DE19855848A1 - Multifokales Perimeter - Google Patents

Multifokales Perimeter

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DE19855848A1
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Guenter Henning
Sebastian Berkes
Peter Husar
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Carl Zeiss Meditec AG
Original Assignee
Technische Universitaet Ilmenau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/024Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for determining the visual field, e.g. perimeter types
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions

Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen es möglich ist, in sinnesphysiologisch adäquater Weise einen bezüglich des Zeitverlaufs und des räumlichen Musters optimierten optischen Reiz zu generieren und anhand einer oder mehrerer elektrophysiologischer Größen die Wahrnehmungsfunktion topographisch zu überprüfen. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß dem Betrachter simultan aus mehreren definierten Positionen des Gesichtsfeldes (multifokal) physiologisch adäquate Lichtreize mit vorgegebenen lichttechnischen Parametern und zeitlichem Ablauf präsentiert werden, daß die im ERG und/oder im EEG enthaltenen Reizantworten erfaßt und ausgewertet werden, daß anhand der ausgewerteten Reizantworten die Funktion des visuellen Systems überprüft wird. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur automatischen Perimetrie mit multifokalen, d. h. an mehreren Reizlokalisationen simultan dargebotenen Lichtreizen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur automatischen Perimetrie mit multifokalen, d. h. an mehreren Reizlokalisationen simultan dargebotenen Lichtreizen.
Im Stand der Technik sind perimetrische Systeme bekannt, die entweder auf die aktive Mitarbeit des Untersuchten angewiesen und damit als subjektiv einzuordnen sind oder eine elektrophysiologische Größe als Funktionsindikator verwenden und als objektive Perimeter bezeichnet werden.
Bei den bisherigen Verfahren ist nachteilig, daß in der subjektiven Perimetrie bei fehlender Mitarbeit des Untersuchten eine Vermessung des Gesichtsfeldes nicht möglich ist. Bei den bisherigen objektiven multifokalen perimetrischen Verfahren ist nachteilig, daß die als Projektionssystem verwendeten Monitore sinnesphysiologisch eine Reihe von ungünstigen Eigenschaften aufweisen. Dazu zählen vor allem der fernsehähnliche Bildaufbau in Zeilen und eine ungenügende Leuchtstarke, sowie das auf nur ca. 30 Grad beschränkte Gesichtsfeld und die fehlende Möglichkeit der Fixationskontrolle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem es möglich ist, in sinnesphysiologisch adäquater Weise einen bezüglich des Zeitverlaufs und des räumlichen Musters optimierten optischen Reiz zu generieren und anhand einer oder mehrerer elektrophysiologischer Größen die Wahrnehmungsfunktion topographisch zu überprüfen.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß dem Betrachter simuitan aus mehreren definierten Positionen des Gesichtsfeldes (multifokal) physiologisch adäquate Lichtreize mit vorgegebenen lichttechnischen Parametern und zeitlichem Ablauf präsentiert werden, daß die im ERG und/oder im EEG enthaltenen Reizantworten erfaßt und ausgewertet werden, daß anhand der ausgewerteten Reizantworten die Funktion des visuellen Systems überprüft wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die subjektive Wahrnehmung der präsentierten Lichtreize objektiv über die Auswertung des EEG und/oder des ERG beurteilt werden. Die Ergebnisse der Auswertung werden dazu verwendet, die Funktionsfähigkeit des visuellen Systems topographisch darzustellen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist im Blickfeld des Betrachters eine mit voreingestellter Grundhelligkeit beleuchtete Puojektionsfläche positioniert, in der an definierten Stellen geeignete optoelektronische Lichtquellen befestigt sind. Die Lichtintensität sowie der zeitliche Verlauf des von den Lichtquellen produzierten Lichtreizes sind in ausreichender Breite über den physiologisch interessierenden Bereich einstellbar.
Vom Vorteil ist hierbei, daß optoelektronische Lichtquellen den elektrophysiologischen Anforderungen wesentlich näher kommen als nach dem Fernsehprinzip arbeitende Monitore. Dadurch werden besser auswertbare Reizantworten evoziert und dies führt zur gewünschten Reduktion der Patientenbelastung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 das Übersichtsschaltbild des Meßplatzes und
Fig. 2 das Schaltbild einer Realisierung des multifokalen Stimulators.
Der Patient sitzt vor einer kugelförmigen Projektionsfläche - dem Perimeter (1) -, in dem an definierten Stellen optoelektronische Lichtquellen (LED, Luminiszenz­ dioden) befestigt sind. Sendet eine LED einen kurzen Lichtblitz (Länge ca. 20 ms), ruft dieser im ERG und im EEG typische Potentialantworten hervor. Diese Potentialantworten werden mit geeigneter Technik (3) verstärkt und digitalisiert. Die digitalisierten Reizantworten werden im Rechner (2) verarbeitet und ausgewertet. Vor allem ist es notwendig, mehrere Reizantworten von einer Reizlokalisation zu erfassen um den erforderlichen Signal-Rausch-Abstand zu erreichen. Die Ansteuerung der LED und die Realisierung geeigneter Reizparameter übernimmt der Rechner (2).
Solange die LED einzeln aufleuchten, ist auch eine subjektive Beantwortung der Frage nach dem Gesehenwerden der Lichtblitze durch den Patienten möglich, falls dieser kooperativ ist. Um die Untersuchungszeit deutlich zu verkürzen, werden die LED nicht einzeln, sondern in vorher festgelegten Gruppen angesteuert. Diese Art der Stimulation wird als multifokale Reizung bezeichnet. Hierbei ist keine subjektive Beurteilung der Reizantworten mehr möglich, die Auswertung übernimmt der Rechner (2). Da bei der Auswertung bekannt ist, in welchen Reizpositionen zu den jeweiligen Zeitpunkten die LED aufblitzen, läßt sich aus der gemeinsamen Potentialantwort die jeder Reizposition zugehörige Reizantwort anhand von Korrelationsfunktionen berechnen.
Im Beispiel übernimmt die Steuerung des multifokalen Perimeters ein Mikrocontroller (7). Dieser legt anhand vorgegebener bzw. vom übergeordneten Rechner (2) erhaltener Parameter den Zeitablauf der multifokalen Reizung für die Zeitsteuerung (8) fest. Im Zeitablauf werden vorher festgelegte räumliche Muster (6) der aufblitzenden LED von der Zeitsteuerung (8) abgearbeitet. Die Lichtintensität der LED läßt sich mit Hilfe von Digital-Analog-Wandlern (5) für jede Position auch in ihrem zeitlichen Ablauf einzeln einstellen. Auf diese Weise kann die Untersuchungszeit zur Kontrolle des Gesichtsfeldes gegenüber der monofokalen Reizung um einen Faktor verkürzt werden, der der Anzahl von multifokal aufleuchtenden LED entspricht.
BEZUGSZEICHENLISTE
EEG Elektroenzephalogramm ERG Elektroretinogramm
1
Stimulatorkugel mit Lichtquellen
2
Steuerrechner
3
ERG/EEG-Meßsystem, AD-Wandler
4
Steuerung der Lichtintensität, 96 DA-Wandler
5
Steuerung des räumlichen Musters
6
Mikrocontroller/Mikroprozessor
7
Zeitsteuerung

Claims (2)

1. Verfahren zur automatischen Funktionskontrolle des Gesichtsfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Rechner auf einer Projektionsfläche ein multifokales räumliches Muster aus mindestens zwei Lichtreizen generiert, das einem Betrachter präsentiert wird und
  • - mit Hilfe eines EEG- und/oder eines ERG-Meßsystems die Potentialantworten des Betrachters erfaßt werden und
  • - nach Auswertung dieser Potentialantworten eine Aussage über die Funktionstüchtigkeit der getesteten Reizlokalisationen gemacht wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das räumliche Muster der Lichtreize, deren Helligkeit und zeitlicher Verlauf von einem Rechner gesteuert werden, daß das EEG und/oder das ERG mit Hilfe eines Meßsystems erfaßt und in digitaler Form einem Rechner zugeführt wird.
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