DE19858204A1 - Verfahren zum Schützen von Vögeln und anderen Tieren vor Ölverschmutzungen von Gewässern und Boje zur Verwendung in diesem Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Schützen von Vögeln und anderen Tieren vor Ölverschmutzungen von Gewässern und Boje zur Verwendung in diesem Verfahren

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Abstract

Verfahren zum Schützen von Vögeln und anderen Tieren vor Verschmutzungen von Gewässeroberflächen durch Öl oder andere Substanzen, bei dem auf den verschmutzten Gewässerbereichen Bojen plaziert werden, die ein von den Tieren wahrnehmbares und diese vertreibendes Warnsignal abgeben.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schützen von Vögeln und anderen Tieren vor Verschmutzungen von Gewässern durch Öl oder andere Substanzen. Fer­ ner bezieht sich die Erfindung auf eine Boje zur Verwendung in diesem Verfahren.
Die Havarie der "Pallas" in den Küstengewässern vor den nordfriesischen Inseln hat durch das ausgelaufene und das Meer besonders an der Oberfläche verschmutzende Öl zu einem großen Sterben oder den Seevögeln geführt, dem einige Tausend Tiere zum Opfer gefallen sind. Durch verschmutzte Gewässer werden auch andere Tiere ge­ fährdet, beispielsweise Seehunde.
Bislang sind die Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewässerverschmutzungen und zum Schutz der Tierwelt darauf beschränkt, die Verschmutzungen mittels sogenannter "Ölbekämpfungsschiffe" abzuziehen, durch Zugabe geeigneter Mittel beschleunigt abzubauen oder die Tiere einzufangen und zu reinigen. Diese Maßnahmen sind jedoch nicht besonders wirksam. Insbesondere können Vögel nur dann vor der "Ölpest" gerettet werden, wenn ihr Gefieder nur geringfügig verschmutzt ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Technik zur Verfü­ gung zu stellen, Tiere vor Verschmutzungen von Gewässern durch Öl oder andere Substanzen zu schützen.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben. Eine Boje zur Verwendung in dem Verfahren ist Gegenstand des Anspruches 12. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Boje sind in den weiteren Unteransprüchen genannt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Schützen von Vögeln und anderen Tieren vor Verschmutzungen von Gewässern durch Öl und andere Substanzen werden auf verschmutzten Gewässerbereichen Bojen plaziert, die ein von Tieren wahrnehmbares und diese vertreibendes Warnsignal abgeben. Grundsätzlich können die Bojen ortsfest plaziert werden, beispielsweise an einer Leckagestelle eines auf Grund gelaufenen Schiffes. Bevorzugt läßt man sie jedoch mit den Ölverschmutzungen frei im Gewässer treiben, so daß sie der wind- und strömungsbedingten Verlagerung der Verschmut­ zungen auf den Gewässern folgen. Dafür können die Bojen beispielsweise an einer Austrittsstelle der die Gewässer verschmutzenden Substanzen ausgesetzt werden. Durch die Kennzeichnung der verschmutzten Gewässerbereiche mittels der Signale abgebenden Bojen wird erreicht, daß Vögel und andere Tiere von der Gefahrenzone ferngehalten werden. Mit den Verschmutzungen frei im Gewässer treibende Bojen er­ reichen mit den Verschmutzungen durch die Strömung gefährdete Küstenstreifen und halten auch dort die Tiere fern. Die von den Bojen abgegebenen Warnsignale können insbesondere akustische, optische, elektrische, chemische und/oder Druckstoß- Warnsignale sein. Frequenz, Intensität, Dauer, Wiederholung und andere Charakteri­ stika dieser Signale können so gewählt sein, daß sie von den Tieren als besonders un­ angenehm empfunden werden und diese deshalb flüchten. Dabei ist es möglich, für verschiedene zu schützende Tierarten spezielle Warnsignale abzugeben, und zwar oberhalb bzw. unterhalb der Wasserfläche und nacheinander bzw. gleichzeitig.
Am besten wäre, wenn sämtliche Schiffe geeignete Bojen mit sich führen würden, um diese im Bedarfsfalle auszusetzen, d. h. falls diese selber entsprechende Verschmut­ zungen freisetzen oder auf ölverschmutzte Bereiche von Gewässern treffen. Bevorzugt werden die Bojen zumindest an Bord von Öltankern, Küstenwachtschiffen, Seenot­ rettungsschiffen, Ölbekämpfungsschiffen und/oder Schleppern mitgeführt, d. h. an Bord von Schiffen, von denen eine besondere Verschmutzungsgefahr ausgeht, bzw. die regelmäßig zur Bekämpfung von Verschmutzungen eingesetzt werden. Auch kön­ nen die Bojen für den Bedarfsfall auf Festlandsstationen gelagert werden, von wo aus sie leicht auf zu schützende Gewässer verbracht werden können. Gegebenenfalls wird durch eine Notmeldung über eine Leitstation ein Warn- und Abweissystem in Gang gesetzt, daß zum Einsatz sämtlicher Bojen führt, die sich in der Nähe eines Havaristen befinden bzw. schnell herbeigeschafft werden können.
Nach einer Ausgestaltung des Verfahrens geben die Bojen bei Flüssigkeitskontakt bzw. bei Ölkontakt automatisch Warnsignale ab und/oder hören bei Verlust von Flüs­ sigkeitskontakt bzw. Ölkontakt automatisch mit der Abgabe von Warnsignalen auf. Hierdurch wird das Aussetzen der Bojen vereinfacht bzw. erreicht, daß sich Tiere in deren Umgebung aufhalten können, sobald diese von Verschmutzungen frei ist.
Wenn die Verschmutzungen erfolgreich bekämpft bzw. durch natürlichen Abbau ver­ schwunden sind, können die ausgesetzten Bojen eingesammelt und einer Wiederver­ wendung zugeführt werden, beispielsweise durch Rückgabe an die jeweiligen Eigner. Zur Vereinfachung des Einsammelns können die Bojen Meldesignale abgeben, die deren Ortung aus großer Entfernung erleichtern. Die Meldesignale können insbeson­ dere Funksignale sein. Hierdurch wird auch eine Überwachung der Verlagerung der Verschmutzungen möglich. Gemäß einer Ausgestaltung können die Bojen die Melde­ signale aber auch erst automatisch bei Verlust von Ölkontakt abgeben.
Eine Boje zur Verwendung in dem Verfahren hat bevorzugt in einem Bojenkörper eine Energieversorgung und mindestens einen davon gespeisten Signalerzeuger für Warnsignale. Die Energieversorgung kann mindestens eine Batterie und/oder einen Akku und/oder eine Solaranlage aufweisen. Zur korrekten Ausrichtung der Boje kann im Bojengehäuse unten ein Ballastgewicht und/oder eine Batterie und/oder einen Akku angeordnet sein. Zusätzlich oder statt dessen kann die Boje am unteren Ende des Bojengehäuses ein Schwert aufweisen.
Mindestens ein Signalerzeuger der Boje kann oberhalb der Wasserlinie angeordnet sein. Dies kann beispielsweise ein akustischer, optischer, Funk- und/oder ein anderer Signalerzeuger sein. Ferner kann mindestens ein Signalerzeuger unterhalb der Was­ serlinie angeordnet sein. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Unterwasserlaut­ sprecher handeln.
Ferner kann die Boje oben eine Abdeckung aufweisen, die zwecks Freilegung minde­ stens eines Signalerzeugers und/oder eines Solarkollektors öffenbar ist. Die Ab­ deckung schützt diese sensibleren Elemente, beispielsweise bei der Lagerung oder der Handhabung der Bojen. Sie kann vor dem Wässern der Bojen geöffnet werden. Ge­ mäß einer Ausgestaltung öffnet sich die Abdeckung automatisch bei Flüssigkeitskon­ takt der Boje.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Boje in einem Längsschnitt zeigt:
Die Boje 1 hat ein im wesentlichen Eiförmiges, hohles Bojengehäuse 2, das ein Un­ terteil 2' und ein Oberteil 2" hat, die in einer Querschnittsebene 2''' oberhalb der Wasserlinie 3 zusammengefügt sind.
Auf dem Boden des Unterteils 2' ist ein Akkumulator 4 im Bojengehäuse 2 plaziert. Dieser speist über Leitungen 5 ein elektronisches Steuermodul 6, das wiederum über Leitungen 7 akustische Signaleinrichtungen 8 (z. B. eine Sirene) und optische Signaleinrichtungen 9, 10 (z. B. Leuchten) steuert. Das Steuermodul 6 sowie die Signalerzeuger 8, 9, 10 sind im Oberteil 2" angeordnet.
Außerdem steuert das Steuermodul 6 über eine Leitung 11 einen Unterwasserlaut­ sprecher 12, der im Unterteil 2' unterhalb der Wasserlinie 3 angeordnet ist.
Oberhalb der Signalerzeuger 8, 9, 10 ist ein Solarkollektor 13 an der Boje fixiert, der über das elektronische Steuermodul 6 mit dem Akkumulator 4 verbunden ist und zur Aufladung desselben dient.
Die Signalerzeuger 8, 9, 10 und der Solarkollektor 13 sind mittels einer Abdeckung 14 abdeckbar, die zwei Schutzkappen 14', 14" aufweist. Die Schutzkappen 14', 14" sind symmetrisch am oberen Ende des Oberteils 2" angelenkt und klappen beim Wässern der Boje 1 automatisch nach außen, um die Signalerzeuger 8 bis 10 sowie den Solar­ kollektor 13 freizugeben.
Unten ist am Bojengehäuse 2 ein Schwert 15 angebracht, das in der Nähe des unteren Endes einen tellerförmigen Stabilisator 16 aufweist. Schwert 15 und Stabilisator 16 stabilisieren die Boje 1 in vertikaler Ausrichtung, so daß auch bei schwerem Seegang die Signalerzeuger 8 bis 10 sowie der Solarkollektor 13 oberhalb der Wasserlinie 3 angeordnet sind und sich der Unterwasserlautsprecher 12 unterhalb der Wasserlinie 3 befindet.
Die Boje 1 wird in einem verschmutzten Gewässerbereich ausgesetzt und treibt mit der Verschmutzung. Dabei gibt sie Signale ab, die Tiere vertreiben, welche von den Verschmutzungen an der Gewässeroberfläche gefährdet werden können.

Claims (19)

1. Verfahren zum Schützen von Vögeln und anderen Tieren vor Verschmutzungen von Gewässeroberflächen durch Öl oder andere Substanzen, bei dem auf den ver­ schmutzten Gewässerbereichen Bojen plaziert werden, die ein von den Tieren wahrnehmbares und diese vertreibendes Warnsignal abgeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Bojen mit den Verschmutzungen im Ge­ wässer treiben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Bojen an einer Austrittsstelle für die die Gewässer verschmutzende Substanz ausgesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Bojen an Bord von Schiffen mitgeführt und im Falle einer Freisetzung von verschmutzenden Substan­ zen auf den verschmutzten Bereichen des Gewässers ausgesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Bojen an Bord von Öltankern und/oder Küstenwachtschiffen und/oder Seenotrettungsschiffen und/oder Ölbekämpfungs­ schiffen und/oder Schleppern mitgeführt werden.
6. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 5, bei dem die Bojen akustische und/oder optische und/oder elektrische und/oder chemische und/oder Druckstoß- Warnsignale über und/oder unter der Wasserlinie abgeben.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Bojen bei Flüssigkeits­ kontakt automatisch Warnsignale abgeben und/oder bei Verlust von Flüssigkeits­ kontakt automatisch mit der Abgabe von Warnsignalen aufhören.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Bojen bei Ölkontakt automatisch Warnsignale abgeben und/oder bei Verlust von Ölkontakt automa­ tisch mit der Abgabe von Warnsignalen aufhören.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Bojen Meldesignale ab­ geben, die deren Ortung aus großer Entfernung erleichtern.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Bojen die Meldesignale automatisch bei Verlust von Ölkontakt abgeben.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem Bojen eingesammelt und einer erneuten Verwendung zugeführt werden, sobald die Verschmutzung in deren Umgebung auf ein für die Tiere erträgliches Maß gesunken ist.
12. Boje zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die in einem Bojengehäuse (2) eine Energieversorgung (4, 13) und mindestens einen da­ von gespeisten Signalerzeuger (8, 9, 10, 12) für Warnsignale aufweist.
13. Boje nach Anspruch 12, bei der die Energieversorgung mindestens eine Batterie und/oder einen Akku (4) und/oder einen Solarkollektor (13) aufweist.
14. Boje nach Anspruch 12 oder 13, die im oder am Bojengehäuse (2) unten einen Ballast (15) und/oder eine Batterie und/oder einen Akku (4) aufweist.
15. Boje nach Anspruch 14, die am unteren Ende des Bojengehäuses ein Schwert (15) aufweist.
16. Boje nach einem der Ansprüche 12 bis 15, die oberhalb der Wasserlinie (3) minde­ stens einen Signalerzeuger (8, 9, 10) aufweist.
17. Boje nach einem der Ansprüche 12 bis 16, die mindestens einen Signalerzeuger (12) unterhalb der Wasserlinie aufweist.
18. Boje nach einem der Ansprüche 12 bis 17, deren Bojengehäuse (2) oben eine Ab­ deckung (14) aufweist, die zwecks Freilegung mindestens eines Signalerzeugers (8, 9, 10) und/oder eines Solarkollektors (13) öffenbar ist.
19. Boje nach Anspruch 18, bei der die Abdeckung (14) automatisch bei Flüssigkeits­ kontakt öffnet.
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