DE19900582A1 - Folder with a cover and a folder - Google Patents

Folder with a cover and a folder

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F11/00Filing appliances with separate intermediate holding means

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Abstract

The invention relates to a folder (3) comprising a cover (2) and a binding device with two binding pins (5) for receiving and holding perforated sheets (6) which have corresponding holes assigned to an outer edge (7). To make this kind of folder (3) easier to handle and produce the invention provides for the binding pins (5) on their upper side to have a preformed angled piece (8) the dimensions of which exceed those of the perforated holes of the sheets (6).

Description

Die Erfindung betrifft eine Heftmappe mit einem Um­ schlagdeckel und einer Heftvorrichtung mit zwei Heftpfo­ sten zur Aufnahme und Halterung von gelochten Blättern, die zugeordnet zu einer Randkante entsprechende Löcher aufweisen.The invention relates to a folder with an order flip cover and a stapling device with two stapling posts for receiving and holding perforated sheets, the holes assigned to an edge exhibit.

Derartige Heftmappen sind in verschiedensten Ausfüh­ rungsformen bekannt. Diese verfügen in der Regel über Kunststoff- oder Blechheftstreifen zur Aufnahme und Halterung von gelochten Blättern. Nach einem Abheften dieser gelochten Blätter wird in der Regel ein Siche­ rungsstreifen über die Heftstreifen zur Auflage auf das abgeheftete Blatt bzw. auf den abgehefteten Blättersta­ pel geschoben, über welchen die Heftstreifen abschlie­ ßend in eine auf dem obersten Blatt bzw. auf dem Siche­ rungsstreifen aufliegenden Stellung abgebogen werden. Derartige Heftvorrichtungen für Heftmappen sind auch als lose Teile bekannt. Hier wird beispielsweise auf die DE-U1 87 10 063 verwiesen. Diese Heftmechaniken erweisen sich oft in der Bedienung als umständlich und bestehen aus mehreren Einzelteilen. Für das Abheften von gelochten Blättern sind mehrere aufeinanderfolgende Handgriffe nötig. Zunächst ein Aufbiegen der Heftstrei­ fen in eine zu den Heftlöchern des Blätterstapels paral­ lelen Richtung und ein hiernach erfolgendes Entfernen des Sicherungsstreifens. Nach dem Einführen der Heft­ streifen in die Löcher des abzuheftenden Blattes bzw. der abzuheftenden Blätter erfolgen die Handgriffe in umgekehrter Reihenfolge.Such folders are in various designs known forms. These usually have Plastic or sheet metal strips for recording and Holder for perforated sheets. After filing This perforated sheet is usually a siche stripes over the adhesive strips to rest on the Filed sheet or on the filed leaf sta pel, over which the tack strips are closed eating in one on the top sheet or on the siche the overlying position. Such staplers for folders are also known as loose parts. Here, for example referred to DE-U1 87 10 063. These stapling mechanisms often prove to be cumbersome to use and consist of several individual parts. For filing perforated sheets are several consecutive Hand movements necessary. First, a bend open the booklet in parallel to the staple holes in the stack of sheets direction and a subsequent removal the security strip. After inserting the booklet streak into the holes of the sheet to be stapled or of the sheets to be filed are done in reverse order.

Im Hinblick auf den zuvorbeschriebenen Stand der Tech­ nik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Heftmappe der in Rede stehenden Art handhabungs- und fertigungstechnisch zu verbessern.In view of the prior art described above nik becomes a technical problem of the invention  seen in it, a folder of the type in question improve handling and manufacturing technology.

Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abge­ stellt ist, daß die Heftpfosten oberseitig eine vorge­ prägte, eine Lochungsgröße der Blätter übertreffende Abwinklung aufweisen. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine einfache Handhabung zum Abheften von gelochten Blättern gegeben. Die oberseitig der Heftpfosten ange­ ordneten Abwinklungen dienen als Einfädelzungen, über welche das gelochte Blatt in Richtung auf die Heftpfo­ sten geführt wird und abschließend über diese zur Halte­ rung desselben gezogen wird. Die Heftpfosten bzw. Halte­ rungszapfen weisen hierbei bevorzugt den gleichen Durch­ messer wie die Blattlochung auf, was einen festen Sitz der abgehefteten Blätter bewirkt. Durch die, die Lo­ chungsgröße der Blätter übertreffenden Abwinklungen der Heftpfosten können die abgehefteten Blätter nicht zu­ rückrutschen oder gar herausfallen. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Abheften von gelochten Blättern mit nur einem Handgriff ermöglicht. Die Heftvorrichtung der erfindungsgemäßen Heftmappe weist zudem eine ästhe­ tisch gute Wirkung auf. Darüber hinaus wird dem Benut­ zer schon durch die Form der mit den Abwinklungen ver­ sehenen Heftpfosten die Handhabung zum Heften der Blät­ ter vorgegeben. Die Heftvorrichtung ist zur Bildung der Heftmappe in den Umschlagdeckel bspw. eingeklebt oder eingeklipst. Darüber hinaus ist auch ein Anschweißen der Heftvorrichtung an den Umschlagdeckel denkbar. Als weiter vorteilhaft erweist es sich hierbei, daß die Heftvorrichtung einteilig ausgebildet ist. Es besteht somit nicht die Gefahr eines Verlegens eines Teiles der Heftvorrichtung, wie bspw. die Sicherungsstreifen im Stand der Technik. Weiter wird bevorzugt die Heftpfo­ sten bezüglich ihres Abstandes zueinander und bezüglich ihrer Anzahl der Lochnormung für Normblätter anzupas­ sen. So sind bspw. zum Abheften von gelochten DIN A4-Blättern mit einer Zweier-Blattlochung zwei im Normab­ stand zueinander beabstandete Heftpfosten mit Abwinklun­ gen vorgesehen. Bei einer Vierer-Blattlochung sind ent­ sprechend vier Heftpfosten vorgesehen. Da in den mei­ sten Fällen, in welchen Einzelblätter, bspw. besondere Schriftsätze (Aufträge, Bewerbungen, Gutachten, Tagungs­ unterlagen etc.) in präsentationsartige Mappen geheftet werden, die Blattanzahl gering ist, ist in einer Ausbil­ dung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß die Heftpfosten eine, einer abgehefteten Stapelhöhe von ca. 2-4 mm, bevorzugt 2,5 mm angepaßte Pfostenhöhe aufwei­ sen. In weiteren Ausgestaltungen der Heftvorrichtung sind auch für größere Blattzahlen höhere Heftpfosten vorstellbar. Darüber hinaus ist auch eine variable Pfostenhöhe denkbar. Des weiteren ist vorgesehen, die Heftvorrichtung materialeinheitlich herzustellen. So ist die Heftvorrichtung bevorzugt als Kunststoffspritz­ gußteil gebildet. Darüber hinaus kann die Heftvorrich­ tung auch als Metalldruckgußteil oder als Blechbiege­ teil hergestellt sein. Neben den herstellungstechni­ schen Vorteilen erweist sich diese einteilige Ausfüh­ rung der Heftvorrichtung auch hinsichtlich einer sorten­ reinen Entsorgung nach Ablauf der Nutzung von Vorteil. Weiter wird zunächst bevorzugt, die Heftvorrichtung nur aus einem homogenen Gußteil herzustellen. Es ist jedoch auch denkbar, die Heftvorrichtung aus mehreren Einzel­ teilen eines Materials herzustellen. Hinsichtlich der Entsorgung erweist es sich weiter als Vorteil, wenn Umschlagdeckel und Heftvorrichtung der Heftmappe aus dem gleichen Material gefertigt sind. So fällt bei der Herstellung des Umschlagdeckels und der Heftvorrichtung aus Kunststoff nur eine Sorte zu entsorgendes Material an. Wird hingegen ein Umschlagdeckel aus einem Pappe-/Pa­ pier-Werkstoff gewählt, so fallen bei einer Herstellung der Heftvorrichtung aus Kunststoff oder Metall ledig­ lich zwei Sorten einfach zu trennendes Material an. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes ist vorgesehen, daß die Abwinklung in Richtung der Randkante des Blattes verläuft, an welcher die Löcher zugeordnet sind. Zufolge dieser Ausgestaltung erstrecken sich die Abwinklungen in einer zu einer Zugrichtung des Papiers beim Blättern entgegengesetzte Richtung, womit die abgehefteten Seiten auch bei einem Durchblättern weiter sicher gehaltert sind. Alternativ kann die Ausgestaltung auch so gewählt sein, daß die Abwinklung in Richtung auf die den Löchern des Blattes gegenüberliegende Längsrandkante verläuft. Zufolge dieser Ausgestaltung sind die abgehefteten Blätter, unabhängig vom Füllgrad auch bei einem Durchblättern sicher gehalten. Die Abwinklungen stehen der Bewegungs­ richtung der Blätter beim Durchblättern entgegen. Zudem erweist sich diese Lösung dahingehend als vorteilhaft, daß zum Lösen gehefteter Blattstapel diese links, d. h. lochrandkantenseitig an der kurzen Seite untergriffen werden können. Auch wieder eingeheftete Blätter werden zufolge dieser Ausgestaltung wieder problemlos gehal­ ten. Weiter ist diesbezüglich vorgesehen, daß die Ab­ winklung rechtwinklig zu einer Pfostenerstreckung ver­ läuft. Die Heftpfosten sind hierbei bevorzugt senkrecht zur Ebene des unteren Umschlagdeckels ausgerichtet. Demzufolge erstrecken sich die Abwinklungen in horizon­ taler Richtung. Um das Einfädeln der gelochten Blätter zu vereinfachen ist vorgesehen, daß das freikragende Ende der Abwinklung spitzenartig verjüngt ist. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß eine horizontale Erstreckung der Abwinklung mindestens dem 1,5fachen des Lochdurchmessers entspricht. Demzufolge überragt die Abwinklung eines Heftpfostens in der abge­ hefteten und gehalterten Lage des gelochten Blattes die Lochrandkante derselben. Um die Fixierung der gehalter­ ten Blätter in der Heftvorrichtung noch zu erhöhen, kann vorgesehen sein, daß die Abwinklung relativ zu dem Pfosten in einer horizontalen Ebene beweglich ist. Zufolge dieser Ausgestaltung kann die Abwinklung bspw. aus einer Einfädelstellung, in welcher die Abwinklung in Richtung auf die Randkante des Blattes verläuft, um 90° in eine Sperrstellung verlagert werden. Bevorzugt wird hierbei eine Sperrstellung, in welcher die Abwink­ lung in einer horizontalen Ebene verschwenkt etwa paral­ lel zur Randkante des gehalterten Blattes verläuft. So sind weiter bevorzugt bei einer Anordnung von zwei Heftpfosten in dieser Sperrstellung die Abwinklungen aufeinander zu weisend ausgerichtet. Alternativ oder auch kombinativ zu dem zuvor beschriebenen Merkmal kann desweiteren vorgesehen sein, daß die Abwinklung relativ zu dem Pfosten in einer vertikalen Ebene beweglich ist. Hierbei wird bevorzugt, daß in einer Einfädelstel­ lung die Abwinklung nach oben, d. h. in einer Verlänge­ rung des Heftpfostens weist, womit die abzuheftenden Blätter in einfachster und gewohnter Weise von oben über die Abwinklungen und Heftpfosten geführt werden können. Zur Erzielung der Sperr- bzw. Sicherungsstel­ lung der Blätter wird hiernach die Abwinklung in einer vertikalen Ebene um bevorzugt 90° in eine weiter bevor­ zugte parallel zur Randkante des abgehefteten Blattes verlaufenden Lage geschwenkt. Wie angedeutet, ist auch eine Beweglichkeit der Abwinklung relativ zu dem Pfo­ sten sowohl in einer horizontalen als auch in einer vertikalen Ebene denkbar. Um eine handhabungstechni­ sche Verbesserung anzugeben, wird weiter vorgeschlagen, daß bei einer in einer horizontalen und/oder vertikalen Ebene beweglichen Ausbildung der Abwinklung diese in einer Einfädelstellung und/oder in einer Sicherungsstel­ lung der aufgenommenen Blätter rastgesichert ist. Bspw. kann hierzu die Abwinklung mit einem Rastnocken oder dergleichen versehen sein, welcher in der jeweili­ gen zu sichernden Stellung in eine entsprechend ausge­ bildete Rastnut des Heftpfostens eintaucht. Zufolge dieser Ausgestaltung ist die Abwinklung nur willensbe­ tont aus der Sicherungsstellung in die Einfädelstellung schwenkbar. Darüber hinaus ist bei einer rastgesicher­ ten Einfädelstellung die Handhabung wesentlich verein­ facht, da diese Stellung sicher während des Abheftvor­ ganges der Blätter beibehalten wird. Bezüglich einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Abwinklung eine federartige Auswölbung nach unten aufweist. So können beispielsweise die Abwinklungen bei einer Ausge­ staltung der Heftvorrichtung in Form eines Kunststoff­ spritzgußteiles oder auch als Blechbiegeteil flexibel, federnd ausgebildet sein. Die so ausgebildete Abwink­ lung beaufschlagt somit den abgehefteten Blätterstapel oberseitig, was die Halterung verstärkt. Bei einer Ausbildung der Heftvorrichtung als Kunststoffspritzguß­ teil ist es darüber hinaus denkbar, insbesondere den Bereich der Abwinklungen mit Glasfaser zu verstärken. In einer alternativen Ausgestaltung des Erfindungsgegen­ standes kann vorgesehen sein, daß der Pfosten und die Abwinklung einteilig aus einem doppelläufigen Draht gebogen sind, wobei die Abwinklungsspitze der Wende­ punkt ist. Dieser doppelläufige Draht ist entsprechend der Kontur einer Heftvorrichtung aus Kunststoff oder Metall gebogen. Als vorteilhaft erweist es sich zudem, daß die Länge der Abwinklung etwa dem halben Abstand zwischen zwei Pfosten entspricht. Um die Gesamthöhe der Heftmappe gering zu halten, ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß der obere Umschlagdeckel eine an die Kontur der Abwinklung ange­ paßte Ausnehmung aufweist, die bei geschlossener Heft­ mappe von der Abwinklung ausgefüllt oder durchsetzt ist. So können beispielsweise in dem oberen Umschlagdec­ kel formschlüssige Ausstanzungen vorgesehen sein. Es ist jedoch auch denkbar diesen Durchtrittsbereich ledig­ lich zu perforieren. Bei einem ersten Gebrauch der Heftmappe, d. h. bei einem ersten Schließen derselben werden diese perforierten Zonen durch die innenseitig gegen diese anschlagenden Abwinklungen durchstoßen und abgetrennt. Die hiernach bei geschlossener Heftmappe in die Ausnehmung eintretenden oder diese durchsetzenden Abwinklungen können oberseitig, d. h. sichtseitig ästhe­ tisch anpassend ausgebildet sein. So ist es bspw. denk­ bar diese Oberfläche mit einem Logo zu versehen (bspw. durch Aufdrucken mittels Tampondruck oder Siebdruck) oder erhaben als Relief auszugestalten.This problem is first and foremost with Subject of claim 1 solved, being abge is that the staple on the top a pre embossed, exceeding a perforation size of the leaves Have an angle. As a result of this configuration easy handling for filing perforated Given leaves. The top of the staple indicated Ordered bends serve as threading tongues which the perforated sheet towards the staple is led and finally via this to stop tion of the same is pulled. The staple or hold The stub preferably have the same diameter knife like the leaf perforation on what a tight fit of the stapled sheets. By those who lo size of the leaves The staples cannot close the stapled sheets slide back or even fall out. As a result of this Design is a filing of perforated sheets made possible with just one hand. The stapler the folder according to the invention also has an aesthetic table good effect. In addition, the user already by the shape of the angled ver see staple the handling for stapling the sheet ter specified. The stapler is used to form the Folder, for example, glued into the cover or clipped in. In addition, there is also a welding the stapling device on the cover is conceivable. As it proves further advantageous that the Stapling device is formed in one piece. It exists therefore there is no risk of laying part of the Stapling device, such as the security strips in the State of the art. The booklet is also preferred  most with respect to their distance from one another and with respect to to adapt their number of hole standardization for standard sheets sen. For example, for filing perforated A4 sheets with a two-leaf perforation two in the normab stood at a distance from each other with angled staples gene provided. With a four-leaf perforation are ent speaking four staples provided. Since in the mei Most cases, in which single sheets, e.g. special Briefs (orders, applications, expert reports, conference documents etc.) stapled in presentation-like folders the number of sheets is small is in training extension of the subject of the invention provided that the Staple one, a stapled stack height of approx. 2-4 mm, preferably 2.5 mm, adjusted post height sen. In further refinements of the stapling device are also higher staples for larger numbers of sheets imaginable. It is also a variable Post height conceivable. It is also provided that To produce the stapling device in the same material. So the stapling device is preferably a plastic injection casting formed. In addition, the booklet tion also as a die-cast metal part or as a sheet metal bend be made. In addition to the manufacturing techni This one-piece design proves its advantages tion of the stapling device also with regard to one type pure disposal after use is an advantage. It is further preferred initially that the stapling device only made from a homogeneous casting. However, it is also conceivable the stapling device from several individual parts of a material. With regard to the Disposal proves to be an advantage if Cover and folder of the folder are made of the same material. So with the Manufacture of the cover and stapler plastic is only one type of material to be disposed of  on. However, if an envelope cover is made from a cardboard / Pa pier material selected, so fall in a manufacturing the stapling device made of plastic or metal single material that is easy to separate. In an advantageous development of the invention counter It is intended that the bend in the direction the edge of the sheet runs at which the Holes are assigned. As a result of this configuration the bends extend in one to one Direction of pull of the paper when scrolling opposite Direction, with which the filed pages also with one Browsing through are held securely. Alternatively the design can also be chosen so that the Angling towards the holes in the sheet opposite longitudinal edge runs. As a result In this configuration, the stapled sheets are regardless of the degree of filling even when leafing through kept safe. The bends are the movement direction of the leaves when leafing through. In addition this solution proves to be advantageous in that that stacks of sheets stapled to release are left, d. H. Underside on the short edge on the edge edge side can be. Sheets will also be stapled again due to this design again without problems ten. It is also provided in this regard that the Ab angle at right angles to a post extension running. The staples are preferably vertical aligned with the level of the lower cover. As a result, the bends extend into the horizon valley direction. To thread the perforated sheets to simplify it is provided that the cantilever End of the bend is tapered like a tip. In a advantageous development is provided that a horizontal extension of the bend at least that Corresponds to 1.5 times the hole diameter. As a result  dominates the angling of a staple in the abge stapled and held position of the perforated sheet Edge of the hole of the same. To fix the holder increase the number of sheets in the stapler can be provided that the bend relative to the Post is movable in a horizontal plane. As a result of this configuration, the bend, for example. from a threading position in which the bend towards the edge of the sheet 90 ° to a locked position. Prefers is a locked position in which the bend in a horizontal plane pivots approximately parallel lel runs to the edge of the held sheet. So are further preferred in an arrangement of two Staple in this locked position the bends aligned with each other. Alternatively or can also be combined with the feature described above further be provided that the bend relative movable to the post in a vertical plane is. It is preferred that in a threading the upward bend, d. H. in an extension of the staple post, with which the staple is to be filed Leaves in the simplest and usual way from above over the bends and staples can. To achieve the blocking or securing position Afterwards the leaves are bent in a vertical plane by preferably 90 ° in a further ahead pulled parallel to the edge of the stapled sheet current position pivoted. As indicated, is also a flexibility of the bend relative to the Pfo most in a horizontal as well as in a vertical level conceivable. To a handling techni specifying improvement, it is further suggested that in a horizontal and / or vertical Level moving training of the bend this in  a threading position and / or in a securing position tion of the picked up leaves is locked. E.g. can do this with a locking cam or the like, which is in the respective position to be secured in a correspondingly extended position formed latching groove of the staple dips. As a result this configuration, the bend is only willsbe tones from the securing position to the threading position swiveling. In addition, is at rest ten threading position significantly simplify handling folds because this position is safe during filing ganges of leaves is maintained. Regarding one Training is proposed that the bending has a spring-like bulge downwards. So can, for example, the bends in a given design of the stapling device in the form of a plastic injection molded part or flexible sheet metal part, be resilient. The so formed Abwink thus acts on the stapled stack of sheets on the top, which reinforces the bracket. At a Training of the stapling device as plastic injection molding in part, it is also conceivable, especially the Reinforcing the area of the bends with fiberglass. In an alternative embodiment of the invention counter It can be provided that the post and the One-piece bending from a double-barreled wire are bent, the angled tip of the turn point is. This double-barreled wire is appropriate the contour of a plastic stapler or Bent metal. It also proves to be advantageous that the length of the bend is about half the distance between two posts. To the total height of the Keeping the folder small is in a further training of the subject matter provided that the upper Envelope cover attached to the contour of the bend  has a suitable recess when the booklet is closed Folder filled out or interspersed with the bend is. For example, in the top cover dec kel positive punchings are provided. It however, this passage area is also conceivable perforate. When using the Folder, d. H. the first time you close it these perforated zones are through the inside pierce against these striking bends and severed. The hereafter in closed folder in entering or penetrating the recess Angles can be on the top, i.e. H. on the visible side be designed to match the table. For example, think so bar to provide this surface with a logo (e.g. by printing with pad printing or screen printing) or sublime as a relief.

Die Erfindung betrifft weiter eine Heftmappe nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1, wobei hier zur Handhabungsvereinfachung vorgeschlagen wird, daß die Heftpfosten als freikragende, vorgeprägt gekrümmte Aufnahmeteile ausgebildet sind, wobei die Krümmung in Richtung der Lochungsrandkante der Blätter ausgebildet ist. Der Heftpfosten geht demzufolge gleichmäßig ge­ krümmt in eine Einfädelzone über, wobei die Krümmung bevorzugt einem Teilkreis entsprechend geformt ist. Bevorzugt wird hierbei, daß die freien Enden der Pfo­ sten nach unten weisen. Zufolge dieser Ausgestaltung sind die abgehefteten Blätter gegen Zurückrutschen oder Herausfallen gesichert. Hierbei ist weiter vorgesehen, daß die Pfostendurchmesser dem Lochungsdurchesser der Blätter entsprechen. Die Heftvorrichtung kann material­ einheitlich in Form eines Kunststoffspritzgußteiles oder als Metalldruckgußteil gefertigt sein. Weiter ist denkbar die Haltevorrichtung als Blechbiegeteil auszu­ bilden. In einer alternativen Ausgestaltung ist vorgese­ hen, daß der Pfosten einteilig aus einem doppelläufigen Draht gebogen ist, wobei die Abwinklungsspitze der Wendepunkt ist.The invention further relates to a folder according to the Features of the preamble of claim 1, here to simplify handling, it is proposed that the staples as cantilevered, pre-embossed curved Receiving parts are formed, the curvature in Direction of the perforated edge of the leaves is. The staple therefore goes evenly curves into a threading zone, the curvature is preferably shaped according to a pitch circle. It is preferred that the free ends of the Pfo point down. As a result of this configuration are the stapled sheets against slipping back or Secured falling out. It is further provided that that the post diameter the perforation diameter of the Leaves correspond. The stapler can be material uniform in the form of a plastic injection molded part or be manufactured as a metal die-cast part. Is further conceivable to construct the holding device as a bent sheet metal part  form. In an alternative embodiment, it is provided hen that the post in one piece from a double-barreled Wire is bent, the angled tip of the Turning point is.

Die Erfindung betrifft weiter eine Heftmappe nach den Merkmalen des, Oberbegriffes des Anspruches 1, wobei hier zur Verbesserung der Handhabung vorgeschlagen wird, daß der Heftpfosten mit einem der Lochungsgröße entsprechenden Pfostenkopf und einem demgegenüber durch­ messerverringerten Pfostenschaft ausgebildet ist, wobei der Pfostenschaft einer an die Größenordnung der Blatt­ dicke angepaßte Rillung aufweist. Diese Rillung kann in Form einer richtungsbetonten Mikrozahnung des Pfosten­ schaftes ausgebildet sein, womit das Herausnehmen der Blätter erschwert ist oder gar unmöglich gemacht wird. Um auch hier die Gesamthöhe der Heftmappe gering zu halten wird vorgeschlagen, daß der obere Umschlagdeckel eine an die Kontur des Pfostenkopfes angepaßte Ausnehm­ ung aufweist, die bei geschlossener Heftmappe von dem Pfostenkopf ausgefüllt oder durchsetzt ist.The invention further relates to a folder according to the Features of the preamble of claim 1, wherein proposed here to improve handling will that the staple with one of the punch size corresponding post head and one against Knife-reduced post shaft is formed, wherein the post shaft one to the size of the leaf has thick adapted creasing. This crease can be in Form of a directional micro-serration of the post be formed with which the removal of the Leaves is difficult or even made impossible. To keep the overall height of the folder low it is suggested that the top cover a recess adapted to the contour of the post head has the closed folder of the Post head is filled or enforced.

Unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltung der Heftvor­ richtung ist in einer vorteilhaften Weiterbildung vorge­ sehen, daß die Heftpfosten auf einem als Flächenteil ausgebildeten Pfostenträger angeordnet sind. Letzterer ist erfindungsgemäß aus dem gleichen Material wie der Heftpfosten und ggf. der Abwinklung gefertigt. Diese aus Pfostenträger, Heftpfosten und ggf. Abwinklungen bestehende Heftvorrichtung kann aus nur einem material­ homogenen Teil aus Kunststoff oder Metall bestehen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit einer mehrteiligen Ausbildung. So bspw. aus drei Teilen (Pfostenträger und zwei Heftpfosten mit ggf. angeformten Abwinklungen) oder aus fünf Teilen (Pfostenträger, zwei Heftpfosten und zwei Abwinklungen). Die so gebildete Heftvorrich­ tungseinheit kann, wie bereits erwähnt, in dem Umschlag­ deckel durch Verklebung oder Verschweißung (bei Um­ schlagdeckeln aus Kunststoff) fixiert sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß der Pfostenträger unterseitig Pilzkopfvorsprünge aufweist, zur Rastveran­ kerung in dem Umschlagdeckel. Hierbei weist der untere Umschlagdeckel entsprechende Ausstanzungen auf, durch welche die Pilzkopfvorsprünge des Pfostenträgers tre­ ten. Der hierbei erzielte Hintergriff bewirkt eine feste Verankerung- der Heftvorrichtung an dem unteren Umschlagdeckel. Um die erfindungsgemäße Heftmappe selbst in bspw. Aktenordnern abzuheften ist weiterhin vorgesehen, daß der Pfostenträger einseitig zum Durch­ griff durch die Rückwand oder Falzlinie des Umschlagdec­ kels ausgebildete Heftösen aufweist. Hierzu kann die Rückenwand bzw. Falzlinie des Umschlagdeckels mit Schlitzen oder perforierten Durchstechzonen versehen sein, durch welche die Heftösen der Heftvorrichtung von innen nach außen durchgestoßen werden. Die gesamte, so ausgebildete Heftmappe ist hiernach mittels dieser Heftösen in einem Aktenordner abheftbar. Die Heftösen können durch ausgestanzte Löcher in dem Pfostenträger gebildet sein, wobei hier der Pfostenträger mit diesen Heftösen über dessen gesamte Erstreckungslänge parallel zur Rückenwand bzw. Falzlinie des Umschlagdeckels durch diesen gesteckt wird. Alternativ besteht auch die Mög­ lichkeit, die Heftösen an einzelnen Heftzungen auszubil­ den. Zufolge dieser Ausgestaltung ist diese Heftvorrich­ tung durch den Rücken einer Mappe zum Abheften der gesamten Mappe hindurchschiebbar. Die Heftvorrichtung besteht in einer Grundversion aus nur einem mechani­ schen Teil aus Kunststoff oder Metall. Weiter ist vorge­ sehen, daß die Vorrichtung über starre oder drehbar gelagerte Einfädelzungen verfügt, über welche die Blätter auf zylindrische oder andersgeformte Halte­ rungselemente geschoben werden und somit formschüssig fixiert werden. Weiter sind die Zapfen mit Einfädelzun­ gen in Deutschland der DIN-Norm entsprechend für Abhef­ tungen A4, zweifach im Abstand von 80 mm angeordnet. Zudem kann die erfindungsgemäße Heftvorrichtung bei einer Herstellung als Metalldruckgußteil oberflächenver­ edelt werden. Um die erfindungsgemäße Vorrichtung unterschiedlichen Blattstapelhöhen anpaßbar auszugestal­ ten, wird vorgeschlagen, daß die Heftpfosten höhenverän­ derbar ausgebildet sind. Dies hat den vorteilhaften Effekt, daß die, die abgehefteten Blätter sichernden Abwinklungen der Stapelhöhe angepaßt stets auf dem obersten Blatt aufliegen oder zumindest nur mit einem geringen Abstand zu diesem verlaufen. So kann bspw. vorgesehen sein, daß die Heftpfostenhöhe stufenweise einstellbar ist. Bspw. kann hierzu ein zweiteiliger Heftpfosten vorgesehen sein, welcher sich aus einem, bevorzugt einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden inneren Grundkörper und einem auf diesem verlagerbaren Hüllkörper zusammensetzt. Hierdurch ist eine teleskop­ artige Ausbildung des Heftpfostens gegeben, wobei der Grundkörper an dem Pfostenträger befestigt ist und der Hüllkörper die Abwinklung trägt. Zur stufenweisen Höhenverstellung kann hierbei der Hüllkörper nach innen weisende Rastnasen oder dergleichen aufweisen, welche in entsprechende, über die Höhe des Grundkörpers ver­ teilte Rastnute eintauchen. Werden hierbei die Rastnu­ te des Grundkörpers als umlaufende Ringnute ausgebil­ det, so ist hierdurch zugleich eine Verdrehmöglichkeit des Hüllkörpers auf dem Grundkörper gegeben, was zu einer Beweglichkeit der Abwinklung in einer horizonta­ len Ebene führt. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Heftpfostenhöhe stufenlos einstellbar ist, bspw. durch einen auf einem Grundkörper gleitenden Hüllkörper, wobei eine Maximalstellung bevorzugt an­ schlagbegrenzt ist. Der Hüllkörper ist hierdurch mit­ samt der an diesem angeordneten Abwinklung unverlierbar am Grundkörper gehalten. Schließlich erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß der Heftpfostendurchmes­ ser in jeder Höheneinstellung über die gesamte Heftpfo­ stenhöhe gleich ist. Zufolge dieser Ausgestaltung gleiten die abzuheftenden Blätter leicht ohne Verhake­ lung an vor- bzw. rückspringenden Kanten über den Heft­ pfosten ab. Zudem sind durch die Ausgestaltung alle abgehefteten Blätter gleich ausgerichtet. So kann bspw. vorgesehen sein, daß der Heftpfosten sich aus zwei ineinandersteckbaren Körben zusammensetzt, wobei ein Korb einen am Pfostenträger befestigten Grundkörper und der andere Korb einen relativ zu diesem Grundkörper verschiebbaren Haltekörper für die Abwinklung bildet.Regardless of the design of the booklet direction is featured in an advantageous further training see that the staples on one as a flat part trained post carriers are arranged. The latter is according to the invention from the same material as the Staple and possibly the bend made. This from post supports, tack posts and, if necessary, bends existing stapling device can be made from only one material homogeneous part made of plastic or metal. It however, there is also the possibility of a multi-part Education. For example, from three parts (post bracket and two stapling posts with possibly formed bends) or of five parts (post support, two staples  and two bends). The booklet thus formed unit, as already mentioned, in the envelope cover by gluing or welding (at Um plastic flip covers) must be fixed. It exists however also the possibility that the post carrier has mushroom head protrusions on the underside, for locking in the envelope cover. Here, the lower one Envelope cover punched out, through which hit the mushroom head projections of the post support The resulting rear grip causes a firm anchoring of the stapling device to the lower one Cover. To the folder according to the invention even in file folders, for example, is still necessary provided that the post support on one side to the through reached through the back wall or fold line of the envelope dec kels trained stitching eyes. For this, the Back wall or fold line of the cover with Provide slots or perforated piercing zones through which the eyelets of the stapling device of be pushed inside out. The whole, like that trained folder is hereafter by means of this Filing eyelets can be filed in a file folder. The eyelets can through punched holes in the post support be formed, here the post support with these The eyelets are parallel over its entire length to the back wall or fold line of the cover this is stuck. Alternatively, there is also the possibility ability to train the eyelets on individual tongues the. As a result of this configuration, this booklet is through the back of a folder for filing the can be pushed through the entire folder. The stapler consists in the basic version of only one mechani part made of plastic or metal. Next is featured see that the device is rigid or rotatable stored threading tongues, which the  Leaves on cylindrical or other shaped supports tion elements are pushed and thus form-fitting be fixed. The pins are also threaded in Germany in accordance with the DIN standard for filing A4, arranged twice at a distance of 80 mm. In addition, the stapling device according to the invention can a production as a metal die-cast part be noble. To the device according to the invention adaptable to different sheet stack heights ten, it is proposed that the staples change in height are designed. This has the beneficial Effect that those who secure the filed sheets Angles of the stack height always adapted to the top sheet or at least only with one close to this. For example, be provided that the staple height gradually is adjustable. E.g. can do this in two parts Stapling post is provided, which consists of a preferably having a circular cross section inner base body and a displaceable on it Enveloping body. This makes a telescope given like training of the staple, the Base body is attached to the post support and the Envelope that bends. For gradual The envelope can be adjusted inwards have pointing detents or the like, which in corresponding ver over the height of the base body split dipping groove. Here the Rastnu te of the base body as a circumferential ring groove det, this also makes it possible to twist of the enveloping body on the base body what to a mobility of the bend in a horizonta len level leads. Alternatively, it can also be provided that the staple height is infinitely adjustable, For example, by a sliding on a base body  Envelope, with a maximum position preferred is limited. The envelope is thereby with together with the bend arranged on it captive held on the base body. Finally it turns out it is particularly advantageous that the post diameter water at any height setting across the entire staple height is the same. As a result of this configuration the sheets to be filed glide easily without snagging on protruding or recessed edges over the booklet post off. In addition, everyone is by the design stapled sheets aligned. So can For example, be provided that the staple out put together two nestable baskets, whereby a basket has a base body attached to the post support and the other basket is relative to this body displaceable holding body for the bend forms.

Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich mehrere Ausführungsbei­ spiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:The invention is based on the attached Drawings, which are only several embodiments represents games, explained in more detail. It shows:

Fig. 1 die Draufsicht auf eine Heftvorrichtung einer ersten Ausführungsform für eine Heftmappe; Figure 1 is a plan view of a stapling device of a first embodiment for a folder.

Fig. 2 die Stirnansicht der Heftvorrichtung; Fig. 2 shows the end view of the stapling apparatus;

Fig. 3 eine Seitenansicht der Heftvorrichtung; Fig. 3 is a side view of the stapling apparatus;

Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei Halterung eines gelochten Blätter­ stapels; Fig. 4 is a representation corresponding to Figure 3, but with a perforated sheet stack.

Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch bei höher ausgebildetem Heftpfosten zur Halterung eines größeren Blätterstapels; FIG. 5 shows a representation corresponding to FIG. 4, but with a higher staple for holding a larger stack of sheets;

Fig. 6 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung, eine- alternative Ausführungsform einer Abwink­ lung des Heftpfostens betreffend; Fig. 6 is a further side view of the apparatus, a- alternative embodiment of a Abwink development of the stapling post concerning;

Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, eine weitere Ausführungsform der Abwinklung betreffend; Fig. 7 is a view corresponding to Figure 6, a further embodiment of the bend on.

Fig. 8-10 die Heftvorrichtung in Draufsicht in weiteren Ausführungsformen; Fig. 8-10, the stapling device in plan view, in other embodiments;

Fig. 11 die Draufsicht auf die Heftvorrichtung zur Halterung von 4-fach gelochtem Papier; FIG. 11 is a plan view of the stitching device for holding hole punched paper 4;

Fig. 12 die Stirnansicht auf die Heftvorrichtung gemaß Fig. 11; Fig. 12 shows the end view ACCORDANCE on the stapler Fig. 11;

Fig. 13 eine Seitenansicht der Heftvorrichtung; FIG. 13 is a side view of the stapling apparatus;

Fig. 14-16 die Draufsicht, die Stirnansicht und eine Seitenansicht gemäß den Fig. 11 bis 13, jedoch eine weitere Ausführungsform betreffend; Fig. 14-16, the plan view, the front view and a side view concerning shown in FIGS 11 to 13, however, a further embodiment.

Fig. 17 die Draufsicht auf eine alternative Ausfüh­ rungsform der Heftvorrichtung zur Aufnahme von 2-fach gelochten Blättern; Figure 17 is a plan view of an alternative embodiment of the stapling device for receiving double-perforated sheets.

Fig. 18 die Stirnansicht hierzu; FIG. 18 is the front view thereof;

Fig. 19 eine Seitenansicht der Heftvorrichtung; FIG. 19 is a side view of the stapling apparatus;

Fig. 20 eine stark vergrößerte Darstellung der Seiten­ ansicht gemäß Fig. 19; Fig. 20 is a greatly enlarged view of the side view of FIG. 19;

Fig. 21 eine der Fig. 20 entsprechende Darstellung, jedoch eine alternative Ausführungsform des Heftpfostens betreffend; FIG. 21 shows a representation corresponding to FIG. 20, but relating to an alternative embodiment of the stitching post;

Fig. 22 eine erfindungsgemäße Heftmappe im Grundriß mit einer Heftvorrichtung gemäß Fig. 1; FIG. 22 is a Heftmappe according to the invention in plan view with a stapling device shown in FIG. 1;

Fig. 23 eine der Fig. 22 entsprechende Darstellung der Heftmappe jedoch mit einer Heftvorrichtung gemaß Fig. 8; Fig. 23 is a representation corresponding to Figure 22 of the fastener file but with a stapling device according to FIG. 8. FIG.

Fig. 24 die Heftmappe mit einer Heftvorrichtung gemäß Fig. 9; Fig. 24, the stitching binder with a stapling device shown in FIG. 9;

Fig. 25 die Heftmappe mit einer Heftvorrichtung gemäß Fig. 10; Fig. 25, the stitching binder with a stapling device shown in FIG. 10;

Fig. 26 den Schnitt gemäß der Linie XXVI-XXVI in Fig. 23, stark vergrößert; Fig. 26, the greatly enlarged section along the line XXVI-XXVI in Fig. 23;

Fig. 27 den Bereich XXVII in Fig. 26 in einer stark vergrößerten Darstellung, Fig. 27 the region XXVII in Fig. 26, in a greatly enlarged representation

Fig. 28 eine der Fig. 26 entsprechende Darstellung, jedoch bei höheren Heftpfosten der Heftvorrich­ tung; Fig. 28 is a representation corresponding to Figure 26, but with higher staples of the stapling device.

Fig. 29 die Heftvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung, eine weitere Ausführungsform betreffend; Fig. 29, the binding device in a perspective representation, a further embodiment relating;

Fig. 30 eine weitere perspektivische Darstellung einer Heftvorrichtung in einer alternativen Ausfüh­ rungsform; Fig. 30 is another perspective view approximate shape of a stapler in an alternative exporting;

Fig. 31 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht einer einteiligen Heftvorrichtung; FIG. 31 is a side view of Figure 3 corresponding to a one-piece stapler.

Fig. 32 die Heftvorrichtung in Seitenansicht bei drei­ teiliger Ausführung; Figure 32, the stapling device in side view with three piece design.

Fig. 33 eine fünfteilige Ausführung der Heftvorrich­ tung; Fig. 33 shows a five-part embodiment of the stitching device;

Fig. 34 die Draufsicht auf die Heftvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform mit unterseiti­ gen Pilzkopfvorsprüngen; Figure 34 is a plan view of the stitching device in a further embodiment with unterseiti gen mushroom head projections.

Fig. 35 eine Stirnansicht der Heftvorrichtung gemäß Fig. 34; FIG. 35 is an end view of the stapling device according to FIG. 34;

Fig. 36 eine Seitenansicht hierzu; Fig. 36 is a side view thereof;

Fig. 37-39 die Heftvorrichtung in einer Draufsicht, Stirn­ ansicht und Seitenansicht in einer weiteren Ausführungsform, bei relativ zu den Heftpfo­ sten horizontal bewegbaren Abwinklungen; Fig. 37-39, the stapling device in a plan view, front view and side view in a further embodiment, with bends which are horizontally movable relative to the staple post;

Fig. 40 eine stark vergrößerte Schnittdarstellung des Bereiches XL in Fig. 38, eine alternative Anlenkung der Abwinklung an dem Heftpfosten darstellend; . Fig. A greatly enlarged sectional view of the area XL in Figure 38, an alternative coupling of the angled portion on the staple representing post 40;

Fig. 41-43 drei Ansichten gemäß den Fig. 37 bis 39, je­ doch eine weitere Ausführungsform der bewegli­ chen Abwinklungen betreffend; FIGS. 41-43 three views according to FIGS. 37 to 39, but each relating to a further embodiment of the movable bends;

Fig. 44 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Heft­ mappe mit einer Heftvorrichtung gemäß Fig. 34; Fig. 44 is a plan view of the inventive binder in accordance with a stapling stapler Fig. 34;

Fig. 45 eine Mappe mit einer Heftvorrichtung gemäß Fig. 37; FIG. 45 is a folder with a stapling device shown in FIG. 37;

Fig. 46 eine der Fig. 44 entsprechende Darstellung, jedoch in einer alternativen Ausführung des oberen Umschlagdeckels der Heftmappe; FIG. 46 shows a representation corresponding to FIG. 44, but in an alternative embodiment of the upper cover of the folder;

Fig. 47 eine weitere alternative Ausführungsform der Heftmappe; Fig. 47 shows a further alternative embodiment of the fastener file;

Fig. 48-50 die Draufsicht, Stirnansicht und eine Seitenan­ sicht einer Heftvorrichtung in einer weiteren alternativen Ausführungsform darstellend, bei Ausbildung der Heftpfosten als freikragende, gekrümmte Aufnahmeteile, die Abheftstellung darstellend; Fig. 48-50 the top view, front view and a Seitenan view of a stapling device in a further alternative embodiment depicting the stapling position as cantilevered, curved receiving parts, depicting the filing position;

Fig. 51-53 die Ansichten der Heftvorrichtung gemäß den Fig. 48 bis 50, jedoch die Sperrstellung der Aufnahmeteile betreffend;FIGS . 51-53 show the views of the stapling device according to FIGS . 48 to 50, but relating to the locked position of the receiving parts;

Fig. 54-56 drei Ansichten der Heftvorrichtung in einer weiteren alternativen Ausführungsform mit einem, einen vergrößerten Pfostenkopf aufwei­ sendem Heftpfosten; Fig. 54-56 show three views of the stapling apparatus in a further alternative embodiment with one, an enlarged head post aufwei rently stapling post;

Fig. 57 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch die Heftvorrichtung gemäß Fig. 54 be­ treffend; FIG. 57 shows a representation corresponding to FIG. 4, but relating to the stapling device according to FIG. 54;

Fig. 58 eine der Fig. 57 entsprechende Darstellung, jedoch bei größerer Heftpfostenhöhe; FIG. 58 is a representation corresponding to FIG 57, but with a greater stapling post height.

Fig. 59 eine vergrößerte Darstellung der Seitenan­ sicht, eine weitere Ausführungsform betreffend; Fig. 59 is an enlarged view of Seitenan view of another embodiment;

Fig. 60-63 vier weitere Ausführungsbeispiele der Heftvor­ richtung, jeweils in Draufsicht; Fig. 60-63 four further embodiments of the Heftvor direction, each in plan view;

Fig. 64-66 drei Ansichten einer Heftvorrichtung als Blech­ biegeteil; Fig. 64-66 show three views of a stapler as a bent sheet metal part;

Fig. 67 die Heftvorrichtung gemäß Fig. 64 in einer Perspektive; FIG. 67 the stapling device according to FIG. 64 in a perspective;

Fig. 68-70 drei Ansichten der Heftvorrichtung in einer Drahtausführung; Fig. 68-70 show three views of the stapling apparatus in a wire type;

Fig. 71 eine perspektivische Darstellung der Heftvor­ richtung gemaß Fig. 68; Fig. 71 is a perspective view of the stitching device according to Fig. 68;

Fig. 72-74 die Heftvorrichtung als Drahtbiegeteil, in einer alternativen Ausführungsform; Fig. 72-74, the stapler as a bent wire part, in an alternative embodiment;

Fig. 75 eine perspektivische Darstellung der Heftvor­ richtung gemäß Fig. 72; FIG. 75 is a perspective view of Heftvor direction in FIG. 72;

Fig. 76 eine der Fig. 37 entsprechende Draufsicht auf eine Heftvorrichtung in einer weiteren Ausfüh­ rungsform; FIG. 76 is a plan view corresponding to FIG. 37 of a stapling device in a further embodiment;

Fig. 77 den Schnitt gemäß der Linie LXXVII-LXXVII in Fig. 76, jedoch eine Einfädelstellung der Vorrichtung darstellend; . FIG. 77 is the line LXXVII-LXXVII in Fig 76, representing the section according however, a threading position of the device;

Fig. 78 eine der Fig. 77 entsprechende Darstellung, eine Sicherungsstellung betreffend; FIG. 78 is a representation corresponding to FIG 77, on a securing position.

Fig. 79 eine der Fig. 78 entsprechende Darstellung, eine höhenveränderte Stellung eines Heftpfo­ stens darstellend; FIG. 79 is a representation corresponding to FIG. 78, representing a height-changed position of a staple post;

Fig. 80 eine der Fig. 79 entsprechende Darstellung, eine weitere Höhenstellung des Heftpfostens betreffend; Fig. 80 is a representation corresponding to FIG 79, another height position of the binding post on.

Fig. 81 eine der Fig. 78 entsprechende Schnittdarstel­ lung, eine weitere Ausführungsform betreffend; FIG. 81 is a sectional representation corresponding to FIG. 78, relating to a further embodiment;

Fig. 82 eine stark vergrößerte, perspektivische Dar­ stellung einer weiteren Ausführungsform eines höhenverstellbaren Heftpfostens mit in vertika­ ler Ebene beweglicher Abwinklung, die Siche­ rungsstellung betreffend; Fig. 82 is a greatly enlarged, perspective Dar position of a further embodiment of a height-adjustable staple with vertically movable plane angled, the securing position concerning;

Fig. 83 eine der Fig. 82 entsprechende perspektivische Darstellung, jedoch die Einfädelstellung der Abwinklung betreffend; Fig. 83 is a perspective view corresponding to Fig. 82, but relating to the threading position of the bend;

Fig. 84 den Schnitt gemäß der Linie LXXXIV-LXXXIV in Fig. 82; Fig. 84 shows the section along the line LXXXIV-LXXXIV in Fig. 82;

Fig. 85 den Schnitt gemäß der Linie LXXXV-LXXXV in Fig. 84; Fig. 85 shows the section along the line LXXXV-LXXXV in Fig.84.

Fig. 86 eine Schnittdarstellung gemäß der Fig. 84, eine weitere Ausführungsform betreffend; FIG. 86 shows a sectional illustration according to FIG. 84, relating to a further embodiment;

Fig. 87 eine schematische Schnittdarstellung eines an einem Pfostenträger befestigten Heftpfostens mit in vertikaler Ebene verschwenkbarer Abwink­ lung, eine weitere Ausführungsform in der Einfädelstellung betreffend; Fig. 87 is a schematic sectional view of a staple attached to a post support with pivotable in the vertical plane Angling, another embodiment in the threading position;

Fig. 88 eine der Fig. 87 entsprechende Schnittdarstel­ lung, die Sicherungsstellung betreffend; FIG. 88 is a sectional representation corresponding to FIG. 87, relating to the securing position;

Fig. 89-91 drei, den Fig. 34 bis 36 entsprechende Ansichtsdarstellungen, eine weitere Ausfüh­ rungsform der Heftvorrichtung betreffend; Fig. 89-91 three, Figures 34 to 36 corresponding view representations, another embodiment of the stapling device.

Fig. 92 eine der Fig. 26 entsprechende Schnittdarstel­ lung durch die Heftvorrichtung gemäß den Fig. 89 bis 91; FIG. 92 is a sectional representation corresponding to FIG. 26 through the stapling device according to FIGS . 89 to 91;

Fig. 93 eine Herausvergrößerung des Bereiches XCIII in Fig. 92; FIG. 93 shows an enlargement of the area XCIII in FIG. 92;

Fig. 94-96 drei weitere Ansichten einer Heftvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform als Blechbie­ geteil; Fig. 94-96 three other views of a stapler geteil in another embodiment as Blechbie;

Fig. 97 die Heftvorrichtung gemäß Fig. 94 in einer Perspektive; Fig. 97, the stapling apparatus shown in Fig 94 in a perspective.

Fig. 98-100 drei Ansichten der Heftvorrichtung in einer Drahtausführung, eine weitere Ausführungsform betreffend; FIG. 98-100 three views of the stapling apparatus in a wire type, a further embodiment relating;

Fig. 101 eine perspektivische Darstellung der Heftvor­ richtung gemäß Fig. 98. FIG. 101 is a perspective view of the Heftvor direction in FIG. 98th

Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu den Fig. 1 bis 3 eine Heftvorrichtung 1 für einen wie in Fig. 22 bspw. dargestellten Umschlagdeckel 2 zur Bildung einer Heftmappe 3.Shown and described first with reference to FIGS . 1 to 3 is a stapling device 1 for an envelope cover 2, for example as shown in FIG. 22, to form a folder 3 .

Die Heftvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem als Flächenteil ausgebildeten Pfostenträger 4, auf welchem zwei Heftpfosten 5 senkrecht zur Ebe­ nenerstreckung des Pfostenträgers 4 angeordnet sind. Der Abstand der Heftpfosten 5 zueinander entspricht dem genormten Lochabstand des abzuheftenden Blattes 6. Bei einer Heftvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 für zweifach ge­ lochte Blätter beträgt der Abstand a zwischen den Heft­ pfosten 5 entsprechend dem DIN A4-Abstand 80 mm.The stapling device 1 consists essentially of a post support 4 designed as a flat part, on which two post posts 5 are arranged perpendicular to the extension of the post support 4 . The distance between the stapling posts 5 corresponds to the standardized hole spacing of the sheet 6 to be stapled. In a stapling device 1 shown in FIG. 1 for double perforated sheets, the distance a between the stake 5 is corresponding to the A4 distance 80 mm.

Die parallel zum Abstandsmaß a gemessene Länge der Heftvorrichtung 1 beträgt in dem gezeigten Ausführungs­ beispiel etwa dem 1,1-fachen des Abstandsmaßes a, hier etwa 90 mm. Die Quer zum Abstandsmaß a gemessene Breite der Heftvorrichtung 1 entspricht in dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel etwa einem Viertel des Abstandsmaßes a.The length of the stapling device 1 measured parallel to the distance a is, for example, approximately 1.1 times the distance a in the embodiment shown, here about 90 mm. The width of the stapling device 1 measured transversely to the distance a corresponds to approximately a quarter of the distance a in the exemplary embodiment shown.

Die Heftpfosten 5 sind in Form von kreiszylindrischen Zapfen gebildet, deren Durchmesser dem Durchmesser der Papierlochung angepaßt sind. So ist bevorzugt der Pfo­ stendurchmesser gleich dem Papierlochdurchmesser. Es ist jedoch auch denkbar den Pfostendurchmesser minimal kleiner zu bemessen.The staples 5 are formed in the form of circular cylindrical pins, the diameter of which is adapted to the diameter of the paper perforation. For example, the post diameter is preferably equal to the paper hole diameter. However, it is also conceivable to make the post diameter minimally smaller.

Die Heftpfosten 5 sind in dem in den Fig. 1 bis 3 veran­ schaulichten Ausführungsbeispiel zur Aufnahme einer relativ geringen Blattanzahl mit einer Höhe von ca. 2,5 mm bemessen.The tacking posts 5 are dimensioned in the exemplary embodiment illustrated in FIGS . 1 to 3 to accommodate a relatively small number of sheets with a height of approximately 2.5 mm.

Oberseitig besitzt jeder Heftpfosten 5 eine vorgepräg­ te, in Richtung der Lochungsrandkante 7 des Blattes 6 verlaufende Abwinklung 8. Letztere erstrecken sich rechtwinklig zur Pfostenerstreckung, d. h. parallel zum Pfostenträger 4 und sind im Bereich ihrer freikragenden Enden 9 im Grundriß spitzenartig verjüngt ausgeformt, zur Bildung einer Einführzone.Each stitching post 5 has a pre-embossed surface 8 running in the direction of the perforated edge 7 of the sheet 6 . The latter extend at right angles to the post extension, that is to say parallel to the post support 4 and are tapered in the area of their cantilevered ends 9 to form an insertion zone.

Wie weiter aus Fig. 1 zu erkennen, weist die Heftvor­ richtung 1 im Grundriß einen spiegelsymmetrischen Auf­ bau auf. In einer auf den Pfostenträger 4 projizierten Verlängerung der Abwinklungen 8 sind an dem Pfostenträ­ ger 4, an der den Heftpfosten 5 abgewandten Längsrand­ kante Heftzungen 10 angeformt, an welchen Heftösen 11 ausgebildet sind. Diese Heftösen 11 sind demzufolge parallel zu den Heftpfosten 5 ausgerichtet und besitzen hierdurch das gleiche Abstandsmaß a zum Einhängen der erfindungsgemäßen Heftvorrichtung 1 in einen Aktenord­ ner oder dergleichen.As can be seen further from Fig. 1, the Heftvor direction 1 in plan has a mirror-symmetrical on construction. In a projected onto the post carrier 4 extension of the bends 8 are at the Pfostenträ carrier 4 on which the stapling post 5 longitudinal edge facing away from edge binding tongues 10 integrally formed, are formed on which Heftösen. 11 These eyelets 11 are therefore aligned parallel to the stake 5 and thereby have the same distance dimension a for hanging the stapling device 1 according to the invention in a folder or the like.

Die Abwinklungen 8 sind, wie aus den Fig. 3 und 4 zu erkennen, nach unten, d. h. in Richtung auf den Pfosten­ träger 4, federartig ausgewölbt (Position 32). Hier­ durch ist eine Höhenflexibilität gegeben, durch die die abgeheftete Blätter 6 zusätzlich durch die oberseitig aufliegende Abwinklung fixiert werden. The bends 8 are, as can be seen from FIGS. 3 and 4, downwards, that is in the direction of the post support 4 , bulged like a spring (position 32 ). Here, a flexibility in height is provided, by means of which the stapled sheets 6 are additionally fixed by the bend lying on the top side.

Das Abheften eines oder mehrerer Blätter 6 erfolgt in einfachster Weise. Hierzu wird das entsprechend geloch­ te Blatt 6 (hier zweifach gelocht) derart an die Heft­ vorrichtung 1 herangeführt, daß deren Löcher von den Abwinklungen 8 durchtreten werden. Die Abwinklungen 8 dienen hierbei zunächst als Einführhilfen zur einfachen Auffindung der Position auf den zylindrischen Heftpfo­ sten 5. Aufgrund des gewählten Pfostendurchmessers sitzen die Blätter hiernach fest und können nicht zu­ rückrutschen oder gar herausfallen, was durch die über die Lochungsrandkante hinausragenden Abwinklungen 8 weiter unterstützt ist.The filing of one or more sheets 6 is carried out in the simplest way. For this purpose, the corresponding perforated sheet 6 (here twice punched) is brought to the tacking device 1 in such a way that its holes are penetrated by the bends 8 . The bends 8 serve first as insertion aids to easily find the position on the cylindrical staple 5 . Because of the selected post diameter, the sheets are then stuck and cannot slide back or even fall out, which is further supported by the angled portions 8 protruding beyond the perforated edge.

Insbesondere bei einer federnden Ausbildung der Abwink­ lungen 8 kann zur zusätzlichen Sicherung auf dem Pfo­ stenträger 4, zugeordnet jeder Abwinklung 8 ein hakenar­ tiges Böckchen angeformt sein, unter dessen hakenarti­ gen Vorsprung das freie Ende der Abwinklung 8 federnd untergeklipst wird.In particular, in a resilient configuration of the Abwink lungs 8 can be formed for additional security on the post support 4 , assigned to each bend 8 a hakenar term lug, under whose hakenarti gene projection the free end of the bend 8 is resiliently clipped.

Wie in Fig. 5 zu erkennen, sind auch andere Heftpfosten­ höhen denkbar. Hier ist eine Heftvorrichtung darge­ stellt, mit einer Pfostenhöhen von ca. 4 mm.As can be seen in FIG. 5, other staple heights are also conceivable. Here is a stapler Darge presents, with a post height of about 4 mm.

Die Heftvorrichtung 1 kann sowohl in Form eines Kunst­ stoffspritzgußteiles als auch als Metalldruckgußteil, ggf. mit anschließender Oberflächenveredelung gefertigt sein.The stapling device 1 can be made both in the form of an injection-molded plastic part and as a die-cast metal part, optionally with subsequent surface finishing.

Die Fig. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen der Abwinklung 8. So läuft die Abwinklung gemäß Fig. 6 auch in ihrer vertikalen Erstreckung zum freien Ende 9 hin spitz aus. FIGS. 6 and 7 show further embodiments of the angled portion. 8 Thus, the bend according to FIG. 6 also ends in a pointed manner in its vertical extension towards the free end 9 .

In den Fig. 8 bis 10 sind weitere alternative Ausfüh­ rungsformen der Heftvorrichtung 1 dargestellt, welche sich lediglich durch die Form und Erstreckung des jewei­ ligen Pfostenträgers 4 unterscheiden. So sind in dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel Freizonen 12 zur Gewichtsreduzierung der gesamten Heftvorrichtung 11 vorgesehen. Diese Freizonen 12 können fensterartige Durchbrechungen oder auch lediglich ausgedünnte Berei­ che des Trägers sein. In Fig. 9 ist die Breite des Pfostenträgers 4 über die gesamte Länge desselben bis zur freien Randkante der Heftzungen 10 vergrößert, so daß letztere nicht wie in den zuvorbeschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen von einer Längsrandkante abragen son­ dern vielmehr integraler Bestandteil des Pfostenträgers 4 sind. In Fig. 10 ist ein Pfostenträger 4 dargestellt, welcher ausgehend von dem Ausführungsbeispiel in Fig. 9 durch Verstrebungen 13 ausgesteift ist.In FIGS. 8 to 10 are further alternative exporting approximately form of the stapler 1 shown, which differ only by the shape and extent of the jewei time post carrier 4. Thus, in the exemplary embodiment shown in FIG. 8, free zones 12 are provided for reducing the weight of the entire stapling device 11 . These free zones 12 can be window-like openings or just thinned areas of the wearer. In Fig. 9, the width of the post support 4 is increased over the entire length of the same up to the free edge of the staples 10 , so that the latter do not protrude from a longitudinal edge edge as in the previously described embodiments, but rather are an integral part of the post support 4 . FIG. 10 shows a post support 4 which, based on the exemplary embodiment in FIG. 9, is braced by struts 13 .

In den Fig. 11 bis 13 ist eine Heftvorrichtung 1 in einer weiteren Ausführungsform dargestellt, zur Aufnah­ me von vierfach gelochten Blättern 6. Demzufolge weist die Heftvorrichtung 1 vier in einem genormten Abstands­ maß a beabstandete Heftpfosten 5 auf einem entsprechend verlängerten Pfostenträger 4 auf. Zum Ablegen dieser Heftvorrichtung 1 allein oder in Verbindung mit einem Umschlagdeckel 2 sind wie in dem ersten Ausführungsbei­ spiel gemaß Fig. 1 zwei den mittleren Heftpfosten 5 zugeordnete Heftzungen 10 vorgesehen. Auch hierdurch ergibt sich eine Doppelheftvorrichtung, welche in die­ sem Ausführungsbeispiel bevorzugt aus Kunststoff herge­ stellt ist. Weiter alternativ kann diese Heftvorrich­ tung gemäß Fig. 11 auch mit vier Heftzungen 10 zur Ablage in einem 4fach-Aktenordner versehen sein. In Figs. 11 to 13 show a stapler 1 is illustrated in a further embodiment, the Recordin me four-hole punched sheets. 6 Accordingly, the stapling device 1 has four staples 5 spaced apart at a standardized distance a on a correspondingly lengthened post carrier 4 . For storing this stapling device 1 alone or in conjunction with an envelope cover 2 , two staples 10 assigned to the middle staple 5 are provided as in the first embodiment according to FIG. 1. This also results in a double stitching device, which is preferably made of plastic in this embodiment. Further alternatively, this stapling device according to FIG. 11 can also be provided with four stapling tongues 10 for storage in a 4-fold file folder.

Die Heftvorrichtung 1 in dieser Ausführungsform kann mit einem Pfostenträger 4 in unterschiedlichen konstruk­ tiven Ausbildungen gemäß den Fig. 1, 8, 9 oder 10 verse­ hen sein.The stapling device 1 in this embodiment can be with a post support 4 in different constructive designs according to FIGS . 1, 8, 9 or 10 hen.

Die Fig. 14 bis 16 zeigen eine dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 11 bis 13 ähnelnde Variante, wobei hier eine Heftvorrichtung 1 zur Aufnahme und Halterung von vierfach gelochten Blättern 6 aus Metall darge­ stellt ist. Dieses ist bevorzugt im Metalldruckgußver­ fahren hergestellt. Figs. 14 to 16 show the embodiment according to FIGS. 11 to 13 similar variant, in which case a stapling device 1 for receiving and holding four-perforated sheets 6 of metal is Darge is. This is preferably made in Metalldruckgußver driving.

Die Fig. 17 bis 20 zeigen eine der Ausführungsform gemäß Fig. 1 angepaßte Version der Heftvorrichtung 1. Hier sind lediglich die Abwinklungen 8 gegenüber diesem ersten Ausführungsbeispiel verkürzt ausgebildet. So sind in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 16 Abwinklungen 8 vorgesehen, deren Längen etwa dem dreifachen des Lochdurchmessers des abzuheftenden Blat­ tes 6 bzw. des Heftpfostendurchmessers entspricht. In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 17 bis 20 be­ trägt die Lage der Abwinklungen 8 etwa dem zweifachen des Heftpfostendurchmessers. Auch diese Abwinklungen 8 sind an ihren freikragenden Enden spitzenartig verjüngt. Figs. 17 to 20 show the embodiment of Fig. 1 modified version of the stapler 1. Here, only the bends 8 are shortened compared to this first embodiment. Thus, in the exemplary embodiments according to FIGS. 1 to 16, bends 8 are provided, the lengths of which correspond approximately to three times the hole diameter of the sheet 6 to be filed or the post diameter. In the embodiment shown in FIGS. 17 to 20, the position of the bends 8 is about twice the diameter of the staple. These bends 8 are tapered at their cantilevered ends.

In Fig. 21 ist eine alternative Ausgestaltung eines Heftpfostens 2 dargestellt, welcher oberseitig eine verkürzte Abwinklung 8 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 17 aufweist. Der Heftpfosten 5 besitzt eine an die Größenordnung der Blattdicke angepaßte Rillung 14 in Form einer nach unten gerichteten Mikroverzahnung. Durch diese Maßnahme werden die abgehefteten Blätter 6 zusätzlich auf dem Heftpfosten 5 fixiert und gegen ein Zurückrutschen gehindert. Diese Rillung 14 ist auch in Verbindung mit einem der zuvorbeschriebenen Ausführungs­ beispiele denkbar. FIG. 21 shows an alternative embodiment of a staple post 2 which has a shortened bend 8 on the top side according to the exemplary embodiment in FIG. 17. The staple 5 has a groove 14 adapted to the order of magnitude of the sheet thickness in the form of a downward-facing micro-toothing. As a result of this measure, the stapled sheets 6 are additionally fixed on the staple 5 and prevented from slipping back. This crease 14 is also conceivable in connection with one of the previously described embodiment examples.

Die Abwinklungen 8 der Ausführungsbeispiele gemäß der Fig. 17 bis 21 sind starr ausgebildet, können aber in ihrer formalen Gestaltung variieren.The bends 8 of the exemplary embodiments according to FIGS. 17 to 21 are rigid, but can vary in their formal design.

Die Fig. 22 bis 25 zeigen erfindungsgemäße Heftmappen 3, deren Umschlagdeckel 2 mit Heftvorrichtungen 1 gemäß den Ausführungsbeispielen in den Fig. 1 und 8 bis 10 bestückt sind. Wie aus den Schnittdarstellungen in den Fig. 26 bis 28 zu erkennen, weist der Umschlagdeckel 2 im Bereich seiner Rückenwand 15 durchgestanzte Schlitze 16 auf, durch welche bei Bestückung des Umschlagdeckels 2 mit der Heftvorrichtung 1 gemäß den Ausführungsbei­ spielen nach den Fig. 1 oder 9 die Heftzungen 10 ge­ steckt werden (vgl. Fig. 22 und 23). Bei einer Bestück­ ung des Umschlagdeckels 2 mit einer Heftvorrichtung 1 gemäß den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 9 oder 10 ist in der Rückwand 15 ein an die Länge der Heftvorrich­ tung 1 angepaßter Schlitz 16 vorgesehen, zum Durchtritt der in dem Pfostenträger 4 integrierten Heftzungen 10. FIGS. 22 to 25 show stapling binders according to the invention 3, the cover lid 2 are fitted with stapling devices 1 according to the embodiments in FIGS. 1 and 8 to 10. As can be seen from the sectional views in FIGS. 26 to 28, the cover 2 has punched slots 16 in the region of its rear wall 15 , through which slots 16 play when the cover 2 is equipped with the stapling device 1 according to the exemplary embodiments according to FIGS . 1 or 9 the tabs 10 are inserted ge (see. Fig. 22 and 23). When loading the cover 2 with a stapling device 1 according to the exemplary embodiments according to FIGS . 9 or 10, a slot 16 adapted to the length of the stapling device 1 is provided in the rear wall 15 for the passage of the stapling tongues 10 integrated in the post carrier 4 .

Zufolge dieser Ausgestaltung ist die gesamte Heftmappe 3 mittels der Heftvorrichtung 1 in einem Aktenordner oder dergleichen abheftbar.As a result of this configuration, the entire folder 3 can be filed in a folder or the like by means of the stapling device 1 .

Die Schlitze 16 können alternativ auch durch Durchsto­ ßen einer vorperforierten Zone gebildet werden.The slots 16 can alternatively be formed by piercing a pre-perforated zone.

Die Heftvorrichtungen 1 können in dem Umschlagdeckel 2 nach einem Durchsetzen der Schlitze 16 lose einliegen. Es wird jedoch bevorzugt, die Heftvorrichtung 1 in dem Umschlagdeckel 2 zu befestigen, bspw. zu verkleben. Sind sowohl Umschlagdeckel 2 als auch Heftvorrichtung 1 aus Kunststoff gefertigt, so kann die Heftvorrichtung 1 auch angeschweißt werden.The stapling devices 1 can lie loosely in the cover 2 after the slits 16 have been pushed through. However, it is preferred to fasten the stapling device 1 in the cover 2 , for example by gluing. If both the cover 2 and the binding device 1 are made of plastic, the binding device 1 can also be welded on.

Der obere Umschlagdeckel 17 weist zugeordnet jedem Heftpfosten 5 eine der Kontor der Abwinklung 8 angepaß­ te Ausnehmung 18 auf, welche bei geschlossener Heftmap­ pe 3 von der Abwinklung 8 ausgefüllt oder durchsetzt ist (vgl. Fig. 27). Die hierbei auf dem oberen Umschlag­ deckel 17 sichtbare Oberfläche der Abwinklung 8 kann mit designerischen Mitteln aufgewertet werden.The upper cover 17 has assigned to each stake 5 one of the contour of the bend 8 adapted te recess 18 , which is filled or penetrated by the bend 8 when the binder map pe 3 (see FIG. 27). The surface of the bend 8 visible here on the upper cover 17 can be upgraded using designer means.

Darüber hinaus bildet der obere Umschlagdeckel 17 durch diese Ausgestaltung eine weitere Sicherung der abgehef­ teten Blätter 6 gegen Zurückrutschen.In addition, the upper cover 17 forms a further safeguard against the slipped leaves 6 by slipping back through this configuration.

Die Ausnehmungen 18 können als formschlüssige Stanz­ ungen ausgebildet sein. Es ist jedoch auch hier denkbar lediglich vorperforierte Zonen vorzusehen, welche bei einem erstmaligen Durchstoßen mittels der Abwinklungen 8 ausgebrochen werden.The recesses 18 can be formed as form-fitting punchings. However, it is also conceivable here only to provide pre-perforated zones which are broken out by means of the bends 8 when they are first pierced.

In der Fig. 28 ist eine Heftmappe 3 dargestellt, welche zur Aufnahme größerer Füllhöhen mit einer Heftvorrich­ tung 1 bestückt ist, welche längere Heftzapfen besitzt.In Fig. 28 a folder 3 is shown, which is equipped to accommodate larger fill levels with a Heftvorrich device 1 , which has longer tack.

Die Fig. 29 zeigt in einer perspektiven Darstellung eine Heftvorrichtung 1 in einer Variante in Kunststoff mit flexiblen, als Blatteinfädel-Zungen ausgebildeten Abwinklungen 8. Der Pfostenträger 4 weist in einer Projektion der Abwinklungen 8 auf den Pfostenträger 4, eine an die Außenkontur der Abwinklungen 8 angepaßte Ausnehmungen 19 auf. Die Außenkontur des Pfostenträgers 4 entspricht in diesem Ausführungsbeispiel der der Variante gemäß Fig. 1. FIG. 29 shows a perspective view of a stapling device 1 in a variant made of plastic with flexible bends 8 designed as leaf threading tongues. The post carrier 4 has a projection in the bends 8 at the post carrier 4, to a shape adapted to the outer contour of the angled-off recesses 8 nineteenth In this exemplary embodiment, the outer contour of the post support 4 corresponds to that of the variant according to FIG. 1.

Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 30 dargestellt diese kann sowohl in Kunststoff als auch in Metall gefer­ tigt sein und weist eine Mikroverzahnung bzw. Rillung 14 der Heftpfosten 5 gemaß der Ausführungsform in Fig. 21 auf.A further embodiment is shown in FIG. 30, this can be made both in plastic and in metal and has micro-serration or scoring 14 of the post 5 according to the embodiment in FIG. 21.

In den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Heftvorrichtung 1 als ein materialhomogenes Teil gemäß Fig. 31 gefertigt. Es sind jedoch auch mehrteili­ ge Lösungen denkbar. So ist in der Fig. 32 bei einer beispielhaften Heftvorrichtung 1 für zweifach gelochte Blätter 6 eine dreiteilige Lösung dargestellt, beste­ hend aus einem Pfostenträger 4 und zwei Heftpfosten 5 mit angeformten Abwinklungen 8.In the exemplary embodiments described so far, the stapling device 1 is manufactured as a material-homogeneous part according to FIG. 31. However, multi-part solutions are also conceivable. Thus, in FIG. 32, a three-part solution is shown in an exemplary stapling device 1 for double-perforated sheets 6 , consisting best of a post support 4 and two stapling posts 5 with molded-on bends 8 .

Die Fig. 33 zeigt eine weitere Ausführung. Hier ist eine fünfteilige Lösung gewählt, bestehend aus einem Pfostenträger 4, zwei Heftpfosten 5 und zwei Abwinklun­ gen 8. Darüber hinaus sind auch andersteilige Lösungen durch Kombinierung der Ausführungen gemäß den Fig. 31 bis 33 denkbar.The Fig. 33 shows a further embodiment. Here, a five-part solution is selected, consisting of a post support 4 , two staples 5 and two Abwinklun gene 8th In addition, other solutions by combining the designs according to FIGS . 31 to 33 are also conceivable.

Die Fig. 35 bis 39 zeigen in einer weiteren Ausführungs­ form eine Heftvorrichtung 1 aus Kunststoff oder Metall, welche einteilig oder wie dargestellt mehrteilig ausge­ bildet sein kann. Diese Heftvorrichtung 1 weist unter­ seitig des Pfostenträgers 4, d. h. auf der den Heftpfo­ sten 5 abgewandten Seite, Pilzkopfvorsprunge 20 auf, zur Rastverankerung in dem Umschlagdeckel 2, wozu der untere Umschlagdeckel 21 entsprechende Durchtrittsöf­ fnungen 22 besitzt. Figs. 35 to 39 show a further execution in the form of a stapler 1 of plastic or metal, which in one piece or, as illustrated multipart forms may be out. This stapling device 1 has on the side of the post support 4 , ie on the side facing away from the staple 5 , mushroom head protrusions 20 , for latching anchorage in the cover 2 , for which purpose the lower cover 21 has corresponding openings 22 .

Die Abwinklungen 8 der Heftpfosten 5 können wie in den zuvorbeschriebenen Ausführungsbeispielen starr ausgebil­ det sein. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch sind diese relativ zu den Heftpfosten 15 in einer hori­ zontalen Ebene beweglich. So werden die Abwinklungen 8 zum Abheften von gelochten Blättern 6 zunächst in eine Einfädelposition gemäß Fig. 34 verlagert, in welcher die freien Enden 9 der Abwinklung 8 in Richtung der Lochungsrandkante 7 des Blattes 6 weisen. Nach erfolg­ tem Abheften der Blätter 6 werden die Abwinklungen 8 bevorzugt um 90° in eine sich gegenüberstehende, den Blätterstapel sicherenden Stellung gemäß Fig. 37 vers­ chwenkt.The bends 8 of the staples 5 can be rigidly ausgebil det as in the previously described embodiments. In the embodiment shown, however, these are movable in a horizontal plane relative to the staple 15 . The bends 8 for stapling perforated sheets 6 are initially shifted into a threading position according to FIG. 34, in which the free ends 9 of the bends 8 point in the direction of the perforated edge 7 of the sheet 6 . After the files 6 have been filed, the bends 8 are preferably pivoted through 90 ° into an opposing position securing the stack of sheets as shown in FIG. 37.

Hierbei sind verschiedene Ausführungen denkbar. So kann bspw. eine Einheit aus Heftpfosten und Abwinklung 8 drehbar auf dem Pfostenträger 4 gelagert sein. Gemäß der Schnittdarstellung in Fig. 40 besteht auch die Möglichkeit lediglich die Abwinklung 8 auf dem Pfosten­ träger 4 drehbar zu haltern, wozu die Abwinklung 8 von dem Pfostenträger 4 im Bereich einer Einschnürung 23 desselben durchsetzt wird. Im Bereich dieser Einschnü­ rung 23 besitzt der Heftpfosten 5 auf seiner Mantelwand 4, im Grundriß um 90° zueinander versetzte, nockenarti­ ge Erhebungen 24 zum Eintritt einer entsprechend ausge­ formten Nut der Abwinklung 8 im Bereich ihrer von der Einschnürung 23 durchsetzten Bohrung. Zufolge dieser Ausgestaltung ist die Abwinklung 8 in jeder 90°-Stel­ lung rastgehaltert. Alternativ kann auch die Abwinklung 8 im Bereich ihrer Bohrung mit einem Nocken und der Heftpfosten 5 im Bereich seiner Einschnürung mit Ver­ tiefungen versehen sein.Various designs are conceivable here. For example, a unit made of stapling post and angled portion 8 can be rotatably mounted on the post carrier 4 . According to the sectional view in FIG. 40, there is also the possibility of holding the bend 8 on the post support 4 rotatably, for which purpose the bend 8 is penetrated by the post support 4 in the region of a constriction 23 . In the area of this constriction 23 has the stake 5 on its jacket wall 4 , offset in plan by 90 ° to one another, nockenarti ge elevations 24 for the entry of a correspondingly shaped groove of the bend 8 in the region of its constricted bore 23 through. As a result of this configuration, the bend 8 is latched in every 90 ° position. Alternatively, the bend 8 can be provided with a cam in the area of its bore and the stake 5 in the area of its constriction with Ver recesses.

In den Fig. 41 bis 43 ist eine alternative Ausführungs­ form der verschwenkbaren Abwinklungen 8 dargestellt. Diese weisen eine horizontale Lange auf, welche etwa dem halben Abstand a zwischen den Pfostenträgern 4 entspricht. In Figs. 41 to 43 is an alternative execution form of the pivotable angled portions 8 shown. These have a horizontal length which corresponds to approximately half the distance a between the post supports 4 .

Weiter alternativ können die Abwinklungen 8 zur Fixie­ rung des abgehefteten Blätterstapels auch aus der Einfä­ delposition gemäß Fig. 34 um 180° gedreht werden, in welcher Sicherungsposition die Abwinklungen 8 in Rich­ tung auf die der Lochrandkante 7 gegenüberliegende Längsrandkante des Blattes 6 weisen.Further alternatively, the bends 8 for fixing the stapled stack of sheets can also be rotated by 180 ° from the threading position according to FIG. 34, in which securing position the bends 8 point in the direction of the longitudinal edge of the sheet 6 opposite the hole edge 7 .

Die Fig. 44 bis 47 zeigen erfindungsgemäße Heftmappen mit Heftvorrichtungen 1 gemäß den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 34 bis 40, deren obere Umschlagdeckel 17 jeweils den Abwinklungen 8 angepaßte Ausnehmungen 18 aufweisen. Hierbei zeigen die Fig. 44 und 46 Heftmappen 3 in Verbindung mit Heftvorrichtungen 1, welche starre Abwinklungen 8 besitzen. Die Fig. 45 und 47 hingegen zeigen Heftmappen 3 in Verbindung mit Heftvorrichtung 1 mit drehbaren Abwinklungen 8, wobei hier die Ausnehmung­ en 18 in dem oberen Umschlagdeckel 17 entsprechend der verdrehten Sicherungsstellung der Abwinklungen 8 ange­ ordnet sind.The Fig. 44 to 47 show stapling binders according to the invention with stapling devices 1 according to the embodiments of FIGS. 34 to 40 have their upper envelope cover 17 respectively to the bends 8 adapted recesses 18. Here, FIGS. 44 and 46 stapling Solution 3 show in conjunction with stapling devices 1, which have rigid bends. 8 FIGS. 45 and 47 however, show stapling Solution 3 in conjunction with stapling device 1 with rotatable bends 8, in which case the recess 18 s in the upper envelope cover 17 corresponding to the twisted locking position the bends 8 are being arranged.

Eine weitere alternative Ausführungsform der Heftvor­ richtung 8 ist in den Fig. 48 bis 53 dargestellt. Hier ist der Heftpfosten 5 als freikragendes, vorgeprägt gekrümmtes Aufnahmeteil 25 ausgebildet, wobei die Krüm­ mung zumindest in der Einfädelposition in Richtung der Lochungsrandkante 7 der Blätter 6 ausgebildet ist (vgl. Fig. 50). Die freien Enden 26 der Aufnahmeteile 25 sind nach unten in Richtung auf den Pfostenträger 4 gerich­ tet, wobei ein Krümmungswinkel 110° oder mehr betrifft. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Krüm­ mungswinkel etwa 170°.Another alternative embodiment of the Heftvor direction 8 is shown in FIGS . 48 to 53. Here, the staple 5 is formed as a cantilevered, pre-embossed curved receiving part 25 , wherein the curvature is formed at least in the threading position in the direction of the perforated edge 7 of the sheets 6 (see. Fig. 50). The free ends 26 of the receiving parts 25 are directed down towards the post support 4 , wherein a curvature angle relates to 110 ° or more. In the embodiment shown, the curvature angle is approximately 170 °.

Diese Ausführungsform der Heftvorrichtung 1 kann gemäß den zuvorbeschriebenen Ausführungsbeispielen mit star­ ren Aufnahmeteilen 25 versehen sein. Gemäß dem gezeig­ ten Ausführungsbeispiel sind jedoch auch zur besseren Arretierung der abgehefteten Blätter drehbare Aufnahme­ teile 25 vorstellbar, welche in 90°-Stellungen spürbar einrasten.This embodiment of the stapling device 1 can be provided with rigid receiving parts 25 in accordance with the previously described exemplary embodiments. According to the shown embodiment, however, rotatable receiving parts 25 are also conceivable for better locking of the filed sheets, which noticeably engage in 90 ° positions.

In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 54 bis 63 sind die Abwinklungen 8 der Heftpfosten 5 ersetzt durch der Lochungsgröße der abzuheftenden Blätter 6 entspre­ chend angepaßte Pfostenköpfe 27. Diesen gegenüber sind die Pfostenschäfte 28 durchmesserverringert ausgebil­ det. Die gelochten Blätter 6 werden direkt über den Pfostenkopf 27 geschoben, welcher aufgrund der Durchmes­ serunterschiede von Pfostenkopf 27 und Pfostenschaft 28 einen geringen Hinterschnitt bilden, zur Verhinderung eines Herausrutschen der abgehefteten Blätter 6.In the embodiments of FIGS. 54-63 the bends 8 of the booklet 5 is replaced with the post Lochungsgröße the abzuheftenden sheets 6 accordingly adapted post heads 27. In contrast, the post shafts 28 are ausgebil det reduced diameter. The perforated sheets 6 are pushed directly over the post head 27 , which form a slight undercut due to the diameter differences between the post head 27 and the post shaft 28 , to prevent the stapled sheets 6 from slipping out.

Auch in diesem Ausführungsbeispiel können die Pfostenhö­ hen variieren. So ist in Fig. 59 eine Pfostenhöhe von ca. 2,5 mm gewählt. Gemäß Fig. 58 kann auch bspw. zur Aufnahme größerer Füllhöhen Heftpfosten von bspw. 4 mm eingesetzt werden.The post heights can also vary in this exemplary embodiment. A post height of approximately 2.5 mm has been selected in FIG. 59. According to FIG. 58, stapling posts of, for example, 4 mm can also be used to accommodate larger filling heights.

Darüber hinaus kann zur Verbesserung der Halterung der Heftpfostenschaft 28 mit einer Mikroverzahnung bzw. Rillung 14 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 21 versehen sein.In addition, in order to improve the holding of the staple shaft 28 , micro-serration or scoring 14 according to the exemplary embodiment according to FIG. 21 can be provided.

Fig. 60 bis 63 zeigen weitere Ausführungsformen der Heftvorrichtung 1 mit Pfostenkopf 27 in Verbindung mit verschiedenen Pfostenträgern 4. Fig. 60 to 63 show further embodiments of the stapler 1 with pole head 27 in conjunction with various post carriers 4.

Alternativ zu den Ausführungsformen der Heftvorrichtung 1 als Kunststoffspritzteil oder Metalldruckgußteil kann die Heftvorrichtung 1 auch gebildet sein als Blechbiege­ teil gemäß den Fig. 64 bis 67. Die Heftpfosten 5 sind hierbei als um 90° vom Pfostenträger 4 abgebogene Ab­ schnitte gebildet, an welchen sich durch eine weitere Abwinklung um 90° in eine zum Pfostenträger 4 paralle­ len Lage die Abwinklungen 8 anschließen. Die ausgepräg­ ten Heftzungen 10 weisen im am Pfostenträger 4 angren­ zenden Bereich eingeschnürte Zonen 29 auf zur Hinter­ griffsicherung der Heftvorrichtung 1 am Umschlagdeckel 2.As an alternative to the embodiments of the stapling device 1 as a plastic injection-molded part or a metal die-cast part, the stapling device 1 can also be formed as a sheet metal bending part according to FIGS . 64 to 67. The staking posts 5 are in this case formed as sections bent by 90 ° from the post carrier 4 , on which through a further bend by 90 ° in a position parallel to the post support 4 connect the bends 8 . The pronounced stitching tongues 10 have constricted zones 29 in the region adjoining the post support 4 for securing the tacking device 1 on the cover 2 .

Die Breite b der hier im Grundriß rechteckigen Heftpfo­ sten 5 entspricht dem Lochungsdurchmesser bzw. ist geringfügig kleiner gehalten.The width b of the rectangular staple here in plan 5 corresponds to the hole diameter or is kept slightly smaller.

Des weiteren kann die Heftvorrichtung 1 auch aus einem Draht 30 gebogen sein. Eine Ausführungsform hierzu ist in den Fig. 68 bis 71 dargestellt, wobei der Draht 30 in diesem Ausführungsbeispiel entsprechend der Außenkon­ tur der Heftvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 67 gebogen ist. Auch die Heftpfosten 5 mit den Abwinklungen 8 sind einteilig aus diesem Draht gebil­ det, wobei die Spitze der Abwinklung 8 den Wendepunkt 31 des diesen Bereich doppelläufigen Drahtes 30 bildet.Furthermore, the stapling device 1 can also be bent from a wire 30 . An embodiment of this is shown in FIGS. 68 to 71, the wire 30 in this embodiment corresponding to the outer cone of the stapling device 1 according to the embodiment in FIG. 67 being bent. The staples 5 with the bends 8 are integrally formed from this wire, the tip of the bend 8 forming the inflection point 31 of the wire 30 which runs in this area.

Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind im Übergangsbe­ reich von Pfostenträger 4 in die Heftzungen 10 Ausspa­ rungen 29 zum formschlüssigen Einklipsen der Heftvor­ richtung 1 in die Rückenwand 15 des Umschlagdeckels 2 ausgebildet.Also in this embodiment, in the transitional area of post support 4 in the tabs 10 Ausspa stanchions 29 for the form-fitting clipping the Heftvor direction 1 in the back wall 15 of the cover 2 are formed.

In den Fig. 72 bis 75 ist eine weitere Drahtausführung einer Heftvorrichtung 1 dargestellt, wobei hier der Draht 30 der Kontur der Heftvorrichtung gemäß dem Aus­ führungsbeispiel in den Fig. 48 bis 50 entsprechend gebogen ist, zur Bildung der Heftpfosten 5 in Form als freikragende, vorgeprägt gekrümmte Aufnahmeteile 25. In Figs. 72 to 75 a further wire embodiment of a stapler 1 is illustrated, in which case the wire 30 of the contour of the stapler according to the off operation example in Fig. 48 is bent according to 50, for forming the staple post 5 in the form of a freely projecting, pre-embossed curved receiving parts 25 .

In den Fig. 76 bis 80 ist in einer weiteren Ausführungs­ form eine Heftvorrichtung 1 dargestellt, bei welcher die Abwinklungen 8 relativ zu den zugeordneten Heftpfo­ sten 5 in einer vertikalen Ebene beweglich sind. Hier­ zu ist eine Abwinklung 8 über einen quer zur Höhenerstreckung des Heftpfostens 5 in diesem gehalter­ ten Drehzapfen 35 schwenkverlagerbar. Der Heftpfosten 5 weist kopfseitig eine taschenartige Ausnehmung 36 zur Aufnahme des diesem zugewandten Endabschnittes der Abwinklung 8 auf. Diese Ausnehmung 36 besitzt zwei im wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichtete An­ schlagflächen 37, 38 zur Definition einer Einfädel- und einer Sicherungsstellung der Abwinklung 8.In Figs. 76 to 80 a stapling device 1 is in another execution form illustrated in which the bends 8 most relative to the associated Heftpfo 5 are movable in a vertical plane. Here is an angled 8 on a transverse to the vertical extension of the staple 5 in this holder th pivot 35 is pivotally displaceable. The tacking post 5 has a pocket-like recess 36 on the head side for receiving the end section of the bend 8 facing it. This recess 36 has two substantially perpendicular to each other on impact surfaces 37 , 38 for defining a threading and a securing position of the bend 8th

Wie aus der Fig. 77 zu erkennen, ist die Anschlagfläche 38 so ausgelegt, daß in der hier gezeigten Einfädelstel­ lung die Abwinklung 8 im wesentlichen senkrecht, in einer Verlängerung des Heftpfostens 5 nach oben weist. Die die abgehefteten Blätter sichernde Stellung ist in der Fig. 78 dargestellt. Hier zeigt sich, daß die Anschlagfläche 37 so ausgebildet ist, daß in dieser Sicherungsstellung die Abwinklung 8 im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, bevorzugt der Abwinklung des gegenüberliegenden Heftpfostens zugewandt.As can be seen from Fig. 77, the stop surface 38 is designed so that in the threading shown here, the bend 8 is substantially vertical, in an extension of the staple 5 upwards. The position securing the stapled sheets is shown in FIG. 78. Here it can be seen that the stop surface 37 is designed such that in this securing position the bend 8 is oriented essentially horizontally, preferably facing the bend of the opposite staple.

Desweiteren ist zur Fixierung sowohl der Sicherungsstel­ lung als auch der Einfädelstellung der Abwinklung 8 eine Rastsicherung vorgesehen. Hierzu besitzt die Abwinklung 8 im in der Ausnehmung 36 einliegenden Be­ reich einen zu dem Drehzapfen 35 radial ausgerichteten, über die Mantelfläche des Abwinklung-Endabschnittes hervorstehenden Rastnocken 39. Letzterer tritt in entsprechend ausgebildete Rastvertiefungen 40, 41 der in diesem Bereich pfannenartigen Ausnehmung 36. In der Einfädelstellung gemaß Fig. 77 taucht der Rastnocken 39 in die Rastvertiefung 40 ein, zur Sicherung dieser Einfädelposition. In der Sicherungsstellung gemäß Fig. 78 taucht der Rastnocken 39 in die für die Siche­ rung dieser Position bestimmte Rastvertiefung 41 ein. Zufolge dieser Ausgestaltung sind beide Stellungen nur willensbetont aufhebbar.Furthermore, a locking device is provided for fixing both the securing position and the threading position of the bend 8 . For this purpose, the bend 8 has in the recess 36 in the recess rich a radially aligned to the pivot 35 , protruding beyond the lateral surface of the bend end portion 39th The latter occurs in correspondingly formed locking recesses 40 , 41 of the recess 36 in this area. In the threading position according to FIG. 77, the locking cam 39 dips into the locking recess 40 to secure this threading position. In the securing position, as shown in FIG. 78 of the locking cam 39 is immersed into the particular detent recess 41 tion for safe use this position. As a result of this configuration, both positions can only be lifted with emphasis on the will.

Desweiteren ist in dieser Ausführungsform eine Höhenver­ änderbarkeit des Heftpfostens 5 vorgesehen. Hierzu ist der Heftpfosten 5 zweiteilig ausgebildet, bestehend aus einem am Pfostenträger 4 befestigten, zylindrischen Grundkörper 42 und einem über diesen gestülpten, die verschwenkbare Abwinklung 8 tragenden Hüllkörper 43. Letzterer weist im Bereich seines unteren, freien Endes nach innen ragende, bevorzugt über den Umfang verteilte Rastnasen 44 auf. Bei einer flexiblen Ausgestaltung des Hüllkörpers 43 ist auch ein durchlaufender Rastring denkbar.Furthermore, a height changeability of the staple 5 is provided in this embodiment. For this purpose, the stapling post 5 is formed in two parts, consisting of a cylindrical base body 42 fastened to the post carrier 4 and an enveloping body 43 which bears the pivotable bend 8 and is placed over the latter. The latter has in the region of its lower, free end protruding locking lugs 44 , preferably distributed over the circumference. With a flexible design of the enveloping body 43 , a continuous locking ring is also conceivable.

Der Grundkörper 42 besitzt auf seiner Mantelfläche entsprechend ausgebildete Ringnute 45, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel drei gleichmäßig zueinan­ der beabstandete Ringnute 45 über die Höhenerstreckung des Grundkörpers 42 vorgesehen sind.The base body 42 has on its peripheral surface correspondingly formed annular groove 45 being provided in the embodiment shown, three equally spaced zueinan the annular groove 45 on the height dimension of the base body 42nd

Wie aus den Fig. 78 bis 80 zu erkennen, ist durch diese Ausgestaltung eine teleskopartige Höhenverstellung des Heftpfostens 5 ermöglicht. Je nach gewünschter Heftpfo­ stenhöhe ist der Hüllkörper 43 relativ zu dem Grundkör­ per 42 längsverschiebbar, wobei die gewünschte Höhe durch Eintritt der Rastnasen 44 in die entsprechende Ringnut 45 gesichert ist.As can be seen from FIGS. 78 to 80, this configuration enables a telescopic height adjustment of the staple 5 . Depending on the desired Heftpfo stenhöhe, the enveloping body 43 is longitudinally displaceable relative to the basic body by 42 , the desired height being secured by the entry of the detents 44 into the corresponding annular groove 45 .

Durch die Anordnung von Ringnute 45 ist zudem der Hüll­ körper 43 auf dem Grundkörper 42 drehbar gehaltert, wodurch eine Verschwenkung der Abwinklung 8 sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ermöglicht ist.The arrangement of annular groove 45 , the enveloping body 43 is rotatably supported on the base body 42 , whereby a pivoting of the bend 8 is made possible both in the vertical and in the horizontal direction.

Alternativ kann die Ausbildung auch ohne Rastsicherung gewählt sein, wodurch eine stufenlose Einstellbarkeit der Heftpfostenhöhe gegeben ist. Die gewählte Höhe ist bspw. durch Reibschluß zwischen Hüllkörper 43 und Grund­ körper 42 einstellbar.As an alternative, the design can also be chosen without a locking device, which allows the staple post height to be adjusted continuously. The selected height is, for example, adjustable by friction between the enveloping body 43 and the base body 42 .

Fig. 81 zeigt in einer weiteren Ausführungsform einen höhenverstellbaren Heftpfosten 5 gemäß dem zuvor be­ schriebenen Beispiel. Die an diesem Heftpfosten 5 angelenkte Abwinklung 8 besitzt lediglich eine Rastsi­ cherung für die Sicherungsstellung. Die Einfädelstel­ lung ist lediglich anschlagbegrenzt durch die Anschlag­ fläche 38. Fig. 81 shows in a further embodiment a height-adjustable staple 5 according to the example previously described be. The articulation 8 articulated on this stake 5 has only one locking device for the securing position. The threading position is only limited by the stop surface 38 .

In den Fig. 82 bis 85 ist eine weitere Ausführung der Höhenverstellbarkeit der Heftpfosten 5 dargestellt. Auch hier besteht der Heftpfosten 5 aus zwei Teilen, welche korbartig ausgebildet sind. Auch hier ist ein an dem Pfostenträger 4 befestigter Grundkörper 42 vorge­ sehen, mit senkrecht zum Pfostenträger 4 verlaufenden, über den Außenumfang des Heftpfostens 5 gleichmäßig verteilten Führungsstegen 46, welche radial abstehen von einem Grundkörperkern 47. Der obere freie Endbe­ reich des Grundkörpers 42 ist als ein deckelartiger, sich über den Kern 47 radial hinaus über die Führungs­ stege 46 erstreckender Teller 48 ausgebildet. In den zwischen den Führungsstegen 46 belassenen Führungs­ schlitzen 49 ist der Teller 48 jeweils mit einem fen­ sterartigen, randoffenen Ausbruch 50 versehen. Die radiale Tiefe eines jeden Ausbruches 50 ist hierbei kleiner bemessen als die radiale Tiefe des zugeordneten Fürungsschlitzes 49, wodurch mittels der hierdurch in den Bereich der Führungsschlitze 49 hineinragenden Stumpf des Tellers 48 eine Anschlagschulter 51 gebildet ist.In Figs. 82 to 85 a further embodiment of the height adjustment of the stapling post 5 is shown. Here, too, the stake 5 consists of two parts which are basket-shaped. Here, too, a base body 42 fastened to the post support 4 is easily seen, with guide webs 46 running perpendicular to the post support 4 and evenly distributed over the outer circumference of the staple post 5 , which project radially from a base body core 47 . The upper free Endbe rich of the base body 42 is formed as a lid-like, extending radially beyond the core 47 beyond the guide webs 46 extending plate 48 . In the guide slots 49 left between the guide webs 46 , the plate 48 is each provided with a fen-like, edge-open cutout 50 . The radial depth of each outbreak 50 is dimensioned in this case smaller than the radial depth of the associated Fürungsschlitzes 49, whereby a stop shoulder 51 is formed by means of the thereby projecting into the region of the guide slots 49 of the plate stump 48th

Der andere korbartige Teil des Heftpfostens 5 setzt sich im wesentlichen zusammen aus einem massiven, die Abwinklung 8 tragenden Pfostenkopf 52 und unterseitig von diesem senkrecht nach unten ragenden Gleitstegen 53 zusammen. Letztere sind entsprechend den Führungsste­ gen 46 des Grundkörpers 42 gleichmäßig zueinander über die Mantelfläche des Heftpfostens 5 verteilt. Demnach sind zwischen den Gleitstegen 53 Gleitschlitze 54 frei­ gelassen.The other basket-like part of the stitching post 5 is composed essentially of a solid post head 52 which supports the bend 8 and on the underside of which sliding webs 53 project vertically downward. The latter are evenly distributed relative to one another over the lateral surface of the staple 5 in accordance with the guide lines 46 of the base body 42 . Accordingly, 53 slits 54 are left free between the sliding webs.

Der Außendurchmesser dieses zweiten Korbteiles ent­ spricht dem Außendurchmesser des Grundkörpers 42 im Bereich der Führungsstege 46.The outside diameter of this second basket part corresponds to the outside diameter of the base body 42 in the region of the guide webs 46 .

Die radiale Stärke der Gleitstege 53 entspricht der radialen Tiefe der Ausbrüche 50.The radial thickness of the sliding webs 53 corresponds to the radial depth of the cutouts 50 .

Die Zuordnung der beiden Korbteile zueinander ist so gewählt, daß die Gleitstege 53 durch die Ausbrüche 50 tretend bis in die Bereiche der Führungsschlitze 49 ragen, wobei durch die gleiche Beabstandung und Bemaß­ ung von Führungsstegen 46 und Gleitstegen 53 eine Füh­ rung eines jeden Gleitsteges 53 zwischen zwei Führungs­ stegen 46 gegeben ist.The assignment of the two basket parts to one another is selected so that the sliding webs 53 protrude through the cutouts 50 into the areas of the guide slots 49 , with the same spacing and dimensioning of guide webs 46 and sliding webs 53 a guide of each sliding web 53 between two guide bars 46 is given.

Im Bereich des unteren freien Endes weist jeder Gleit­ steg 53 einen nach innen ragenden Vorsprung 55 auf. Letzterer dient als Abzugssicherung des zweiten Korbtei­ les vom Grundkörper 42, welche Vorsprünge 55 in einer maximalen Auszugsstellung unterseitig gegen die An­ schlagschultern 51 des grundkörperseitigen Tellers 48 treten.In the area of the lower free end, each slide web 53 has an inwardly projecting projection 55 . The latter serves to secure the second Korbtei les from the base body 42 , the projections 55 in a maximum pull-out position on the underside against the impact shoulders 51 of the base body-side plate 48 .

Zufolge der beschriebenen Ausgestaltung ist der Heftpfo­ stendurchmesser in jeder Höheneinstellung über die gesamte Heftpfostenhöhe gleich groß. Durch die tele­ skopartige Höhenverstellung des Heftpfostens 5 entste­ hen keine Vor- oder Rücksprünge im Querschnitt, so daß die abzuheftenden Blätter nahezu widerstandslos über die Heftpfosten 5 abgleiten können.As a result of the described configuration, the staple diameter is the same in every height setting over the entire stake height. Due to the telescopic height adjustment of the staple 5 there are no projections or recesses in cross-section so that the sheets to be stapled can slide over the stake 5 almost without resistance.

Der so gebildete Heftpfosten 5 ist in seiner Höhe stu­ fenlos einstellbar, wobei die gewünschte Höhe durch Reibschluß gesichert sein kann.The staple 5 thus formed is infinitely adjustable in height, the desired height can be secured by friction.

Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Abwinklung 8 in einer vertikalen Ebene verschwenkbar, wozu diese über einen Drehzapfen 35 an dem Pfostenkopf 52 gelagert ist.In this embodiment too, the bend 8 can be pivoted in a vertical plane, for which purpose it is mounted on the post head 52 via a pivot pin 35 .

Die Fig. 86 zeigt eine alternative Ausgestaltung des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispieles. Entgegen letzterem ist hier eine stufenweise Höheneinstellung des Heftpfostens 5 vorgeschlagen, wozu die Vorsprünge 55 mit Rastnasen 44 ausgebildet sind, welche in über die Höhe des Grundkörperkerns 47 gleichmäßig verteilt in dessen Mantelwandung eingearbeitete Ringnute 45 eintauchen. FIG. 86 shows an alternative configuration of the embodiment described above. Contrary to the latter, a gradual height adjustment of the staple 5 is proposed here, for which purpose the projections 55 are formed with latching noses 44 which are inserted into the annular groove 45 incorporated evenly over the height of the base body core 47 into the casing wall thereof.

Weiter alternativ ist es auch denkbar, die Mantelwan­ dung des Grundkörpers 42 bzw. des Grundkörperkernes 47 mit einer Mikroverzahnung zu versehen, zum Eintritt von entsprechend ausgebildeten Rastvorsprühgen der Gleitste­ ge 53 bzw. des Hüllkörpers 43, wodurch eine nahezu stufenlose Einstellbarkeit der Heftpfostenhöhe erziel­ bar ist, bei gleichzeitiger Rastsicherung dieser Stel­ lung.Further alternatively, it is also conceivable to provide the Mantelwan extension of the base body 42 or the base body core 47 with a micro-toothing, for the entry of appropriately designed locking projections of the Gleitste ge 53 or the envelope body 43 , whereby an almost infinitely variable adjustability of the post height can be achieved bar , while locking this position.

Zudem ist in den Fig. 87 und 88 in einer weiteren Aus­ führungsform eine, in einer vertikalen Ebene relativ zu dem Heftpfosten 5 verschwenkbare Abwinklung 8 darge­ stellt, bei welcher die Anschlagbegrenzung der Einfädel­ stellung gemäß Fig. 87 gebildet ist durch eine an der Abwinklung 8 ausgebildete Stufe 56, welche in dieser Einfädelstellung gegen eine Anschlagfläche 57 des Heft­ pfostens 5 tritt. Die Sicherungsstellung gemäß Fig. 88 ist durch Anschlagen der Abwinklungsunterseite gegen eine oberseitige Heftpfostenkante definiert.In addition, in FIGS. 87 and 88, in a further embodiment, a bend 8 that can be pivoted in a vertical plane relative to the stake 5 is shown, in which the limit stop of the threading position according to FIG. 87 is formed by a bend 8 trained step 56 , which occurs in this threading position against a stop surface 57 of the post 5. The securing position according to FIG. 88 is defined by striking the underside of the bend against an upper edge of the staple post.

Die Fig. 89 bis 91 zeigen eine weitere Ausführungsform der Heftvorrichtung 1, welche vom Grundaufbau her der Ausführungsform gemäß den Fig. 34 bis 36 weitestgehend entspricht. Jedoch sind im Unterschied zu dieser die auf den Heftpfosten 5 angeordneten Abwinklungen 8 in Richtung auf die den Löchern des abzuheftenden Blattes 6 gegenüberliegende Längsrandkante 60 ausgerichtet, demnach gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. 34 um 180° verdreht angeordnet. Zufolge dieser Ausgestaltung ragen die Abwinklungen in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel über die den Abwinklungen 8 zugeordnete Rand­ kante des Pfostenträgers 4 hinaus; sind dementsprechend in einer Projektion im wesentlichen außerhalb der Pfostenträgerfläche positioniert. Es ist jedoch auch denkbar, den Pfostenträger 4 entsprechend breiter zu gestalten, so daß in einer Projektion die Abwinklungen 8 innerhalb der Pfostenträgerfläche liegen.FIGS . 89 to 91 show a further embodiment of the stapling device 1 , the basic structure of which largely corresponds to the embodiment according to FIGS. 34 to 36. However, in contrast to this, the angled portions 8 arranged on the stake 5 are oriented in the direction of the longitudinal edge 60 opposite the holes in the sheet 6 to be stapled, and thus rotated by 180 ° with respect to the exemplary embodiment in FIG. 34. As a result of this configuration, the bends in the illustrated embodiment protrude beyond the edge 8 of the post support 4 assigned to the bends 8 ; are accordingly positioned in a projection essentially outside the post support surface. However, it is also conceivable to make the post support 4 correspondingly wider, so that in a projection the bends 8 lie within the post support surface.

Zufolge dieser Ausgestaltung sind abgeheftete Blätter 6 sicher gehalten, dies unabhängig vom Füllgrad. Als besonders vorteilhaft erweist sich diese Ausgestaltung beim Durchblättern eines abgehefteten Blätterstapels, da hierbei die Abwinklungen 8, insbesondere deren frei­ kragenden Enden 9, der Blätterumlegrichtung entgegenste­ hen.As a result of this configuration, stapled sheets 6 are held securely, regardless of the degree of filling. This embodiment proves to be particularly advantageous when leafing through a stapled stack of sheets, since in this case the bends 8 , in particular the freely projecting ends 9 thereof, oppose the direction of the sheet folding.

Diese Ausgestaltung ist auch in Verbindung mit höhenver­ stellbaren Heftpfosten 5 denkbar.This configuration is also conceivable in connection with height-adjustable staples 5 .

Die Fig. 94 bis 97 zeigen eine Heftvorrichtung 1 als Blechbiegeteil. Die Heftpfosten 5 sind auch hier als um 90° vom Pfostenträger 4 abgebogene Abschnitte gebildet, an welchen sich durch eine weitere Abwinklung um 90° in eine zum Pfostenträger 4 parallele Lage die Abwinklun­ gen 8 anschließen. Letztere weisen gemäß dem zuvorbe­ schrieben Ausführungsbeispiel von den Heftösen 11 ab, in Richtung auf die der Lochungsrandkante 7 gegenüber­ liegende Längsrandkante 60 der abzuheftenden Blätter 6. Figs. 94 to 97 show a stapler 1 as a sheet metal bent part. The staples 5 are also formed here as 90 ° from the post bracket 4 bent sections, to which by a further bend by 90 ° in a parallel to the post bracket 4 the Abwinklun conditions 8 connect. According to the exemplary embodiment previously described, the latter point away from the eyelets 11 , in the direction of the longitudinal edge 60 of the sheets 6 to be stapled opposite the perforated edge 7 .

Auch hier entspricht die Breite b der im Grundriß recht­ eckigen Heftpfosten 5 dem Lechungsdurchmesser. Gegebe­ nenfalls ist die Breite b geringfügig kleiner gehalten.Here, too, the width b of the staple post 5, which is quite square in plan, corresponds to the hole diameter. If necessary, the width b is kept slightly smaller.

Des weiteren kann die Ausführung mit auf die der Lochungsrandkante der abzuheftenden Blätter gegenüber­ liegende Längsrandkante weisenden Abwinklungen 8 auch aus einem Draht 30 gebogen sein. Eine Ausführungsform hierzu ist in den Fig. 98 bis 101 dargestellt, wobei auch in diesem Ausführungsbeispiel der Draht 30 entspre­ chend der Außenkontur der Heftvorrichtung 1 etwa gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 97 gebogen ist. Auch die Heftpfosten 5 mit den, von den ebenfalls durch den Draht 30 gebildeten Heftösen 11 abweisenden Abwinklun­ gen 8 sind einteilig aus diesem Draht gebildet. Furthermore, the embodiment can also be bent from a wire 30 with the angled portions 8 pointing towards the perforated edge of the sheets to be stapled. An embodiment of this is shown in FIGS. 98 to 101, wherein in this embodiment the wire 30 is bent accordingly according to the outer contour of the stapling device 1 approximately according to the embodiment in FIG. 97. The staple 5 with the, from the also formed by the wire 30 staples 11 repelling Abwinklun gene 8 are formed in one piece from this wire.

Alle zuvorbeschriebenen Ausführungsformen sind auch untereinander kombinierbar, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung von Pfostenträger 4, Heftpfosten 5 und Abwinklung 8, der unterseitigen Pilzkopfvorsprüngen 20 und hinsichtlich der Anzahl von Heftpfosten/Abwinklun­ gen und Heftzungen.All of the above-described embodiments can also be combined with one another, in particular with regard to the formation of post supports 4 , stake 5 and bend 8 , the mushroom head projections 20 on the underside and with regard to the number of stake / bend and tongues.

Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.All the features disclosed are essential to the invention. In the disclosure of the application is hereby also the Disclosure content of the associated / attached priori full documents (copy of the pre-registration) Lich included, also for the purpose of characteristics of this Documents in claims of the present registration with to record.

Claims (27)

1. Heftmappe (3) mit einem Umschlagdeckel (2) und einer Heftvorrichtung mit zwei Heftpfosten (5) zur Aufnahme und Halterung von gelochten Blättern (6), die zugeord­ net zu einer Randkante (7) entsprechende Löcher aufwei­ sen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftpfosten (5) oberseitig eine vorgeprägte, eine Lochungsgröße der Blätter (6) übertreffende Abwinklung (8) aufweisen.1. folder ( 3 ) with a cover ( 2 ) and a stapling device with two staples ( 5 ) for receiving and holding perforated sheets ( 6 ), the zugeord net to an edge ( 7 ) corresponding holes, characterized in that the stapling posts ( 5 ) have a pre-embossed bend ( 8 ) on the upper side that exceeds a perforation size of the sheets ( 6 ). 2. Heftmappe nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (8) in Rich­ tung der Randkante (7) des Blattes (6) verläuft, an welcher die Löcher zugeordnet sind.2. folder according to claim 1 or in particular according thereto, characterized in that the bend ( 8 ) extends in Rich direction of the edge ( 7 ) of the sheet ( 6 ) on which the holes are assigned. 3. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abwinklung (8) in Richtung auf die den Löchern des Blattes (6) gegenüberliegende Längsrand­ kante (60) verläuft.3. folder according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the bend ( 8 ) in the direction of the longitudinal edge edge ( 60 ) opposite the holes of the sheet ( 6 ). 4. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abwinklung (8) rechtwinklig zu einer Pfostenerstreckung verläuft.4. folder according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the bend ( 8 ) extends at right angles to a post extension. 5. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freikragende Ende (9) der Abwinklung (8) spitzenartig verjüngt ist.5. folder according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the cantilevered end ( 9 ) of the bend ( 8 ) is tapered like a tip. 6. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine horizontale Erstreckung der Abwink­ lung (8) mindestens dem 1,5-fachen des Lochdurchmessers entspricht.6. folder according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that a horizontal extension of the angling ( 8 ) corresponds to at least 1.5 times the hole diameter. 7. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abwinklung (8) relativ zu dem Pfosten (5) in einer horizontalen Ebene beweglich ist.7. folder according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the bend ( 8 ) is movable relative to the post ( 5 ) in a horizontal plane. 8. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abwinklung (8) relativ zu dem Pfosten (5) in einer vertikalen Ebene beweglich ist.8. folder according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the bend ( 8 ) is movable relative to the post ( 5 ) in a vertical plane. 9. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer in einer horizontalen und/oder vertikalen Ebene beweglichen Ausbildung der Abwinklung (8) diese in einer Einfädelstellung und/oder in einer Sicherungsstellung der aufgenommenen Blätter (6) rastge­ sichert ist.9. folder according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that in a movable in a horizontal and / or vertical plane of the bend ( 8 ) this in a threading position and / or in a securing position of the sheets taken ( 6 ) rastge is secured. 10. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abwinklung (8) eine federartige Aus­ wölbung (32) nach unten aufweist.10. folder according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the bend ( 8 ) has a spring-like bulge ( 32 ) downwards. 11. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pfosten (5) und die Abwinklung (8) einteilig aus einem doppelläufigen Draht (30) gebogen sind, wobei die Abwinklungsspitze der Wendepunkt (31) ist.11. folder according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the post ( 5 ) and the bend ( 8 ) are integrally bent from a double-barreled wire ( 30 ), the bend tip of the turning point ( 31 ) is. 12. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lange der Abwinklung etwa dem halben Abstand (a) zwischen zwei Pfosten (5) entspricht.12. folder according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the length of the bend corresponds approximately to half the distance (a) between two posts ( 5 ). 13. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Umschlagdeckel (17) eine an die Kontur der Abwinklung (8) angepaßte Ausnehmung (18) aufweist, die bei geschlossener Heftmappe (3) von der Abwinklung (8) ausgefüllt oder durchsetzt ist.13. folder according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the upper cover ( 17 ) has a to the contour of the bend ( 8 ) adapted recess ( 18 ), the closed folder ( 3 ) of the bend ( 8 ) is filled or enforced. 14. Heftmappe nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heftpfosten (5) als freikragende, vorgeprägt gekrümmte Aufnahmeteile (25) ausgebildet sind, wobei die Krümmung in Richtung der Lochungsrand­ kante (7) der Blätter (6) ausgebildet ist.14. folder according to the features of the preamble of claim 1 or in particular according thereto, characterized in that the tack posts ( 5 ) are designed as cantilevered, pre-embossed curved receiving parts ( 25 ), the curvature in the direction of the perforated edge ( 7 ) of the sheets ( 6 ) is formed. 15. Heftmappe nach Anspruch 14 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (26) der Pfosten (5) nach unten weisen.15. folder according to claim 14 or in particular since, characterized in that the free ends ( 26 ) of the post ( 5 ) point downwards. 16. Heftmappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Krümmungswinkel 110° oder mehr betrifft.16. folder according to one or more of claims 14 to 15 or in particular thereafter, characterized net that the angle of curvature affects 110 ° or more. 17. Heftmappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Pfosten (5) einteilig aus einem doppelläu­ figen Draht (30) gebogen ist, wobei die Abwinklungss­ pitze der Wendepunkt (31) ist.17. folder according to one or more of claims 14 to 16 or in particular according thereto, characterized in that the post ( 5 ) is integrally bent from a double-stranded wire ( 30 ), the tip of the bend being the turning point ( 31 ). 18. Heftmappe nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heftpfosten (5) mit einem der Lo­ chungsgröße entsprechenden Pfostenkopf (27) und einem demgegenüber durchmesserverringerten Pfostenschaft (28) ausgebildet ist, wobei der Pfostenschaft (28) einer an die Größenordnung der Blattdicke angepaßte Rillung (14) aufweist.18. folder according to the features of the preamble of claim 1 or in particular according thereto, characterized in that the stake ( 5 ) with a hole size corresponding to the hole size head ( 27 ) and a diameter-reduced post shaft ( 28 ) is formed, the post shaft ( 28 ) has a groove ( 14 ) adapted to the order of magnitude of the sheet thickness. 19. Heftmappe nach Anspruch 18 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Umschlagdec­ kel (17) eine an die Kontur des Pfostenkopfes (27) angepaßte Ausnehmung (19) aufweist, die bei geschlosse­ ner Heftmappe (3) von dem Pfostenkopf (27) ausgefüllt oder durchsetzt ist.19. folder according to claim 18 or in particular according to, characterized in that the upper Umschlagdec angle ( 17 ) has a contour of the post head ( 27 ) adapted recess ( 19 ), the closed folder ( 3 ) from the post head ( 27 ) is filled out or enforced. 20. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heftpfosten (5) auf einem als Flächen­ teil ausgebildeten Pfostenträger (4) angeordnet sind.20. folder according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the tacking posts ( 5 ) are arranged on a post carrier ( 4 ) designed as a part surface. 21. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pfostenträger (4) unterseitig Pilz­ kopfvorsprünge (20) aufweist, zur Rastverankerung in dem Umschlagdeckel (2).21. folder according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the post support ( 4 ) has mushroom head projections ( 20 ) on the underside, for latching anchoring in the cover ( 2 ). 22. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pfostenträger (4) einseitig zum Durch­ griff durch die Rückenwand (15) oder Falzlinie des Umschlagdeckels (2) ausgebildete Heftösen (11) aufweist.22. folder according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the post support ( 4 ) on one side for reaching through the back wall ( 15 ) or fold line of the cover ( 2 ) has formed eyelets ( 11 ). 23. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heftösen (11) an einzelnen Heftzungen (10) ausgebildet sind. 23. folder according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the stitching eyes ( 11 ) are formed on individual stitching tongues ( 10 ). 24. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heftpfosten (5) höhenveränderbar ausgebildet sind.24. folder according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the post ( 5 ) are designed to be adjustable in height. 25. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heftpfostenhöhe stufenweise einstell­ bar ist.25. folder according to one or more of the preceding the claims or in particular according thereto, thereby shows that the staple height adjusts gradually is cash. 26. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heftpfostenhöhe stufenlos einstellbar ist.26. folder according to one or more of the preceding the claims or in particular according thereto, thereby records that the staple height is infinitely adjustable is. 27. Heftmappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Heftpfostendurchmesser in jeder Höhen­ einstellung über die gesamte Heftpfostenhöhe gleich ist.27. Folder according to one or more of the preceding the claims or in particular according thereto, thereby records that the post diameter at any height setting is the same across the entire staple height.
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GB2356172A (en) * 1999-11-09 2001-05-16 Bruce Stanley John Hutchison Document binder clip to group together and sub-divide sheets in a ring binder

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