DE19855070A1 - Verfahren zum Verteilen von Energie in einem Stromversorgungsnetz - Google Patents
Verfahren zum Verteilen von Energie in einem StromversorgungsnetzInfo
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Abstract
Um Leistungsspitzen in einem Stromversorgungsnetz (1) zu reduzieren, können Verbraucher (3) vor dem Zuschalten einer Last (5) den Stromanbieter (2) anfragen, ob sie die Last (5) mit Niedertarif betreiben können. Hierzu geben sie die Leistung an, mit welcher die Last betrieben werden kann. Abhängig von der momentanen Netzkapazität teilt der Anbieter (2) dem Verbraucher (3) mit, ob er die Last zum Niedertarif betreiben kann oder nicht. Wenn ein Bezug zum Niedertarif möglich ist, schaltet der Anbieter den Stromzähler (4) des Verbrauchers auf Niedertarif um. Der Niedertarif bleibt bis zum Abschalten der Last gültig.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Verteilen von Energie in einem Stromversorgungsnetz
gemäss Oberbegriff von Anspruch 1.
Konventionelle Stromversorgungsnetze müssen
so ausgelegt sein, dass sie beträchtliche Lastspitzen
aufnehmen können. Die hierzu notwendige Überdimensionie
rung führt zu Zusatzkosten. Um dieses Problem zu lindern,
werden in der Regel Niedertarifzeiten festgelegt, zu
denen der erwartete Stromverbrauch relativ gering ist.
Soll die Überdimensionierung der Netze weiter
reduziert werden, reicht diese Massnahme jedoch nicht
aus. Es wurden deshalb unter dem Stichwort "Demand Side
Management" verschiedene Verfahren vorgeschlagen, welche
auf dynamischen Preisfestsetzungsverfahren basieren.
Diese Lösungen sind jedoch technisch aufwendig und für
den Verbraucher schwer durchschaubar.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, ein Ver
fahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, das
Leistungsspitzen in Stromversorgungsnetzen reduziert und
dennoch einfach zu implementieren und anzuwenden ist.
Diese Aufgabe wird vom Verfahren nach An
spruch 1 erfüllt.
Erfindungsgemäss fragt der Verbraucher also
beim Anbieter vor dem Zuschalten einer Last an, ob er
diese zum Niedertarif betreiben kann. Er erhält vom An
bieter vorzugsweise sofort eine Antwort, so dass er ent
scheiden kann, ob sich ein Betrieb der Last lohnt. Ein
solches Verfahren gibt dem Anbieter ein Mittel in die
Hand, den Stromverbrauch zu steuern, und es ist anbieter-
und verbraucherseitig einfach zu implementieren. An
bieterseitig kann z. B. aufgrund des momentanen Stromver
brauchs und der vorhandenen Leistungs- und Netzreserven
mit einfachen Algorithmen entschieden werden, ob ein Zu
schalten zum Nieder- oder Hochtarif erlaubt werden kann.
Auch beim Verbraucher sind keine komplizierten Berech
nungen erforderlich.
Die Anfrage beim Anbieter wird möglichst un
mittelbar vor dem Zuschalten der Last durchgeführt und
die Antwort wird dem Verbraucher möglichst sofort zu
gestellt. Dies erlaubt es beiden Seiten, Entscheidungen
instantan zu fällen, ohne dass Prognosen des Stromver
brauchs erstellt werden müssen.
Wenn die Last zum Niedertarif betrieben wer
den kann, so bleibt dieser vorzugsweise gültig, bis die
Last ausgeschaltet wird, so dass sich der Verbraucher
darauf verlassen kann, eine einmal zum Niedertarif ein
geschaltete Last solange betreiben zu können, wie es ihm
notwendig erscheint.
Vorzugsweise teilt der Anbieter dem Ver
braucher bzw. dem Stromzähler des Verbrauchers einen
Leistungsbereich mit, innerhalb dem der Niedertarif An
wendung findet. Dies erlaubt dem Verbraucher Lasten zu
betreiben, deren Leistungsaufnahme zeitlich nicht ganz
konstant ist. Leistungsbezüge oberhalb des Bereichs kön
nen zum Hochtarif verrechnet werden. Fällt der Leistungs
bezug unter den angegebenen Bereich, so wird dies als
Ausschalten der Last interpretiert und es wird
vorzugsweise wieder auf Hochtarif umgeschaltet.
Beim Verbraucher kann ein Stromzähler ange
ordnet sein, der vom Anbieter zwischen Nieder- und Hoch
tarif umgeschaltet werden kann.
Weitere Vorteile und Anwendungen der Erfin
dung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus
der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für ein Stromver
sorgungsnetz zur Ausführung der vorliegenden Erfindung
und
Fig. 2 den Meldungsablauf beim Zuschalten der
Last.
Fig. 1 zeigt einen möglichen Grundaufbau
eines Stromversorgungsnetzes. Es umfasst ein Netzwerk von
Stromversorgungsleitungen 1, mindestens einen Anbieter 2
und mehrere Verbraucher 3. Jedem Verbraucher 3 ist minde
stens ein Stromzähler 4 zugeordnet, der den Stromver
brauch bzw. die Stromgebühren für eine Last 5 aufzeich
net. Bei der Last 5 kann es sich um ein einziges oder
mehrere Geräte handeln. Beim Verbraucher ist ferner eine
Laststeuerung 6 vorgesehen, auf deren Aufgabe weiter
unten eingegangen wird.
Zusätzlich ist ein bidirektionales Kommunika
tionsnetzwerk 7 vorgesehen, das eine Steuerung 8 des An
bieters 2 mit dem Stromzähler 4 und der Laststeuerung 6
der Verbraucher 3 verbindet. Das Kommunikationsnetzwerk 7
kann als PLC-Netz (Power Line Carrier Netz) ausgestaltet
sein, das die Leitungen 1 als Übertragungsmedium verwen
det. Es ist jedoch auch denkbar, dass andere Kommunika
tionswege eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung beruht darauf, dass
die Verbraucher 3 vor Inbetriebnahme der Last 5 den An
bieter 2 kontaktieren. Sie teilen ihm die Leistungsauf
nahme der Last mit und erfahren, ob sie die Last mit
Niedertarif betreiben können. Hierzu können die Stromzäh
ler 4 vom Anbieter 2 ferngesteuert auf Niedertarif umge
schaltet werden.
Dem Verbraucher 3 sind zwei Tarife bekannt,
ein Niedertarif für kontrollierte Lasten und ein Hoch
tarif für nicht kontrollierte Lasten. Der Niedertarif
stellt für die Verbraucher einen Anreiz dar, vor Inbe
triebnahme der Last 5 mit dem Anbieter Kontakt aufzuneh
men. Die Tarife können weiter an gewisse Zeiten gebunden
sein, was jedoch deren Anwendung kompliziert.
Fig. 2 zeigt den Datenaustausch zwischen An
bieter 2 und Verbraucher 3.
Wenn der Verbraucher 3 die Last 5 in Betrieb
nehmen will, so führt er über seine Laststeuerung 6 eine
Anfrage durch. Diese enthält die folgenden Daten
- - Die (bevorzugte) Leistung preq (z. B. in kW) zum Betrieb der Last 5.
- - (Optional) eine minimale Leistungsaufnahme pmin der Last 5. Kann die Last 5 nur ein- oder aus geschaltet sein, so ist pmin = preq, während in allen übrigen Fällen eine Leistung zwischen pmin und preq für den Betrieb der Last 5 ein gesetzt werden kann.
Der Anbieter 2 vergleicht die angeforderte Leistung mit
der momentanen Generator- und Transportkapazität des
Netzes und sendet eine Antwort an die Laststeuerung 6 und
den Stromzähler 4 des Verbrauchers:
- - An die Laststeuerung 6 sendet er den Leistungs bereich [p1, p2], in dem der Verbraucher Strom zum Niedertarif beziehen kann. Dabei gilt 0 ≦ p1 ≦ p2. Wenn der Anbieter dem Verbraucher keinen Strom zum Niedertarif zur Verfügung stellen kann, so ist 0 = p1 = p2. Anderenfalls sollte zumindest gelten, dass p2 ≧ pmin und p2 = preq. Die Verwendung des Parameters p1 wird weiter unten erörtert. Er kann z. B. als p1 = 0.9.p2 festgelegt werden.
- - An den Stromzähler 4 sendet der Anbieter 2 einen Umschaltbefehl, der ebenfalls den Leistungsbereich [p1, p2] enthält. Dieser Befehl ist vorzugsweise kryptographisch ver schlüsselt, um Missbrauch zu vermeiden.
Nun kann der Verbraucher 3 die Last 4 in Betrieb nehmen.
Solange die Last in Betrieb bleibt, kann der
Verbraucher 3 Leistung p zu den folgenden Bedingungen be
ziehen:
Für p ≦ p2: Zum Niedertarif
Für p < p2: Den Anteil p2 zum Niedertarif
Den Anteil p - p2 zum Hochtarif.
Für p ≦ p2: Zum Niedertarif
Für p < p2: Den Anteil p2 zum Niedertarif
Den Anteil p - p2 zum Hochtarif.
Die entsprechende Rechenlogik ist im Stromzähler 4 inte
griert.
Wenn die Last 5 abgeschaltet wird, muss der
Anbieter 2 informiert werden. Hierzu kann z. B. dem An
bieter 3 beim Abschalten der Last 5 eine Meldung ge
schickt werden, worauf dieser den Stromzähler 4 auf Hoch
tarif zurücksetzt. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil,
dass der Verbraucher versuchen könne, die Meldung zu
unterdrücken, um den Stromzähler 4 auf Niedertarif zu
halten. Deshalb geschieht die Rückschaltung auf Hochtarif
vorzugsweise lokal. Hierzu überwacht der Stromzähler 4
die bezogene Leistung. Wenn die instantan bezogene
Leistung unter die untere Bereichsgrenze p1 fällt und
innerhalb einer gegebenen Hysteresezeit nicht wieder an
steigt, stellt der Stromzähler zurück auf Hochtarif und
sendet dem Anbieter 3 eine Mitteilung, dass die Last 5
abgeschaltet wurde. Gegebenenfalls kann daraufhin der
Anbieter 3 noch eine Bestätigung schicken, dass er die
Mitteilung erhalten hat.
Nun befindet sich das System wieder in seinem
Grundzustand.
Die vorliegende Erfindung kann in bestehende
Systeme eingebaut werden, welche zur Zweiweg-Kommunika
tion ausgestaltet sind und Stromzähler mit fernprogram
mierbaren Tarifen besitzen.
Ein wichtiger Vorteil des Verfahrens liegt
darin, dass es für den Anbieter 2 sehr einfach ist, die
Antwort auf eine Anfrage auszuarbeiten, d. h. den Bereich
[p1, p2] zu berechnen. Er muss lediglich aufgrund der
momentanen Stromerzeugungskapazität und Transportkapazi
tät des Netzes prüfen, ob eine zusätzliche Last preq zu
lässig ist.
Für die Verbraucher 3 ist das Verfahren
leicht verständlich: Wie bei einem Telefonanruf ist das
System entweder frei oder besetzt. In letzterem Fall wird
er später wieder versuchen, die Last 5 zuzuschalten, oder
er wird den Hochtarif bezahlen, wenn er die Last sofort
zuschalten will. Sobald eine Last angeschlossen ist, kann
er sich jedoch darauf verlassen, dass die Stromzufuhr
nicht unterbrochen wird.
Zusätzlich zum erwähnten Stromzähler 4 kann
der Verbraucher 3 noch einen weiteren Stromzähler be
sitzen, wenn er Geräte in konventioneller oder zumindest
nicht in der hier beschriebenen Weise betreiben will.
Da der Stromzähler 4 Bezüge oberhalb der Be
reichsgrenze p2 mit dem Hochtarif belastet, kann verhin
dert werden, dass der Benutzer nach Umschaltung auf den
Niedertarif zusätzliche Lasten an den Zähler anschliesst.
Alternativ könnte der Stromzähler 4 die angeschlossene
Last auch abschalten, sobald der Bezug die obere Be
reichsgrenze p2 überschreitet, oder der Anbieter 2 kann
prüfen, ob bei Ausstellung der Rechnung die auf dem
Niedertarif bezogene Energie mit den in den Anfragen des
Verbrauchers angegebenen Leistungswerten und den ent
sprechenden Betriebszeiten im Niedertarifmodus überein
stimmt.
1
Stromversorgungsleitungen
2
Anbieter
3
Verbraucher
4
Stromzähler
5
Last
6
Laststeuerung
7
Kommunikationsnetzwerk
8
Steuerung des Anbieters
p Leistungsaufnahme
p1, p2 Leistungsbereich für Niedertarif
pmin minimale Leistung
preq gewünschte Leistung
p Leistungsaufnahme
p1, p2 Leistungsbereich für Niedertarif
pmin minimale Leistung
preq gewünschte Leistung
Claims (9)
1. Verfahren zum Verteilen von Energie auf
einem Stromversorgungsnetz (1) mit mindestens einem An
bieter (2) und mehreren Verbrauchern (3), dadurch gekenn
zeichnet, dass
mindestens einige der Verbraucher (3) vor dem Zuschalten einer Last (5) dem Anbieter (2) eine zum Be trieb der Last (5) notwendige Leistungsaufnahme (preq) mitteilen und
der Anbieter (2) dem jeweiligen Verbraucher mitteilt, ob die Last (5) elektrische Energie zu einem vorgegebenen Niedertarif oder einem vorgegebenen Hoch tarif beziehen kann.
mindestens einige der Verbraucher (3) vor dem Zuschalten einer Last (5) dem Anbieter (2) eine zum Be trieb der Last (5) notwendige Leistungsaufnahme (preq) mitteilen und
der Anbieter (2) dem jeweiligen Verbraucher mitteilt, ob die Last (5) elektrische Energie zu einem vorgegebenen Niedertarif oder einem vorgegebenen Hoch tarif beziehen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Verbraucher (3) im wesentlichen unmit
telbar vor dem Zuschalten der Last (5) dem Anbieter (2)
die Leistungsaufnahme (preq) mitteilen.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, falls der Anbieter
(2) dem jeweiligen Verbraucher mitteilt, dass die Last
(5) elektrische Energie zum Niedertarif beziehen kann,
der Niedertarif bis zum Abschalten der Last (5) gültig
bleibt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbieter (2)
dem jeweiligen Verbraucher einen Leistungsbereich (p1,
p2) angibt, innerhalb dem die Last (5) zum Niedertarif
betrieben werden kann.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass beim Verbraucher (3) ein Stromzähler (4)
für die Last (5) vorgesehen ist, und dass der Anbieter
(2) dem Stromzähler den Leistungsbereich (p1, p2) über
mittelt, zu dem die Last (5) zum Niedertarif betrieben
werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Stromzähler (4) auf Hochtarif umschal
tet, sobald die Last (5) eine Leistung unterhalb des
Leistungsbereichs (p1, p2) bezieht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass, sobald die Last (5) eine Leistung unter
halb des Leistungsbereichs (p1, p2) bezieht, der Strom
zähler (4) eine Meldung an den Anbieter (2) schickt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-7,
dadurch gekennzeichnet, dass dem Verbraucher (3) Bezüge
im Leistungsbereich (p1, p2) zum Niedertarif und
Bezugsanteile oberhalb des Leistungsbereichs (p1, p2) zum
Hochtarif verrechnet werden.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige
der Verbraucher (3) vor dem Zuschalten der Last (5) dem
Anbieter (2) eine zum Betrieb der Last bevorzugte (preq)
und eine minimale (pmin) Leistungsaufnahme mitteilen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19855070A DE19855070A1 (de) | 1998-11-28 | 1998-11-28 | Verfahren zum Verteilen von Energie in einem Stromversorgungsnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19855070A DE19855070A1 (de) | 1998-11-28 | 1998-11-28 | Verfahren zum Verteilen von Energie in einem Stromversorgungsnetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19855070A1 true DE19855070A1 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=7889416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19855070A Withdrawn DE19855070A1 (de) | 1998-11-28 | 1998-11-28 | Verfahren zum Verteilen von Energie in einem Stromversorgungsnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19855070A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006020030A1 (de) * | 2006-04-26 | 2007-11-08 | IAD Gesellschaft für Informatik, Automatisierung und Datenverarbeitung mbH | Datenerfassungs- und Steuerungssystem mit Datenübertragung über Funkstrecken und elektrische Energieverteilnetze und Verfahren hierzu |
DE102006020029A1 (de) * | 2006-04-26 | 2007-11-08 | IAD Gesellschaft für Informatik, Automatisierung und Datenverarbeitung mbH | Adaptive, kapazitive Koppelschaltung und Verfahren zur Nachrichtenübertragung über geschirmte Energiekabel eines elektrischen Energieverteilnetzes |
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DE19612776A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-02 | Sel Alcatel Ag | Offenes Energieverteilungs-System, Verfahren zur Durchführung von Energielieferungen, sowie Systemkomponenten für dieses System |
-
1998
- 1998-11-28 DE DE19855070A patent/DE19855070A1/de not_active Withdrawn
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DE102006020029A1 (de) * | 2006-04-26 | 2007-11-08 | IAD Gesellschaft für Informatik, Automatisierung und Datenverarbeitung mbH | Adaptive, kapazitive Koppelschaltung und Verfahren zur Nachrichtenübertragung über geschirmte Energiekabel eines elektrischen Energieverteilnetzes |
DE102006020029B4 (de) * | 2006-04-26 | 2016-06-30 | IAD Gesellschaft für Informatik, Automatisierung und Datenverarbeitung mbH | Adaptive, kapazitive Koppelschaltung und Verfahren zur Nachrichtenübertragung über geschirmte Energiekabel eines elektrischen Energieverteilnetzes |
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