DE19856493C2 - Flächenhaftes Sensorelement und Dichtring mit einem Sensorelement - Google Patents
Flächenhaftes Sensorelement und Dichtring mit einem SensorelementInfo
- Publication number
- DE19856493C2 DE19856493C2 DE1998156493 DE19856493A DE19856493C2 DE 19856493 C2 DE19856493 C2 DE 19856493C2 DE 1998156493 DE1998156493 DE 1998156493 DE 19856493 A DE19856493 A DE 19856493A DE 19856493 C2 DE19856493 C2 DE 19856493C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor body
- sensor element
- sealing ring
- sensor
- flat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V15/00—Tags attached to, or associated with, an object, in order to enable detection of the object
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein flächenhaftes Sensorelement, bestehend aus einem
Sensorkörper aus polymerem Werkstoff, in den magnetisierbare Partikel über
den ganzen Querschnitt gleichmäßig verteilt eingebettet sind sowie einen Dicht
ring mit einem Sensorkörper aus polymerem Werkstoff zur Erfassung von Rela
tivverdrehungen.
Ein bekanntes Sensorelement ist von großer Flexibilität und gelangt als Daten
träger, der eher unter der Bezeichnung "Magnetband" bekannt ist, z. B. in elekt
ronischen Datenverarbeitungsanlagen und bei der Wiedergabe von Musikdar
bietungen zur Anwendung. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, daß Mag
netbänder dieser Art auf fremde Magnetfelder äußerst empfindlich reagieren
und schon auf geringfügige Störungen des Magnetfeldes mit einem Verlust an
Daten reagieren. Ihre Anwendungsmöglichkeit ist dadurch begrenzt.
Aus der EP-A1-0 372 136 ist ein magnetischer Encoder bekannt, der eine
Scheibe umfaßt, auf welcher jeweils entgegengesetzt polarisierte Magnete an
geordnet sind. Die Magnete erstrecken sich über einen Teil des Umfangs bis
zum Mittelpunkt der Scheibe, so dass die Scheibe selbst insgesamt aus mag
netischem Material besteht. Die magnetische Information wird auf der Mantel
fläche der Scheibe erfaßt.
Aus der US 4,644,101 ist eine druckempfindliche Folie bekannt in welche mag
netische Partikel eingebettet sind. Über die Magnetpartikel soll eine Kontaktierung
von einer Seite der Folie auf die andere Seite der Folie bewirkt werden,
wobei ohne Druckeinwirkung eine elektrische Isolierung vorliegen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Sensorelement derart
weiterzuentwickeln, daß bei verbesserter Robustheit gegen fremde Magnetfel
der eine unmittelbare Verwendung in Verbindung mit Maschinenbauteilen mög
lich ist. Darüber hinaus soll ein Dichtring geschaffen werden, welcher mit einem
Sensorelement versehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Sensorelement der eingangs
genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 bzw mit
einem Dichtring gemäß Anspruch 3 gelöst, auf vorteilhafte Ausgestaltungen
nehmen die Unteransprüche bezug.
Der erfindungsgemäße Sensorkörper unterscheidet sich von den Ausführungen
nach dem Stand der Technik dadurch, daß seine Dicke mindestens 0,5 mm
beträgt. Der Sensorkörper zeichnet sich dadurch in mechanischer und in elekt
romagnetischer Hinsicht durch eine außerordentlich große Robustheit aus, was
es gestattet, ihn unmittelbar an Maschinenteilen anzubringen und z. B. zur An
zeige der Geschwindigkeit und Richtung eines relativ beweglichen Teiles zu
verwenden. Entsprechende Anwendungen können sich beispielsweise auf das
Detektieren der Drehgeschwindigkeit einer Welle oder eines Rades beziehen.
Der an sich steif ausgebildete Sensorkörper ist biegbar ausgebildet. Bei ge
bräuchlichen Anwendungen sollte seine Dicke unter diesem Gesichtspunkt
nicht mehr als 3 mm betragen. Das zunächst in ebener, flächenhafter Form
erzeugte Sensorelement kann hierdurch im Anschluß an seine Formgebung
und Verfestigung in die Gestalt eines Ringes oder Hohlzylinders überführt wer
den, wobei es vorgesehen ist, die beiden, einander gegenüberliegenden Enden
eines solcherart zu einem Ring geformten Streifens miteinander zu verbinden
und gegebenenfalls ineinander übergehend zu verschweißen.
Der Sensorkörper läßt sich im einfachsten Falle durch Strangextrudieren eines
polymeren Werkstoffes unter Verwendung eines Extruders erhalten, wobei die
magnetisierbaren Partikel in den Werkstoff in gleichmäßiger Verteilung einge
mischt sind. Der Basiskörper kann dabei aus irgendeinem der einschlägig ver
wendeten polymeren Werkstoffe bestehen, beispielsweise aus Polyethylen,
Polypropylen, Polyurethan, Polyester, Polyamid, einem gegebenfalls thermo
plastisch verarbeitbaren Elastomerwerkstoff oder Epoxidharz. Die grundsätzli
chen Eigenschaften derartiger Werkstoffe sind dem Fachmann an sich be
kannt. Sie ermöglichen es, das Sensorelement auf den verschiedensten Gebie
ten zur Anwendung zu bringen. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß das
Sensorelement durch mechanische oder thermische Nachbearbeitung problem
los an die besonderen Gegebenheiten des Anwendungsfalles angepaßt werden
kann. Es ist somit nicht mehr erforderlich, spezielle Werkzeuge und/oder Ferti
gungseinrichtungen für die Herstellung einer jeden einzelnen Ausführung eines
Sensorelementes zur Verfügung zu haben.
Die Magnetisierung kann im Anschluß an die Formgebung und Verfestigung
des Sensorelementes erfolgen, beispielsweise, indem dieses in den gewünsch
ten Teilbereichen der Einwirkung eines Magnetfeldes ausgesetzt wird. Die
Magnetisierung der Teilbereiche wird dabei so vorgenommen, daß das Sensor
element in den jeweiligen Teilbereichen über seinen gesamten Querschnitt po
larisiert ist. Eine abriebbedingte Beschädigung der Oberfläche hat insofern
nicht unmittelbar eine Beeinträchtigung der Funktionswirkung während der be
stimmungsgemäßen Verwendung zur Folge.
Des weiteren ist es möglich, daß der Sensorkörper aus einem Stanzteil besteht.
Er kann beispielsweise im Bereich der magnetisierten Stellen eine größere
räumlichere Ausdehnung haben als in den übrigen Bereichen, was es erleich
tert, ein sauberes Signal unter schwierigen Anwendungsbedingungen zu er
zeugen.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Sensorkörpers in
ebener oder in eingerollter Form bezieht sich auf die Verwendung an einem
Dichtring zur Erfassung von Relativverdrehungen einer Welle. Insbesondere
unter Kostengesichtspunkten ist eine solche Anwendung von hervorzuheben
der Bedeutung.
Der Sensorkörper läßt sich verlustfrei und damit besonders kostengrünstig er
zeugen, wenn die bei Herstellung entstehenden Abfälle granuliert und zurück in
den Fertigungsprozess geführt werden. Dabei werden sie entweder aufs neue
eingschmolzen bei Verwendung eines thermoplastischen Trägerstoffes oder in
den noch flüssigen Trägerstoff eingebunden, wenn es sich dabei um einen Du
roplasten oder ein Elastomer handelt. Der sich im letztgenannten Fall ergeben
de Verlust an Festigkeit ist zumeist vernachlässigbar, während die Magnetisier
barkeit in keinem Falle leidet.
Es zeigen:
Fig. 1 eine beispielhafte Ausführung eines flächenhaften Sensorelementes
in einer perspektivischen Ansicht von oben.
Fig. 2 eine beispielhafte Ausführung eines Sensorkörpers ähnlich Fig. 1,
die biegbar gestaltet und zu einem Ring geformt ist. Die beiden ein
ander gegenüber liegenden Enden 2, 3 sind dabei einander überlap
pend ausgebildet und untereinander unlösbar verbunden.
Das in Fig. 1 gezeigte, flächenhafte Sensorelement besteht aus einem Sen
sorkörper aus Polypropylen, in den magnetisierbare Partikel über den ganzen
Querschnitt gleichmäßig verteilt eingebettet sind. Der Gehalt der Partikel be
trägt etwa 20-75, bevorzugt etwa 30 Gew.-%, abhängig vom Werkstoff.
Der Sensorkörper hat eine Dicke von 1,0 mm und ist im Anschluß an seine
Formgebung und Verfestigung im Bereich der Stellen 4 über seinen gesamten
Querschnitt gleichmäßig durchgehend magnetisiert. Er läßt sich in der darge
stellten Form unmittelbar an ein Maschinenteil anbringen und beispielsweise
verwenden, um eine linear gerichtete Hin- und Herbewegung eines relativ be
weglichen Maschinenteils anzuzeigen. Dazu ist es lediglich erforderlich, in ge
ringem Abstand von der Oberfläche des Sensorkörpers 1 eine Magnetspule
anzuordnen. Die beim Auftreten einer Hin- und Herbewegung in der Magnet
spule erzeugten Spannungen lassen es zu, Rückschlüsse auf die Richtung und
Relativgeschwindigkeit zu ziehen.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung ähnlich Fig. 1, bei der ein streifenförmig ausge
bildeter Sensorkörper 1 zu einem Ring geschlossen wurde, wobei die einander
an der Nahtstelle gegenüberliegenden Enden 2, 3 einander in Umfangsrichtung
überlappen und unlösbar miteinander verbunden sind. Der Ring wurde ähnlich
wie vorstehend beschrieben an gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten Stel
len 4 über seinen gesamten Querschnitt durchgehend magnetisiert. Er läßt sich
problemlos an einer Welle und/oder an einem Dichtring anbringen, um Relativ
bewegungen eines zweiten Maschinenteiles anzuzeigen.
Das erfindungsgemäße Sensorelement läßt sich besonders kostengünstig er
zeugen. Es zeichnet sich daneben durch eine besonders große Robustheit in
elektromagnetischer und mechanischer Hinsicht aus. Eine Einbringung in un
mittelbarer Verbindung mit Maschinenteilen ist problemlos möglich.
Claims (5)
1. Flächenhaftes Sensorelement, bestehend aus einem Sensorkörper (1)
aus polymerem Werkstoff, in den magnetisierbare Partikel über den
ganzen Querschnitt gleichmäßig verteilt eingebettet sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sensorkörper (1) eine Dicke (D) von mindestens
0,5 mm hat, daß der Sensorkörper (1) biegbar ist, daß der Sensorkörper
(1) Enden (2, 3) aufweist und daß der Sensorkörper (1) unter gegenseiti
ger Verbindung seiner Enden (2, 3) zu einem Ring geformt ist.
2. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Sensorkörper (1) aus einem Stanzteil besteht.
3. Dichtring mit einem Sensorkörper (1) aus polymerem Werkstoff zur Er
fassung von Relativverdrehungen, wobei in den Sensorkörper (1) mag
netisierbare Partikel über den ganzen Querschnitt gleichmäßig verteilt
eingebettet sind und wobei der Sensorkörper (1) in eingerollter Form vor
liegt und wobei der Sensorkörper (1) eine Dicke (D) von mindestens 0,5 mm
hat.
4. Dichtring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
körper (1) unter gegenseitiger Verbindung der Enden (2, 3) zu einem
Ring geformt ist.
5. Dichtring nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensorkörper (1) aus einem Stanzteil besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156493 DE19856493C2 (de) | 1998-12-08 | 1998-12-08 | Flächenhaftes Sensorelement und Dichtring mit einem Sensorelement |
EP99119804A EP1008866A3 (de) | 1998-12-08 | 1999-10-06 | Flächenhaftes Sensorelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156493 DE19856493C2 (de) | 1998-12-08 | 1998-12-08 | Flächenhaftes Sensorelement und Dichtring mit einem Sensorelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19856493A1 DE19856493A1 (de) | 2000-06-29 |
DE19856493C2 true DE19856493C2 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7890317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998156493 Revoked DE19856493C2 (de) | 1998-12-08 | 1998-12-08 | Flächenhaftes Sensorelement und Dichtring mit einem Sensorelement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1008866A3 (de) |
DE (1) | DE19856493C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10334735A1 (de) * | 2003-07-26 | 2005-03-03 | Hübner Elektromaschinen AG | Tragring für einen magnetischen Drehgeber |
DE102011015886A1 (de) * | 2011-04-01 | 2012-10-04 | Carl Freudenberg Kg | Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Encoderrings |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10147697B4 (de) * | 2001-09-27 | 2008-04-30 | Htp High Tech Plastics Ag | Signalgebendes Magnetgetriebe-Element aus Kunststoff, Werkzeug zur Herstellung und Verfahren zum Betrieb des Werkzeuges |
WO2005078457A1 (ja) | 2004-02-17 | 2005-08-25 | Ntn Corporation | センサ付軸受装置 |
DE102009024086A1 (de) * | 2009-06-06 | 2010-12-09 | Windhorst Beteiligungsgesellschaft Mbh | Einrichtung zur magnetischen Erkennung eines bewegten Bauteils |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4644101A (en) * | 1985-12-11 | 1987-02-17 | At&T Bell Laboratories | Pressure-responsive position sensor |
EP0372136A1 (de) * | 1988-12-07 | 1990-06-13 | Dana Corporation | Magnetische Winkelkodieranordnung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5206065A (en) * | 1989-03-15 | 1993-04-27 | Schonstedt Instrument Company | Methods, apparatus and devices relating to magnetic markers for elongated hidden objects |
US5200704A (en) * | 1991-02-28 | 1993-04-06 | Westinghouse Electric Corp. | System and method including a buried flexible sheet target impregnated with ferromagnetic particles and eddy current probe for determining proximity of a non-conductive underground structure |
US5365787A (en) * | 1991-10-02 | 1994-11-22 | Monitoring Technology Corp. | Noninvasive method and apparatus for determining resonance information for rotating machinery components and for anticipating component failure from changes therein |
JPH0726901A (ja) * | 1993-07-05 | 1995-01-27 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 翼振動の計測方法 |
-
1998
- 1998-12-08 DE DE1998156493 patent/DE19856493C2/de not_active Revoked
-
1999
- 1999-10-06 EP EP99119804A patent/EP1008866A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4644101A (en) * | 1985-12-11 | 1987-02-17 | At&T Bell Laboratories | Pressure-responsive position sensor |
EP0372136A1 (de) * | 1988-12-07 | 1990-06-13 | Dana Corporation | Magnetische Winkelkodieranordnung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10334735A1 (de) * | 2003-07-26 | 2005-03-03 | Hübner Elektromaschinen AG | Tragring für einen magnetischen Drehgeber |
DE102011015886A1 (de) * | 2011-04-01 | 2012-10-04 | Carl Freudenberg Kg | Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Encoderrings |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1008866A2 (de) | 2000-06-14 |
DE19856493A1 (de) | 2000-06-29 |
EP1008866A3 (de) | 2003-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2732167C2 (de) | ||
DE69903591T2 (de) | Berührungsloses Positionsmessgerät mit niedrigem Profil | |
DE2231591C3 (de) | Ringscheibenförmiger Dauermagnet für ein magnetisches Lager, vorzugsweise für Elektrizitätszähler, und daraus aufgebautes dauermagnetisches Lager | |
DE102006028698B3 (de) | OMR-Sensor und Anordnung aus solchen Sensoren | |
EP2846126B1 (de) | Messvorrichtung und Verfahren zum Messen der Position von Körpern | |
DE69814500T2 (de) | Elektromagnetische Abschirmung Schicht zur Dämpfung der Wellen und deren Herstellung | |
DE102005038516A1 (de) | Vorrichtung zur Detektion von Umdrehungen einer Lenkwelle | |
DE4308750A1 (de) | Artikelsicherungselement | |
EP1466298B1 (de) | Transponder-etikett | |
DE10333486A1 (de) | Magnetischer Codegeber | |
WO1986007637A1 (en) | Magnetic field-dependent, inductive proximity switch | |
DE19856493C2 (de) | Flächenhaftes Sensorelement und Dichtring mit einem Sensorelement | |
DE102016012696A1 (de) | Rotationserfassungsvorrichtung | |
DE102007050531A1 (de) | Sensor für die Schaltstellung einer Schaltwelle | |
DE19612422C2 (de) | Potentiometereinrichtung mit einem linear verschiebbaren Stellelement und signalerzeugenden Mitteln | |
DE3026482A1 (de) | Magnetischer markierstreifen | |
DE4139524C2 (de) | ||
DE3146932A1 (de) | "magnetoresistiver wandler zum auslesen eines aufzeichnungstraegers mit hoher informationsdichte" | |
DE1756906A1 (de) | Transportband | |
DE19845812C2 (de) | Schild, insbesondere Namensschild | |
DE69430107T2 (de) | Magnetischer Fühler mit magnetoresistivem Effekt | |
DE2426420C2 (de) | Anordnung zur Erzeugung von elektrischen Signalen mit wenigstens zwei magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderständen | |
EP0702203B1 (de) | Positionserfassung mit zwei nebeneinander angeordneten Magnetfeldsensoren | |
DE3145131C1 (de) | Ferritkern für induktive Näherungsschalter | |
EP2281180B1 (de) | Masselement für ein längenmesssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |