-Strahlung auf im wesentlichen IR-A-Strahlung beschränkt. Dies bedeutet, daß bevorzugt eine wirksame Strahlung verwendet wird, die im wesentlichen IR-B- bzw. IR-C- strahlungsfrei ist. Hierzu können entsprechende Filter eingesetzt werden, die die Spek­ tren über 1,4 µm im wesentlichen ausblenden. Der sichtbare Bereich muß nicht be­ schränkt werden. Bevorzugt weist die eingesetzte IR-A-Strahlung auch einen sichtbaren Anteil - beispielsweise im Rotbereich - auf, damit die Ausrichtung der IR-A-Strahlung visuell kontrollierbar ist.
Auch eine IR-Strahlung, bei der die IR-B- und IR-C-Anteile gedämpft sind, ist eine IR- A-Strahlung im Sinne dieser Erfindung, solange die hauptsächliche Wärmeenergie aus dem IR-A-Anteil der Strahlung bezogen wird. Eine typische, erfindungsgemäße planck­ sche Strahlungskurve der erfindungsgemäß eingesetzten IR-A-Strahlung ist aus der in Fig. 1 als Kurve A abgebildeten spektralen Zusammensetzung abzulesen. Der haupt­ sächliche Wirkungsanteil dieses Spektrums der Kurve A liegt im IR-A-Bereich. Dane­ ben gibt es (allerdings geringere) Anteile im sichtbaren- und im IR-B-Bereich.
Diese Dämpfung der Strahlung in den entsprechenden Bereichen kann durch die Wahl entsprechender Strahlungsquellen mit einer speziellen Strahlung in diesem Bereich und/­ oder durch Filterung der Strahlung erzeugt werden. Hierbei bieten sich als Filtermedien auch flüssige Medien an, beispielsweise Wasser, Lösungen, organische Verbindungen, Verbindungen mit OH-Gruppen, bevorzugt Alkohole, etc. Der Einsatz der Medien hängt von dem zu absorbierenden Strahlenspektrum ab. Die einzelnen Medien lassen sich auch entsprechend kombinieren - sei es in einer Phase oder in mehreren Phasen.
Bei einem weiteren kosmetischen erfindungsgemäßen Verfahren zur Reduzierung von Fettgewebe (11) eines Körpers (10) wird das Fettgewebe (11) wassergefilterter Infrarot- Strahlung (6') ausgesetzt. Hierdurch wird der IR-Strahlung durch die Absorption der Strahlung durch das Wasser eine charakteristische spektrale Verteilung genommen. Strahlung im IR-B-Bereich wird nahezu vollkommen ausgeblendet. Dies ist sehr gut in der Fig. 2 - und hier bei der Kurve B - zu erkennen: die bei der Kurve A noch vorhan­ dene Strahlung im Bereich über 1,4 µm wird durch die Wasserfilterung der Strahlung "abgeschnitten" bzw. ausgeblendet. Dadurch wird ein spezifisches Strahlenspektrum im IR-A-Bereich belassen, das erfindungsgemäß bevorzugt zur Reduzierung der Fettleibig­ keit eingesetzt werden kann. Die Wasserfilterung der IR-Strahlung führt dazu, daß die IR-Strahlung vom Wasser der wasserhaltigen Geweben wie Muskeln, Organen und Haut nicht mehr so stark absorbiert wird, was zu einer höheren Schonung dieser Gewe­ be, zur besseren Hautschonung und höheren therapeutischen Sicherheit dieser Strahlung führt. Das Fettgewebe weist zudem weniger Wasser auf, so daß dieses stärker erwärmt wird, als die wasserhaltigeren Gewebe.
Besonders bevorzugt wird ein erfindungsgemäßes Verfahren eingesetzt, bei dem das Fettgewebe (11) wassergefilterter Infrarot-A-Strahlung (6''') ausgesetzt wird. Hierdurch werden die beiden positiven Aspekte der vorhergehend beschriebenen erfindungsgemä­ ßen Verfahren kombiniert. Wird nämlich eine im wesentlichen auf den IR-A-Bereich beschränkte Strahlung nochmals wassergefiltert, so werden genau die Spektren im IR- A-Bereich nochmals vermindert bzw. im wesentlichen ausgeblendet, die von Wasser absorbiert werden.
Wasser bildet jedoch auch einen großen Anteil des menschlichen Körpers. Die hier­ durch absorbierte Strahlung würde im anderen Fall zu einer Erwärmung - insbesondere der wasserhaltigen Geweben wie Muskeln, Organen und Haut - und damit zu schmerz­ haften Nebeneffekten führen. Damit ist auch die in tiefere Gewebeschichten einbringba­ re Wärmeenergie nochmals erhöht. Es wird eine maximale Eindringtiefe bei minimaler thermischer Hautbelastung erreicht. Dadurch sind öfters, längere und besser verträgliche Trainingssitzungen möglich. Durch die Schonung der Resourcen zur Erzeugung der Strahlung ist ein geringerer Strombedarf bei gleichem Erwärmungseffekt erforderlich. Wegen der geringere Hautbelastung - und damit dem Fehlen von Schäden auch länger­ fristiger Natur - sind auch Bestrahlungsserien über Jahrzehnte möglich. Dies ist vorteil­ haft, da die Neigung zu Übergewichtigkeit lebenslang besteht.
Durch die Nutzung einer IR-A-Strahlung wird auch eine übermäßige Absorption der Energie im Wasserfilter vermieden. Damit kann eine effektivere Nutzung der Aus­ gangsstrahlung erreicht werden, da keine übermäßig hohen Strahlungsbereiche im IR-B- oder IR-C-Bereich vorhanden sind, die nun durch den Wasserfilter absorbiert - und damit vernichtet - würden. Die Strahlungsverluste der Ausgangsstrahlung werden durch diese erfindungsgemäße Kombination nochmals reduziert.
Dieser überraschende Effekt des Abbaus von Fettgewebe mittels wassergefilterter IR-A- Strahlung war auch nicht vorhersehbar. In der Fachwelt herrschten seit je her Bedenken, daß mit dem Einsatz von wassergefilterter IR-A-Strahlung cytotoxische oder thermische Schädigungen der Haut und des Fettgewebes zu besorgen waren. Daher war die seit den 30er Jahren bekannte wassergefilterte IR-A-Strahlung immer nur zur Behandlung von medizinischen Spezialfällen eingesetzt worden.
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren wird das Fettgewebe (11) um bis zu 5°C erwärmt. Bevorzugt wird das Fettgewebe um bis zu 10°C erwärmt.
Durch die Erwärmung des Fettgewebes wird der Abbau beschleunigt. Die Blutgefäße werden durch die erhöhte Temperatur weitgestellt. Dadurch können die gelösten Schlackestoffe bzw. Fettsäuren optimal abtransportiert werden.
Das Prinzip, daß Stoffwechselvorgänge unter Erwärmung gefördert oder beschleunigt werden, gilt auch für den Fettstoffwechsel und im besonderen für die Lipolyse. So läßt sich aus den Gesetzen der Thermodynamik ableiten, daß bei Erhöhung der Temperatur auf 10°C die Stoffwechselumsätze um den Faktor 2 bis 4 erhöht werden.
Zu berücksichtigen ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß das Fettgewebe ei­ nes Übergewichtigen grundsätzlich kälter ist als das eines Normalgewichtigen. Auch sind die kleinen Blutgefäße des Fettgewebes beim Übergewichtigen enger gestellt als beim Normalgewichtigen.
Bevorzugt ist erfindungsgemäß ein weiteres kosmetisches Verfahren vorgesehen, bei dem der Körper (10) eine Muskeltätigkeit von 25 bis 80%, bevorzugt 25 bis 50%, bei trainierten Personen bevorzugt 70 bis 80% der maximalen altersabhängigen Pulsfre­ quenz aufweist. Durch die gleichzeitige körperliche Belastung der Behandelten wird der Abbau bzw. Abtransport der Schlackestoffe bzw. Fettsäuren nochmals unterstützt.
Die maximale altersabhängige Pulsfrequenz für derartige Ausdauerbelastungen kann vorzugsweise durch die Formel: 180/min minus Lebensalter/(min.Jahr) errechnet wer­ den. Ist also beispielsweise der Ruhepuls bei einem Vierzigjährigen 70/min, so ergibt sich eine Pulsspanne von 70/min bis 140/min, also 70 und einen gewünschten Trai­ ningsimpuls von 70 plus ca. 18-35, also von ca. 88 bis 105 Schläge/min.
Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren ist vorgesehen, daß der Körper täglich, weiter bevorzugt zweimal pro Woche über eine Zeitdauer von mindestens 15, bevorzugt mindestens 30, besonders bevorzugt mindestens 120 Minuten erfolgen. Es wurde ge­ funden, daß zusätzlich zur Bestrahlung die Bewegung des Körpers vorteilhaft ist. Diese kann aktiv durch den Probanden selbst erfolgen - beispielsweise durch eine Betätigung auf einem entsprechenden Fitneßgerät - oder auch durch Dritte eingeleitet oder durch­ geführt werden - beispielsweise durch Krankengymnasten oder Therapeuten bzw. durch Elektrostimulationsgeräte bei Personen, die sich oder spezielle Körperteile nicht selbst bewegen wollen oder können.
Die bewegten Muskelgruppen rekrutieren ihre Energie vor allem aus dem um sie herum liegenden Fettgewebe. Das Fettgewebe rund um den Muskel wird also bevorzugt abge­ baut, wenn dieser niedrig belastet wird. Vorteilhafterweise kann die Trainingsdauer auch auf mehrere Stunden ausgedehnt werden, da dann bei dieser aeroben Niedrigbela­ stung der Muskulatur und des Kreislaufs 70 bis 80% des Energiebedarfs aus dem Fett­ gewebe unter Schonung der Glykogenreserven des Muskels rekrutiert wird.
Es wurde hierbei - entgegen der Befürchtungen in der Fachwelt - gefunden, daß auch eine über 30 Minuten andauernde wassergefilterte IR-A-Bestrahlung nicht zu Überhit­ zungen des Probanden führte, wenn synchron zur Bestrahlung eine körperliche Bela­ stung über bevorzugt 15 bis 30 Minuten absolviert würde. Die Übergewichtigen vertra­ gen diese Belastungen überraschenderweise ohne Probleme, wenn die körperliche und thermische Belastung individuell auf sie eingestellt wird. Bevorzugt werden die Pro­ banden bei mindestens der ersten Sitzung medizinisch überwacht.
Als bevorzugtes Bewegungsprinzip zur Fettreduktion ist eine lang andauernde Bewe­ gung größerer Muskelgruppen unter niedriger Belastung vorgesehen, wobei diese Be­ wegungsphasen bevorzugt ausreichend häufig wiederholt werden. Abhängig vom Alter und der Konstitution eines Körpers ergibt sich somit für jeden Körper eine individuell optimale Belastung zusammen mit einer individuell optimalen Bestrahlung.
Vorteilhaft ist es dabei, an dem Körper (10) während der Bestrahlung Meßwerte abzu­ leiten. Dadurch kann dem Beaufsichtigungspersonal angezeigt werden, in welchem Zu­ stand sich der Proband befindet. Bevorzugt werden Parameter in Form von Meßwerten wie Puls, Atemfrequenz, Temperatur, Blutdruck, Blutfett- und Blutzuckerwerte und/­ oder sportphysiologische trainingsrelevante Parameter wie beispielsweise respiratori­ sche Quotienten, Laktatwerte, spiroergometrische Parameter in möglichst kurzen Zei­ tintervallen aufgenommen. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, Schwitzparameter zu erfas­ sen, um die Schweißintensität zu überwachen. Daneben können auch Ergometerdaten erfaßt werden, anhand derer die geleistete Arbeit und der Kalorienverbrauch bestimmt werden können. Besonders bevorzugt wird bei dem Probanden ein EKG abgeleitet.
Zu diesem Zweck sind bevorzugt geeignete Fühler, Sensoren und dergleichen vorgese­ hen, die die entsprechenden Werte an dem Körper abnehmen. Außerdem vorgesehen sind Einrichtungen, mit Hilfe deren die Frequenz der Wertabnahme geregelt werden kann. Weitere Mittel dienen dazu, entsprechend den abgenommenen Meßwerten die Bestrahlung und körperliche Belastung so zu regulieren, daß sich Bestrahlung und Bela­ stung immer in dem engen Rahmen bewegen, der als optimal für die bezweckte Fettre­ duzierung erkannt wurde. Es wird also insgesamt die Meßwertabnahme in ihrer Fre­ quenz geregelt und die Bestrahlung und Belastung in ihren Amplituden in Abhängigkeit von der Zeit moduliert.
Bei einem weiteren bevorzugten kosmetischen Verfahren der vorliegenden Erfindung werden an dem Körper (10) während der Bestrahlung abgeleitete Meßwerte zur Steue­ rung und/ oder Nachregulierung von Strahlungsparameter verwendet. Dadurch ist es neben der reinen Überwachung der Probanden möglich, die Strahlungsparameter wie Intensität, Auftreffwinkel, Abstand vom Probanden, Amplitudenverlauf, etc. nachzu­ steuern. Wird also eine Abkühlung der Fettzellen festgestellt, dann kann die Intensität der Strahlung erhöht werden - sei es durch eine höhere Strahlungsabgabe durch die Strahlungsquelle, sei es durch eine Verringerung des Abstandes der Strahlungsquelle zum Probanden.
Vorteilhafterweise wird ein kosmetisches Verfahren eingesetzt, bei dem die Infrarot- Strahlung (6) zeitlich variiert wird, bevorzugt in Abhängigkeit der Meßwerte. Damit ist es möglich, spezielle probandenspezifische Temperatur- bzw. Zeitprofile zu realisieren. So kann ein spezieller Proband in den ersten Sitzungen durch eine niedrigere Bestrah­ lung über eine kürzere Zeit in den folgenden Sitzungen an eine höhere Dosis herange­ führt werden. Genauso ist es möglich, in einer Sitzung einen speziellen Temperaturver­ lauf einzustellen, bei dem der Proband in den ersten Minuten einer immer weiter an­ wachsenden Strahlungsintensität ausgesetzt wird, diese Intensität dann für einige Zeit auf diesem Niveau verbleibt und später dann wieder allmählich zurückgenommen wird. Daneben können einzelne Spitzenbelastungen vorgesehen werden. Auf diese Weise kann die Bestrahlungsintensität auf das Bewegungsprogramm abgestimmt werden.
Bevorzugt wird ein kosmetisches Verfahren eingesetzt, bei dem die Infrarot-Strahlung (6) von einem IR-Strahler mit Wasserfilter und zusätzlicher Luftkühlung erzeugt wird. Durch die Luftkühlung kann die Wärme, die sich durch die Absorption der entspre­ chenden Strahlung im Wasser bildet, nochmals effektiver abgeführt werden. Dadurch können die Filtereigenschaften noch konstanter gehalten werden.
Besonders bevorzugt wird ein Verfahren eingesetzt, bei dem der Körper gekühlt wird. Durch die Kühlung des Körpers wird der Proband nochmals schmerzfreier bestrahlt, wodurch die Verweildauer erhöht werden kann. Bevorzugt wird die Haut des Probanden während des Verfahrens mit Luft überstrichen und so gekühlt.
Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine Bestrahlungsvorrichtung (1) zur Reduzie­ rung von Fettgewebe, bei der mindestens eine Strahlungsquelle (5) für Infrarot-A- Strahlung (6'') auf Fettgewebe (11) eines Körpers (10) ausrichtbar ist.
Weiter bevorzugt ist eine Bestrahlungsvorrichtung (1) zur Reduzierung von Fettgewebe vorgesehen, bei der mindestens eine Strahlungsquelle (5) für wassergefilterte Infrarot- Strahlung (6'), die auf Fettgewebe (11) eines Körpers (10) ausrichtbar ist, vorgesehen ist.
Besonders bevorzugt wird die Aufgabe durch eine Bestrahlungsvorrichtung (1) zur Re­ duzierung von Fettgewebe gelöst, bei der eine Strahlungsquelle für wassergefilterte In­ frarot-A-Strahlung (6''') vorgesehen ist. Eine solche Strahlungsquelle kann eine Leuchtstoffröhre, ein Hochdruckbrenner, ein Laser, eine Halogenlampe oder eine Rot­ lichtlampe sein.
Besonders bevorzugt weist die Strahlungsquelle (5) einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ein IR-A-Strahler mit Wasserfilter und einer Einrichtung zur Kühlung, insbesonde­ re zur Luftkühlung, auf. Dadurch kann die entstehende Wärme im Filtermedium effek­ tiv abgeführt werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Vorrichtung (1) sind mehrere Strahlungsquellen (5) vorgesehen, insbesondere zwei, bevorzugt vier, insbesondere bevorzugt acht Strah­ lungsquellen. Dadurch kann die Bestrahlungsintensität nochmals verstärkt werden.
Vorteilhaft ist es zudem, die erfindungsgemäße Vorrichtung so zu gestalten, daß die Strahlungsquellen separat ausgerichtet werden können, um damit zu gewährleisten, daß jede Zone des Körpers einem optimalen Auftreffwinkel der Strahlung und damit einem maximalen Wirkungsgrad ausgesetzt ist.
Diese variable Winkelausrichtung der Strahlungsquellen ist nicht nur im Hinblick auf unterschiedlich gewölbte Zonen eines Körpers bedeutsam, sondern ist auch insbesonde­ re bei ständig wechselnden Körpern vorteilhaft, so daß nicht nur die Strahlungsquellen relativ zueinander bevorzugt unterschiedlich ausrichtbar sind, sondern auch bei ver­ schiedenen Körpern grundsätzlich die Ausrichtung variiert werden kann. Um eine sol­ che ständig wechselnde Ausrichtung jeder einzelnen Strahlungsquelle zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, diese über eine Steuereinrichtung 7 zu schalten.
Bei einer weiteren vorteilhaften Vorrichtung können die Strahlungsquellen (5) separat voneinander über eine Steuereinrichtung (7) angesteuert werden. Damit wird es insbe­ sondere möglich, eine einmal für einen bestimmten Körper ermittelte optimale Aus­ richtung der Bestrahlungsquellen und/ oder einen personenbezogenen Zeit- bzw. Inten­ sitätsablauf mit Hilfe dieser Steuereinheit und einer Speichereinheit zu reproduzieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Bestrah­ lungsvorrichtung vorgesehen, die Mittel (8) für die Ableitung von Meßwerten an dem zu bestrahlenden Körper aufweist. Bevorzugt handelt es sich hierbei um Sonden, Abta­ steinrichtungen und/oder Fühler. Die hier erfaßbaren Daten können bevorzugt an eine zusätzlich vorsehbare Steuereinrichtung übergebbar sein. Hier können diese Daten nach vorher festlegbaren Prozeduren ausgewertet werden. In Abhängigkeit dieser Auswer­ tungsergebnisse können dann einzelne Einrichtungen der Bestrahlungsvorrichtung nachgestellt bzw. verändert werden.
Bevorzugt wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung (1) zur Reduzierung lokalisierten Fettgewebes (11) nach einem der erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt. Damit ist es möglich, Fettgewebe nicht allgemein abzubauen - wie dies mit Diäten oder ernährungs­ gestützt der Fall ist -, sondern gezielt eine Reduzierung lokalen Fettgewebes vorzuneh­ men, insbesondere bevorzugt im Bereich von Problemzonen.
Im folgenden sollen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung an Hand von Beispielen weiter erläutert werden:
Probanden wurden unter einer Anordnung von 4 Doppelstrahlern der Firma Hydrosun® über 4 Monate fünfzehn mal behandelt. Dabei wurden die Probanden einer körperlichen Belastung auf einem Ergometer mit einer Pulsfrequenz von 115-130/ Minute bei 50-55 Watt ausgesetzt. Die Strahler wurden in einem Abstand von 25-50 cm zum Körper der Probanden eingesetzt. Dabei waren die Abstände von der Seite und vom Rücken her geringer gewählt, als am Bauch.
Die Probanden berichteten während der Anwendung des Verfahrens von einer wohltu­ enden Wärme und beklagten keine Probleme. Vereinzelt wurde von einem "Fitheitsge­ fühl" berichtet.
Durchschnittliche Ergebniswerte sind in der folgenden Tabelle dargestellt:
Damit wurde ein kosmetisches Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zur Re­ duzierung von Fettgewebe bereit gestellt, mit dessen Hilfe es auf eine für die Fachwelt erstaunliche Art und Weise möglich ist, insbesondere in Kombination einer Applikation einer wassergefilterten IR-A-Strahlung bei definierter Bewegung in neuer, angenehmer, hoch effektiver und sicheren Anwendungsform zum Abbau von Fettgewebe beizutra­ gen. In Kombination mit anderen Zusatzstützen der Ernährungsberatung ist das erfin­ dungsgemäße Verfahren gut kombinierbar.
Bezugszeichenliste
1
Bestrahlungsvorrichtung
5
Strahlungsquelle
6
Infrarot-Strahlung
6
' wassergefilterte IR-Strahlung
6
'' Infrarot-A-Strahlung
6
''' wassergefilterte IR-A-Strahlung
7
Steuereinrichtung
8
Mittel für die Ableitung von Meßwerten
9
Körper
10
Lokalisiertes Fettgewebe

Claims (20)

1. Kosmetisches Verfahren zur Reduzierung von Fettgewebe (11) eines Körpers (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Fettgewebe (11) Infrarot-A-Strahlung (6'') aus­ gesetzt wird.
2. Kosmetisches Verfahren zur Reduzierung von Fettgewebe (11) eines Körpers (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Fettgewebe (11) wassergefilterter Infrarot- Strahlung (6') ausgesetzt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüchen, wobei das Fett­ gewebe (11) wassergefilterter Infrarot-A-Strahlung (6''') ausgesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüchen, wobei das Fett­ gewebe (11) um bis zu 5°C erwärmt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüchen, wobei der Körper (10) eine Muskeltätigkeit von 25 bis 70%, bevorzugt 25 bis 50%, insbesondere be­ vorzugt 25% der maximalen altersabhängigen Pulsfrequenz aufweist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüchen, wobei der Körper (10) eine mindestens 15-minütige, bevorzugt mindestens 30-minütige, besonders bevorzugt mindestens 2-stündige Muskeltätigkeit aufweist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüchen, wobei an dem Körper (10) während der Bestrahlung Meßwerte abgeleitet werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüchen, wobei an dem Körper (10) während der Bestrahlung abgeleitete Meßwerte zur Steuerung und/oder Nachregulierung von Strahlungsparameter verwendet werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüchen, wobei die Infra­ rot-Strahlung (6) zeitlich variiert wird, bevorzugt in Abhängigkeit der Meßwerte va­ riiert wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüchen, wobei die Infra­ rot-Strahlung (6) von einem IR-Strahler mit Wasserfilter und zusätzlicher Luftküh­ lung erzeugt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüchen, wobei der Körper gekühlt wird.
12. Bestrahlungsvorrichtung (1) zur Reduzierung von Fettgewebe umfassend minde­ stens eine Strahlungsquelle (5) für Infrarot-A-Strahlung (6''), die auf Fettgewebe (11) eines Körpers (10) ausrichtbar ist.
13. Bestrahlungsvorrichtung (1) zur Reduzierung von Fettgewebe umfassend minde­ stens eine Strahlungsquelle (5) für wassergefilterte Infrarot-Strahlung (6'), die auf Fettgewebe (11) eines Körpers (10) ausrichtbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei eine Strahlungsquelle für wassergefilterte Infrarot-A-Strahlung (6''') vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei die Strahlungsquelle (5) ein IR-A-Strahler mit Wasserfilter und einer Einrichtung zur Kühlung, insbesondere zur Luftkühlung, ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüchen, wobei die Vorrichtung (1) mehrere Strahlungsquellen (5) umfaßt, insbesondere zwei, bevor­ zugt vier, insbesondere bevorzugt acht Strahlungsquellen.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüchen, wobei die Strahlungsquellen (5) separat ausrichtbar sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüchen, wobei die Strahlungsquellen (5) separat voneinander über eine Steuereinrichtung (7) angesteu­ ert werden können.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüchen, wobei Mittel (8) für die Ableitung von Meßwerten an dem zu bestrahlenden Körper vorgesehen sind.
20. Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der Vorrichtungsansprüchen zur Reduzierung lokalisierten Fettgewebes (11).
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