DE19855517A1 - An oder in einem Motorgehäuse angeordnete magnetostriktive Bremse zum Abbremsen der Motorwelle, insbesondere von Elektromotoren - Google Patents
An oder in einem Motorgehäuse angeordnete magnetostriktive Bremse zum Abbremsen der Motorwelle, insbesondere von ElektromotorenInfo
- Publication number
- DE19855517A1 DE19855517A1 DE1998155517 DE19855517A DE19855517A1 DE 19855517 A1 DE19855517 A1 DE 19855517A1 DE 1998155517 DE1998155517 DE 1998155517 DE 19855517 A DE19855517 A DE 19855517A DE 19855517 A1 DE19855517 A1 DE 19855517A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake
- shaft
- magnetostrictive
- motor
- brake according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K49/00—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
- H02K49/02—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D51/00—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2121/00—Type of actuator operation force
- F16D2121/18—Electric or magnetic
- F16D2121/20—Electric or magnetic using electromagnets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2121/00—Type of actuator operation force
- F16D2121/18—Electric or magnetic
- F16D2121/28—Electric or magnetic using electrostrictive or magnetostrictive elements, e.g. piezoelectric elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine schaltbare magnetostriktive Bremse, die aus einer Spule, magnetostriktivem Material und zusätzlichen mechanischen Bauteilen besteht und geeignet ist, an oder in Elektromotoren eingesetzt zu werden, um die Motorwelle bei Stillstand oder Lauf zu bremsen. Die Bremse kann parallel zur Stromversorgung des Motors mit der jeweils vorliegenden Speisespannung, wirksam als Bremse im Stillstand arbeiten oder durch eine separate Stromversorgung bei Motorbetrieb, angesteuert werden. Um die notwendige Bremskraft zu erhalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Längs- bzw. Querkontraktion von magnetostriktivem Material im Magnetfeld durch spezielle Anordnung bzw. zusätzliche Elemente für die Erzeugung oder Aufhebung eines Haltemomentes genutzt wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine schaltbare Bremse, die zur Erzeugung der
Bremskraft durch Reibschluss ein Bauteil aus magnetostriktivem Material, vorzugs
weise einer Seltenerd-Verbindung, aufweist, dass direkt oder indirekt über wegver
längernde oder kraftverstärkende Zwischenelemente auf eine Motorwelle eines
Elektromotors wirkt. Die Bremse kann am Motorgehäuse des Elektromotors ange
ordnet oder im Gehäuse integriert sein und kann je nach Schliessart der Bremse
durch den Versorgungsstrom für den Motor als auch mittels einer separaten Strom
versorgung gesteuert werden.
Speziell Glocken- oder Hohlläufermotoren mit Permanentmagnet die über einen
Rotor mit einer selbstragenden Wicklung ohne Eisenjoch verfügen, weisen im Still
stand (stromlos) kein Rast- oder Haltemoment auf, was bei Anwendungsfällen, bei
denen eine unbewegte Last in einer Position fixiert werden soll, sich als nachteilig
erweist. Bekannt sind in Einzelfällen zur Behebung des Problems vor allem bei klei
nen Motoren dafür eingesetzte permanent wirkende Reibbremsen z. B. mit einer Fe
der, die aber funktionsbedingte Nachteile, wie zusätzliche Motorbelastung, nicht de
finierbarer Verschleiss, stärke Erwärmung u.ä. aufweisen, so dass die Forderung
nach einer schaltbaren Bremse besteht.
Durch Strom schaltbare Bremsen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Elek
tromagnetische Bremsen verfügen üblicherweise über einen ortsfesten Magnetkör
per mit Erregerwicklung, Polschuhe und einen beweglichen Anker sowie Zusatzele
mente wie z. B. Federn. Im Anwendungsfall als öffnende Bremse mit einer Feder zur
Erzeugung einer Bremswirkung bei stromlosem Motor lässt sich die Funktionsweise
wie folgt beschreiben: Der Magnetkörper der Federdruckbremse enthält die fest ein
gebaute Erregerwicklung und ist mit einem Zwischenring und dem Flansch mit
Scheibe durch Schrauben verbunden. Die Feder drückt über den Anker den auf dem
Mitnehmer geführten Reibring gegen den Flansch. Dadurch wird die Bremswirkung
erzeugt. Beim Einschalten der Erregerwicklung zieht der Magnetkörper den Anker
gegen die Federkraft der Druckfeder an. Der Reibring wird freigegeben und die
Bremswirkung aufgehoben. Durch eine Abdeckhaube und den Labyrinthring wird
das Innere der Bremse gegen Staub geschützt.
Als nachteilig erweist sich bei solchen elektromagnetischen Bremsen jedoch, dass
zur Gewährleistung eines erforderliche Bremsmomentes die Baugrösse solcher
Bremse grösser Durchmesser 25 mm ist, d. h. dass für kleinere Motoren entspre
chend kleine Bremse nicht bekannt sind, und die Herstellung nicht sehr kostengün
stig ist. Nachteilig ist auch, dass der bewegliche Anker geführt werden muss und die
Erzeugung der Bremswirkung im stromlosen Zustand durch ein Zusatzelement her
beigeführt werden muss.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine schaltbare Bremse der eingangs erwähnten
Art, derart weiterzuentwickeln, dass einerseits eine kostengünstig herstellbare, in
ihren Abmessungen kleine Bremse entwickelt wird, die die vorgangs erwähnten
Nachteile nicht aufweist und die durch den Motorstrom oder durch eine separate
Stromquelle angesteuert werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein magnetostriktives Element gelöst, das
direkt oder indirekt über Zusatzelemente auf die Motorwelle eine Kraft ausübt und
den für die Bremsung erforderlichen Reibschluss löst oder erzeugt. Die Wirkungs
weise des magnetostriktiven Materials lässt sich wie folgt beschreiben: Die Krafter
zeugung erfolgt durch die Nutzung des inversen magnetostriktiven Effektes, d. h.,
Nutzung der Formänderung ferromagnetischer Kristalle im Magnetfeld. Dieses elek
tromagnetische Äquivalent des besser bekannten Piezoeffektes tritt bei bestimmten
Materialien, z. B. den sogenannte Seltenerd-Eisenverbindungen wie Terfenol-D etc.,
auf. Diese Materialien erfahren eine Längenänderung, wenn sie einem Magnetfeld
ausgesetzt werden. Die erreichbaren relativen Änderungen liegen bei ca. 0.2% (d. h.
für Terfenol-D ca. 1.8 µm/mm). Solche auch als Aktoren bezeichnete Elemente
zeichnen sich durch hohe Stellgenauigkeit, Stellgeschwindigkeit und vor allem auch
durch grosse erzeugbare Stellkräfte im Bereich von einigen kN aus.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein wie folgt aufgebaute Bremse gelöst:
Eine feststehende Spule die am Motorgehäuse befestigt oder im Gehäuse integriert ist und die elektrisch mit den Motorterminals verbunden ist, erzeugt ein Magnetfeld, das in das magnetostriktive Material eingeleitet wird, zu einer Längenänderung oder Ausdehnung führt, d. h. durch Lösen des Reibschlusses zur Motorwelle erfolgt das Öffnen der Bremse. Bei Abschalten oder Unterbruch des Stroms nimmt das magne tostriktives Material seine Ursprungsform an und übt direkt oder indirekt über Zwi schenelemente ein wirksames Haltemoment auf die Motorwelle aus.
Eine feststehende Spule die am Motorgehäuse befestigt oder im Gehäuse integriert ist und die elektrisch mit den Motorterminals verbunden ist, erzeugt ein Magnetfeld, das in das magnetostriktive Material eingeleitet wird, zu einer Längenänderung oder Ausdehnung führt, d. h. durch Lösen des Reibschlusses zur Motorwelle erfolgt das Öffnen der Bremse. Bei Abschalten oder Unterbruch des Stroms nimmt das magne tostriktives Material seine Ursprungsform an und übt direkt oder indirekt über Zwi schenelemente ein wirksames Haltemoment auf die Motorwelle aus.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Stromversorgung auch
separat erfolgen und durch eine entsprechende Ansteuerung, d. h. ein getaktetes
Abbremsen des Motors, ein hochfrequenter Schrittantrieb für eine genaue Positio
nierung daraus entwickelt werden.
Darüber hinaus ist erfindungsgemäss ein Elektromotor mit einer magnetostriktiven
Bremse gemäss zumindest einem der Ansprüche 1-9 beansprucht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von 3 Ausführungsbeispielen näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Bremse mit magnetostriktivem Element im Schnitt und
in der Draufsicht
Fig. 2 die erfindungsgemässe Bremse mit magnetostriktivem Element und als Joch
wirkendem Zusatzelement im Schnitt und in der Draufsicht
Fig. 3 die erfindungsgemässe Bremse mit magnetostriktivem Element und einem
momentverstärkenden Zusatzelement auf der Motorwelle im Schnitt und in der
Draufsicht
Fig. 4 ein Anbaubeispiel der erfindungsgemässen Bremse an das Gehäuse eines
Elektromotors
Fig. 1 zeigt eine Form der erfindungsgemässen Bremse im Schnitt und einer Drauf
sicht. Die Bremse besteht aus einem z. B. an einem Motor befestigten Gehäuse (1),
das eine Spule (2), durch die ein Magnetfeld erzeugt wird, drehsicher aufnimmt, in
der eine Trägerplatte (4) und ein aus magnetostriktivem Material bestehendes Ele
ment (3) verdrehsicher angeordnet sind. Das magnetostriktive Element (3) weist eine
Bohrung auf, die z. B. dadurch gekennzeichnet ist, dass sie kleiner ist als der
Durchmesser der Welle (5).
Fig. 2 zeigt eine weitere mögliche Form der erfindungsgemässen Bremse im Schnitt
und einer Draufsicht. Die Bremse besteht aus einem z. B. an einem Motor befestigten
Gehäuse (1), das eine Spule (2), durch die ein Magnetfeld erzeugt wird, drehsicher
aufnimmt, in der eine geschlitztes Joch (4) und ein aus magnetostriktivem Material
bestehendes Element (3) verdrehsicher angeordnet sind. Das geschlitzte Joch (4)
weist eine Bohrung auf, die z. B. dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein nur sehr
geringes Spiel zum Durchmesser der Welle (5) aufweist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Form der erfindungsgemässen Bremse im Schnitt und einer
Draufsicht. Die Bremse besteht aus einem z. B. an einem Motor befestigten Gehäuse
(1), das eine Spule (2) drehsicher aufnimmt, in der eine Joch (4) und aus magneto
striktivem Material bestehende Elemente (3) verdrehsicher angeordnet sind. Die
magnetostriktiven Elemente (3) wirken unter Einfluss des durch die Spule (2) er
zeugten Magnetfeldes über einen Ring (6), der fest auf einer Welle (5) befestigt ist.
In Fig. 4 ist ein Anbaubeispiel einer erfindungsgemässen magnetostriktiven Bremse
aus einem Motor (8) und Fig. 2 schematisch dargestellt. Der Anbau der Bremse,
bestehend aus den in Fig. 2 beschriebenen Elementen (1, 2, 3, 4) erfolgt z. B. mittels
Schrauben (6) an einem Elektromotor (8) genau so, dass die Spule (2) mit den Ter
minals (7) des Motors (8) eine elektrische Verbindung erhält. Beim Befestigen der
Bremse wird durch entsprechende Massnahmen sichergestellt, dass ein Aufschie
ben über die Welle (5) und eine zentrische Lage der Bremse zur Welle sichergestellt
ist.
Nachfolgend wird der Vorteil der Wirkung und Funktionsweise der Erfindung näher
erläutert.
Gegenüber herkömmlichen schaltbaren elektrischen Bremsen kann bei der erfin
dungsgemässen Bremse eine kleinere Bauform für relativ hohe Haltemomente er
stellt werden. Dadurch, dass die Haltekräfte im stromlosen Zustand des Motors
durch Klemmung des magnetostriktiven Elementes direkt oder indirekt auf die Mo
torwelle übertragen werden, sind keine zusätzlichen krafterzeugenden Teile und
kein beweglich geführtes Teil erforderlich. Gleichfalls ist es möglich durch geeignete
Anordnung oder zusätzliche Elemente eine ausreichend hohes Haltemoment zu er
zeugen.
Claims (9)
1. Eine Bremse bestehend aus einer feststehenden Spule (2) im Gehäuse (1) und
magnetostriktiven Bauteilen (3), dadurch gekennzeichnet, dass ein magneto
striktives Bauteil (3) verdrehsicher, mit einer Bohrung kleiner als der Wellen
durchmesser, radial um die Motorwelle (5) angeordnet ist.
2. Eine Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein magneto
striktives Bauteil, verdrehsicher in einem Joch um eine geschlitzte Hülse (4), ra
dial angeordnet ist.
3. Eine Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere magne
tostriktives Bauteile (3) verdrehsicher und reibschlüssig um einen auf einer Mo
torwelle (5) verdrehsicher angebrachten Ring (6) radial angeordnet sind.
4. Eine Bremse nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Spule (2) direkt an die Terminals (7) der Stromversorgung des gebremsten Motors
angeschlossen ist.
5. Eine Bremse nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bremse bei Abschalten oder Ausfall der Stromversorgung schliesst.
6. Eine Bremse nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Längs- und Querkontraktion von magnetostriktivem Material (3) im Magnetfeld
durch spezielle Anordnung oder indirekt über Zusatzteile (6) zur Erzeugung einer
radialen Kraftwirkung und damit einem Haltemoment genutzt wird.
7. Eine Bremse nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stromversorgung auch separat erfolgen kann und damit eine getaktete Ansteue
rung der Wellenrotation erfolgen kann, was Schrittbetrieb und damit eine genaue
Positionierung möglich macht.
8. Eine Bremse nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Elemente in einem Motorgehäuse angeordnet und nach vorangegangenen An
sprüchen genutzt werden können.
9. Elektromotor, gekennzeichnet durch den An- oder Einbau einer Bremse nach
den vorangegangenen Ansprüchen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155517 DE19855517A1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | An oder in einem Motorgehäuse angeordnete magnetostriktive Bremse zum Abbremsen der Motorwelle, insbesondere von Elektromotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155517 DE19855517A1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | An oder in einem Motorgehäuse angeordnete magnetostriktive Bremse zum Abbremsen der Motorwelle, insbesondere von Elektromotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19855517A1 true DE19855517A1 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=7889684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998155517 Withdrawn DE19855517A1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | An oder in einem Motorgehäuse angeordnete magnetostriktive Bremse zum Abbremsen der Motorwelle, insbesondere von Elektromotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19855517A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10221696A1 (de) * | 2002-05-16 | 2003-12-04 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Elektromotor |
EP1521000A1 (de) * | 2003-10-01 | 2005-04-06 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum Verklemmen zweier drehbar gegeneinander gelagerter Teile |
DE102007055306A1 (de) * | 2007-11-20 | 2009-05-28 | Magna Powertrain Ag & Co Kg | Elektromotor |
-
1998
- 1998-12-02 DE DE1998155517 patent/DE19855517A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10221696A1 (de) * | 2002-05-16 | 2003-12-04 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Elektromotor |
EP1521000A1 (de) * | 2003-10-01 | 2005-04-06 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum Verklemmen zweier drehbar gegeneinander gelagerter Teile |
DE102007055306A1 (de) * | 2007-11-20 | 2009-05-28 | Magna Powertrain Ag & Co Kg | Elektromotor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1848898B1 (de) | Elektromagnetische bremse mit einem permanentmagneten | |
DE1158624B (de) | Schrittschaltmotor | |
WO2006058688A2 (de) | Einstellbarer hysteresemitnehmer | |
DE2143752A1 (de) | Elektromotor | |
DE102010061778A1 (de) | Elektrische Maschine mit optimiertem Wirkungsgrad | |
DE102005006699A1 (de) | Elektromagnetische Bremse mit einem Permanentmagneten | |
EP0219572A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für Vakuumventile | |
DE102016207943A1 (de) | Motor- und/oder Generatorvorrichtung | |
EP0564794A1 (de) | Elektromechanischer Doppelhubmagnet | |
WO1989004431A1 (fr) | Dispositif electromagnetique de blocage d'un arbre dans au moins une position | |
DE19855517A1 (de) | An oder in einem Motorgehäuse angeordnete magnetostriktive Bremse zum Abbremsen der Motorwelle, insbesondere von Elektromotoren | |
EP1732088B1 (de) | Elektromagnetischer Stellantrieb | |
EP1070827B1 (de) | Antriebsvorrichtung aus einem Motor und einem Getriebe | |
DE102020109120A1 (de) | Elektromagnetische Stellvorrichtung und deren Verwendung | |
DE1188191B (de) | Dauermagnetisch erregte Kupplung oder Bremse | |
DE10046903C2 (de) | Elektromagnetische Bremse für einen elektrischen Antrieb | |
DE602004012756T2 (de) | Nichtlineare federkraft-schaltbaugruppe | |
WO2000027015A1 (de) | Elektromagnetisch betriebener motor | |
DE19938656B4 (de) | Elektrisch ansteuerbare Bremsbetätigungsvorrichtung | |
DE6610173U (de) | Elektromagnetischer haftmagnet, insbesondere fuer ein haftrelais. | |
DE10153002A1 (de) | Drehsteller mit Hubmagnet, sowie Hubmagnet | |
DE102009051499A1 (de) | Elektromotor mit Stillstandsbremse | |
WO1989008209A1 (en) | Electromagnetic single-disk brake | |
DE202016002851U1 (de) | Reluktanzbremse | |
WO2022053215A1 (de) | Stellantrieb mit einem elektromotor und einem an dessen rotor beweglich angeordneten elektromagneten zur aufbringung eines kontaktbehafteten haltemoments über ein remanenzmagnetfeld |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16D0065210000 Ipc: F16D0065180000 Effective date: 20111209 |