DE19857464A1 - Sensor in einem Kraftfahrzeug-Innenteil - Google Patents

Sensor in einem Kraftfahrzeug-Innenteil

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sensor in einem Kraftfahrzeug-Innenteil, wobei vor dem Sensor eine lamellenförmige Abdeckung angeordnet ist, wobei die Hauptabstrahlrichtung des Sensors oder eines Umlenkelementes parallel zu den Lamellen (3) der Abdeckung ausgerichtet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sensor in einem Kraftfahrzeug-Innenteil.
In modernen Kraftfahrzeugen werden zunehmend auch im Innern eines Kraftfahrzeuges Sensoren angeordnet, um bestimmte Fahrzeugkomponenten optimiert anzusteuern. Ein Beispiel hierfür sind Sitzplatzerkennungs-Sensoren, die die Belegung, die Sitzposition und auch eine Personenerkennung durchführen. Die primäre Funktion dabei ist, daß beispielsweise ein Airbag nur ausgelöst werden soll, falls der Sitz belegt ist. Die Sitzposition und die Konstitution des Insassen wird dann bei der Aufblasegeschwindigkeit oder Härte des Airbags berücksichtigt. Hierzu sind die verschiedensten Sensortypen entwickelt worden, wobei sich jedoch im wesentlichen zwei Sensortypen durchgesetzt haben, nämlich Ultraschall-Sensoren und optische Sensoren. Gemeinsames Merkmal dieser Sensoren ist die Notwendigkeit einer Sichtverbindung zu den zu detektierenden Fahrzeuginsassen. Dies bedeutet jedoch auch im Umkehrschluß, daß der Fahrzeuginsasse die Sensoren sieht, was zu einem störenden Einfluß des ästhetischen Gesamteindrucks führt. Daher ist man dazu übergegangen, die Sensoren an möglichst unauffälligen Stellen, wie beispielsweise dem Handgriff, anzuordnen, jedoch bleiben die Sensoren weiterhin erkennbar.
Aus der DE 44 10 895 A1 ist eine Vorrichtung zum verdeckten Einbau eines Sensors in einem Kraftfahrzeug-Außenteil, beispielsweise eines Ultraschallsensors in einem Stoßfänger, bekannt, bei dem die Stoßstange wenigstens teilweise zusammen mit dem Sensor durch eine Abdeckung abgedeckt wird. Die Abdeckung wird aus einem Material ausreichender Härte oder Steifigkeit hergestellt, so daß eine möglichst geringe Dämpfung der Signale des Ultraschallsensors auftritt. Die Dämpfung kann durch Mittel zur akustischen Ankoppelung des Sensors an die Abdeckung verringert werden. Eine derartige Ausbildung ist im innern des Kraftfahrzeuges jedoch nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, einen Sensor für ein Kraftfahrzeug-Innenteil zu schaffen, der das optische Erscheinungsbild möglichst wenig stört.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Anordnung einer lamellenförmigen Abdeckung vor dem Sensor, wobei die Hauptabstrahlrichtung des Sensors oder eines Umlenkelementes parallel zu den Lamellen der Abdeckung ausgerichtet ist, kann von dem Sensor mit ausreichender Intensität in das Fahrzeuginnere emittiert werden, ohne daß der Sensor vom Fahrzeuginsassen bei normaler Betrachtungsperspektive wahrnehmbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sensor als Ultraschall-Sensor, insbesondere für eine Sitzplatzbelegungserkennung, ausgebildet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist dem Sensor eine Beleuchtungseinrichtung zugeordnet, deren Hauptstrahlrichtung direkt oder über ein Umlenkelement ebenfalls parallel zu den Lamellen der Abdeckung ist. Dadurch bildet das so entstandene Modul eine Doppelfunktion, nämlich die des Sensors und die Beleuchtungseinrichtung. Da eine Beleuchtungseinrichtung ohnehin benötigt wird, wird somit erreicht, daß der Sensor ohne zusätzliche Abdeckung durch die Abdeckung der Beleuchtung verdeckt wird. Die Umlenkelemente für die Beleuchtungseinrichtung können dabei beispielsweise als Spiegel oder Lichtwellenleiter ausgebildet sein.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Umlenkelement für die Beleuchtungseinrichtung in den Sensor integriert. Dazu wird bei der Ausbildung des Sensors als Ultraschall-Sensor dessen den Lamellen zugewandte Sonode hochreflektiv ausgebildet, beispielsweise mittels einer aufgedampften Metallschicht. Die Beleuchtungseinrichtung wird dann derart zu den Sensoren angeordnet, daß die reflektierte optische Strahlung parallel zu den Lamellen ist. Dies ermöglicht einen äußerst kompakten Aufbau, da ohne zusätzliche Umlenkelemente die Beleuchtungseinrichtung räumlich entfernt von den Lamellen angeordnet werden kann.
Die Lamellen sind vorzugsweise aus Polymethacrylat oder Polycarbonat ausgebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Abdeckung für ein integriertes Sensor-Beleuchtungsmodul und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A.
In der Fig. 1 ist das integrierte Sensor-Beleuchtungsmodul 1 perspektivisch dargestellt. Das integrierte Sensor-Beleuchtungsmodul 1 umfaßt eine Abdeckung, die durch eine Rahmenstruktur 2 und zwischen der Rahmenstruktur 2 angeordneten Lamellen 3 gebildet wird. Unterhalb der Lamellen 3 sind drei Ultraschall-Sensoren 4 mit zwei zugeordneten Beleuchtungseinrichtungen 5 angeordnet, die hier zur besseren Darstellung unter der Abdeckung herausgezogen dargestellt sind. Die die Ultraschallwellen abstrahlenden Sonoden der Ultraschall-Sensoren 4 sind senkrecht zu den Lamellen 3 angeordnet, so daß die Hauptabstrahlrichtung parallel zu den Lamellen 3 ist, so daß die Ultraschallwellen nahezu ungestört durch die Ablenkung abgestrahlt werden können. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist die Beleuchtungseinrichtung 5 derart zu den Sonoden ausgerichtet, daß die an den Sonoden reflektierte optische Strahlung ebenfalls parallel zu den Lamellen 4 ist. Zur Verbesserung des Reflexionsverhaltens für die optische Strahlung sind die Oberflächen der Sonoden mit einer hochreflektiven Schicht bedampft. Aufgrund des Reziprozitätstheorems werden die durch die Lamellen 3 durchtretenden Wellen an der Sonode zur Beleuchtungseinrichtung 5 reflektiert, so daß bei der Beleuchtungseinrichtung 5 vorzugsweise die Empfangsmikrofone für die von den Insassen reflektierten Ultraschallwellen angeordnet sind.

Claims (6)

1. Sensor in einem Kraftfahrzeug-Innenteil, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Sensor eine lamellenförmige Abdeckung angeordnet ist, wobei die Hauptabstrahlrichtung des Sensors oder eines Umlenkelementes parallel zu den Lamellen (3) der Abdeckung ausgerichtet ist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor als mindestens ein Ultraschall-Sensor (4) ausgebildet ist.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sensor eine Beleuchtungseinrichtung (5) zugeordnet ist, deren Hauptabstrahlrichtung direkt oder über eine Umlenkeinrichtung parallel zu den Lamellen (3) der Abdeckung ist.
4. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Lamellen (3) zugewandte Seite des Sensors reflektiv ausgebildet ist, auf die die Beleuchtungseinrichtung (5) ausgerichtet ist.
5. Sensor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) aus einem Kunststoff gebildet sind.
6. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polymethacrylat (PMMA) oder ein Polycarbonat ist.
DE1998157464 1998-12-12 1998-12-12 Sensor in einem Kraftfahrzeug-Innenteil Withdrawn DE19857464A1 (de)

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