DE19908304A1 - Schaltanlagen-Container - Google Patents

Schaltanlagen-Container

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DE19908304A1
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Germany
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container
plane
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DE1999108304
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Franz-Josef Koerber
Werner Koenig
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Abstract

Es wird ein Schaltanlagen-Container vorgeschlagen, an dessen Dach Freiluftdurchführungen für den Eingang und den Ausgang einer innerhalb des handelsüblichen Containers (18) angeordneten Schaltanlage vorgesehen sind, wobei an den freien Enden der Freiluftdurchführungen Anschlüsse für Freileitungen angebracht sind. Es sind vier Freiluftdurchführungen in Form von vier dreiphasigen Gehäusehauben (19, 20, 21, 22) vorgesehen, wobei alle Isolatoren (23R, 23S, 23T, 24R, 24S, 24T) der beiden für zwei Zuleitungen eingesetzten Gehäusehauben (19, 20) in einer ersten Ebene (A-A) in Richtung der Längserstreckung des Containers (18) und alle Isolatoren (25R, 25S, 25T, 26R, 26S, 26T) der beiden für zwei Ableitungen eingesetzten Gehäusehauben (21, 22) in einer zweiten Ebene (B-B) ebenfalls in Richtung der Längserstreckung des Containers angeordnet sind. DOLLAR A Vorzugsweise sind die beiden Ebenen (A-A und B-B) V-förmig geneigt zueinander angeordnet, so daß die für den Anschluß an Freileitungen dienenden Enden der Isolatoren (23R, 23S, 23T, 24R, 24S, 24T, 25R, 25S, 25T, 26R, 26S, 26T) einen im Vergleich zum Fußabstand vergrößerten Abstand aufweisen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltanlagen-Container gemäß dem Oberbegriff der nebengeordneten Ansprüche 1 und 2. Die Erfindung kann auf dem Gebiet der gas­ isolierten Hochspannungs-Schaltanlagen verwendet werden.
Aus der DE 196 37 049 A1 ist ein Schaltfeldcontainer bekannt, an dessen Dach Frei­ luftdurchführungen für den Eingang und den Ausgang einer innerhalb eines handelsüb­ lichen Containers angeordneten Schaltanlage vorgesehen sind. An den freien Enden der Freiluftdurchführungen sind Anschlüsse für Freileitungen angebracht. Die Freiluft­ durchführungen für den Eingang und den Ausgang umfassen je eine am Dach des Containers befestigte Gehäusehaube, an denen die Isolatoren befestigt sind, wobei die Isolatoren des Eingangs ebenso wie die des Ausgangs in je einer Ebene angeordnet sind. Je ein Isolator jeder Freiluftdurchführung steht senkrecht zum Dach. Die anderen Isolatoren stehen schräg zur Vertikalen, wobei der Winkel zwischen den schräg und den vertikal stehenden Isolatoren durch den Mindestabstand der Freileitungsanschlüs­ se an den Isolatoren und die Länge der Isolatoren definiert ist. Die Ebene der Isolato­ ren wenigstens einer Freiluftdurchführung verläuft senkrecht zur Längserstreckung des Schaltfeldcontainers oder in Richtung hierzu.
Dieser bekannte Schaltfeldcontainer ist vorteilhaft für Schaltanlagen geeignet, bei de­ nen lediglich zwei Freiluftdurchführungen (eine einzige Zuleitung und eine einzige Ab­ leitung) erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vier Freiluftdurchführungen aufwei­ senden Schaltanlagen-Container der eingangs genannten Art anzugeben.
Diese Aufgabe wird alternativ in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes er­ findungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Lö­ sungsvorschlag angegeben ist, in welcher Art und Weise eine vier Freiluftdurchführun­ gen erfordernde H-Schaltung in einen handelsüblichen Norm- bzw. Standardcontainer mit einer Breite von lediglich 2,5 m eingebaut werden kann.
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich­ net.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sicht auf einen Container,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Containers,
Fig. 3 eine Sicht auf eine Stirnseite des Containers gemäß einer ersten Variante,
Fig. 4 eine Sicht auf eine Stirnseite des Containers gemäß einer zweiten Variante,
Fig. 5 eine weitere Variante des Containers,
Fig. 6 eine Schaltungsanordnung einer H-Schaltung.
In Fig. 6 ist eine Schaltungsanordnung einer H-Schaltung dargestellt. Es sind in einen Container 18 führende erste Zuleitungen 1R, 1S, 1T (Freileitungsanschlüsse) der Pha­ sen R, S, T und zweite Zuleitungen 2R, 2S, 2T (Freileitungsanschlüsse) der Phasen R, S, T sowie aus dem Container 18 führende erste Ableitungen 3R, 3S, 3T (Freileitungs­ anschlüsse) der Phasen R, S, T und zweite Ableitungen 4R, 4S, 4T (Freileitungsan­ schlüsse) der Phasen R, S, T zu erkennen.
Die erste Zuleitung 1R ist über die Reihenschaltung eines Trennschalters 8R, eines Verbindungspunktes 16R, eines Trennschalters 9R, eines Leistungsschalters 5R und eines Trennschalters 11R mit der ersten Ableitung 3R verbindbar. In ähnlicher Art und Weise ist die zweite Zuleitung 2R über die Reihenschaltung eines Trennschalters 12R, eines Verbindungspunktes 17R, eines Trennschalters 13R, eines Leistungsschalters 6R und eines Trennschalters 15R mit der zweiten Ableitung 4R verbindbar.
Zwischen den beiden Verbindungspunkten 16R und 17R ist die Reihenschaltung eines Trennschalters 10R, eines Leistungsschalters 7R und eines Trennschalters 14R ange­ ordnet. Die vorstehend für die Phase R im einzelnen erläuterte Schaltung ist in gleicher Art und Weise auch für die weiteren Phasen S und T vorgesehen, wie Fig. 6 zeigt.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform einer H-Schaltung ist lediglich beispielhaft, d. h. es können auch weitere, allgemein bekannte Varianten der H-Schaltung verwen­ det werden.
In Fig. 1 ist eine Sicht auf einen Container, d. h. die Sicht auf das Dach 27 des Contai­ ners 18 dargestellt. Wie zu erkennen ist, wird das rechteckförmige Dach 27 von vier Freiluftdurchführungen ("Krähenfuß-Durchführungen"), d. h. von einer Gehäusehaube 19 für die ersten Zuleitungen 1R, 1S, 1T, einer Gehäusehaube 20 für die zweiten Zu­ leitungen 2R, 2S, 2T, einer Gehäusehaube 21 für die ersten Ableitungen 3R, 3S, 3T und einer Gehäusehaube 22 für die zweiten Ableitungen 4R, 4S, 4T durchbrochen, wobei die Gehäusehaube 19 mit Isolatoren 23R, 23S, 23T, die Gehäusehaube 20 mit Isolatoren 24R, 24S, 24T, die Gehäusehaube 21 mit Isolatoren 25R, 25S, 25T und die Gehäusehaube 22 mit Isolatoren 26R, 26S, 26T für die zugeordneten Zuleitungen bzw. Ableitungen versehen ist.
Die Isolatoren 23R, 23S, 23T, 24R, 24S, 24T liegen dabei in einer Ebene A-A in Rich­ tung zur Längserstreckung (parallel zur Längsachse) des Containers, während die weiteren Isolatoren 25R, 25S, 25T, 26R, 26S, 26T in einer ebenfalls zur Längserstrec­ kung (Längsachse) parallelen weiteren Ebene B-B angeordnet sind. An den Enden der Isolatoren befinden sich jeweils Anschlüsse für Freileitungen.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Containers dargestellt. Wie zu erkennen ist, sind lediglich die mittleren Isolatoren der Gehäusehauben, d. h. der Isolator 25S der Gehäu­ sehaube 21 und der Isolator 26S der Gehäusehaube 22 bei der in Fig. 2 gezeigten Sicht, rechtwinklig zum flachen Dach 27 des Containers 18 angeordnet. Die jeweils randseitigen Isolatoren jeder Gehäusehaube sind in einem vorgegebenen spitzen Win­ kel gegenüber dem Dach 27 nach innen bzw. außen hin abgespreizt, wie dies bei der in Fig. 2 gezeigten Sicht für die Isolatoren 25R, 25T der Gehäusehaube 21 und die Isola­ toren 26R, 26T der Gehäusehaube 22 zu erkennen ist.
In Fig. 3 ist eine Sicht auf eine Stirnseite des Containers gemäß einer ersten Variante dargestellt. Bei dieser Variante liegen die beiden Ebenen A-A und B-B parallel zuein­ ander und senkrecht zum Dach 27, wie dies an Hand der beiden Isolatoren 23R und 25R der Gehäusehauben 19 und 21 zu erkennen ist.
In Fig. 4 ist eine Sicht auf eine Stirnseite des Containers gemäß einer zweiten Variante dargestellt. Bei dieser Variante liegen die beiden Ebenen A-A und B-B V-förmig geneigt zueinander, wie dies an Hand der beiden Isolatoren 23R und 25R der Gehäusehauben 19 und 21 (nach außen abgeknickte "Krähenfuß-Durchführungen") zu erkennen ist. Der Abspreizwinkel nach außen beträgt vorzugsweise 30 Grad. Diese Variante führt zu ei­ nem größeren Schlagabstand zwischen den Enden der Isolatoren, an denen die Frei­ leitungen (Zuleitungen bzw. Ableitungen) montiert sind, was vorteilhaft den Einsatz ei­ nes handelsüblichen Standard-Containers mit vorgegebener, relativ geringer Breite auch im höheren Spannungsbereich ermöglicht.
In Fig. 5 ist eine weitere Variante des Containers dargestellt. Dabei sind die jeweils äu­ ßeren Isolatoren 23R, 23T, 24R, 24T, 25R, 25T, 26R, 26T einer jeden Gehäusehaube 19, 20, 21, 22 in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art und Weise abgespreizt - wobei vorzugsweise die in Fig. 3 gezeigte senkrechte Konfiguration der Ebenen A-A und B-B verwendet wird -, während die jeweils mittleren Isolatoren 23S, 24S, 25S, 26S einer jeden Gehäusehaube 19, 20, 21, 22 aus diesen Ebenen nach außen geneigt sind ("Kuheuterdurchführung"), wodurch sich im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 keine ebene, sondern eine räumliche Aufspreizung der Isolatoren jeder Gehäusehaube ergibt. Diese Variante hat den Vorteil, daß sich die Länge des Containers 18 reduzieren läßt, da nur der Phasenabstand zwischen zwei Phasen die Baulänge bestimmt.
Außer der vorstehend erläuterten Ausführungsform, bei der alle Isolatoren der beiden für zwei Zuleitungen eingesetzten Gehäusehauben in der ersten Ebene A-A und alle Isolatoren der beiden für zwei Ableitungen eingesetzten Gehäusehauben in der zweiten Ebene B-B angeordnet sind, ist eine weitere Ausführungsform realisierbar, bei der alle Isolatoren der für eine erste Zuleitung und für eine erste Ableitung eingesetzten Ge­ häusehauben in der ersten Ebene A-A und alle Isolatoren der für eine zweite Zuleitung und für eine zweite Ableitung eingesetzten Gehäusehauben in der zweiten Ebene B-B angeordnet sind.
Auch wenn vorstehend von "Freileitungsanschlüssen" die Rede ist, können diese An­ schlüsse auch als Kabelanschlüsse und/oder Transformator-Direktanschlüsse ausge­ bildet sein.

Claims (5)

1. Schaltanlagen-Container, an dessen Dach Freiluftdurchführungen für den Eingang und den Ausgang einer innerhalb des handelsüblichen Containers (18) ange­ ordneten Schaltanlage vorgesehen sind, wobei an den freien Enden der Freiluftdurch­ führungen Anschlüsse für Freileitungen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß vier Freiluftdurchführungen in Form von vier jeweils dreiphasigen Gehäusehauben (19, 20, 21, 22) vorgesehen sind, wobei alle Isolatoren (23R, 23S, 23T, 24R, 24S, 24T) der beiden für zwei Zuleitungen eingesetzten Gehäusehauben (19, 20) in einer ersten Ebene (A-A) in Richtung der Längserstreckung des Containers (18) und alle Isolatoren (25R, 25S, 25T, 26R, 26S, 26T) der beiden für zwei Ableitungen eingesetzten Gehäu­ sehauben (21, 22) in einer zweiten Ebene (B-B) ebenfalls in Richtung der Längser­ streckung des Containers angeordnet sind.
2. Schaltanlagen-Container, an dessen Dach Freiluftdurchführungen für den Eingang und den Ausgang einer innerhalb des handelsüblichen Containers (18) ange­ ordneten Schaltanlage vorgesehen sind, wobei an den freien Enden der Freiluftdurch­ führungen Anschlüsse für Freileitungen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß vier Freiluftdurchführungen in Form von vier jeweils dreiphasigen Gehäusehauben (19, 20, 21, 22) vorgesehen sind, wobei alle Isolatoren der für eine erste Zuleitung und für eine erste Ableitung eingesetzten Gehäusehauben in einer ersten Ebene (A-A) in Richtung der Längserstreckung des Containers (18) und alle Isolatoren der für eine zweite Zuleitung und für eine zweite Ableitung eingesetzten Gehäusehauben in einer zweiten Ebene (B-B) ebenfalls in Richtung der Längserstreckung des Containers ange­ ordnet sind.
3. Schaltanlagen-Container nach Anspruch 1 oder 2, daß die beiden Ebenen (A-A und B-B) V-förmig geneigt zueinander angeordnet sind, so daß die für den An­ schluß an Freileitungen dienenden Enden der Isolatoren (23R, 23S, 23T, 24R, 24S, 24T, 25R, 25S, 25T, 26R, 26S, 26T) einen in Vergleich zum Fußabstand vergrößerten Abstand aufweisen.
4. Schaltanlagen-Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Ebenen (A-A und B-B) parallel zueinander liegen.
5. Schaltanlagen-Container nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine räumliche Aufspreizung der Isolatoren (23R, 23S, 23T, 24R, 24S, 24T, 25R, 25S, 25T, 26R, 26S, 26T) der vier jeweils dreiphasigen Gehäuse­ hauben (19, 20, 21, 22) derart, daß jeweils der mittlere Isolator einer jeden Gehäuse­ haube aus der Ebene hinaus nach außen geneigt ist.
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