DE19900676A1 - Anker zur Verankerung in einer Verbundmasse - Google Patents

Anker zur Verankerung in einer Verbundmasse

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Abstract

Es wird ein Anker zur Verankerung in einer Verbundmasse offenbart. Der Anker hat einen Bolzen (1) mit mindestens einer radialen Ausweitung (2; 16), wie etwa einen Bolzenkopf (2). Ferner hat der Anker einen den Bolzenkopf (2) hintergreifenden Kragenabschnitt (10), der auf seiner dem Bolzenkopf gegenüberliegenden Seite einen Angriffsabschnitt für die Verbundmasse hat. Durch eine auf den Bolzen (1) einwirkende Zugkraft ist der Kragenabschnitt (10) zwischen dem Bolzenkopf (2) und dem Angriffsabschnitt unter Verdrängung des Kragenabschnittmaterials quetschbar. Dadurch wird die auf den Gewindebolzen ausgeübte Zugkraft im wesentlichen in eine auf die Verbundmasse radial nach außen wirkende Druckkraft umgewandelt, so daß die Entstehung von kritischen Zug- und/oder Scherbelastungen in der Verbundmasse weitgehend vermieden werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Anker zur Verankerung in einer Verbundmasse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der Druckschrift DE 42 21 853 A1 ist ein gattungsgemäßer Anker bekannt. Dieser Anker hat einen Gewindebolzen, der an seinem in das Bohrloch einzuführenden Ende einen sich zu diesem Ende hin erweiternden Spreizkonus aufweist und von einer mittels des Spreizkonus aufweitbaren Ankerhülse umschlossen ist. Am Spreizkonus schließt sich unter Bildung einer Anschlagschulter ein Kopfteil mit einer Keilspitze an. Die Ankerhülse erstreckt sich von der Anschlagschulter des Kopfteils über dem Spreizkonus bis zum Ende eines sich am Spreizkonus anschließenden Abschnitts des Gewindebolzens mit reduziertem Durchmesser.
Zur Verankerung des gattungsgemäßen Ankers wird in einem tragenden Abschnitt, z. B. einem Betonteil ein Befestigungsloch gebohrt und darin beispielsweise eine Glasampulle eingesetzt, die ein Polyesterharz mit Härter und Zuschlagstoffen enthält. Danach wird der Gewindebolzen, der an seinem vom Befestigungsloch abgewandten Ende ein Mehrkant hat, zum Beispiel mittels einer Bohrmaschine in das Befestigungsloch eingetrieben. Dabei wird die im Befestigungsloch befindliche Glasampulle zerstört und das Harz mit dem Härter und den Zuschlagstoffen zu einer Verbundmasse vermischt. Weil die Ankerhülse mindestens einen Abschnitt aufweist, der ein Hintergreifen des Spreizkonusabschnitts der Ankerhülse durch die Verbundmasse im Befestigungsloch gewährleistet, entsteht eine formschlüssige Verankerung der Ankerhülse und somit eine Sicherung des Gewindebolzens.
Bei einem eventuellen Nachgeben der Verbundmasse, gegebenenfalls infolge einer Erweiterung des Befestigungsloches wird der Spreizkonus infolge der Einwirkung einer auf dem Gewindebolzen einwirkenden Zugkraft in den Innenkonus der Ankerhülse unter Erhöhung des Spreizdrucks gepreßt. Dadurch weitet sich die in der Regel aus Kunststoff bestehende Ankerhülse auf und kompensiert dadurch die nachlassende radiale Abstützung durch die Verbundmasse. Bei diesem Vorgang entsteht zwangsläufig eine geringfügige Stauchung der Ankerhülse, die den Zweck hat, eine Abdünnung der Ankerhülse im Innenkonusbereich infolge des Spreizvorgangs und somit einen eventuellen Riß der Ankerhülse zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anker zu schaffen, der eine höhere Verankerungssicherheit gewährleistet und darüber hinaus einfacher zu fertigen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im Patentanspruch 1 definierten Merkmale gelöst. Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen der Erfindung hat ein den Bolzenkopf hintergreifender Kragenabschnitt (10) auf seiner dem Bolzenkopf (2) gegenüberliegenden Seite einen Angriffsabschnitt für die Verbundmasse und ist durch eine auf den Bolzen (1) einwirkende Zugkraft zwischen dem Bolzenkopf (2) und dem Angriffsabschnitt unter Verdrängung des Kragenabschnittmaterials quetschbar. Dadurch wird die auf den Gewindebolzen ausgeübte Zugkraft im wesentlichen in eine auf die Verbundmasse radial nach außen wirkende Druckkraft umgewandelt, so daß die Entstehung von kritischen Zug- und/oder Scherbelastungen in der Verbundmasse weitgehend vermieden werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht eines Ankers mit einem Gewindebolzen und einer Ankerhülse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Ankers entlang der in Fig. 1 gezeigten Linie A-A;
Fig. 3, 4 und 5 zeigen vergrößerte Teilansichten der in Fig. 1 gezeigten Übergangsbereiche X, Y und Z;
Fig. 6 eine teilweise Schnittansicht eines Ankers mit einem Gewindebolzen und einer Ankerhülse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 7a bis 7c jeweils eine Schnittansicht entlang der in Fig. 1 gezeigten Linien B-B, C-C, D-D;
Fig. 8 eine teilweise Schnittansicht eines Ankers mit einem Gewindebolzen und einer Ankerhülse gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der in Fig. 8 gezeigten Linie E-E; und
Fig. 10 und Fig. 11 jeweils eine Einzelheit aus den Fig. 8 und 9.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hat ein in Fig. 1 gezeigter Anker als Hauptkörper einen Gewindebolzen 1, der an dem einen Ende einen Bolzenkopf 2 und an dem anderen Ende einen Mehrkant 3 aufweist. Am Bolzenkopf 2 ist eine Keilspitze 4 ausgebildet, die dazu dient eine mit dem Anker zusammen oder von diesem getrennt in das Bohrloch eingesetzte Mörtelpatrone zu zerstören. An dem mit dem Mehrkant 3 versehenen Ende des Gewindebolzens 1 ist ein Gewindeabschnitt 5 ausgebildet, auf den eine Befestigungsvorrichtung, wie zum Beispiel eine Mutter oder ein zu befestigender Gegenstand direkt aufgeschraubt werden kann.
Am Gewindeabschnitt 5 schließt sich ein erster zylindrischer Schaftabschnitt 6 an, der in etwa den gleichen Durchmesser aufweist wie der äußere Durchmesser des Gewindeabschnitts 5. Zwischen dem ersten zylindrischen Schaftabschnitt 6 und dem Bolzenkopf 2 erstreckt sich ein reduzierter Bolzenabschnitt mit einem am Bolzenkopf 2 anschließenden ersten zylindrischen Unterabschnitt 8 und einem zweiten zylindrischen Unterabschnitt 7. Der zweite zylindrische Unterabschnitt 7 ist in Bezug auf den Schaftabschnitt 6 mit einem kleineren Durchmesser abgesetzt, während der erste zylindrische Unterabschnitt 8 in Bezug auf den zweiten Unterabschnitt 7 mit einem noch kleineren Durchmesser abgesetzt ist. Der Schaftabschnitt 6 und der teleskopartig geformte und sich daran anschließende reduzierte Bolzenabschnitt 7, 8 sind mit einer Hülse 9 überzogen, die im Bereich des Schaftabschnitts 6 und des zweiten Unterabschnitts 7 eine im wesentlichen konstante Dicke aufweist. Diese konstante Dicke setzt sich auch im Bereich des ersten Unterabschnitts 8 fort, wobei die Hülse 9 in einem gewissen Abstand vom Bolzenkopf 2 mit einem als Kragenabschnitt ausgebildeten verdickten Endabschnitt 10 versehen ist. Der Kragenabschnitt 10 ist auf seiner dem Bolzenkopf gegenüberliegenden Seite durch eine Stufe 11 von dem schmalen Hülsenabschnitt im Bereich des reduzierten Bolzenabschnitts abgesetzt und grenzt mit seiner Stirnfläche an der hinteren Fläche des Bolzenkopfes 2 an.
Der Bereich der Hülse 9 zwischen dem Kragenabschnitt 10 und dem Schaftabschnitt 6 ist mit sich auf der Außenfläche der Hülse umfangseitig erstreckenden Rillen 12 versehen, die nach erfolgter Montage als axiale Verankerung der Hülse in der Verbundmasse dienen. Die Hülse 9 hat des weiteren vier jeweils um 90° zueinander angeordnete Rippen 13, die sich im Bereich des reduzierten Bolzenabschnitts in axialer Richtung erstrecken. Wie insbesondere der Darstellung der Fig. 2 zu entnehmen ist, wird in diesem Bereich durch diese paarweise diametral zueinander ausgebildeten Rippen 13 der Außendurchmesser der Hülse 9 auf ein Maß gespannt, das im wesentlichen dem Durchmesser des Bolzenkopfes 2 einerseits, und dem äußeren Durchmesser des den Schaftabschnitt 6 überstülpenden Hülsenabschnitts andererseits, entspricht. Die Rippen 13 laufen in Richtung zum Bolzenkopf 2 in einen umfangsseitigen Bereich 14 des Kragenabschnitts 10 aus, dem gegenüber der restliche Bereich des Kragenabschnitts 10 mit einem etwas kleineren Durchmesser abgesetzt ist. Die radial nach außen gerichtete Oberfläche der Rippen 13 ist mit einem Rillenmuster versehen, das dem Rillenmuster in den übrigen Bereichen der Hülse 9 entspricht.
Während die Rippen 13 eine aktive Durchmischung der Verbundmasse nach Zerstörung der Mörtelpatrone sowie eine ausreichende Verdrehfestigkeit nach Aushärtung der Verbundmasse bewirken, gewährleisten die umlaufenden Rillen 12 eine wirksame Verankerung in axialer Richtung des Gewindebolzens 1. Mit den Rippen 13 und den Rillen 12 ist somit eine zuverlässige formschlüssige Verankerung des Gewindebolzens 1 im Befestigungsloch gewährleistet.
Zum Anbringen des Ankers an einem tragenden Abschnitt eines Stützelements, z. B. eine Betonwand wird zunächst ein Befestigungsloch (in den Zeichnungen nicht gezeigt) gebohrt und ein erfindungsgemäßer Anker zusammen mit zum Beispiel einer Glasampulle in das Befestigungsloch eingeführt. Die Glasampulle enthält zum Beispiel ein Kunstharz, insbesondere ein Polyesterharz, mit Härter und Füllstoffen, und kann entweder getrennt vom Anker oder zusammen mit diesem als eine Einheit hergestellt werden. Anschließend wird der Anker durch eine am Mehrkant 3 angreifenden Bohrmaschine in das Befestigungsloch eingetrieben und dabei gedreht. Somit wird zunächst durch die Keilspitze 4 die Glasampulle zerstört und anschließend wird das Harz mit dem Härter und den Füllstoffen durch die Wirkung der Rippen 13 und der Keilspitze selbst vermischt. Nach dem Aushärten der Verbundmasse erfolgt die Sicherung des Gewindebolzens 1 in der Hülse 9 durch den mit seiner hinteren abgesetzten Fläche an der Hülsenverdickung gehaltenen Bolzenkopf 2.
Bei einem übermäßigen Schrumpfen der Verbundmasse oder bei einer sonstigen Aufweitung des nach dem Aushärten der Verbundmasse gebildeten Aufnahmeraumes kommt es zwangsläufig zu einem Nachlassen der Abstützung der Hülse 9 durch die umliegende Wandung der ausgehärteten Verbundmasse. Dieses Nachlassen der Abstützung führt insbesondere im Bereich des Kragenabschnitts 10 zu einer im wesentlichen gleichmäßigen radialen Verdrängung des relativ weichen und elastischen Hülsenmaterials, vorzugsweise ein Kunststoff mit guter Elastizität. Dabei wird durch die Einwirkung der am Gewindebolzen angreifenden Zugkraft das Hülsenmaterial zwischen dem Bolzenkopf 2 und der die Stufe 11 als Angriffsabschnitt hintergreifenden, ausgehärteten Verbundmasse zusammengepreßt, so daß der zylindrische Kragenabschnitt 10 zusammengestaucht wird.
Bei diesem Vorgang kommt es zu einer Anpressung des Hülsenmaterials an die durch die Verbundmasse ausgebildete Wand. Dieser Anpreßdruck bedingt eine dichte Ausfüllung der Mikroräume zwischen dem Bolzen und der Bohrlochwand und führt somit zu einer ausgezeichneten Haftung zwischen Hülse, Verbundmasse und Bohrlochwand in diesem Bereich. Dabei wird der an der Stufe 11 anliegende Abschnitt der Verbundmasse im wesentlichen nur so lange mit steigender Zugkraft am Bolzen belastet, bis sich ein gewisser Haftdruck zwischen Hülse und Wandung aufgebaut hat. Ab einer bestimmten Zugbelastung des Bolzens wird diese dann im wesentlichen in die an dem Kragenabschnitt 10 angrenzende Wand geleitet, da wegen der Materialverdichtung und Materialhaftung an der Wandung eine weitere Materialstauchung nicht mehr möglich ist.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion kann das zum Einführen des Ankers vorgesehene Bohrloch mit einem relativ kleinen Durchmesser gebohrt werden, weil bereits eine dünne Schicht der Verbundmasse im Bereich des Kragenabschnitts ausreichend ist, um den Verankerungseffekt zu erreichen. Dabei kann die dünne Schicht sogar leichter auseinander gedrückt werden, so daß eine Verankerung bereits bei der Ausübung einer geringen Zugkraft erreichbar ist.
Auch die Stufe 11 kann relativ schmal bemessen werden, weil bereits ein geringer Unterschied im Durchmesser des Kragenabschnitts im Vergleich zum Durchmesser des ersten zylindrischen Unterabschnitts 8 ausreichend ist, um bei der Ausübung der Zugkraft ein Durchschlüpfen des Kragenabschnitts 10 unter Überwindung des Formschlusses mit der Verbundmasse zu vermeiden. Darüber hinaus kann bei dem erfindungsgemäßen Anker, gemessen am Durchmesser des Bolzenkopfes, der Querschnitt des ersten Unterabschnitts 8 stärker ausgebildet werden als der Durchmesser des sich am Spreizkonus des Gewindebolzens anschließenden Abschnitts des bekannten Ankers.
Die Außenumfangsfläche des Gewindebolzens im Bereich der Hülsenverdickung kann zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen der Hülse 9 und dem Gewindebolzen 1 zweckmäßigerweise mit einer umlaufenden Rändelung 15 versehen werden, die beim Drehen des Ankers zum Vermischen der von der Glasampulle gelieferten Stoffen als eine Art Drehsicherung für die Hülse 9 dient.
Einzelheiten der Ausbildung der Stufe 11 des Kragenabschnitts 10 und der zwei Übergänge vom Schaftabschnitt 6 zum zweiten Unterabschnitt 7 und vom Unterabschnitt 7 zum ersten Unterabschnitt 8 sind in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt. Wie der Fig. 3 im einzelnen zu entnehmen ist, ist der auf den Kragenabschnitt 10 auslaufende Abschnitt der Rippen 13 gegenüber seiner zylindrischen Umfangsfläche geringfügig erhaben, um auch in diesem Bereich eine noch erforderliche Durchmischung der Verbundmasse zu gewährleisten. Aus der Fig. 4 ergibt sich des weiteren, daß die Hülse 9 und der Gewindebolzen 1 an der Übergangsstelle zwischen dem ersten reduzierten Unterabschnitt 8 und dem zweiten reduzierten Unterabschnitt 7 mit einem gerundeten Übergang ausgeführt sind. Dadurch kann in diesem Bereich insbesondere die Rißgefahr beim Gewindebolzen wirksam vermindert werden. Im Bereich des Übergangs zwischen dem zylindrischen Schaftabschnitt 6 und dem zweiten reduzierten Unterabschnitt 7 ist dagegen ein gerundeter Übergang nicht mehr unbedingt erforderlich.
Im Bereich des zylindrischen Schaftabschnitts 6 laufen die Rippen 13 mit dem äußeren Rillenprofil der Hülsenwand zusammen. In allen drei Bereichen ist die Tiefe t der Rillen 12 im wesentlichen die gleiche und beträgt vorzugsweise 0,25 mm. Die Rillentiefe t entspricht im wesentlichen dem Abstand d mit dem sich die Rippen 13 von dem Kragenabschnitt 10, wie in Fig. 3 gezeigt, abheben.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, nur ein Element in der Form des Kragenabschnitts ohne Hülsenfortsatz oder nur mit einem relativ kurzen Hülsenfortsatz für den verlängerten reduzierten Bolzenabschnitt einzusetzen. Auch kann der Bolzenkopf vom übrigen Körper des Gewindebolzens getrennt gefertigt und dann an diesen nach dem Überstülpen der Hülse bzw. des Kragenabschnitts angeschraubt werden.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bezieht sich hauptsächlich auf eine alternative Gestaltung des ersten zylindrischen Bolzen-Unterabschnitts 8, der sich zwischen dem zweiten zylindrischen Unterabschnitt 7 und dem Bolzenkopf 2 erstreckt. Innerhalb dieses ersten zylindrischen Unterabschnitts 8 sind durch zwei in Längsrichtung beabstandete ringförmige radiale Ausweitungen 16 drei Umlaufnuten ausgebildet. Der Außendurchmesser der ringförmigen radialen Ausweitungen 16 entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Unterabschnitts 7, während die Außenumfangsflächen der beiden radialen Ausweitungen 16 - wie auch des zweiten Unterabschnitts 7 - mit Rändelungen 15 versehen sind.
Der über den ersten zylindrischen Unterabschnitt 8 gestülpte Hülsenabschnitt ist mit speziellen Hülsenfortsätzen 9a ausgebildet, die gemäß Fig. 6 im Querschnitt jeweils ein umlaufendes U-Profil formen, das die entsprechende Umlaufnut einfaßt. Von diesen Hülsenfortsätzen 9a entspricht der am Bolzenkopf 2 anliegende Schenkel des obersten Hülsenfortsatzes 9a dem Kragenabschnitt 10. Nach Art des Kragenabschnitts 10 bildet auch der an der oberen Ausweitung 16 anliegende Schenkel des mittleren Hülsenfortsatzes 9a einen verdickten Abschnitt 10 aus, während in gleicher Weise der an der unteren der beiden Ausweitungen 16 anliegende Schenkel des untersten Hülsenfortsatzes 9a einen verdickten Abschnitt 10 ausbildet.
Der unterste Hülsenfortsatz 9a schließt sich weiterhin an den, den zweiten zylindrischen Unterabschnitt 7 umhüllenden Hülsenabschnitt an, wobei die Hülsenfortsätze 9a ihrerseits über Stegabschnitte 9b miteinander verbunden sind, die sich über die gerändelten Außenflächen der radiale Ausweitungen 16 hinweg erstrecken. Der Außendurchmesser dieser Stegabschnitte 9b stimmt im wesentlichen mit den Außendurchmessern des Kragenabschnitts 10 und des den zweiten zylindrischen Unterabschnitt 7 umhüllenden Hülsenabschnitts überein.
Die oben genannten umlaufenden U-Profile der Hülsenfortsätze 9a bilden zudem Ringräume 12 aus, die die Funktion der bereits beschriebenen Rillen 12 übernehmen. Überdies verleihen die Ringräume 12 - im Vergleich zu den Rillen 12 - dem im Befestigungsloch eingesetzten Anker ein vergrößertes Aufnahmevolumen für das flüssige Harz. Unterbrochen werden die Ringräume 12 in Umfangsrichtung durch die axial verlaufende Rippen 13, die wiederum den Rippen 13 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen. Diese Rippen unterteilen die jeweiligen Ringräume 12 in vier Kammern. Wie in den Schnittansichten 7a bis 7c verdeutlicht ist, spannen sich die Rippen 13 bis zu einem Maß auf, das dem Außendurchmesser der Stegabschnitte 9b der Hülse 9 entspricht.
Bei Ausübung einer Zugkraft auf den Gewindebolzen wird somit nicht nur der am Bolzenkopf 2 anliegende Kragenabschnitt 10 gequetscht, sondern werden auch die beiden längs des ersten reduzierten Unterabschnitts 8 angeordneten verdickten Abschnitte 10 gequetscht. Die radial nach außen wirkende Druckkraft wird also über insgesamt drei verdickte Abschnitte 10 auf die durch die Verbundmasse ausgebildete Wand ausgeübt, wodurch eine noch höhere Verankerungssicherheit gewährleistet werden kann.
Gemäß dem in Fig. 8 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist der Bolzen, nicht wie im ersten Ausführungsbeispiel im Bereich der Hülsenverdickung, sondern im Bereich des zweiten reduzierten Unterabschnittes 7 mit einer umlaufenden Rändelung 15 versehen. Ansonsten gleichen sich die Bolzenform des ersten und dritten Ausführungsbeispiels weitgehend, wohingegen die Hauptunterschiede in der Ausgestaltung der Hülse 9 liegen.
Genauer gesagt erstreckt sich gemäß Fig. 8 die Hülse 9 mit konstantem Außendurchmesser zunächst vom Schaftabschnitt 6 bis etwa in die Mitte des zweiten zylindrischen Unterabschnitts 7. Dort setzt sich die Hülse 9 unter Ausbildung einer umlaufenden Schulter 17 fort und geht - wie im ersten Ausführungsbeispiel - am teleskopartigen Übergang vom zweiten zylindrischen Unterabschnitt 7 zum ersten zylindrischen Unterabschnitt 8 in den schmalen Hülsenabschnitt über.
Innerhalb dieses schmalen Hülsenabschnitts sind zwei umlaufende ringförmige Ansätze 20 ausgebildet, die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind. Der Außendurchmesser dieser Ansätze 20 gleicht in etwa dem Außendurchmesser des Kragenabschnitts 10 sowie dem des auf die Schulter 17 gesetzten Hülsenabschnitts. Die Ansätze 20 schaffen innerhalb des schmalen Hülsenabschnitts drei umlaufende Ringräume 12, die - ähnlich wie im zweiten Ausführungsbeispiel - dem im Befestigungsloch eingesetzten Anker ein vergrößertes Aufnahmevolumen für das flüssige Harz zur Verfügung stellen.
In gleicher Weise wie in den ersten beiden Ausführungsbeispielen erstrecken sich auch in Fig. 8 vier axial verlaufende Rippen 13 entlang der Hülse. Hierbei schließen die Rippen 13 unmittelbar an der Schulter 17 an und enden diese innerhalb des umfangsseitigen Bereiches 14 des Kragenabschnitts 10, wodurch jeder der Ringräume 12 in vier Kammern aufgeteilt ist. Die Rippen 13 sind ferner bis zu einem derartigen Maß aufgespannt, daß sie gemäß Fig. 10 mit Bezug auf den umfangsseitigen Bereich 14 des Kragenabschnitts 10 etwas erhaben sind, während gemäß Fig. 11 die Rippen 13, eingerückt innerhalb des Schulterbereiches, an der Schulter 17 ansetzen.
Wie weiter aus Fig. 8 hervorgeht, weisen die Rippen 13 im Bereich der Ringräume 12 trapezförmige Einschnitte 13a auf. Diese Einschnitte 13a verschaffen, nachdem der Bolzen in das Befestigungsloch eingesetzt ist, für das flüssige Harz zusätzliche Durchbrüche zwischen den oben erwähnten Kammern der Ringräume. Das in diesen Kammern befindliche flüssige Harz kann somit in radialer Richtung noch besser vermischt werden.
Um nach dem Montieren des Ankers in dem Befestigungsloch ein Auslaufen von flüssigem Harz aus dem Befestigungsloch zu verhindern, kann an den Hülsen 9 der ersten bis dritten Ausführungsbeispiele zumindest eine, in den Figuren nicht gezeigte, tellerartige feine Dichtscheibe umfangsseitig angeformt werden. Zweckmäßigerweise hat eine solche Dichtscheibe einen Außendurchmesser, der größer als der Durchmesser des Befestigungsloches ist. Bei der Montage eines derart ausgebildeten Ankers in das Befestigungsloch kann somit unter Verformung der Dichtscheibe zwischen dem Anker und dem Befestigungsloch zumindest ein abgedichteter Raum geschaffen werden, in dem das Harz flüssigkeitsdicht aufgenommen wird.

Claims (15)

1. Anker zur Verankerung in einer Verbundmasse, mit einem Bolzen (1) mit mindestens einer radialen Ausweitung (2; 15) und mindestens einem verformbaren Kragenabschnitt (10), der einen sich an der radialen Ausweitung (2; 16) anschließenden reduzierten Bolzenabschnitt (8, 7) umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenabschnitt (10) auf seiner der radialen Ausweitung (2; 16) gegenüberliegenden Seite einen Angriffsabschnitt (11) für die Verbundmasse aufweist und durch eine auf den Bolzen (1) einwirkende Zugkraft zwischen der radialen Ausweitung (2; 16) und dem Angriffsabschnitt (11) unter Verdrängung des Kragenabschnittmaterials quetschbar ist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenabschnitt (10) einen der radialen Ausweitung (2; 16) hintergreifenden verdickten Endabschnitt einer Hülse (9) bildet, der von einem schmalen Hülsenabschnitt unter Bildung einer Stufe (11) als Angriffsabschnitt abgesetzt ist.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine radiale Ausweitung (2; 16) als ein Bolzenkopf (2) ausgebildet ist.
4. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des reduzierten Bolzenabschnitts (8, 7) mehrere radiale Ausweitungen (16) mit zugehörigen Kragenabschnitten (10) ausgebildet sind.
5. Anker nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Hülsenabschnitt auf seiner Umfangsfläche eine Mehrzahl von Vertiefungen und/oder Vorsprüngen (12, 13) aufweist.
6. Anker nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch sich in der Umfangsfläche des schmalen Hülsenabschnitts umfangseitig erstreckenden Umlaufnuten (12) und sich von der Umfangsfläche abhebenden, axial erstreckenden Rippen (13).
7. Anker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufnuten als Rillen ausgebildet sind, die sich auf der umfangseitigen Oberfläche der Rippen (13) fortsetzen.
8. Anker nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der reduzierte Bolzenabschnitt (8, 7) sich in Richtung zu dem vom Bolzenkopf (2) abgewandten Ende des Bolzens stufenweise aufweitet.
9. Anker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen an seinem dem Bolzenkopf (2) abgewandten Ende mit einem Gewinde (5) zum Anbringen eines zu befestigenden Elements und einem Mehrkant (3) zum drehenden Eintreiben des Bolzens in ein Befestigungsloch versehen ist.
10. Anker nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (2) vom reduzierten Bolzenabschnitt (8, 7) trennbar ausgebildet ist.
11. Anker nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der reduzierte Bolzenabschnitt (8, 7) einen ersten sich am Bolzenkopf anschließenden reduzierten Unterabschnitt (8) und einen zweiten, durch einen allmählichen Übergang vom ersten Unterabschnitt abgesetzten reduzierten Unterabschnitt (7) größeren Durchmessers aufweist.
12. Anker nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der schmale Hülsenabschnitt entsprechend dem Bolzenquerschnitt mit einer im wesentlichen konstanten Wanddicke in Richtung zu dem vom Bolzenkopf (2) abgewandten Ende des Bolzens stufenweise auf einen Durchmesser aufweitet, der im wesentlichen dem Durchmesser des Bolzenkopfes (2) entspricht.
13. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenabschnitt (10) bzw. die ganze Hülse (9) aus Kunststoff besteht.
14. Anker nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung eines flüssigkeitshaltenden Raumes zwischen dem im Befestigungsloch befindlichen Anker und dem Befestigungsloch zumindest eine tellerartige Dichtscheibe umfangsseitig an der Hülse (9) angeformt ist.
15. Anker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der tellerartigen Dichtscheibe größer ist als der Durchmesser des Befestigungsloches und die Dichtscheibe beim Montieren des Ankers in das Befestigungsloch verformbar ist.
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