DE19905980C2 - Kühlvorrichtung und Kühlverfahren - Google Patents
Kühlvorrichtung und KühlverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie
ein Verfahren zum Kühlen eines Objektes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
Bevorzugtes Anwendungsgebiet ist die Kühlung und gleichzeitige Temperaturregelung
von flächigen Körpern, zum Beispiel von Substrathaltern für PVD- oder CVD-Reaktoren.
Weiterhin kann die Erfindung mit Vorteil bei der Diamantsynthese eingesetzt werden, bei
der zu kühlende Glas- oder Stahlplatten Abscheideflächen für Diamant darstellen.
Kühlvorrichtungen haben die Aufgabe, in einem System eine vorgegebene Temperatur
zu halten bzw. dafür Sorge zu tragen, daß diese nicht überschritten wird. Beispiele
hierfür sind Kühlkörper für Mikroprozessoren in modernen Computern, bei denen zur
Vermeidung thermischer Schäden eine Maximaltemperatur nicht überschritten werden
darf (DE 43 07 902 C1).
In engen Grenzen, wie z. B. bei Kühlschränken, sind Kühlvorrichtungen in der Lage, die
Temperatur auf einen Sollwert zu regeln. Dieser Sollwert kann über das Kühlsystem
innerhalb eines gewissen Temperaturbereichs eingestellt werden, wobei der
Regelbereich, je nach Kühlmittel, in der Regel bei einigen 10 Kelvin liegt. Größere
Regelbereiche sind im Bereich der Kryotechnik bekannt, in dem Regelbereiche von ca.
200 bis 300 K erreicht werden. Die dabei verwendeten Kühlmittel, Stickstoff oder Helium,
weisen sehr kleine Wärmeleitwerte λ auf, so daß sich eine vorgegebene Solltemperatur
nur dann zuverlässig einregeln läßt, wenn die in das System eingekoppelten
Wärmeströme klein sind. Zur Sicherstellung kleiner Wärmeströme muß daher der zu
kühlende Bereich aufwendig thermisch isoliert werden.
Insbesondere bei größeren Wärmeströmen erscheinen daher Kühlmittel mit größeren
Wärmeleitwerten λ zwingend erforderlich zu sein. Unter Verwendung herkömmlicher
Kühler sind jedoch diesbezüglich prinzipiell geeignete Flüssigkeiten wie zum Beispiel
Wasser oder Öle ungeeignet, da sie nur einen Temperaturhub zulassen, der etwa der
Differenz aus ihren jeweiligen Siede- und Schmelzpunkten entspricht entspricht. Bei
niedrigen Temperaturen schmelzende Metalle wie zum Beispiel Quecksilber erscheinen
diesbezüglich vorteilhaft, können sie doch als Kühlmittel wesentlich größere
Temperaturbereiche abdecken. Dem steht jedoch der Nachteil entgegen, daß der
Umgang mit ihnen schwierig und gefährlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Probleme nach dem Stand der Technik
weitestgehend zu vermeiden und Alternativen für die oben erwähnten Kühlvorrichtungen
zur Verfügung zu stellen. Diese Alternativen sollen insbesondere auch bei großen
zugeführten Wärmeströmen eine Temperaturregelung des zu kühlenden Objektes über
einen möglichst großen Regelbereich zu ermöglichen. Der Regelbereich sollte dabei
mehrere hundert Kelvin betragen.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß möglichst große Objekte, das heißt auch
Objekte mit einer Fläche im Quadratmeterbereich, auf eine vorgebbare Temperatur
eingeregelt werden können. Weiterhin sollen die Objekte möglichst gleichmäßig, d. h. mit
möglichst kleinen Temperaturgradienten, auf eine Solltemperatur gebracht werden.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß diese Aufgaben durch eine Kühlvorrichtung gelöst
werden, die mindestens einen Kühlkörper sowie ein Kühlmittel aufweist, und die dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Kühlmittel mit einem veränderbaren Anteil der
Kühlkörperhöhe in Kontakt steht.
Das Prinzip dieser erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung basiert auf der
Abstandsabhängigkeit der Wärmestromdichte j beim Durchgang der Wärme durch ein
Material der Dicke s. Nach Umformen der Gleichung für den Wärmestrom
ergibt sich, daß bei konstanter Wärmestromdichte j* und konstanter Unterseiten
temperatur TUnterseite sich eine Oberflächentemperatur
einstellt. Die konstante Wärmestromdichte j* stellt sich in der Praxis bei konstanter
Heizleistung ein, und die konstante Unterseitentemperatur TUnterseite über eine thermische
Ankopplung der Unterseite des Kühlkörpers an ein möglichst großes Wärmereservoir,
i. e. einem Kühlmittel in ausreichender Menge. Eine gewünschte Solltemperatur für die
Oberfläche kann damit durch Vorgabe der Höhe s des Kühlkörpers eingestellt werden,
der an seiner Unterseite mit einem Kühlmittel in Kontakt steht.
Zur Regelung der Solltemperatur ist es erforderlich die Höhe s zu verändern. Hierzu ist
es zweckmäßig, Kühlkörper und Kühlmittel über hierfür zur Verfügung gestellte Mittel
relativ zueinander zu verschieben. Dadurch steht das Kühlmittel mit einem bezüglich der
Kühlkörperhöhe veränderten Anteil des Kühlkörpers in Kontakt. Die dann im Rahmen
der Gleichung [2] einschlägige Höhe s ist dann nicht mehr die geometrische Höhe des
Kühlkörpers, sondern nur derjenige Teil, der nicht mit dem Kühlkörper in Kontakt steht.
Dieser Teil soll nachfolgend als effektive Höhe seff bezeichnet werden. Das gleiche
Prinzip greift, wenn nicht nur ein Kühlkörper, sondern mehrere Kühlkörper verwendet
werden.
Wird zum Beispiel ein flüssiges Kühlmittel verwendet, zum Beispiel ein Öl oder Wasser,
so ist seff derjenige Teil der Kühlkörperhöhe, der noch nicht in das Kühlmittel
eingetaucht ist und damit noch nicht mit dem Wärmereservoir in Kontakt steht. Über ein
Absenken des Kühlkörpers, oder durch eine Erhöhung des Kühlmittelspiegels, läßt sich
die Höhe seff, und damit die Oberflächentemperatur TOberfläche auf einfache Weise über
einen großen Regelbereich von mehreren hundert Kelvin einstellen. Die
Temperaturregelung basiert damit darauf, daß das Kühlmittel mit einem bezüglich der
Kühlkörperhöhe veränderbaren Anteil der Kühlkörpers in Kontakt steht.
Es bestehen viele Möglichkeiten die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung zu bauen. Eine
Möglichkeit besteht darin, einen Objekträger, z. B. eine Platte (2), zu wählen, und
mehrere Kühlkörper daran zu befestigen. Die Kühlkörper können säulenförmig,
stegförmig oder anders geformt sein.
Neben der Verwendung mehrerer Kühlkörper ist auch der Einsatz eines einzigen
Kühlkörpers möglich. Dieser Kühlkörper weist dann Vertiefungen bzw. Aussparungen
zur Aufnahme von Kühlmittel auf, ohne die sich die Platte wegen des
Temperaturgefälles verziehen würde.
Beim Einsatz eines einzigen Kühlkörpers können diese Vertiefungen zum Beispiel in
einen massiven Block geeignet eingebracht werden. Hierzu ist es zweckmäßig, wenn im
Kühlkörper mehrere stegförmige, zueinander weitgehend parallele Vertiefungen
vorgesehen sind. Weiterhin ist es möglich, wenn zueinander weitgehend parallele
Vertiefungen in unterschiedlichen Richtungen vorgesehen sind. Bei der letztgenannten
Möglichkeit können eine besonders gleichmäßige Verteilung von Kühlkörpern, und damit
besonders geringe Temperaturunterschiede im zu kühlenden Objekt sichergestellt
werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Kühlkörper mit Kanälen für die
Aufnahme eines flüssigen Kühlmittels versehen sind. Diese Kanäle können zum Beispiel
in Ebenen angeordnet sein. Werden die Ebenen zum Beispiel horizontal angeordnet, so
bestimmt die oberste mit dem Kühlmittel geflutete Ebene die effektive Höhe und darüber
die Temperatur des zu kühlenden Objekts.
Die Dicke der Platte (2) und die Kühlkörperdichte sind so zu bemessen, daß
Temperaturgradienten an der Oberseite der Platte dem jeweiligen Problem angepaßt
sind. So führt zum Beispiel bei vorgegebener Plattengröße eine höhere Kühlkörperdichte
zu einem kleineren Temperaturgradienten bzw. Temperaturunterschiede in der zu
kühlenden Platte. So können maximale Temperaturunterschiede im zwei- bis einstelligen
Kelvinbereich sichergestellt werden. Ist die Kühlkörperdichte derart geeignet bestimmt
worden, so kann durch eine größere Kühlkörperanzahl die Fläche des zu kühlenden
Objekts vorteilhaft gesteigert werden. So können die zu kühlenden Flächen auch im
Bereich von einem oder sogar mehreren Quadratmetern liegen.
Das Material für den oder die Kühlkörper ist beliebig. Im Hinblick auf flüssige Kühlmittel
und ggf. schweren zu kühlenden Objekten eignen sich zum Beispiel Metalle dazu, und
besonders Metalle mit niedrigem Wärmeleitwert λ von vorteilhafterweise unter
200 W/(mK). Ganz besonders vorteilhaft erscheint als Kühlkörpermaterial Titan.
Als Kühlmittel kommen zunächst flüssige Kühlmittel wie Wasser oder Öle in Frage, da
diese unabhängig vom thermischen Verzug des Kühlkörpers formschlüssig die Wärme
aufnehmen. Es sind aber auch feste Kühlmittel möglich die gegebenenfalls eine
Innenkühlung aufweisen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher beschrieben.
Gemäß Fig. 1 wird eine 2 cm dicke Platte (2) mit einer Fläche von ca. 20 cm2 gekühlt.
Die Platte (2) ist mit mehreren Kühlkörpern (3) fest verbunden. Die voneinander
beabstandeten Kühlkörper haben die Form von Stegen. Die Stege sind etwa 1 cm breit.
Die Kühlkörper (3) und die Platte (2) sind aus Titan. Auch andere Metalle sind
grundsätzlich geeignet. Aus Gleichung [2] ist jedoch ersichtlich, daß für die
erfindungsgemäße Kühlvorrichtung Materialien mit kleiner Wärmeleitwert λ besonders
geeignet sind, da diese einen besonders großen Temperaturregelbereich bei kompakten
Kühlkörpern ermöglichen. Dies ist insofern überraschend, als bei konventionellen
Kühlvorrichtungen eine Temperaturregelung bei großen Wärmestromdichten nur mit
großen Wärmeleitwerten zu erwarten gewesen wäre.
Zwischen den Kühlkörpern befindet sich Wasser als Kühlmittel (4). Die Kühlkörper
ermöglichen einen Wärmetransport längs der Vertikalen, und vorliegend parallel zum
Wärmestrom j der etwa 80 kW/m2 beträgt. Unterhalb, und je nach relativer Lage von
Kühlkörpern (3) und Kühlmittel (4) auch zwischen den Kühlkörpern, befindet sich
Wasser, welches die Wärme abführt.
Durch Heben oder Senken des Wasserstandes wird die effektive Höhe seff der
Kühlkörperstege verändert. Diese effektive Steghöhe seff wird ab der Unterkante der
Platte (2) gemessen, und endet auf Höhe des Wasserspiegels. Die Stege sind so dünn,
daß sie bereits auf Höhe des Wasserspiegels in gutem thermischen Gleichgewicht mit
dem Wasser stehen, Damit beträgt ihre Temperatur auf Höhe des Flüssigkeitsspiegels
nur etwas mehr als die Wassertemperatur selbst. In Gleichung [2] ist s genau seff, und
TUnterseite ist in etwa die Wassertemperatur. Die Höhe des Füllstandes wird durch
korrespondierende Röhren geregelt. Die Kühlvorrichtung hat an der Unterseite der Platte
(2) eine Entlüftung, um Druckschwankungen innerhalb der Wasserkanäle zwischen den
Kühlkörpern zu vermeiden. Dies mindert vorteilhafterweise die Temperaturgradienten
innerhalb der Platte (2).
Die Wärme, die dem Wasser zugeführt wird, kann durch Umwälzen des Wassers
abtransportiert werden. Zusätzlich kann die Wärme auch über Verdunstung abgegeben
werden. Der dabei entstehende Wasserdampf entweicht durch die oben genannte
Entlüftung, so daß der Druck innerhalb der Kanäle konstant bleibt. Fig. 2 zeigt die
Abhängigkeit der Oberflächentemperatur TOberfläche von der Höhe seff. Die Temperatur
läßt sich über einen Temperaturbereich von ca. 900 K mit einer Genauigkeit von ca.
±10 K einregeln.
Eine weitere Möglichkeit zur Realisierung der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung zeigt
Fig. 3. Der Kühlkörper (3) ist einem vertikal nach unten gerichteten Wärmestrom j
ausgesetzt. Er ist als Block mit Kühlwasserkanälen (5) ausgeführt, wobei die
Kühlwasserkanäle in horizontalen Ebenen 1 bis n angeordnet sind welche graphisch als
gepunktete Linie dargestellt sind. Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht insbesondere
ein vertikales Aufstellen der Kühlvorrichtung. Das zu kühlende Objekt befindet sich in
diesem Ausführungsbeispiel auf der Oberseite des Kühlkörpers (nicht gezeigt).
Seitliche Wasseranschlüsse (nicht gezeigt) sorgen für einen steten Abtransport der
zugeführten Wärme. Die effektive Höhe bestimmt sich dann nach der obersten
gefluteten Ebene. Die einregelbare Temperatur für das zu kühlende Objekt ist in diesem
Fall eine lineare Funktion der Anzahl der gefluteten Ebenen.
Claims (12)
1. Kühlvorrichtung mit einem sehr großen Regelbereich für die Solltemperatur des zu
kühlenden Objekts, mit mindestens einem Kühlkörper (3) sowie einem Kühlmittel (4),
dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel mit einem bezüglich der
Kühlkörperhöhe veränderbaren Anteil der Kühlkörpers in Kontakt steht.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner
Kühlkörper mit Vertiefungen bzw. Aussparungen zur Aufnahme von Kühlmittel
vorgesehen ist.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, zur
Aufnahme von Kühlmittel voneinander beabstandete Kühlkörper vorgesehen sind,
die mit einem Objektträger (2) verbunden sind.
4. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühlkörper mehrere stegförmige, zueinander weitgehend parallele Vertiefungen
aufweist.
5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zueinander
weitgehend parallele Vertiefungen in unterschiedlichen Richtungen vorgesehen sind.
6. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühlkörper Kühlmittelkanäle (5) aufweist.
7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkörper
steg- oder säulenförmig sind.
8. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kühlkörpermaterial mit einer Wärmeleitfähigkeit von weniger als 200 W/(mK),
vorgesehen ist.
9. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kühlkörpermaterial Titan vorgesehen ist.
10. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittei für eine Relativbewegung von Kühlmittel und Kühlkörper vorgesehen sind.
11. Verfahren zur Kühlung eines Objektes über einen sehr großen Temperaturbereich,
bei der mindestens ein Kühlkörper (3) mit einem Kühlmittel (4) in Kontakt steht,
dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Anteil der Kühlkörperhöhe, mit der das
Kühlmittel in Kontakt steht, verändert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung
desjenigen Anteils der Kühlkörperhöhe, mit der das Kühlmittel in Kontakt steht, über
eine Relativbewegung von Kühlmittel und Kühlkörper erfolgt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999105980 DE19905980C2 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Kühlvorrichtung und Kühlverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE19905980A1 DE19905980A1 (de) | 2000-08-24 |
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DE1999105980 Expired - Fee Related DE19905980C2 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Kühlvorrichtung und Kühlverfahren |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19905980C2 (de) |
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- 1999-02-12 DE DE1999105980 patent/DE19905980C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19905980A1 (de) | 2000-08-24 |
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