DE19910501A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Geschwindigkeit eines KraftfahrzeugesInfo
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- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
Abstract
Verfahren zur Bestimmung einer Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs mit folgenden Schritten: DOLLAR A - Ermittlung eines ersten Geschwindigkeitssignals auf der Grundlage einer Drehzahl wenigstens eines Rades des Kraftfahrzeugs, DOLLAR A - Ermittlung eines zweiten Geschwindigkeitssignals mittels eines am Fahrzeug vorgesehenen Sender-Empfänger-Systems, welches ein Ausgangssignal aussendet und an Objekten der Umgebung des Kraftfahrzeugs reflektierte Reflexionssignale des Ausgangssignals detektiert, DOLLAR A - Modifizierung des ersten Geschwindigkeitssignals unter Verwendung des zweiten Geschwindigkeitssignals.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Bestimmung einer Geschwindigkeit eines
Kraftfahrzeugs.
Herkömmlicherweise erfolgt die Anzeige der Geschwindigkeit
eines Kraftfahrzeugs für den Fahrer im allgemeinen durch
die Tachometeranzeige des Kombiinstruments. Zum Erhalt
einer derartigen Tachometeranzeige wird die Drehzahl der
Räder des Kraftfahrzeugs über einen Geschwindigkeitsgeber
in ein Geschwindigkeitssignal gewandelt und im Tachometer
mittels einer abgelegten Kennlinie, beispielsweise in eine
optische Anzeige gewandelt. Das Geschwindigkeitssignal
besteht meist aus einer der Räderdrehzahl proportionalen
Zahl von elektrischen Pulsen ("Tachosignal"), wobei die im
Tachometer abgelegte Kennlinie aus einer Geraden, deren
Steigung durch die sogenannte Wegkennzahl (siehe unten)
bestimmt wird, besteht. Bei modernen Konstruktionen wird
die Anzeige des Tachometers meist durch einen Schrittmotor
angetrieben, der bezüglich der bisher verwendeten
elektromagnetischen Meßwerke wesentlich günstigere
Toleranzen besitzt. Trotz dieses Fortschritts unterscheidet
sich die angezeigte Geschwindigkeit in der Praxis von einer
tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit, da der Zusammenhang
zwischen dem Abrollumfang eines Rades und der gemessenen
Drehzahl von einer Anzahl von Störungen beeinflußt wird.
Insgesamt wird der Zusammenhang zwischen tatsächlicher
Geschwindigkeit und Frequenz der Pulse und damit der
Anzeige für den Fahrer durch einen konstanten Faktor, die
erwähnte "Wegkennzahl" für viele Anwendungen bzw.
Situationen nicht ausreichend genau beschrieben. Als
Störeinflüsse sind insbesondere Änderungen des
tatsächlichen Abrollumfangs, beispielsweise durch
Schwankungen des Reifendrucks, aufgrund mangelnder Pflege,
aber auch aufgrund einer Erwärmung bei hoher
Geschwindigkeit zu nennen. Auch unterschiedliche
Reifenfabrikate und die Abnutzung des Profils führen zu
Änderungen des Abrollumfangs. Die hieraus sich ergebenden
Ungenauigkeiten bei der Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit
führen unter anderem dazu, daß der Tachometer zumeist zu
hohe Geschwindigkeiten anzeigt. Es wird seitens des Fahrers
oftmals versucht, diese Diskrepanz durch geschätzte
"Zuschläge" zu kompensieren. Diese Vorgehensweise kann
jedoch leicht dazu führen, daß der Fahrer eine zu hohe
Geschwindigkeit wählt, wodurch die Fahrsicherheit
beeinträchtigt ist.
Aufgrund einer ungenauen Geschwindigkeit und somit auch
Wegmessung treten auch bei der Bestimmung der Reichweite
bei bekanntem Tankinhalt (neben anderen Fehlern) und bei
der Ortung mittels Fahrzeug-Navigationssystemen Probleme
auf, was beispielsweise bei Navigationssystemen auf der
Grundlage von GPS-Signalen (Global Positioning System) zu
der Notwendigkeit führen kann, in größeren Zeitabschnitten
eine Korrektur aufgrund empfangener GPS-Signale
durchzuführen.
Zur Beseitigung der beschriebenen Schwierigkeiten wurden
bereits sehr aufwendige korrelationsoptische Systeme oder
auch Dopplerradarsysteme zur tatsächlichen Messung der
Geschwindigkeit entwickelt.
Aufgabe der Erfindung ist daher der Erhalt eines möglichst
genauen Geschwindigkeitssignals bzw. einer
Tachometeranzeige mit gegenüber dem Stand der Technik
verringertem Aufwand.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur
Bestimmung einer Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie in entsprechendes
Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine
permanente Kalibrierung einer herkömmlichen
Geschwindigkeitsmeßeinrichtung, welche ein erstes
Geschwindigkeitssignal liefert, mittels der Signale eines
Sender-Empfänger-Systems (zweites Geschwindigkeitssignal)
durchführbar. Es ist hierdurch in einfacher Weise eine
genauere Geschwindigkeitsanzeige als dies mit herkömmlichen
Systemen möglich war, realisierbar. Der Fahrer erhält
insgesamt zuverlässigere Informationen bezüglich seiner
Geschwindigkeit, der Reichweite seines Fahrzeuges sowie
seiner Position.
Es erweist sich als vorteilhaft, als erstes
Geschwindigkeitssignal ein der Drehzahl wenigstens eines
Rades proportionales elektrisches Pulssignal zu verwenden.
Ein derartiges Pulssignal, welches beispielsweise mittels
einer im Tachometer abgespeicherten Kennlinie in eine
Wegkennzahl umgewandelt wird, läßt sich in sehr einfacher
Weise elektronisch modifizieren, wodurch eine sehr genaue
Kalibrierung des ersten Geschwindigkeitssignals unter
Verwendung des zweiten Geschwindigkeitssignals möglich ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Sender-Empfänger-
System ein Fahrtregler, insbesondere ein ACC-System
verwendet. Unter ACC-System (Autonomous bzw. Adaptive
Cruise Control) wird hierbei ein System verstanden, bei
welchem aus dem Echo bzw. der Reflexionsstrahlung
ausgesandter elektromagnetischer Strahlung ein jeweils
relevantes Ziel, auf welches der Abstand des eigenen
Fahrzeugs geregelt werden soll, bestimmt wird. ACC-Systeme
werden beispielsweise dazu eingesetzt, auf Autobahnen einen
konstanten zeitlichen Abstand zu einem voranfahrenden
Fahrzeug einzustellen. Bei Verwendung derartiger ACC-
Systeme als Sender-Empfänger-System im Sinne des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine permanente
Kalibrierung des üblicherweise bei einem Kraftfahrzeug
vorliegenden einfachen und preiswerten
Geschwindigkeitssignals möglich. Bei ACC-Systemen wird
große Sorgfalt darauf verwandt, aus dem Echo der
abgesandten Strahlen das jeweils relevante Ziel, auf das
der zeitliche Abstand des eigenen Fahrzeugs geregelt werden
soll, herauszufinden. Dazu gehören auch Objekte, die
aufgrund eines Vergleichs mit der eigenen, aus dem
Tachosignal in Näherung bekannten Geschwindigkeit
wahrscheinlich ortsfest sind (z. B. Leitpfosten,
Verkehrsschilder). D. h., während einer Fahrt erkennt ein
ACC-System permanent eine große Anzahl von ortsfesten
Objekten. Da diese aufgrund des engen Öffnungswinkels der
bei einem ACC-System verwendeten Sensoren in einem engen
Winkelbereich liegen, und ihre Winkellage zudem in
Näherungen bekannt ist, kann aus ihrem Echo permanent mit
großer statistischer Genauigkeit die tatsächliche
Geschwindigkeit in Fahrtrichtung berechnet werden.
Zweckmäßigerweise setzt das Sender-Empfänger-System die
Ausgangssignale und Reflexionssignale mittels
Dopplerverfahren zur Bestimmung des zweiten
Geschwindigkeitssignals miteinander in Beziehung.
Es ist ebenfalls möglich, Ausgangssignale und
Reflexionssignale mittels Pulslaufzeitverfahren miteinander
in Beziehung zu setzen. Mit derartigen Verfahren kann aus
der berechneten Geschwindigkeit (beispielsweise relativ zu
feststehenden Objekten) in einfacher Weise ein Faktor zur
Korrektur des herkömmlichen Geschwindigkeitssignals bzw.
Tachosignals ermittelt werden. Mit diesen Verfahren ist
eine derartige Korrektur in einfacher Weise für den
gesamten typischerweise von einem Kraftfahrzeug
durchfahrenen Geschwindigkeitsbereich möglich. Es läßt sich
beispielsweise eine Korrekturtabelle oder eine
Korrekturfunktion berechnen und permanent aktualisieren.
Somit kann dem Fahrer die tatsächliche
Fahrzeuggeschwindigkeit in unaufwendiger Weise wesentlich
genauer als bei bisher üblichen Systemen angezeigt werden.
Es wird besonders bevorzugt, daß das Sender-Empfänger-
System Radar oder LIDAR Strahlen aussendet. Unter LIDAR
wird hierbei ein laserbetriebenes Radar (Light Detection
and Ranging) verstanden. Die Verwendung derartiger Strahlen
ermöglicht den Einsatz von zuverlässigen und robusten
Empfangssensoren zum Empfang reflektierter Strahlung,
welche eine genaue Bestimmung des zweiten
Geschwindigkeitssignals ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand der
beigefügten Zeichnung weiter erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf zwei
hintereinander fahrende Kraftfahrzeuge, von denen
das hintere mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung bzw. Mitteln zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ausgerüstet ist, und
Fig. 2 eine schematische seitliche Ansicht eines mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. Mitteln zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ausgerüsteten Kraftfahrzeugs.
In Fig. 1 ist das hintere der beiden dargestellten
Fahrzeuge, welches mit Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, mit
einem ACC-System 10 ausgerüstet. Der vom ACC-System 10
ausgestrahlte Radar- oder LIDAR-Strahl ist schraffiert
angedeutet und mit 11 bezeichnet. Das Kraftfahrzeug 1 folgt
einem zweiten Kraftfahrzeug 3. Das ACC-System 10 ist in der
Lage, daß vorausfahrende zweite Fahrzeug 3 als relevantes
Ziel zu erkennen und den Abstand des Kraftfahrzeugs 1
entsprechend einzuregeln. Zu diesem Zwecke verarbeitet das
ACC-System am Fahrzeug 3 reflektierte Strahlen, welche
mittels eines (nicht im einzelnen dargestellten)
Sensorsystems des ACC-System 10 empfangen werden. Weitere
reflektierte Strahlen bzw. Echos werden von dem ACC-System
im Laufe der Fahrt durch Reflexion an feststehenden
Hindernissen, beispielsweise die mit 4, 5, 6, 7
bezeichneten Leitpfosten oder ein mit 2 bezeichnetes
Straßenschild, empfangen. Diese Gegenstände werden als
feststehende Hindernisse klassifiziert, da ein Vergleich
mit dem mittels herkömmlichen Tachosignal in erster
Näherung bekannten Geschwindigkeit ergibt, daß die
Relativgeschwindigkeit zu diesen Gegenständen in erster
Näherung der durch das Tachosignal bestimmten
Geschwindigkeit entspricht. Die einzelnen, jeweils
bestimmten Relativgeschwindigkeiten zu den feststehenden
Hindernissen 4, 5, 6, 7, 2 können nun permanent gemittelt
werden, woraus sich ein sehr genauer Mittelwert als ACC
bestimmter Geschwindigkeitswert des Fahrzeugs 1 ergibt.
Mittels dieses ermittelten Geschwindigkeitswertes (zweites
Geschwindigkeitssignal) ist nun eine kontinuierliche oder
periodische Modifizierung des Tachosignals bzw. der
Frequenz des Tachosignals (erstes Geschwindigkeitssignal)
in einfacher Weise möglich.
In Fig. 2 ist das Fahrzeug 1 in einer seitlichen Ansicht
dargestellt. Wie man erkennt, ist das ACC-System 10 im
Frontbereich des Fahrzeugs ausgebildet. Das Fahrzeug weist
ferner einen in einem Kombiinstrument 12 vorgesehenen
Tachometer und einen beispielsweise in einem Vorderrad 20
vorgesehenen Geber 13 für das Tachosignal auf. Die
jeweiligen Komponenten können beispielsweise über ein mit
14 bezeichnetes Bussystem (CAN o. ä.) miteinander verbunden
sein. Die Ermittlung der jeweiligen Geschwindigkeitssignale
sowie die Modifizierung bzw. Kalibrierung des ermittelten
Tachosignals kann beispielsweise durch eine Steuereinheit
durchgeführt werden, welche nicht im Einzelnen dargestellt
ist. Eine derartige Steuereinheit kann beispielsweise in
das Kombiinstrument 12 integriert ausgebildet sein.
Claims (7)
1. Verfahren zur Bestimmung einer Geschwindigkeit eines
Kraftfahrzeugs mit folgenden Schritten:
- - Ermittlung eines ersten Geschwindigkeitssignals auf der Grundlage einer Drehzahl wenigstens eines Rades (20) des Kraftfahrzeugs,
- - Ermittlung eines zweiten Geschwindigkeitssignals mittels eines am Fahrzeug vorgesehenen Sender-Empfänger-Systems (10) welches ein Ausgangssignal aussendet und an Objekten der Umgebung des Kraftfahrzeugs reflektierte Reflexionssignale des Ausgangssignals detektiert,
- - Modifizierung des ersten Geschwindigkeitssignals unter Verwendung des zweiten Geschwindigkeitssignals.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als erstes Geschwindigkeitssignal ein der Drehzahl des
wenigstens einen Rades (20) proportionales elektrisches
Pulssignal verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sender-Empfänger-System ein
Fahrtregler, insbesondere ein ACC-System 10, eingesetzt
wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sender-Empfänger-System (10)
Ausgangssignale und Reflexionssignale mittels
Dopplerverfahren zur Bestimmung des zweiten
Geschwindigkeitssignals miteinander in Beziehung setzt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sender-Empfänger-System
(10) Ausgangssignale und Reflexionssignale mittels
Pulslaufzeitverfahren zur Bestimmung des zweiten
Geschwindigkeitssignals miteinander in Beziehung setzt.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sender-Empfänger-System (10) Radar-
oder LIDAR-Strahlen aussendet.
7. Vorrichtung zur Bestimmung einer Geschwindigkeit eines
Kraftfahrzeuges mit folgenden Schritten:
- - Mitteln zur Ermittlung eines ersten Geschwindigkeitssignals auf der Grundlage einer Drehzahl wenigstens eines Rades (20) des Kraftfahrzeugs,
- - Mitteln zur Ermittlung eines zweiten Geschwindigkeitssignals mittels eines am Fahrzeug vorgesehenen Sender-Empfänger-Systems (10), welches ein Ausgangssignal aussendet und an Objekten der Umgebung des Kraftfahrzeugs reflektierte Reflexionssignale des Ausgangssignals detektiert,
- - Mitteln zur Modifizierung des ersten Geschwindigkeitssignals unter Verwendung des zweiten Geschwindigkeitssignals.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999110501 DE19910501A1 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges |
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DE19910501A1 true DE19910501A1 (de) | 2000-09-14 |
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ID=7900359
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DE (1) | DE19910501A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1999-03-10 DE DE1999110501 patent/DE19910501A1/de not_active Ceased
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