DE19903722A1 - Wagenkastenseitenwand für Großraumfahrzeuge, insbesondere Omnibusse - Google Patents
Wagenkastenseitenwand für Großraumfahrzeuge, insbesondere OmnibusseInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
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Abstract
Für die Gestaltung insbesondere der Seitenwände von mit einem tragenden Gerippe ausgestatteten Wagenkästen für Großraumfahrzeuge, beispielsweise Omnibusse, wird zur Erzielung eines glattflächigen optischen Erscheinungsbildes der Seitenwände vorgeschlagen, die einem vorzugsweise bombierten Konturverlauf der Seitenwände entsprechend vorgeformten Beplankungsblechtafeln in nicht sichtbaren Bereichen mittels Punktschweißung und in sichtbaren Bereichen mittels Klebung bzw. einer ähnlichen Fügeverbindung zum einen am Gerippe des Wagenkastens selbst und zum anderen an Hilfsträgern zu befestigen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wagenkastenseitenwand für Großraumfahrzeuge,
insbesondere Omnibusse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im Zusammenhang mit der Ausbildung und Gestaltung von Wagenkästen für
Großraumfahrzeuge, insbesondere Omnibusse ist es bekannt und gebräuchlich ein
aus Längs-bzw. Querholmen, Säulen und Spriegeln sowie die Säulen bzw. Spriegel
untereinander aussteifenden Streben bestehendes Gerippe außerhalb der Tür-und
Fensterausschnitte des Wagenkastens mit einer Beplankung aus Blechmaterialtafeln
zu versehen, um die Außenhaut des Wagenkastens zu bilden. Bei den herkömmlichen
Bauweisen von Wagenkästen für Großraumfahrzeuge werden die Wandbeplankung und
insbesondere die Seitenwandbeplankung bildende Blechtafeln mittels Schweißung und
meist mittels Punktschweißung an den Längs-bzw. Querholmen sowie den Säulen und
den diese untereinander aussteifenden Streben des Gerippes befestigt. Bedingt
einerseits durch die beim Anlegen von Punktschweißnähten immer auftretenden
Wärmespannungen und andererseits den Umstand, daß die Seitenwandbeplankungen
meist aus sehr großflächigen und dabei meist weitgehend ebenen Blechtafeln
bestehen, die zudem häufig lediglich im Bereich ihrer Ränder mittels eine
Punktschweißnaht am Gerippe befestigt sind ist ein absolut glattflächiger bzw. von
jeglichen Verwerfungen freier Verlauf der Seitenwandungen des Wagenkastens nur mit
einem extrem hohen Aufwand erreichbar. Andererseits führen angesichts der
Großflächigkeit der Seitenwandungen solcher Wagenkästen auch bereits
verhältnismäßig geringfügige Verwerfungen zu einem nachteiligen optischen Eindruck.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gestaltungsweise für einen
Wagenkasten und insbesondere eine Wagenkastenseitenwand für Großraumfahrzeuge
aufzuzeigen, welche einerseits die Vermeidung der den bekannten Bauweisen
anhaftenden und zu nachteiligen optischen Erscheinungsformen führenden
Verwerfungen in der Seitenwandbeplankung ermöglicht und andererseits zugleich
Möglichkeiten für die Verwirklichung eines konturierten Verlaufes der
Wagenkastenseitenwände eröffnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst. Vorteilhafte und hilfreiche Ausgestaltungen einer solchen
Seitenwandausbildung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäß wenigstens teilweise Anwendung von durch Klebeverbindungen
anderer in gleicher Weise die außenliegende Oberfläche der Beplankungsbleche nicht
berührender bzw. nicht beeinträchtigender Fügeverbindungen zur Befestigung der
Beplankungstafeln entweder unmittelbar an den Teilen des Gerippes oder aber an mit
dem Gerippe verbundenen Hilfsträgern ermöglicht es die Seitenwandbeplankung
zumindest in ihren ununterbrochen großflächig ausgebildeten Bereichen ohne jede
Veränderung ihrer äußeren Oberfläche zu befestigen und damit jede Beeinträchtigung
ihrer optischen Erscheinungsform zu vermeiden. Unbeschadet der Anwendung von,
beispielsweise durch Klebeverbindungen verwirklichter Befestigungen der
Beplankungsbleche insbesondere in optisch empfindlichen Bereichen der
Wagenkastenseitenwand sieht die Erfindung aber gleichzeitig auch die Anwendung von
Schweißverbindungen und insbesondere von Punktschweißnähten vor und schlägt
deren Anordnung in hierfür besonders ausgebildeten Bereichen der die
Seitenwandbeplankung bildenden Blechtafeln vor, um jede Beeinträchtigung der
optischen Erscheinungsform der Seitenwand zu vermeiden. Eine besonders
bevorzugte Anordnung besteht dabei darin, daß eine Punktschweißnaht im Profilgrund
einer nach innen durchgestellten Sicke in den Blechtafeln angeordnet wird und somit
nach außen durch eine meist aus stilistischen Gründen ohnehin vorzusehende
Zierleiste oder dergl. abgedeckt und damit unsichtbar gemacht werden kann. Die
Anordnung der Punktschweißnaht im Profilgrund einer nach innen durchgestellten
Sicke hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß die Beplankungs-Blechtafeln auch bei
einer nach außen durchgewölbten Konturform der Seitenwandbeplankung noch
unmittelbar an dem unteren Längsholm des Gerippes des Wagenkastens befestigt
werden können. Im Übrigen wird bei erfindungsgemäßer Ausbildung der
Seitenwandbeplankung deren nach außen durchgewölbte Konturform auch noch
dadurch ermöglicht bzw. ausgesteift, daß der Befestigung der sie bildenden
Blechtafeln am Gerippe des Wagenkastens vertikal ausgerichtete Hilfsträger
zugeordnet sind, welche sich von einer die Gürtellinie des Wagenkastens bildenden
Längsstrebe bis zu einem unterhalb des unteren Längsholmes des Gerippes
angeordneten unteren Ende der Seitenwand erstrecken und im Bereich zwischen der
Längsstrebe und dem unteren Längsholm des Gerippes einen nach außen
ausgekröpften Längenabschnitt sowie im Bereich ihres den unteren Längsholm nach
unten überragenden Endes eine zur Wagenkastenmitte hin geneigte Außenfläche
aufweisen, derart, daß die Blechtafeln sowohl an dem nach außen ausgekröpften
Längenabschnitt als auch an der zur Wagenkastenmitte hin geneigten Außenfläche im
unteren Bereich der vertikalen Hilfsträger mittels Klebung oder dergl. Fügeverbindung
befestigt werden können. Aus einer solchen Verwirklichungsform einer Befestigung
der Seitenwandbeplankung am Gerippe des Wagenkastens folgt im Übrigen auch die
Möglichkeit die Wagenkastenseitenwand über den unteren Längsholm des Gerippes
des Wagenkastens hinaus nach unten zu verlängern, was in machen Fällen durchaus
wünschenswert sein kann.
Im Übrigen kann eine Punktschweißung an allen nicht sichtbaren Randbereichen der
die Seitenwandbeplankung bildenden Blechtafeln, insbesondere an deren unterer
Abkantung sowie deren oberer Befestigung an den Fensterschienen vorgesehen sein.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den unteren Teil der Wagenkastenseitenwand eines
Wagenkastens für einen Omnibus und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen mit einer Beplankungstafel der
Seitenwandbeplankung des Wagenkastens verbundenen Hilfsträger.
Das in der Zeichnung im Einzelnen nicht näher dargestellte Gerippe eines
Wagenkastens für einen Omnibus besteht aus oberen und unteren Längs- und
Querholmen, Säulen und Spriegeln sowie mindestens die Säulen untereinander
verbindenden und parallel zu dessen Längsholmen ausgerichteten Streben. Die
Seitenwandbeplankung des Wagenkastens besteht ihrerseits aus einer Anzahl dem
beabsichtigten Konturverlauf der Seitenwandaußenhaut entsprechend vorgeformten
Blechtafeln, welche direkt und indirekt mit dem Gerippe bzw. Teilen des Gerippes des
Wagenkasten verbunden sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine die Seitenwandbeplankung bildende,
vorgeformte Blechtafel 1 mit ihrem oberen Ende vermittels eines Hilfsteiles 2 an den
unteren Fensterführungsschienen 3 von im Übrigen nicht gezeigten Seitenfenstern des
Wagenkastens befestigt. Die Fensterführungsschienen 3 sind ihrerseits vermittels
eines angeschlossenen Halteprofiles 4 an einem nach oben abgestellten
Schweißflansch 5 einer aus zwei Blechhalbschalen gebildeten und in
Wagenkastenlängsrichtung ausgerichteten Strebe 6 des Gerippes des Wagenkastens
befestigt. An die Strebe 6 ist ein der Befestigung der die Seitenwandbeplankung
bildenden, vorgeformten Blechtafel 1 zugeordneter und vertikal ausgerichteter
Hilfsträger 7 angeschlossen. Der Hilfsträger 7 ist im Bereich zwischen der Strebe 6
und dem unteren Längsholm 8 des Gerippes des Wagenkastens mit einer nach außen
gerichteten Auskröpfung 9 versehen, welche außenseitig über einen Teil des
Abstandes zwischen der Strebe 6 und dem Längsholm 8 hin eine Anlagefläche für den
gewölbten Bereich 11 der die Seitenwandbeplankung bildenden, vorgeformten
Blechtafel 1 bildet. Der vertikal ausgerichtete Hilfsträger 7 überragt den unteren
Längsholm 8 des Gerippes des Wagenkastens mit einem Längenabschnitt 12 nach
unten und weist in diesem Abschnitt eine zur Wagenkastenmitte hin abfallend
gestaltete Anlagefläche 13 für den unteren Bereich 14 der die Seitenwandbeplankung
bildenden, vorgeformten Blechtafel 1 auf. Der Hilfsträger 7 ist im gezeigten
Ausführungsbeispiel vermittels einer Konsole 15 an der Unterseite des Bodenteiles 16
des Wagenkastens abgestützt. An die unteren Enden der den unteren Längsholm 8
des Gerippes nach unten überragenden Abschnitte 12 der Hilfsträger 7 ist ein diese
untergreifendes Hohlprofil 17 angeschlossen, welches die die Seitenwandbeplankung
bildenden, vorgeformten Blechtafeln 1 mittels einer Abkantung 22 untergreifen. Wie im
übrigen insbesondere aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich, weisen die Hilfsträger
7 jeweils ein U-förmiges Querschnittsprofil auf und sind mit ihrem Profilgrund der
Wagenkastenaußenseite zugewandt angeordnet, so daß ihr Profilgrund eine große
Anlagefläche für die in der gezeigten Ausführungsweise jeweils durch eine
Klebeverbindung 18 gebildete Fügeverbindung der die Seitenwandbeplankung
bildenden, vorgeformten Blechtafeln 1 mit der nach außen gerichteten Auskröpfung 9
und der zur Wagenkastenmitte hin abfallend gestaltete Anlagefläche 13 der Hilfsträger
7 bildet. In ihrem sich mit dem unteren Längsholm 8 des Gerippes überdeckenden
Bereich sind die die Seitenwandbeplankung bildenden, vorgeformten Blechtafeln 1 mit
einer nach innen gerichteten Sicke 19 versehen, in deren Profilgrund 20 eine die
Blechtafeln mit dem Längsholm 8 verbindende Punktschweißnaht 21 angeordnet ist.
Im übrigen können die die Seitenwandbeplankung bildenden, vorgeformten Blechtafeln
1 auch an allen von außen nicht sichtbaren bzw. für die optische Erscheinungsform
des Wagenkastens nicht relevanten Stellen, insbesondere an ihrer unteren Abkantung
22 und an ihrem oberen von einer Zierleiste überdeckten Bereich mittels
Punktschweißung mit den zugehörigen Anschlußteilen verbunden sein.
Claims (6)
1. Wagenkastenseitenwand für Großraumfahrzeuge, insbesondere Omnibusse, mit
einem den Nutzraum des Wagens übergreifenden Wagenkasten, welcher ein aus
Längs-bzw. Querholmen, Säulen und Spriegeln sowie die Säulen bzw. Spriegel
untereinander verbindenden und parallel zu dessen Längsholmen ausgerichteten
Streben bestehendes Gerippe und eine mindestens zum überwiegenden Teil aus
Tafeln eines Blechmaterials bestehende, mittels Schweißung mit dem Gerippe
verbundene Beplankung umfaßt, wobei die Beplankung mindestens des unteren
Bereiches der Seitenwände der Ebene der entsprechenden Seitenwandbereiche des
Gerippes gegenüber zur Wagenkastenaußenseite hin vorspringend ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwandbeplankung bildenden und der
Wagenkastenkontur entsprechend vorgeformten Blechtafeln im Bereich zwischen der
Unterkante der Seitenfenster und dem unteren Ende der Seitenwand über ihre Höhe
hin von oben nach unten aufeinanderfolgend mittelbar und unmittelbar sowie
abwechselnd mittels unterschiedlicher Fügeverbindungen am Gerippe des
Wagenkastens befestigt sind.
2. Wagenkastenseitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die
eine der unterschiedlichen Fügeverbindungen durch eine Punktschweißung und die
jeweils andere der unterschiedlichen Fügeverbindungen durch eine Klebung gebildet
ist.
3. Wagenkastenseitenwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigung der die Seitenwandbeplankung bildenden Blechtafeln vertikal
ausgerichtete Träger zugeordnet sind, welche sich von einer die Gürtellinie des
Wagenkastens bildenden Längsstrebe bis zu dem unterhalb des unteren Längsholmes
des Gerippes angeordneten unteren Ende der Seitenwand erstrecken und im Bereich
zwischen der Längsstrebe und dem unteren Längsholm des Gerippes einen nach
außen ausgekröpften Längenabschnitt und im Bereich ihres den unteren Längsholm
nach unten überragenden Endes eine zur Wagenkastenmitte hin geneigte Außenfläche
aufweisen.
4. Wagenkastenseitenwand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Seitenwandbeplankung bildenden Blechtafeln ausgehend von der Unterkante der
Seitenfenster nach außen ausladend gestaltet und im Bereich des unteren
Längsholmes des Gerippes mit einer zu diesem parallel gerichteten nach innen
durchgestellten Längssicke versehen sowie im Bereich des unteren Endes der
Seitenwand zur Wagenkasteninnenseite hin abfallend ausgebildet sind.
5. Wagenkastenseitenwand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Seitenwandbeplankung bildenden Blechtafeln an dem nach außen ausgekröpften
Längenabschnitt und an dem zur Wagenkasteninnenseite hin abfallend ausgebildeten
unteren Bereich der vertikal ausgerichteten Träger jeweils mittels Klebung und an den
unteren Längsholmen des Gerippes mittels einer im Profilgrund ihrer nach innen
durchgestellten Längssicke angeordneten Punktschweißnaht befestigt sind.
6. Wagenkastenseitenwand nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Seitenwandbeplankung bildenden Blechtafeln oberendig vermittels eines Hilfsteiles
an die Fensterführungsschienen der Seitenfenster des Wagenkastens angeschlossen
sind und unterendig eine ein die vertikal ausgerichteten Träger untergreifendes und an
diese angeschlossenes Hohlprofil wenigstens teilweise umgreifende Abkantung
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103722 DE19903722A1 (de) | 1999-01-30 | 1999-01-30 | Wagenkastenseitenwand für Großraumfahrzeuge, insbesondere Omnibusse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103722 DE19903722A1 (de) | 1999-01-30 | 1999-01-30 | Wagenkastenseitenwand für Großraumfahrzeuge, insbesondere Omnibusse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19903722A1 true DE19903722A1 (de) | 2000-08-03 |
Family
ID=7895898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999103722 Withdrawn DE19903722A1 (de) | 1999-01-30 | 1999-01-30 | Wagenkastenseitenwand für Großraumfahrzeuge, insbesondere Omnibusse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19903722A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1516802A2 (de) * | 2003-09-17 | 2005-03-23 | MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft | Tragsäule für ein Karosseriegerippe |
CN109050683A (zh) * | 2018-07-23 | 2018-12-21 | 南京金龙客车制造有限公司 | 一种客车辊压蒙皮 |
-
1999
- 1999-01-30 DE DE1999103722 patent/DE19903722A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1516802A2 (de) * | 2003-09-17 | 2005-03-23 | MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft | Tragsäule für ein Karosseriegerippe |
EP1516802A3 (de) * | 2003-09-17 | 2006-05-31 | MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft | Tragsäule für ein Karosseriegerippe |
CN100457530C (zh) * | 2003-09-17 | 2009-02-04 | 德国曼商用车辆股份公司 | 用于公共汽车车身框架的侧壁支撑柱 |
CN109050683A (zh) * | 2018-07-23 | 2018-12-21 | 南京金龙客车制造有限公司 | 一种客车辊压蒙皮 |
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