DE19860415A1 - Halbleitermodul - Google Patents

Halbleitermodul

Info

Publication number
DE19860415A1
DE19860415A1 DE1998160415 DE19860415A DE19860415A1 DE 19860415 A1 DE19860415 A1 DE 19860415A1 DE 1998160415 DE1998160415 DE 1998160415 DE 19860415 A DE19860415 A DE 19860415A DE 19860415 A1 DE19860415 A1 DE 19860415A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
semiconductor
semiconductor module
module according
insulation
base element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998160415
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Stuck
Peter Steimer
Raymund Zehringer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Research Ltd Switzerland
Original Assignee
ABB Research Ltd Switzerland
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABB Research Ltd Switzerland filed Critical ABB Research Ltd Switzerland
Priority to DE1998160415 priority Critical patent/DE19860415A1/de
Publication of DE19860415A1 publication Critical patent/DE19860415A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/58Structural electrical arrangements for semiconductor devices not otherwise provided for, e.g. in combination with batteries
    • H01L23/60Protection against electrostatic charges or discharges, e.g. Faraday shields
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/34Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements
    • H01L23/46Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements involving the transfer of heat by flowing fluids
    • H01L23/473Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements involving the transfer of heat by flowing fluids by flowing liquids
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Semiconductors Or Solid State Devices (AREA)

Abstract

Ein Halbleitermodul weist Halbleiterelemente (6) auf, welche auf einem Basiselement (2) angeordnet sind und welche gegenüber einem mit dem Basiselement (2) in Wirkverbindung stehenden Kühlmedium mittels mindestens eines Isolationselements (3) elektrisch isoliert sind. Dieses mindestens eine Isolationselement (3) ist im wesentlichen hohlzylinderförmig gestaltet. Dabei ist es im Basiselement (2) angeordnet, wo es einen Kanal (30) zur Aufnahme des Kühlmediums bildet. Dieser Aufbau ermöglicht eine Isolation der Halbleiterelemente (6) gegenüber dem Kühlmedium unter Vermeidung von Elementen, welche Stellen mit überhöhtem elektrischen Feld aufweisen und somit zu Teilentladungen führen, welche die Spannungsfestigkeit des Moduls beeinträchtigen.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Leistungs­ elektronik. Sie bezieht sich auf ein Halbleitermodul gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Stand der Technik
Ein derartiges Halbleitermodul ist beispielsweise aus R. Zehringer et al., Materials Research Society Symposium Procee­ dings, Volume 483, Power Semiconductor Materials and Devices, 1998, S. 369-380, bekannt. Diese Publikation beschreibt, wie in der beiliegenden Fig. 1 dargestellt ist, ein Halbleiter­ modul mit einem Modulgehäuse 1, einer metallenen Basisplatte 2 und mehreren darauf angeordneten, vom Modulgehäuse überdeckten Halbleiterelementen 6, in diesem Fall IGBT-Chips (Insulated Gate Bipolar Transistor) und Dioden. Das Modulgehäuse ist im allgemeinen mit einer Gelmasse 7 ausgefüllt, welche als elektrische. Isolationsschicht und als Korrosionsschutz dient sowie auf Verbindungsdrähte wirkende Zugkräfte vermindert.
Die Basisplatte ist mit einer Wasserkühlung 20 verbunden, um die von den Halbleiterelementen erzeugte Wärme abzuführen. Um die Halbleiterelemente gegenüber der Basisplatte und der Wasserkühlung elektrisch zu isolieren, ist zwischen Basis­ platte und Halbleiterelementen eine Keramikplatte 3 ange­ ordnet, welche beidseitig mit einer Metallschicht 4, 5 versehen ist. Dabei sind Basisplatte, Keramikplatte und Halbleiter­ elemente aufeinander gelötet, wobei die Metallschichten die Lötverbindung ermöglichen.
Diese meist rechteckförmigen Metallschichtungen wirken sich jedoch nachteilig auf die Spannungsfestigkeit des Halbleiter­ moduls aus. Im Betriebszustand des Halbleitermoduls weisen die zwei Metallschichten ein unterschiedliches Potentialniveau auf. Zwischen ihnen ist ein elektrisches Feld vorhanden, welches an den Kanten und vorallem an den Ecken am stärksten ist. Diese Feldüberhöhung führt zu Teilentladungen und begrenzt die Spannungsfestigkeit des gesamten Aufbaus.
Im Falle, dass das Modulgehäuse mit einer Gelmasse ausgefüllt werden soll, führen die Metallschichten zu einem weiteren Nachteil. Herstellungsbedingt weisen die Metallschichten geringere Abmessungen auf als die Isolationsplatte, welche somit an den Rändern vorsteht. Diese geringeren Abmessungen führen jedoch dazu, dass zwischen Basisplatte und Keramik­ platte eine von der Keramikplatte überdeckte kleine Kammer entsteht. Beim Füllen des Modulgehäuses mit der Gelmasse besteht die Gefahr, dass sich in diesem Hohlraum eine Luft­ blase bildet, wodurch die Funktionsfähigkeit des Halbleiter­ moduls beeinträchtigt würde.
Darstellung der Erfindung
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Halbleitermodul der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine verbesserte Spannungsfestigkeit aufweist.
Diese Aufgabe löst ein Halbleitermodul mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Im erfindungsgemässen Halbleitermodul ist mindestens ein Halb­ leiterelement ohne elektrisch isolierende Zwischenschicht auf einem Basiselement angeordnet, welches mit einem Kühlmedium in Wirkverbindung steht. Das Basiselement, welches als Kühlblock wirkt, ist somit auf demselben Potential wie eine ihn kon­ taktierende Unterseite des Halbleiterelementes. Die elek­ trische Isolation des mindestens einen Halbleiterelementes gegenüber dem Kühlmedium erfolgt über ein Isolationselement, welches im Basiselement angeordnet ist und einen Kanal zur Aufnahme des Kühlmediums bildet. Der erfindungsgemässe Aufbau weist somit keine kritischen Randgebiete mit erhöhtem elektrischen Feld mehr auf, welche zu Teilentladungen führen könnten. Vorzugsweise ist das Isolationselement im wesentlichen hohlzylinderförmig gestaltet, wobei sein Querschnitt rund, halbrund oder ellipsenförmig sein kann.
Die äussere Form des erfindungsgemässen Halbleitermoduls ist sehr einfach, wird sie doch im wesentlichen durch das vorzugs­ weise quaderförmige Basiselement und den darauf angeordneten Halbleiterelementen definiert. Dadurch sind keine schwer zu­ gänglichen Kammern mehr vorhanden, in welchen sich Luftblasen fangen könnten. Das erfindungsgemässe Modul lässt sich somit auf einfache und schnelle Weise mit einer Gelmasse ausfüllen.
Vorzugsweise ist unterhalb von jedem Halbleiterelement ein Isolationselement angeordnet. Da das Basiselement im Bereich unterhalb jedes Halbleiterelementes die meiste Wärme aufnimmt, und die Wärme direkt in ihrem Kerngebiet abgeführt wird, ist die Effizienz der Kühlung erhöht.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegen­ standes ist das Isolationselement auf seiner inneren Ober­ fläche mit einer Wärmeübertragungsschicht und/oder mit einer Strukturierung zur Vergrösserung der Oberfläche versehen, um den Wärmeübergang an das Kühlmedium zu verbessern.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Isola­ tionselement an eine sogenannte Heat Pipe angeschlossen, welche Wärme vom Isolationselement zu ausserhalb des Basis­ elementes angeordneten Kühlkörpern leitet, wo die Wärme durch erzwungene Konvektion an die Umgebung abgegeben wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den abhän­ gigen Patentansprüchen hervor.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels, welches in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a einen Querschnitt durch ein schematisch darge­ stelltes Halbleitermodul inklusive Gehäuse gemäss dem Stand der Technik;
Fig. 1b eine Aufsicht des Halbleitermoduls gemäss Fig. 1a ohne Gehäuse;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemässes Halb­ leitermodul;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Halbleitermodul gemäss Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Isolationselementes gemäss der Erfindung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Das erfindungsgemässe Halbleitermodul gemäss den Fig. 2 und 3 weist ein Basiselement 2, mindestens einen Chip oder Halb­ leiterelement 6 und mindestens ein Isolationselement 3 auf.
Das Basiselement 2 ist in der Regel ein quaderförmiger Block mit mindestens einer planen Oberfläche 21. Es ist vorzugsweise aus Metall oder einem Metall/Matrix-Komposit gefertigt, beispielsweise aus Aluminium-Siliziumkarbid (AlSiC) oder Kupfer-Siliziumkarbid (CuSiO). Die Abmessungen des Basis­ elementes hängen von der Art des Halbleitermoduls ab, typische Dicken sind jedoch 8-10 mm.
Die Halbleiterelemente 6 sind handelsübliche Bauteile, beispielsweise Dioden oder IGBT-Chips und werden deshalb im folgenden nicht genauer beschrieben. Die Halbleiterelemente 6 sind direkt, das heisst ohne eine dazwischenliegende elek­ trische Isolationsschicht, auf der planen Oberfläche 21 des Basiselementes 2 angeordnet, wobei sie im allgemeinen stoff­ schlüssig mit dem Basiselement 2 verbunden sind. Normalerweise sind sie gelötet.
Das mindestens eine Isolationselement 3 weist eine hohlzylin­ derförmige Gestalt auf, wobei ihr Querschnitt vorzugsweise mindesten annähernd rund ist. Im hier dargestellten Aus­ führungsbeispiel handelt es sich um ein Rohr. Die Abmessungen des Isolationselementes 3 hängen im wesentlichen von der Grösse des Basiselementes 2, der Grösse und Anzahl des Halb­ leiterelementes 6 sowie der Menge der abzuführenden Wärme ab. Typische Innendurchmesser liegen bei 2-3 mm, typische Wand­ stärken bei 1-2 mm. Üblicherweise ist das Isolationselement 3 aus Keramik gefertigt, wobei Aluminiumnitrit (AlN), Alu­ miniumoxid (Al2O3), Berilliumoxid (BeO), Siliziumkarbid (SiC) oder Siliziumnitrit (SiN) bevorzugte Materialien sind. Es lassen sich jedoch grundsätzlich auch andere elektrisch isolierende Materialien verwenden.
Die Isolationselemente 3 sind im Basiselement 2 angeordnet, welches hierfür Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der Isola­ tionselemente 3 aufweist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ragen die Isolationselemente vorzugsweise aus dem Basiselement 2 heraus, wodurch das Anschliessen von weiterführenden Leitungen erleichtert ist.
In einer ersten Variante sind die Isolationselemente 3 in das Basiselement 2 eingegossen. In einer anderen Variante werden die Isolationselemente 3 separat hergestellt und anschliessend in die Durchgangsbohrungen eingeführt. In diesem Fall ist vor­ zugsweise zwischen Basiselement und Isolationselement ein Gleitmittel vorhanden, um einen luftspaltfreien Wärmeübergang zu gewährleisten.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ist jeweils unterhalb von jedem Halbleiterelement 6 ein Isolationselement 3 ange­ ordnet, wobei mehrere in einer Reihe angeordnete Halb­ leiterelemente 6 demselben Isolationselement 3 zugeordnet sein können.
Jedes Isolationselement 3 bildet einen Kanal 30 zur Aufnahme eines Kühlmediums, welches die vom Halbleiterelement 6 erzeugte Wärme abführt. Dadurch ist das als Kühlblock wirkende Basiselement 2 und somit die auf ihm angeordneten Halb­ leiterelemente 6 gegenüber dem Kühlmedium elektrisch isoliert. Die lichte Weite des Kanals 30 ist entsprechend der zu erbrin­ genden Kühlleistung bemessen.
Im allgemeinen wird durch den Kanal 30 ein Kühlfluid geleitet, beispielsweise Wasser. Es ist jedoch auch möglich, eine soge­ nannte Heat Pipe, welche die Wärme nach aussen an eine Kon­ vektions-Kühlstruktur liefert, in das Isolationselement 3 ein­ zuführen.
In dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist das Isolationselement 3 auf seiner inneren Ober­ fläche mit einer Wärmeübertragungsschicht 8 versehen, welche einen hohen Wärmeübertragungskoeffizienten aufweist, um eine gute Wärmeübertragung an das Kühlmedium zu gewährleisten. Beispielsweise lässt sich hierfür ein Metall verwenden. Anstelle einer Beschichtung lässt sich auch ein Wärmeübergang­ schaum, insbesondere ein metallischer Schaum, einsetzen.
In einer anderen, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform weist die innere Oberfläche des Isolationselementes 3 eine Oberflächenstrukturierung 9 auf, um so die wärmeübertragende Fläche zu erhöhen. Diese Oberflächenstrukturierung 9 kann direkt in die Keramik eingeformt oder, wie hier dargestellt, durch eine Beschichtung mit hohem Wärmeübertragungskoeffizien­ ten gebildet sein.
Bezugszeichenliste
1
Modulgehäuse
2
Basiselement
20
Wasserkühlung
21
plane Oberfläche
3
Isolationselement
30
Kanal
4
erste Metallschicht
5
zweite Metallschicht
6
Halbleiterelement
7
Gel
8
Wärmeübergangsschicht
9
Oberflächenstrukturierung

Claims (10)

1. Halbleitermodul mit mindestens einem Halbleiterelement (6), welches auf einem Basiselement (2) angeordnet ist, wobei das mindestens eine Halbleiterelement (6) gegenüber einem mit dem Basiselement (2) in Wirkverbindung stehendem Kühlmedium mittels mindestens eines Isolationselements (3) elektrisch isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Isolationselement (3) im Basiselement (2) angeordnet ist, wobei es einen Kanal (30) zur Aufnahme des Kühlmediums bildet.
2. Halbleitermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (3) im wesentlichen hohlzylinderförmig gestaltet ist.
3. Halbleitermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb von jedem Halbleiterelement (6) ein Isola­ tionselement (3) im Basiselement (2) angeordnet ist.
4. Halbleitermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Halbleiterelement (6) direkt auf das Basiselement (2) gelötet ist.
5. Halbleitermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (3) auf seiner inneren Ober­ fläche mit einer Wärmeübergangsschicht (8), insbesondere einer Metallschicht, versehen ist.
6. Halbleitermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (3) auf seiner inneren Ober­ fläche mit einem Wärmeübergangsschaum, insbesondere einem metallischen Schaum, versehen ist.
7. Halbleitermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (30) innenseitig strukturiert ist.
8. Halbleitermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am mindestens einen Isolationselement (3) eine Heat Pipe angeschlossen ist.
9. Halbleitermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (3) aus einer Keramik, insbe­ sondere Aluminiumnitrit (AlNi), Aluminiumoxid (Al2O3), Berilliumoxid (BeO), Siliziumnitrit (SiN) oder Siliziumkarbid (SiC) besteht.
10. Halbleitermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (2) aus einem Metall oder einem Metall-Matrix-Komposit, insbesondere aus Aluminium-Sili­ ziumkarbit (AlSiC) oder Kupfer-Siliziumkarbit (CuSiC), gefertigt ist.
DE1998160415 1998-12-28 1998-12-28 Halbleitermodul Withdrawn DE19860415A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998160415 DE19860415A1 (de) 1998-12-28 1998-12-28 Halbleitermodul

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998160415 DE19860415A1 (de) 1998-12-28 1998-12-28 Halbleitermodul

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19860415A1 true DE19860415A1 (de) 2000-06-29

Family

ID=7892914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998160415 Withdrawn DE19860415A1 (de) 1998-12-28 1998-12-28 Halbleitermodul

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19860415A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002023966A2 (en) * 2000-09-13 2002-03-21 Raytheon Company Method and apparatus for temperature gradient control in an electronic system
DE102008054932A1 (de) * 2008-12-18 2010-07-01 Infineon Technologies Ag Leistungshalbleitermodul mit versteifter Bodenplatte

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8804742U1 (de) * 1988-04-11 1988-06-09 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De
DE3709006C1 (en) * 1987-03-19 1988-07-28 Licentia Gmbh Electrically insulating heat tube
EP0618618A1 (de) * 1993-03-31 1994-10-05 NCR International, Inc. Apparat zum Gehäusen und Kühlen einer integrierten Schaltung
DE19640488A1 (de) * 1996-09-30 1998-04-02 Fraunhofer Ges Forschung Keramisches Kühlelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19750415A1 (de) * 1996-11-15 1998-05-20 Furukawa Electric Co Ltd Kühleinheit mit Übertragungsrohren und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0881675A2 (de) * 1997-05-30 1998-12-02 Hewlett-Packard Company Halbleiterpackung mit innerem Wärmerohr

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709006C1 (en) * 1987-03-19 1988-07-28 Licentia Gmbh Electrically insulating heat tube
DE8804742U1 (de) * 1988-04-11 1988-06-09 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De
EP0618618A1 (de) * 1993-03-31 1994-10-05 NCR International, Inc. Apparat zum Gehäusen und Kühlen einer integrierten Schaltung
DE19640488A1 (de) * 1996-09-30 1998-04-02 Fraunhofer Ges Forschung Keramisches Kühlelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19750415A1 (de) * 1996-11-15 1998-05-20 Furukawa Electric Co Ltd Kühleinheit mit Übertragungsrohren und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0881675A2 (de) * 1997-05-30 1998-12-02 Hewlett-Packard Company Halbleiterpackung mit innerem Wärmerohr

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
01-286350 A.,E- 885,Feb. 7,1990,Vol.14,No. 67 *
09-307040 A. *
62-108559 A.,E- 549,Oct. 13,1987,Vol.11,No.314 *
JP Patent Abstracts of Japan: 62-108560 A.,E- 549,Oct. 13,1987,Vol.11,No.314 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002023966A2 (en) * 2000-09-13 2002-03-21 Raytheon Company Method and apparatus for temperature gradient control in an electronic system
WO2002023966A3 (en) * 2000-09-13 2002-05-30 Raytheon Co Method and apparatus for temperature gradient control in an electronic system
US7017651B1 (en) 2000-09-13 2006-03-28 Raytheon Company Method and apparatus for temperature gradient control in an electronic system
DE102008054932A1 (de) * 2008-12-18 2010-07-01 Infineon Technologies Ag Leistungshalbleitermodul mit versteifter Bodenplatte
DE102008054932B4 (de) * 2008-12-18 2011-12-01 Infineon Technologies Ag Leistungshalbleitermodul mit versteifter Bodenplatte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011077543B4 (de) Halbleitervorrichtung
EP0838988A2 (de) Flüssigkeits-Kühlvorrichtung für ein Hochleistungs-Halbleitermodul
DE10149580A1 (de) Halbleitervorrichtung
DE2607403A1 (de) Luftgekuehlte packung fuer halbleiterschaltungen hoher packungsdichte
DE3910470C2 (de) Leistungshalbleiter-Schaltervorrichtung mit in den beteiligten Chips verringerter Wärmebelastung, insb. Wärmespannung
DE19721061A1 (de) Halbleitermodul
DE112014005694T5 (de) Halbleitermodul
DE102014104856A1 (de) Explosionsgeschütztes Leistungshalbleitermodul
DE102019112935A1 (de) Halbleitermodul
EP0013707A1 (de) Leistungs-Halbleiterbauelement
DE19914815A1 (de) Halbleitermodul
DE102014105790A1 (de) Halbleitervorrichtung mit elektrostatischer Entladungsschutzstruktur
DE19732738A1 (de) Leistungshalbleiterbauelemente mit druckausgleichender Kontaktplatte
DE102022109792B4 (de) Leistungshalbleitermodul
DE19860415A1 (de) Halbleitermodul
DE102006031539A1 (de) Integrierter Halbleiterchip mit lateraler Wärmedämmung
EP1107310A2 (de) Isolationsverbesserung bei Hochleistungs-Halbleitermodulen
DE19902462A1 (de) Halbleiterbauelement mit Chip-on-Chip-Aufbau
DE102005011159B4 (de) Halbleiterbauteil mit oberflächenmontierbaren Außenkontaktflächen und Verfahren zur Herstellung desselben
WO2008040296A1 (de) Optoelektronisches bauelement
DE10123232A1 (de) Halbleitermodul
DE102007005234B4 (de) Leistungselektronisches Modul mit einer Keramikumhüllung
DE19835265B4 (de) Leistungsbauelement in einem Gehäuse
DE102015120100B4 (de) Elektronisches Modul, Verfahren zur Herstellung eines elektronischen Moduls und Zusammenstellung von übereinandergestapelten elektronischen Modulen
EP3459110A1 (de) Kühldoseneinheit und leistungselektronische einrichtung mit kühldoseneinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: ZIMMERMANN & PARTNER, 80331 MUENCHEN

8139 Disposal/non-payment of the annual fee