DE19858871C2 - Verfahren und Vorrichtung zur biotechnologischen Entfernung von Schadstoffen aus Gasen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur biotechnologischen Entfernung von Schadstoffen aus GasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biotechnologischen Entfernung von
Schadstoffen aus Gasen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Verfahren zur biotechnischen Abluftreinigung bzw. zur Entfernung von Schadstoffen
aus Gasen sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt, u. a. aus dem Artikel von
H. Brauer in Umschau 1984, Heft 20 - S. 598.. Dabei wird der Abluft- bzw. Gasstrom
durch mit Waschflüssigkeit berieselte Tropfkörper o. ä. geleitet, die gleichzeitig als
Trägerkörper für die entstehende Biomasse dienen. Optimaler Schadstoffabbau setzt
eine gleichmäßige Versorgung der Biomasse mit anorganischen Nährsalzen über
Berieselungsflüssigkeit voraus. Dem Wunsch nach einer hohen abbauaktiven und
langfristig stabilen Biomassekonzentration steht jedoch die Tendenz der Biomasse im
Trägerkörper zu akkumulieren, entgegen. Dies führt auf längere Sicht zum Verblocken
des Festbettes und der Ungleichverteilung der Rieselflüssigkeit. Daraus entsteht eine
unzureichende und schwer beeinflußbare Versorgung der abbauaktiven Biomasse mit
anorganischen Nährsalzen und Sauerstoff. Die Folgen sind unkontrollierbare
Schwankungen der Abbauleistung und das Verstopfen bzw. Verblocken des
Trägerkörpers. Letzteres führt wiederum zu einem gasseitigen Druckverlust und einer
Verkürzung der Standzeiten. Diese Neigung zur Verblockung und damit erforderliche
häufige Betriebsunterbrechungen infolge Reinigung hat die Verbreitung der
biotechnologischen Entfernung von Schadstoffen aus Gasen trotz bestimmter Vorteile
behindert.
Es hat deshalb bisher nicht an Versuchen gefehlt, diese bekannten Nachteile zu
vermeiden.
Es ist z. B. aus der DE 40 04 030 A1 ein flexibles Verfahren bekannt, welches mit
periodischer Umschaltung der Waschflüssigkeit im Gleich- oder Gegenstrom arbeitet.
In der DE 32 27 678 A1 ist ein Beispiel der bisherigen diskontinuierlichen
Verfahrensweise zur Abluftreinigung mit einem Füllkörper enthaltenden
Reaktionsturm bekannt, bei dem Abluft und Wasser gleichmäßig von oben nach unten
geführt werden. Die Entfernung der überschüssigen Biomasse erfolgt nach
Betriebsunterbrechnung mit Flutung und Herausspülung des Reinigungsapparates.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren zu entwickeln, das bei
kontinuierlichem Betrieb eine kontrollierte Einflußnahme auf die Bildung und
Ausleitung der Biomasse ermöglicht.
Außerdem soll eine funktionsgerechte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig gelöst durch die im Anspruch 1 und
vorrichtungsmäßig durch die im Anspruch 2 gekennzeichneten Merkmale.
Danach erfolgt die biotechnologische Entfernung von Schadstoffen aus Gasen mittels
einer mit Nährflüssigkeit berieselten und bewachsenen Trägerpackung, die mit
Biomasse bewachsen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) in der Anfahrphase eine kontinuierliche Berieselung der Trägerpackung erfolgt,
wobei
- a) die Berieselungsrate größer als 1 m3/(m2h) beträgt und
- b) das Gewicht des Trägerkörpers das des unbewachsenen Trägerkörpers um weniger als 10% übersteigt;
- b) in der Betriebsphase eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Berieselung er
folgt, wobei
- a) bei der diskontinuierlichen Berieselung die zeitlichen Abstände gleich sind,
- b) der Druckverlust ≦ 1 mbar ist und
- c) das Gewicht des Trägerkörpers das des unbewachsenen Trägerkörpers um mehr als 10%, aber weniger als 50% übersteigt;
- c) bei Erreichung eines Trägerkörpergewichtes über 150% des Gewichtes des
unbewachsenen Trägerkörpers die Vorrichtung wahlweise geflutet wird, wobei
- a) die Biomasse durch Scherkräfte von der Packung abgelöst und ausgeleitet wird,
- b) die Rotationsgeschwindigkeit der Packung wesentlich erhöhrt wird oder
- c) durch stoßartige hydrodynamische Belastungen eine partielle Ablösung der Biomasse mit nachfolgender kontinuierlicher Ausleitung erfolgt.
Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch
- a) einen Biorotationstropfkörperreaktor mit rotierender Trägerpackung, wobei
- a) die Rotationsgeschwindigkeit der Trägerpackung weniger als 50 U/min beträgt,
- b) die Trägerpackung aus mehreren geordneten Segmenten, die auf einer Achse montiert sind, besteht,
- c) die Segmente eine gitterartige Struktur mit hohem Lückengrad aufweisen, oder
- d) die Segmente aus horizontal, parallel angeordneten Rohren mit durchbrochener Wandung bestehen und
- e) die Rotationswelle der Trägerpackung in einer Fest-Los-Lagerung fixiert ist;
- b) zwischen den Segmenten ringförmig starr oder rotierend angeordnete Düsen,
- c) an der Reaktorwandung ringförmig starr oder rotierend angeordnete Düsen,
- d) eine Druckmeßdose in Verbindung mit dem Los-Fest-Lager
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es besonders wichtig zu erwähnen, daß bei
kontrollierter Beachtung der Biomasse-Zunahme in Kombination mit der Messung des
gasseitigen Druckverlustes und daraus resultierender Maßnahmen wie einer den
jeweiligen Anforderungen der Technologie entsprechende Berieselung und einer
quasikontinuierlichen Ausleitung der überschüssigen Biomasse eine insgesamt
kontinuierliche Fahrweise der Anlage ermöglicht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren unter Nutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
weist gegenüber dem bekannten Stand der Technik folgende Vorteile auf:
- - Betriebsunterbrechung infolge notwendiger Flutzungen und Ausleitungen der überschüssigen Biomasse können entfallen;
- - die kontrollierte Fahrweise ermöglicht verteilhafte Bedingungen zur Berieselung der Tropfkörper und damit zur Entfernung von Schadstoffen aus Gasen;
- - es wird die Errichtung zusätzlicher Vorrichtungen zur Nachreinigung oder Übergangsreinigung vermieden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung eignen sich zur Elimination
von organischen Schadstoffen aus Abgas- und Abwasserströmen. Dabei handelt es
sich um Schadstoffemissionen, die entweder direkt aus industriellen
Produktionsprozessen oder aus Sanierungsmaßnahmen für Boden und Grundwasser
resultieren. Bei letzteren wird die Abluft aus Bodenluftabsaugungen behandelt oder
das anfallende Abwasser im Tropfkörper verrieselt. Relevante Schadstoffe sind solche
mit stark xenobiotischem Charakter (z. B. Aromaten, chlorierte Kohlenwasserstoffe
und polychlorierte Biphenyle). Die genannten Substanzen sind Bestandteile von
(Lack)Lösemitteln, Kunstharzen, Weichmachern und Alterungsschutzmitteln.
Eine beispielhafte Liste relevanter Schadstoffe ist in Tabelle 1 enthalten. Typische
Einsatzfelder sind die Emissionsminderung aus der kunststoffverarbeitenden Industrie,
der lack- und lösemittelverarbeitenden Industrie, der Textilveredelung bis hin zu
Betrieben der Metallverarbeitung (Gießereien, Metallentfettung).
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1: Einen schematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Biorotationstropfkörperreaktors.
Fig. 2: Eine schematische Darstellung einer möglichen Ausführungsform der
Rotierenden Trägerpackung mit Lagerung.
Fig. 3: Eine mögliche Ausführungsform der Segmente der Trägerpackung.
Fig. 4: Eine weitere Ausführungsform der Segmente der Trägerpackung.
In einem, vorzugsweise zylindrischen Biorotationstropfkörperreaktor 1 ist eine
rotierende Trägerpackung 2 angeordnet. Der Antrieb der Trägerpackung 2 erfolgt
mittels eines außerhalb des Reaktors angebrachten Motors 8.
Die Trägerpackung 2 selbst besteht aus einzelnen Segmenten 21, die wahlweise
gitterartig gemäß Fig. 3 strukturiert sind oder in einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform gemäß Fig. 4 aus parallel angeordneten Rohren mit
durchbrochener Wandung bestehen.
Als Material für die einzelnen Segmente der Trägerpackung wird vorzugsweise
geeignetes Plastmaterial verwendet. Denkbar ist auch der Einsatz korrosions
geschützter Metallkonstruktionen.
Die Trägerpackung rotiert mit einer Geschwindigkeit von max. 50 U/min. Die
Überwachung der Fahrweise des Biorotationstropfkörperreaktors 1 erfolgt mittels der
mit dem Los-Fest-Lager 6 der Antriebswelle 3 verbundenen Druckmeßdose 7.
In Abhängigkeit vom angezeigten Ist-Gewicht des Trägerkörpers in Relation zum
Gewicht des unbewachsenen Trägerkörpers wird mittels einer geeigneten
Steuerungsvorrichtung das Verfahrensregime zur Berieselung bzw. Ausleitung
überschüssiger Biomassen gesteuert. Die durch die erfindungsgemäße Lösung
erreichten Vorteile werden nachstehend anhand eines Vergleiches des spezifischen
Druckverlustes in Abhängigkeit vom Betriebszeitraum dargestellt. Der spezifische
gasseitige Druckverlust [Pa/m Schütthöhe] dient in der Regel als indirektes Maß für
den Akkumulationsgrad von Biomasse in Festbettreaktoren, die in der biologischen
Gasreinigung eingesetzt werden. Dabei wirkt sich der Druckverlust nachteilig auf den
Energieeintrag zur Förderung des Gasdurchsatzes durch das Festbett aus.
Betriebsdaten:
Spezif. Flüssigkeitsbelastung: 4,7 m3/(m2h)
Spezif. Gasbelastung: 51 m3/(m2h)
herkömmliches Trägermaterial: Füllkörper regellos geschüttet oder geordnet gepackt
Trägermaterial des Rotationstropf körpers: Gitter in konzentrischen Ringen vertikal ausgerichtet und segmentiert.
Betriebsdaten:
Spezif. Flüssigkeitsbelastung: 4,7 m3/(m2h)
Spezif. Gasbelastung: 51 m3/(m2h)
herkömmliches Trägermaterial: Füllkörper regellos geschüttet oder geordnet gepackt
Trägermaterial des Rotationstropf körpers: Gitter in konzentrischen Ringen vertikal ausgerichtet und segmentiert.
Der Anstieg des spezifischen Druckverlustes ist bezogen auf den Betriebszeitraum in
den Tabellen 2 und 3 dargestellt.
Daraus ergibt sich, daß bei Verwendung bekannter Tropfkörpersysteme der zu hohe
Druckverlust nach 40 bis spätestens 100 Tagen zum Betriebsabbruch führt. Bei der
erfindungsgemäßen Lösung sind wesentlich geringere Druckveränderungen
feststellbar.
Damit wird eine kontinuierliche Fahrweise gewährleistet.
Claims (2)
1. Verfahren zur biotechnologischen Entfernung von Schadstoffen aus Gasen mittels
einer mit Nährflüssigkeit berieselten Trägerpackung, die mit Biomasse bewachsen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) in der Anfahrphase eine kontinuierliche Berieselung der Trägerpackung
erfolgt, wobei
- a) die Berieselungsrate größer als 1 m3/(m2h) beträgt und
- b) das Gewicht des Trägerkörpers das des unbewachsenen Trägerkörpers um weniger als 10% übersteigt;
- b) in der Betriebsphase eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Berieselung
erfolgt, wobei
- a) bei der diskontinuierlichen Berieselung die zeitlichen Abstände gleich sind,
- b) der Druckverlust ≦ 1 mbar ist und
- c) das Gewicht des Trägerkörpers das des unbewachsenen Trägerkörpers um mehr als 10% aber weniger als 50% übersteigt;
- c) bei Erreichung eines Trägerkörpergewichts von über 150% des Gewichts des
unbewachsenen Trägerkörpers die Vorrichtung wahlweise geflutet wird, wobei
- a) die Biomasse durch Scherkräfte von der Packung abgelöst und ausgeleitet wird,
- b) die Rotationsgeschwindigkeit der Packung wesentlich erhöht wird oder
- c) durch stoßartige hydrodynamische Belastungen eine partielle Ablösung der Biomasse mit nachfolgender kontinuierlicher Ausleitung erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch
- a) einen Biorotationstropfkörperreaktor 1 mit einer rotierenden Trägerpackung 2
wobei
- a) die Rotationsgeschwindigkeit der Trägerpackung weniger als 50 U/min beträgt,
- b) die Trägerpackung aus mehreren geordneten Segmenten 21, die auf einer Achse 3 montiert sind, besteht,
- c) die Segmente eine gitterartige Struktur mit hohem Lückengrad aufweisen, oder
- d) die Segmente aus horizontal, parallel angeordneten Rohren mit durch brochener Wandung bestehen und
- e) die Rotationswelle der Trägerpackung in einer Fest-Los-Lagerung 6 fixiert ist;
- b) zwischen den Segmenten 21 ringförmig starr oder rotierend angeordnete Düsen 4;
- c) an der Reaktorwandung ringförmig starr oder rotierend angebrachte zusätzliche Düsen 5;
- d) eine Druckmeßdose in Verbindung mit dem Los-Fest-Lager 6 der Rotationswelle 3.
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DE19858871A DE19858871C2 (de) | 1998-12-19 | 1998-12-19 | Verfahren und Vorrichtung zur biotechnologischen Entfernung von Schadstoffen aus Gasen |
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DE (1) | DE19858871C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10104476A1 (de) * | 2001-01-31 | 2002-08-01 | Rudolf Cordes | Vorrichtung und Verfahren zur biologischen Reinigung von Luft |
CN100342953C (zh) * | 2005-10-31 | 2007-10-17 | 南京大学 | 一种处理空气中恶臭污染物的生物滴滤床 |
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DE10042257C1 (de) * | 2000-08-29 | 2001-12-20 | Gmbu Ges Zur Foerderung Von Me | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abluft mit schwankenden Schadstoffkonzentrationen |
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DE4004030A1 (de) * | 1990-02-10 | 1991-08-14 | Bayer Ag | Verfahren zur biologischen abluftreinigung mit einem tropfkoerpersystem |
-
1998
- 1998-12-19 DE DE19858871A patent/DE19858871C2/de not_active Expired - Fee Related
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