DE198738C - - Google Patents
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- DE198738C DE198738C DENDAT198738D DE198738DA DE198738C DE 198738 C DE198738 C DE 198738C DE NDAT198738 D DENDAT198738 D DE NDAT198738D DE 198738D A DE198738D A DE 198738DA DE 198738 C DE198738 C DE 198738C
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-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B30/00—Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images
- G02B30/20—Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes
- G02B30/34—Stereoscopes providing a stereoscopic pair of separated images corresponding to parallactically displaced views of the same object, e.g. 3D slide viewers
- G02B30/35—Stereoscopes providing a stereoscopic pair of separated images corresponding to parallactically displaced views of the same object, e.g. 3D slide viewers using reflective optical elements in the optical path between the images and the observer
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- M 198738 KLASSE 42Λ. GRUPPE
ADOLF WAGENMANN und GUSTAV KLEIN in STUTTGART.
Die Erfindung betrifft einen Apparat, durch welchen die gebräuchlichen Stereoskopdoppelbilder
bei voller körperlicher Wirkung von mehreren Personen . gleichzeitig besichtigt werden können.
Es gibt zwar bereits Schauapparate, welche einfache Bilder unter Anwendung von Spiegeln
an mehreren Stellen gleichzeitig beobachten lassen; allein diese Apparate können
ίο nicht ohne weiteres zu einem stereoskopischen
Doppelsystem zusammengestellt werden, da bei ihnen nur ein optisch unzulänglicher Effekt
erreicht werden würde.
Es sind auch Schauapparate mit mehreren Beobachtungsstellen bekannt, welche für jeden
Beschauer ein Paar Stereoskoplinsen enthalten. Diese Apparate dienen jedoch nicht
zur Besichtigung gebräuchlicher Stereoskopbilder, sondern eines panoramaähnlichen Rundbildes
und könnten infolge ihrer optischen Beschaffenheit überhaupt nicht für die erstgenannte
Art von Doppelbildern in Betracht kommen.
Nach der Erfindung werden nun Spiegel oder äquivalente optische Mittel, wie Totalreflexionsprismen,
in einer besonderen, allen Anforderungen des stereoskopischen Sehens entsprechenden Weise dazu verwendet, um den
eingangs genannten Zweck zu erreichen. Um hierbei aber zu vermeiden, daß die Spiegelflächen
die Sehlinien benachbarter Beobachtungsstellen verdecken, muß von vornherein auf die bei Stereoskopapparaten üblichen
kurzbrennweitigen Linsen verzichtet werden und müssen fernrphrartig wirkende LinsenSysteme
in Anwendung gebracht werden, welche gestatten, bei gleicher Vergrößerung wie erstere. weit g'rößere Abstände zwischen
Bild, Spiegel und Auge vorzusehen, als dies bei einfachen Linsen oder nach Art der Lupe
wirkenden Linsensysteme der Fall wäre. Nur auf diese Weise ist es möglich, unerwünschte
Bildverdeckungen zu verhüten, ohne zugleich die sonstigen Qualitäten des Bildeindruckes
zu schmälern.
Zwar existieren auch Stereoskop-Apparate mit fernrohrartigen Linsensystemen in Form
eines Opernglases. Diese Apparate dienen jedoch zur Besichtigung von großen Doppelbildern,
deren optische Achsen zur Erhöhung des stereoskopischen Effekts einen größeren Abstand besitzen, als die normale Augenentfernung
beträgt. Dementsprechend sind denn auch die dort angewandten Fernrohrsysteme ganz abnormal gebaut und es enthält jedes
derselben zwei optische Achsen, während beim vorliegenden Erfindungsgegenstand völlig
normale einachsige Systeme in Betracht kommen. Hierbei ist es gleichgültig, ob das
Galilei sehe, das Kepler sehe oder das
Terrestri sehe Fernrohr zugrunde gelegt wird.
Mit Rücksicht auf die Verjüngung der Bildabmessungen, welche sich aus der verhältnismäßig
großen optischen Entfernung zwischen Auge und Bild ergibt, ist es möglich, jedoch nicht unbedingt erforderlich, die optischen
Achsen je eines zusammengehörigen Paares solcher Linsensysteme in der Sehrichtung
ein wenig gegeneinander zu neigen.
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Ebenso ist es möglich, an Stelle von ebenen Spiegeln sphärische oder parabolische Hohlspiegel
zu verwenden, welche in bekannter Weise neben der Ablenkung der Bilder gleichzeitig
auch eine A^ergrößerung derselben bewirken und so die Linsensysteme entsprechend
zu unterstützen geeignet sind.
Es sollen nun zunächst einige Ausführungsformen beschrieben werden, bei welchen die
ίο Ablenkung der Bilder in einer horizontalen
bzw. durch den Biklhorizont gelegten Ebene erfolgt, dann solche für eine Ablenkung in
vertikaler Ebene, endlich eine Ausführungsform, welche aus der Vereinigung dieser bei-
den Systeme hervorgeht. In den Fig. 1 bis 29 sind lediglich ebene Spiegel eingezeichnet, da
sich deren Ersatz durch Konkavspiegel oder durch Totalreflexionsprismen in jedem einzel-
' nen Falle ohne weiteres von selbst ergibt.
Auch sind die Besichtigungsstellen für jedes Auge nur in der ersten Figur, und zwar durch
kurze dicke Pfeile markiert, welche die Fernrohrsysteme vorstellen. Ihre Übertragung auf
die übrigen Figuren läßt sich mit Leichtigkeit vorstellen.
Des weiteren sind auch die bei Stereoskopen üblichen Zwischenwände in den Figuren fortgelassen
worden, da sie mit dem Erfindungsgegenstand selbst nichts zu tun haben. Übri- gens können diese Zwischenwände in den
Fällen gemäß Fig. 1 bis 24 und 29 längs der dort eingezeichneten Linien angeordnet werden,
welche den \rerlauf einer durch den Mittelpunkt ζλνΪΒαΙ^η den beiden Einzelnbildern
gehenden Lichtstrahles andeuten, nur müssen diese Zwischenwände überall dort, wo
sich Lichtstrahlen kreuzen, Unterbrechungen von genügender Breite enthalten, damit der
Strahlengang nirgends gehindert wird. Dagegen können in den Fällen gemäß Fig. 25
bis 28 Zwischenwände durch die ganze Vertikalebene gelegt werden.
Ein kastenartiges Gehäuse, welches sämtliche Apparatteile umschließt und in bekannter
Weise das zur Erhellung des Originalbildes nötige Licht eintreten läßt, sowie Okularöffnungen
für die Fernrohrsysteme freiläßt, wurde nur in der ersten Figur angedeutet, in allen übrigen dagegen als untergeordneter Bestandteil
des Apparates weggelassen.
Eine der einfachsten Ausführungsformen zeigt die schon genannte Fig. 1. Dort entspricht
B dem Stereoskopdoppelbild, S1 und S2
sind zwei unter sich und gegen B in horizontaler Ebene geneigte Spiegel, welche das Bild
nach zwei Beobachtungsstellen I und II ablenken. Da hierbei das Bild rechts - linksverkehrt
erscheint, so ist es notwendig, dasselbe in diesem Sinne verkehrt in den Apparat
zu bringen, wenn die Beobachter richtige Ansichten erblicken sollen. Dies ist im allgemeinen
nur bei Diapositiven möglich. In der Figur ist »rechts« mit r und »links« mit I bezeichnet.
Bei Einhaltung genügend großer optischer Entfernungen zwischen Bild, Spiegel und
Auge können auch noch weitere Spiegel für eine' entsprechend größere Zahl von Beobachtungsstellen
(III, IV ) hinzugefügt
werden.
Diejenigen Spiegelvorstellungen, welche geeignet sind, den beschauenden Personen richtige
Bildeindrücke zu übermitteln, lassen sich durch Konstruktion, Rechnung oder Ausprobieren
feststellen. Da hierbei sowohl die Winkel als auch die Entfernungen in vielfacher
Weise modifiziert werden können, so dienen die in der Figur eingezeichneten Verhältnisse
nur ganz allgemein zur Charakterisierung großer Gruppen von Ausführungsformen.
Dies gilt in gleicher Weise für sämtliche in den Beilagen gezeichnete Anordnungen.
Fig. 2 zeigt eine ganz ähnliche Einrichtung wie die soeben beschriebene, nur schließen hier
die beiden (eventuell mehr) Spiegel gegenseitig einen Winkel ein, der größer ist als
i8o°.
In den Fig. 3 und 4 werden weitere analoge Ausführungen gezeigt, bei denen jedoch im
Gegensatz zu den Fig. 1 und 2 die Beobachtungsstellen zu beiden .Seiten des Originalbildes
liegen.
Um die Bildumkehr zu vermeiden, genügt es bekanntlich, wenn in den Strahlengang ein
weiterer Spiegel eingeschaltet wird, so daß der Beobachter das Bild erst durch zweimalige
Reflexion erblickt.
Hierbei ergeben sich nun zwei Gruppen von Ausführungsformen, und zwar ist bei der
ersten Gruppe gemäß Fig. 5 bis 8 der dem Stereoskopbild optisch näher gelegene Spiegel
^ für alle Beobachter gemeinsam, wogegen für die zweite Reflexion jede Beobachtungsstelle ihren eigerfen Spiegel S1 bzw. S2 besitzt.
Auch hier läßt sich durch geeignete Anordnung weiterer sekundärer Spiegel die Zahl der
Beobachtungsstellen vermehren. In allen Fällen ergibt sich die gegenseitige Stellung
der Spiegel in bezug auf Winkel und optische Entfernung aus den bekannten Gesetzen der
Reflexion und es ist die Zahl der möglichen Anordnungen mit den fünf als Beispiele gezeigten
noch keineswegs erschöpft.
Bei der zweiten Gruppe der auf doppelter Reflexion beruhenden Ausführungsformen
werden als Grundlage die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Anordnungen der Spiegel S1, Sz benutzt
und wird durch Hinzufügen von sekundären Spiegeln .S3, 51^.... Bildumkehr, eventuell
unter gleichzeitiger Vermehrung der Beobachtungsstellen, bewirkt.
Die Zahl der sich hierbei ergebenden Möglichkeiten ist sehr groß; es können deshalb nur
wenige, besonders charakteristische Anordnungen hier gezeigt werden.
So stellen die Fig. 9 bis 16 einige Ausführungsformen dar, bei welchen von einer Vermehrung der Beobachtungsstellen abgesehen wird; dagegen zeigen die Fig. 17 bis 24 solche mit verdoppelter Zahl von Beobachtungsstellen. Wie dies schon bei früherer Gelegenheit der Fall war, so können auch hier von jedem primären Spiegel mehr als zwei Bilder abgezweigt werden.
Alle diese zuletzt genannten Ausführungsformen ergeben sich durch Kombination der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Anordnungen mit denjenigen der Fig. 5 bis 8 und deren Varianten.
So stellen die Fig. 9 bis 16 einige Ausführungsformen dar, bei welchen von einer Vermehrung der Beobachtungsstellen abgesehen wird; dagegen zeigen die Fig. 17 bis 24 solche mit verdoppelter Zahl von Beobachtungsstellen. Wie dies schon bei früherer Gelegenheit der Fall war, so können auch hier von jedem primären Spiegel mehr als zwei Bilder abgezweigt werden.
Alle diese zuletzt genannten Ausführungsformen ergeben sich durch Kombination der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Anordnungen mit denjenigen der Fig. 5 bis 8 und deren Varianten.
Über die Ausführungsformen mit Bildablenkung in vertikaler Ebene geben die Fig. 25
bis 28 einige Beispiele an, welche sich jedoch vielfach erweitern lassen. Eine gewisse Ein-.
schränkung ist hierbei durch die Notwendigkeit geboten, die Beobachtungsstellen auf verschiedenen
Seiten des Apparates anzuordnen, da sich andernfalls die Beschauer gegenseitig im Wege stehen würden. Diese Besonderheit
in der Anordnung bedingt wiederum, daß für den einen Beobachter eine Spiegelung mehr
als für den anderen vorgesehen wird, damit beide ein aufrechtes Bild erblicken. Dies kann
in bereits bekannter, bei Einzelnbildern angewandter Weise dadurch geschehen, daß der
eine Beobachter direkt, der andere durch einen Spiegel das Bild betrachtet, oder auch so, daß
eine und zwei oder zwei und drei Spiegelungen •zur Anwendung gelangen usf.
Sofern das Original selbst aufrecht im Apparat steht (Fig. 25), so erfordert die vor
dem ersteren befindliche Beobachtungsstelle keine oder zwei oder vier Spiegelungen, während
die hinter dem Original gelegene Beobachtungsstelle das Bild nur durch eine, eventuell
drei Spiegelungen in aufrechter Stellung empfängt. Gerade umgekehrt verhält es sich,
wenn das Original verkehrt im Apparat steht, wie dies in den Fig. 26 bis 28 gezeigt ist, wo
ebenso wie in Fig. 25 der Buchstabe 0 »oben«, der Buchstabe u »unten« bedeutet.
Es kann nun, wie bereits eingangs erwähnt, auch eine Kombination von Ausführungsformen, welche eine horizontale Reflexionsebene zeigen, mit solchen, die in vertikaler
Ebene spiegeln, vorgenommen werden, um die Zahl der Beobachtungsstellen weiter zu vermehren.
Dabei ergeben sich nun wieder sehr viele Möglichkeiten, von deren zeichnerischer Wiedergabe
jedoch Abstand genommen wurde, da ihre Elemente schon in den bisher gezeigten Fig. ι bis 28 enthalten sind. ■
So kann, um" nur ein Beispiel an Stelle vieler zu geben, die Fig. 25 als Seitenansicht bzw.
als Vertikalschnitt eines Apparates gelten, der im Grundriß etwa der Fig. 3 entspricht. Es
entsteht dann eine Ausführungsform nach Art der Fig. 29.
Es soll noch gesagt werden, daß sich neben »einfacher« und »doppelter« Reflexion in allen
Fällen auch eine »mehrfache« Reflexion anwenden läßt in dem Sinne, daß »einfach« stets
durch ungeradzahlige, »doppelt« stets durch geradzahlige ersetzt werden kann. Ferner
kann die Einrichtung getroffen werden, daß mit jeder weiteren Reflexion in horizontaler
Ebene eine weitere Bildverteilung und dadurch eine entsprechende Vermehrung der Beobachtungsstellen
erfolgt.
Claims (6)
1. Stereoskop - Apparat mit mehreren Beobachtungsstellen, gekennzeichnet durch
die Verwendung von Spiegeln oder Totalreflexionsprismen und je eines für jede Beobachtungsstelle
dienenden Paares fernrohrartig wirkender Linsensysteme, welche gegebenenfalls durch Anwendung von
Hohlspiegeln an Stelle ebener Spiegel in ihrer vergrößernden Wirkung in bekannter
Weise unterstützt werden können.
2. Ausführungsform des Stereoskop-Apparates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildablenkung in einer durch den Bildhorizont gelegten Ebene durch- einmalige Reflexion, also
rechts - links - verkehrt erfolgt, indem das. stereoskopische Doppelbild in an sich bekannter
Weise durch zwei "oder mehrere unter sich und gegen die Bildebene entsprechend
geneigte Spiegelflächen aufgenommen und je einer der in der genannten Ebene gelegenen Beobachtungsstellen übermittelt
wird (Fig. 1 bis 4).
3. Ausführungsform des Stereoskops nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildablenkung in einer durch den Bildhorizont gelegten Ebene durch mehrmalige
Reflexion, also bei geradzahliger Reflexion rechts-links-getreu, bei ungeradzahliger
rechts-links-verkehrt erfolgt, indem das stereoskopische Doppelbild in an
sich bekannter Weise zunächst auf eine für alle Beobachtungsstellen gemeinsame Spiegelfläche
fällt und von dieser aus gleichzeitig auf zwei oder mehrere Spiegelflächen
oder Gruppen von Spiegelflächen verschiedener Neigung geworfen wird, welche es
je einer der in genannter Ebene befindlichen Beobachtungsstellen übermitteln (Fig. 5 bis 8).
4. Ausführungsform des Stereoskops nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildablenkung in einer durch den Bildhorizont gelegten Ebene durch mehrmalige
Reflexion, also bei geradzahlig'er Reflexion rechts-links-getreü, bei ungeradzahliger
rechts-links-verkehrt erfolgt, indem das stereoskopische Doppelbild in an
sich bekannter Weise zunächst auf zwei oder mehrere unter sich und gegen die
Bildebene entsprechend geneigte Spiegelflächen fällt, von deren jeder es je einer
oder je verschiedenen Spiegelflächen oder Gruppen von Spiegelflächen zugeworfen wird, welche es je einer der in genannter
Ebene befindlichen Beobachtungsstellen übermitteln (Fig. 9 bis 24).
5. Ausführungsform des Stereoskops nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildablenkung in vertikaler Ebene erfolgt, wobei in an sich bekannter. Weise
der einen Beobachtungsstelle direkt oder durch eine ungeradzahlige, der anderen Beobachtungsstelle durch eine geradzahlige
Reflexion das Bild in aufrechter Stellung übermittelt wird (Fig. 25 bis 28).
6. Ausführungsform des Stereoskops nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß irgendeine geeignete Anordnung für Bildablenkung in der horizontalen Ebene mit irgendeiner geeigneten Anordnung für
Bildablenkung in vertikaler Ebene derart kombiniert ist, daß einer größeren Zahl
von Beobachtungsstellen Bilder in aufrechter Stellung übermittelt werden kann (Fig. 29).
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE198738C true DE198738C (de) |
Family
ID=461514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT198738D Active DE198738C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE198738C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3170983A (en) * | 1961-12-05 | 1965-02-23 | Zeiss Stiftung | Two-observer microscope equipment particularly with central pentagonal prism for viewing surgical operations |
-
0
- DE DENDAT198738D patent/DE198738C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3170983A (en) * | 1961-12-05 | 1965-02-23 | Zeiss Stiftung | Two-observer microscope equipment particularly with central pentagonal prism for viewing surgical operations |
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