DE19855069A1 - Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit für einen Brenner und Verfahren zum Betrieb derselben - Google Patents
Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit für einen Brenner und Verfahren zum Betrieb derselbenInfo
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Abstract
Eine Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit für einen Brenner besteht im wesentlichen aus einer Brennstofflanze (118), die in ihrem Inneren einen Hohlraum (130) einschließt, der durch einen Kanal (119) und eine stirnseitige Öffnung (120) mit der Umgebung der Lanze (9) verbunden ist. Der Hohlraum verfügt mindestens über einen Anschluss (141, 142, 143) für ein flüssiges brennbares Medium, das durch den Kanal ausströmt. Bei einer geeigneten Wahl der Kanalgeometrie bildet das flüssige brennbare Medium nach dem Austritt aus der Lanze einen stabilen Vollkegel (26) geringer Divergenz aus. Weiterhin ist der Hohlraum (130) mit Luft versorgbar. Durch den somit vergrößerten Volumenstrom durch den Kanal (119) wird die Strömung (126) im Kanal in einer analogen Weise wie durch eine variable Kanalgeometrie beeinflusst. Mit Vorteil ist die Lanze (118) von einem Rohr (117) umschlossen, wobei in dem entstehenden Ringspalt (116) eine Luftströmung (131)geringer Machzahl geführt ist, die stromab einen Schirmluftstrom (31) ausbildet. Die erfindungsgemäße Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit eignet sich besonders gut zum Einsatz in Vormischbrennern und in Brennern zum Betrieb eines Wärmeerzeugers von Kraftwerksanlagen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit für
einen Brenner, im wesentlichen bestehend aus einer Lanze, welche Lanze
einen Hohlraum einschliesst, und welcher Hohlraum an einer Stirnseite der
Lanze durch einen Kanal mit im wesentlichen konstantem Querschnitt mit der
Umgebung der Lanze verbunden ist, und welcher innerhalb der Brennstofflanze
liegender Hohlraum mindestens über einen Anschluss zur Zuführung eines
brennbaren flüssigen Mediums verfügt. Weiterhin betrifft sie die Verwendung
sowie ein Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemässen
Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit.
Bei der Feuerung stationärer Gasturbinen in Kraftwerken werden seit längerem
bevorzugt Vormischbrenner eingesetzt. Die Vorteile dieser Brenner sind dabei
insbesondere in über einen grossen Lastbereich geringen
Schadstoffemissionen zu sehen, die ohne katalytische Nachbehandlung und im
Betrieb mit gasförmigen Brennstoffen meist auch ohne zusätzliche
Wassereinspritzung die Einhaltung der meisten üblichen Normen ermöglichen.
Moderne Vormischbrenner wie sie beispielsweise die EP 0 321 809 B1 oder
die EP 0 780 629 A2 angeben, bestechen darüber hinaus noch durch ihre
einfache und robuste Bauart. Die Flamme ist rein aerodynamisch stabilisiert,
so, dass auf latent thermisch gefährdete Flammenhalter verzichtet wird.
Bei den fortschrittlichen Bauarten der Vormischbrenner wird die
Flammenstabilisierung wie auch die intensive Vormischung dadurch erreicht,
dass ein Verbrennungsluftstrom in einem Drallerzeuger mit einer tangentialen
Komponente eingebracht und diesem der Brennstoff zugemischt wird. Durch
die Tangentialkomponente der Verbrennungsluftgeschwindigkeit wird einerseits
die Vermischung von Brennstoff und Luft intensiviert; andererseits wird der
Querschnitt des Brenners kontinuierlich oder sprunghaft erweitert, was zum
Aufplatzen der Wirbelströmung und sukzessive zur Ausbildung einer stabilen
Flammenzone führt.
Bei den in den oben angeführten Schriften zitierten Brennern besteht der
Drallerzeuger aus mindestens zwei Teilkegelschalen, wobei die Achsen der
Teilkegel einen Lateralversatz aufweisen. Die Verbrennungsluft strömt dabei
durch die zwischen den Kegelschalen gebildeten Spalte ins Innere der Brenner
ein. Aufgrund ihrer Bauweise als Hohlkegelbrenner bieten sie beispielsweise
gegenüber der in der WO 93/17279 offenbarten Bauart den Vorteil, keine
Einbauteile im Verbrennungsluft- respektive Gemischstrom zu benötigen, an
denen sich eine Flamme festsetzen könnte. Weiterhin bieten gerade
Hohlkegelbrenner den Vorteil, durch den zur Verfügung stehenden Bauraum
gleichzeitig Mittel zur Einbringung flüssiger wie gasförmiger Brennstoffe
integrieren zu können. Brenner gemäss der in EP 0 321 809 B1 zitierten Bauart
sind denn auch seit Jahren in grossen Stückzahlen als reine Gasbrenner wie
auch als kombinierte Gas- und Flüssigbrennstoffbrenner im Einsatz.
Die Versorgung von Hohlkegelbrennern mit Flüssigbrennstoffen und Gas durch
eine zentral in der Kegelspitze integrierte Lanze ist beispielsweise in der DE
43 06 956 A1.
Die Brennstoffversorgung des Doppelkegelbrenners mit Flüssigbrennstoff
erfolgt von aussen über die Brennstofflanze, welche in die zentrale
Flüssigbrennstoffdüse mündet. Gemäss der EP 321 809 B1 bildet sich im
Brennerinnenraum ein hohlkegelförmiger, aus Flüssigbrennstoff und Luft
bestehenden Brennstoffspray aus, bei dem die meisten Brennstoff-Tröpfchen
am äusseren Umfang des Spraykegels konzentriert sind.
Diese Form des Sprays resultiert aus dem Bestreben, ein Spektrum möglichst
fein verteilter Tropfen zu erzeugen. Hierzu werden im allgemeinen die
unterschiedlichsten Arten von Hochdruckzerstäubern oder luftunterstützten,
sogenannten Airblast-Zerstäubern eingesetzt. Erstere transportieren den
Flüssigbrennstoff bei hohem Druck durch eine enge Öffnung und entsprechend
hoher Geschwindigkeit durch eine enge Öffnung aus der Leitung in den
Brenner, wodurch der Flüssigkeitsstrahl aufplatzt und die oben beschriebene
Form des Sprays entsteht, wobei der Öffnungswinkel des Spraykegels mit dem
Brennstoffmassenstrom zunimmt. Bei Airblastzerstäubern wird die
vergleichsweise langsam strömende Flüssigkeit von Luft hoher
Geschwindigkeit überströmt, und in der Scherschicht findet die Zerstäubung
statt. Einen Überblick über diese Zerstäuberbauarten gibt Arthur H. Lefebvre in
Atomization and Sprays ("Combustion: An International Series.", Norman
Chigier (Editor), Hemisphere Publishing, 1989).
Aufgrund des grossen, im allgemeinen mit dem durchgesetzten
Brennstoffmassenstrom steigenden, Einspritzwinkels von ca. 30° und des
geringen axialen Impulses im Zentrum, sind diese Sprays sehr anfällig auf
Zentrifugalkräfte, die durch die Wirbelströmung im Brennerinneren erzeugt
werden. Dadurch werden die Brennstoff-Tröpfchen relativ schnell zentrifugal
nach aussen getragen, was bei bestimmten Betriebsbedingungen den Aufprall
einer nicht unbedeutenden Menge des Flüssigbrennstoffs an den
Brennerinnenwänden zur Folge haben kann. Dies führe zur Entwicklung von
mehrstufigen Druckzerstäuberdüsen, wie sie beispielsweise in der EP 0 794 383 A2
offenbart ist. Bei diesen wird der Einspritzwinkel bei hohen
Brennerlasten zwar deutlich verringert, die oben beschriebene Problematik wird
jedoch nicht vollständig umgangen.
In der EP 0 687 585 A1 ist ein Airblast-Zerstäuber angegeben, bei dem die aus
der Düse austretende Flüssigkeit von einer konvergenten Strömung des
Zerstäubungsmediums, dessen Machzahl im Bereich 0.5 bis 1.2 liegt,
umgeben ist, um die Divergenz des Brennstoffstrahls zu reduzieren.
Zur Zerstäubung flüssiger Brennstoffe werden unter anderem auch sogenannte
Vollstrahlzerstäuber eingesetzt, die einen kegelförmigen Vollstrahl
gleichmässig verteilter Brennstofftröpfchen erzeugen. Eine solche Lösung ist
ebenfalls aus der oben zitierten Schrift von A. H. Lefebvre bekannt. Bei dieser
Zerstäuberdüse wird der flüssige Brennstoff aus einer Vorkammer durch eine
kleine, kreisförmige Einspritzöffnung bestimmter Führungslänge unter hohem
Druck ausgestossen. Dadurch erzeugt der Vollstrahlzerstäuber einen
Brennstoffstrahl mit einem Einspritzwinkel von etwa 5° bis 15°.
Haben Vollstrahlzerstäuber auch den Vorteil, einen sehr kompakten
Flüssigkeitsstrahl zu erzeugen - und daneben einfach und robust zu sein -, so
wurden sie bis anhin als für den Einsatz in Vormischbrennern ungeeignet
betrachtet, da die Zerstäubungsqualität eben sehr gering ist. Neueste
Untersuchungen haben hingegen gezeigt, dass sich mit dem Einsatz von
Vollstrahlzerstäubern in Vormischbrennern der oben angegebenen Bauart gute
Ergebnisse in Bezug auf die gasförmigen Emissionen wie Kohlenmonoxid und
insbesondere Stickoxide erreichen lassen, da solche Vormischbrenner
offensichtlich in der Lage sind, aufgrund ihrer speziellen
Strömungskonfiguration in der flammenstabilisierenden Rückströmzone am
Brenneraustritt auch vergleichsweise grosse Tropfen effizient zu verbrennen.
Jedoch zeigt sich bei geringen Brennstoffmassenströmen eine starke Neigung
zur Russbildung, was auf die in solchen Betriebszuständen extrem schlechte
Zerstäubung aufgrund der geringen Brennstoffgeschwindigkeit durch die Düse
zurückzuführen ist. Ein ähnliches Verhalten zeigt sich auch, wenn das
Brennstoff-Luft-Verhältnis am Brenner gross wird, da dann offensichtlich ein
noch sehr kompakter Brennstoffstrahl die Reaktionszone erreicht.
Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass zum Betrieb von
Vormischbrennern mit Flüssigbrennstoffen zwar durchaus funktionstüchtige
Brennstoffaufbereitungseinheiten zur Verfügung stehen, aber in speziellen
Betriebspunkten immer Kompromisse eingegangen werden müssen. Der Stand
der Technik offenbart bislang keine Aufbereitung für Flüssigbrennstoffe, die
über den gesamten möglichen und erwünschten Betriebsbereich des
Vormischbrenners zu absolut befriedigenden Resultaten führt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung, wie sie in den
Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit für einen Brenner, im wesentlichen
bestehend aus einer Lanze, welche Lanze einen Hohlraum einschliesst, und
welcher Hohlraum an einer Stirnseite der Lanze durch einen Kanal mit im
wesentlichen konstantem Querschnitt mit der Umgebung der Lanze verbunden
ist, und welcher innerhalb der Brennstofflanze liegender Hohlraum mindestens
über einen Anschluss zur Zuführung eines brennbaren flüssigen Mediums
verfügt, den Betriebsbereich, in dem eine für günstige Emissionswerte und eine
stabile Verbrennung notwendige Zerstäubungsgüte erzielt wird, gegenüber
dem Stand der Technik insbesondere zu kleinen Brennstoffmassenströmen
signifikant zu erweitern.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der innerhalb der
Brennstofflanze liegende Hohlraum mit einer Luftzuführung verbunden ist,
wobei die Luft die Strömung in dem Kanal so beeinflusst, dass die Wirkung der
einer verstellbaren Kanalgeometrie entspricht. Bereits geringe Mengen an Luft
vervielfachen das durch die Öffnung durchgesetzte Volumen erheblich und
verbessern auf diese Weise die Zerstäubungsgüte in Lastbereichen, in denen
ansonsten mit einer Tendenz zur Russbildung zu rechnen wäre. Die Funktion
dieser dem Hohlraum zugeführten Luft als Zerstäubungsmedium ist hierbei
insbesondere bei geringen Brennstoffmassenströmen nicht primär
erfindungswesentlich; vielmehr wirkt das zusätzlich durchgesetzte Volumen wie
eine variable Geometrie des Verbindungskanals vom Hohlraum innerhalb der
Lanze zu deren Umgebung. Die Luft kann dabei entweder über eine oder
mehrere gesonderte Luftanschlüsse zugeführt werden; wenn bei den
Betriebszuständen, in denen mit der Luftzufuhr gearbeitet wird, kein Wasser
zur Stickoxidreduktion benötigt wird, kann auch der Wasseranschluss der
Lanze über ein externes Umschaltventil mit der Zusatzluft beaufschlagt
werden.
Bei den Vollstrahlzerstäubern ist es vorteilhaft, den stirnseitigen Kanal, der den
Hohlraum im Inneren der Lanze mit deren Umgebung verbindet, so
auszulegen, dass er einen hydraulischen Durchmesser und eine
Führungslänge aufweist, wobei das Verhältnis der Führungslänge zum
hydraulischen Durchmesser zwischen 4 und 6 beträgt. Der untere Wert wird
dadurch gegeben, am Austritt der Flüssigkeit aus der Lanze möglichst eine
ausgebildete Rohrströmung vorliegen zu haben. Andererseits soll die
Führungslänge auch nicht zu gross werden, um die Reynoldszahl am Austritt
nicht zu weit in den turbulenten Bereich zu treiben. Auf diese Weise wird über
einen weiten Bereich der Durchströmgeschwindigkeit der angestrebte
kompakte Vollstrahl gebildet.
Weiterhin von Vorteil ist es, die Lanze wesentlich konzentrisch mit einem
luftführenden Rohr zu umgeben, und durch den umgebenden Ringspalt
weniger als 2% des gesamten Luftmassenstroms eines Vormischbrenners, in
dem die Lanze eingebaut ist, zu führen. Die Spaltbreite des entstehenden
Ringspaltes ist dabei so zu wählen, dass die Machzahl der Luftströmung 0.2
nicht überschreitet. Aufgrund der geringen Strömungsgeschwindigkeit des
entstehenden Mantelluftstroms wirkt dieser nicht als Zerstäubungsmedium, so
dass der kompakte Vollstrahl des Flüssigbrennstoffs bei hohem
Flüssigkeitsmassenstrom nicht gestört wird; andererseits wirkt der
Mantelluftstrom bei geringen Flüssigkeitsgeschwindigkeiten als Schirm gegen
die Drallströmung.
Die erfindungsgemässe Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit ist besonders
gut zum Einsatz in Vormischbrennern geeignet, wie sie in der EP 0 321 809
B1, der EP 0 780 629 A2, oder der WO 93/17279 angegeben sind, wobei diese
Schriften einen integrierenden Bestandteil dieser Beschreibung darstellen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Im Einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel für die erfindungsgemässe Ausführung einer
Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit mit allen wesentlichen Merkmalen,
Fig. 2 eine Schaltung, bei der sich eine separate Luftzuführung an der
Brennstofflanze erübrigt,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Medienzufuhr einer
erfindungsgemässen Brennstoffaufbereitungseinheit, die besonders gut zum
Einsatz in Verbindung mit der in Fig. 2 dargestellten Schaltung geeignet ist,
Fig. 4 die Verwendung einer erfindungsgemässen
Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit in einem Vormischbrenner,
Fig. 5 die Verwendung einer erfindungsgemässen
Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit in einer anderen Vormischbrenner-
Bauart.
In der Zeichnung sind jeweils nur die zum unmittelbaren Verständnis der
Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für die erfindungsgemässe Ausführung einer
Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit. Diese besteht im wesentlichen aus einer
Brennstofflanze 118, welche einen Hohlraum 130 einschliesst, und welcher
Hohlraum an einer Stirnseite der Lanze über einen Kanal 119 mit der
Umgebung 9 verbunden ist. Erfindungsgemäss ist der Kanal 119 mit einem
Durchmesser d und einer Führungslänge l versehen, wobei die Führungslänge
l vorzugsweise das vier- bis sechsfache des Durchmessers d beträgt. Über
Anschlüsse 141, 142 und 143 ist der Hohlraum 130 mit verschiedenen Medien
verfügbar. Die Anzahl und Lage der Anschlüsse ist nicht erfindungswesentlich.
Wesentlich ist jedoch, dass dem Hohlraum 130 Flüssigbrennstoff und Wasser
zur Stickoxidreduktion zugeführt werden kann. Dies kann eine Emulsion sein,
die über eine einzige oder mehrere Anschlüsse zugeführt wird; bei der
dargestellten Ausführung kann andererseits auch Brennstoff über den
Anschluss 143 und Wasser über den Anschluss 142 zugeführt werden.
Weiterhin ist wesentlich, dass der Hohlraum 130 mit Luft versorgbar ist; im
Ausführungsbeispiel könnte dies über den Anschluss 143 erfolgen. In einem
Betriebszustand wird in diesem Fall Flüssigbrennstoff oder Flüssigbrennstoff
und Wasser dem Hohlraum 130 zugeführt. Die Brennmedienströmung 126
strömt durch den Kanal 119 in die Umgebung 9, und bildet dort einen
kompakten und nur gering divergenten Vollstrahl 26 aus. Die geringe
Divergenz des Vollstrahls wird wesentlich durch die Geometrie des Kanals 119
bestimmt. Dabei ist einerseits durch geeignete Wahl des Durchmessers d die
Ausströmgeschwindigkeit zu begrenzen; weiterhin wird im Verhältnis zum
Durchmesser die Führungslänge l so gewählt, dass sich beim Durchströmen
des Kanals 119 möglichst eine ausgebildete Strömung entwickeln kann,
andererseits die Reynoldszahl dieser Rohrströmung nicht zu weit in den
turbulenten Bereich kommt. Im Nominalbetrieb entsteht so ein Vollstrahl 26, der
einen grossen Axialimpuls auf einer Achse 10 konzentriert, und somit die
einleitend beschriebene Problematik beim Einsatz von Flüssigkeitszerstäubern
in Vormischbrennern umgeht.
Jedoch ist der Impuls der Vollstrahls direkt dem Flussigkeitsmassenstrom
proportional. Wenn dieser in bestimmten Betriebszuständen stark reduziert
wird, nimmt die Empfindlichkeit der Flüssigkeitsströmung 26 auf äussere
Störeinflüsse zu. An dieser Stelle greift nunmehr die Erfindung. Dem Hohlraum
kann nunmehr zusätzlich Luft, beispielsweise über den Anschluss 143,
zugeführt werden. Damit erhöht sich der Volumenstrom im Kanal 119, und die
Geschwindigkeit der Flüssigkeit und damit des Strahls 26 wird wieder in eine
geeignete Grössenordnung gebracht, um es dem Strahl zu erlauben, ein
äusseres Strömungsfeld weitgehend ungestört zu durchdringen.
Unterstützend ist es von Vorteil, durch ein im wesentlichen konzentrisch zur
Lanze 118 angeordnetes Rohr 117 Luft 131 vergleichsweise niedriger
Geschwindigkeit, vorzugweise mit einer Machzahl kleiner als 0.2, zu führen.
Aufgrund der geringen Geschwindigkeit bildet die Luftströmung am Austritt aus
dem Ringspalt 116 nur Vernachlässigbare Ablösezonen, woraus ein hohler,
den Strahl 26 einbettender Mantelluftstrom 31 resultiert.
Bei Bedarf greift die Erfindung auch bei sehr grossen
Flüssigkeitsmassenströmen. Im einem solchen Fall kann es vorkommen, dass
der Strahl 26 eine so grosse Geschwindigkeit entwickelt, dass eine
Reaktionszone teilweise durchdrungen wird, was tendenziell in einer erhöhten
Russbildung resultiert. In diesem Fall kann dem Hohlraum 130 Luft zugeführt
werden, um ein teilweises Aufplatzen des Vollstrahls 26 zu induzieren, und
somit eine feinere Brennstoffverteilung in einer Reaktionszone zu erreichen.
Wie aus diesem Beispiel ersichtlich ist, wirkt die erfindungsgemässe Luftzufuhr
analog zu einem verstellbaren Austritts aus dem Hohlraum 130. Bei geringer
Last wirkt das zusätzlich durchgesetzte Volumen wie eine
Querschnittsverengung des Kanals 119, und hält so die Geschwindigkeit des
Flüssigkeitsstrahls 26 auf einem erforderlichen Niveau. Wird der
Flüssigkeitsvolumenstrom hingegen sehr gross, so wird durch den zusätzlichen
Luftstrom die Turbulenz der Strömung 126 im Kanal 119 erhöht, was letztlich
die gleiche Wirkung hat wie eine zusätzliche Querschnittsverengung am
Kanalaustritt 120.
Wie erwähnt, ist ein getrennter Anschluss der Lanze für jedes Medium nicht
zwingend notwendig. Eine Schaltung, die es ermöglicht mit nur einem
Anschluss für Brennstoff und Luft oder Wasser auszukommen, ist in Fig. 2
schematisch dargestellt. Die Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit 100 ist hier
nur stilisiert. Der Anschluss 143 ist über eine Leitung und ein Regelventil 84 mit
der Brennstoffleitung 87 verbunden. Der Anschluss 142 wird über ein
Umschaltventil 81 mit der Luftzuführung 86 respektive der Wasserzuführung 85
verbunden. Der Vorteil einer solchen Konfiguration ist darin zu sehen, dass
eine vorhandene Brennstofflanze ohne Veränderungen der Lanze selbst
erfindungsgemäss umgerüstet und betrieben werden kann. Allerdings kann im
dargestellten Fall nur dann Zusatzluft in die Lanze eingebracht werden, wenn
kein Wasser zur Stickoxidreduktion notwendig ist. Dieser Fall kommt aber im
speziell beim Leerlaufbetrieb von Gasturbinen häufig vor.
Zu erwähnen ist, dass prinzipiell anstelle des Umschaltventils 81 auch ein
Mischer vorhanden sein könnte, wodurch der Brennstofflanze über den
Anschluss 142 ein Luft-Wasser-Gemisch zugeführt wird. Analog könnte die
Lanze prinzipiell auch mit Wasser und einem Brennstoff-Luft-Gemisch versorgt
werden. Bei stark veränderlichen Zusatzluftmengen ist dann allerdings die
Auslegung der Anschlussquerschnitte nicht unproblematisch.
Eine Möglichkeit, solche stark variierende Volumenströme durch einen
Anschluss zu handhaben, ist in Fig. 3 dargestellt. Der Anschluss 142 ist über
eine Bypassbohrung 144 mit dem Inneren des Lanzenkopfes 151 verbunden.
Im Lanzenkopf ist ein Ventil 150 eingebaut, welches die Verbindung zwischen
dem Inneren des Lanzenkopfes 151 und dem Hohlraum 130 nach Bedarf
verschliesst oder freigibt. Durch den Anschluss 142 wird entweder Wasser oder
Luft alternativ, oder eine variierende Flüssigkeits-Luft-Mischung der
Brennstofflanze 118 zugeführt. Wenn der Querschnitt, über den der Anschluss
142 mit dem Hohlraum 130 verbunden ist, den notwendigen Volumenstrom
nicht mehr durchzusetzen in der Lage ist, kann das Ventil 150 die Verbindung
freigeben, und zusätzlicher Volumenstrom wird über die Bypassbohrung 144
geführt.
Die erfindungsgemässe Flüssigbrennstoffaufbereitung eignet sich
insbesondere sehr gut zum Einsatz in Vormischbrennern, welche im
wesentlichen aus einem Drallerzeuger bestehen, in welchem Drallerzeuger ein
Hauptluftstrom tangential einströmt, und dessen Querschnitt sich in axialer
Richtung zu einer Brennermündung kontinuierlich erweitert. Derartige Brenner
geben beispielsweise die EP 0 321 809 B1 oder die WO 93/17279 an, welche
Schriften einen integrierenden Bestandteil dieser Beschreibung darstellen.
Illustriert ist diese Verwendung in Fig. 4 anhand eines Doppelkegelbrenners
gemäss der EP 321 809 B1. Der Brenner 4 besteht im wesentlichen aus zwei
Schalen 5, 6, die vereinfacht als Halbkegel beschrieben werden können. Die
beiden Halbschalen 5, 6 sind seitlich gegeneinander versetzt, und bilden so
zwei sich längs der Teilkörper erstreckende Schlitze 15, 16. Luft, die
beispielsweise vom Verdichter einer Gasturbine stammt, strömt aus dem
Aussenraum 2 des Brenners 4 als tangentiale Strömung 14 durch die Schlitze
15, 16 in den Innenraum 9 des Brenners, und anschliessend als stark verdrallte
Strömung in den Brennraum 1. Beim Austritt aus dem Brenner bricht aufgrund
des Querschnittssprungs die Drallströmung zusammen, wodurch eine
Rückströmzone 27 entsteht. In einer Betriebsart des Brenners strömt durch an
den Kanten der Halbschalen 5, 6 angebrachte belochte Leitungen 21, 22
gasförmiger Brennstoff 3 in den Brenner-Innenraum ein und wird mit der
verdrallten Luft 14 vermischt. Aufgrund der Rückströmzone 28 kann sich am
Brenneraustritt eine rein aerodynamisch stabilisierte Flammenfront 27
ausbilden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Brenners gehen aus der
EP 0 321 809 B1 hervor.
Ebenso geht aus dieser Schrift hervor, dass der Doppelkegelbrenner als
Zweistoffbrenner eingesetzt werden kann. Mit Vorteil kann hierzu die
erfindungsgemässe Flüssigrennstoffaufbereitungseinheit 100 in der
Kegelspitze eingebaut sein. Zugeführtes Brennmedium 126 tritt als kompakter
Vollstrahl 26 aus der stirnseitigen Öffnung der Lanze aus, wobei der
Divergenzwinkel α des Vollstrahls mit Vorteil zwischen 5° und 15° beträgt. Bei
erfindungsgemässer Ausführung ist der axiale Impuls des Strahles immer gross
genug, damit der Strahl keine wesentliche Beeinflussung durch die
Drallströmung erfährt. Daher bildet sich im Brennerinnenraum 9 kein
zündfähioges Gemisch, das ein Rückzünden der Flamme in das Brennerinnere
bgünstigen würde. Ebenso schlägt sich keine Flüssigkeit an den Innenwänden
des Brenners nieder. Der Flüssigkeitsstrahl wird in der Rückströmzone 28
aufgebrochen, und es kann sich ebenfalls eine stabile Flammenfront 27
stromab des Brenners 4 ausbilden.
Eine weitere vorteilhafte Verwendung der Erfindung in einem Vormischbrenner
gemäss der EP 0 780 629 B1, welche ebenfalls einen integrierenden
Bestandteil dieser Beschreibung darstellt, geht aus Fig. 5 hervor. Dieser
Brenner besteht im wesentlichen aus einem Drallerzeuger 300 und einer
Mischstrecke 220. Der Drallerzeuger ist wiederum aus mindestens zwei
wesentlich hohlkegelförmigen lateral versetzt angeordneten Teilkörpern
zusammengesetzt, welche tangentiale Schlitze bilden, durch die
Verbrennungsluft 14 mit einer starken tangentialen
Geschwindigkeitskomponente einströmt. Stromab des Drallerzeugers 300
schliesst sich eine Mischstrecke ein, durch welche die im Drallerzeuger
erzeugte Drallströmung 40 strömt. Dabei besteht die Mischstrecke 220 in
einem ersten Teil aus einem Übergangsstück 200, in das Übergangskanäle
201 eingearbeitet sind. Die Anzahl der Übergangskanäle entspricht der Anzahl
der Teilkörper des Drallerzeugers. Sie dienen dazu, die Drallströmung 40
verlustfrei aus dem Drallerzeuger 300 in das Mischrohr 20 zu überführen.
Durch den Querschnittssprung am Übergang vom Mischrohr 20 zur
Brennkammer 1 kommt es zu einem Aufplatzen der Drallströmung 40 und zur
Ausbildung einer Rückströmzone 28, wodurch auch hier stromab des Brenners
eine rein aerodynamisch stabilisierte Flammenfront entstehen kann.
Analog zum oben beschriebenen Doppelkegelbrenner kann auch dieser
Brenner mit gasförmigen Brennstoffen 3 betrieben werden, die der
Luftströmung 14 im Drallerzeuger 300 zugeführt und in der Mischstrecke 220
mit dieser vermischt wird. Zum Betrieb mit flüssigen Brennstoffen wird mit
Vorteil eine erfindungsgemässe Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit 100 in
der Spitze des Drallerzeugers eingebaut. Die Drallströmung 40 wird in diesem
Fall von einem Vollstrahl 26 des Flüssigbrennstoffes durchdrungen; wiederum
wird der Vollstrahl im wesentlichen in der Rückströmzone 28 aufgebrochen,
und es kann sich stromab des Brenners eine stabile Flamme ausbilden.
1
Brennraum
2
Brenner-Aussenraum
3
gasförmiger Brennstoff
4
Brenner
5
Brenner-Teilkörper
6
Brenner-Teilkörper
9
Umgebung der Brennstofflanze, Brennerinnenraum
10
Achse der Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit
14
Hauptluftströmung
15
axial verlaufender Lufteintrittsspalt
16
axial verlaufender Lufteintittsspalt
20
Rohr
21
belochte Leitung für gasförmigen Brennstoff
22
belochte Leitung für gasförmigen Brennstoff
26
Brennmedium-Vollstrahl
27
Flammenfront
28
Rückströmzone
31
Schirmluftströmung
40
Drallströmung
81
Umschaltventil
82
Wasser-Regelventil
83
Luft-Regelventil
84
Flüssigbrennstoff-Regelventil
85
Wasserzuführung.
86
Luftzuführung
87
Flüssigbrennstoffzuführung
100
Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit
116
luftführender Ringspalt
117
luftführendes Rohr
118
Brennstofflanze
119
Kanal
120
Austrittsöffnung aus der Brennstofflanze
126
Brennmediumströmung innerhalb der Lanze
130
Hohlraum im Inneren der Brennstofflanze
131
Luftströmung mit einer Machzahl kleiner als 0.2
141
Anschluss
142
Anschluss
143
Anschluss
144
Bypassbohrung
150
Ventil
151
Lanzenkopf
200
Übergangsstück
201
Übergangskanäle
220
Vormischstrecke
300
Drallerzeuger
d Durchmesser des Kanals, i. a. hydraulischer Durchmesser des Kanals
l Führungslänge des Kanals
α Divergenzwinkel des Vollstrahls
d Durchmesser des Kanals, i. a. hydraulischer Durchmesser des Kanals
l Führungslänge des Kanals
α Divergenzwinkel des Vollstrahls
Claims (11)
1. Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit für einen Brenner, im wesentlichen
bestehend aus einer Lanze (118), welche Lanze einen Hohlraum (130)
einschliesst, und welcher Hohlraum an einer Stirnseite der Lanze durch
einen Kanal (119) mit im wesentlichen konstantem Querschnitt mit der
Umgebung (9) der Lanze verbunden ist, und welcher innerhalb der
Brennstofflanze liegender Hohlraum mindestens über einen Anschluss
(142, 143) zur Zuführung eines brennbaren flüssigen Mediums verfügt,
dadurch gekennzeichnet, dass der innerhalb der Brennstofflanze liegende
Hohlraum mit einer Luftzuführung (86) verbunden ist, wobei die Luft die
Strömung in dem Kanal so beeinflusst, dass die Wirkung der einer
verstellbaren Kanalgeometrie entspricht.
2. Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit nach der Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens einen gesonderter Anschluss (141) für
die Luftzufuhr vorhanden ist.
3. Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Luft abhängig vom Betriebszustand über den
Anschluss für Wasser (142) zuführbar ist.
4. Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kanal (119) einen hydraulischen Durchmesser
(d) und eine Führungslänge (l) aufweist, wobei das Verhältnis zwischen der
Führungslänge (l) und dem hydraulischen Durchmesser (d) zwischen 4 und
6 beträgt.
5. Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Lanze im wesentlichen konzentrisch von einem
luftführenden Rohr (117) umgeben ist.
6. Verwendung der Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit nach Anspruch 7 in
einem Brenner, welcher Brenner ein Vormischbrenner ist, welcher im
wesentlichen aus einem Drallerzeuger besteht, in welchen Drallerzeuger
ein Hauptluftstrom (14) tangential einströmt, und dessen
Strömungsquerschnitt sich in axialer Richtung zu einer Brennermündung
hin kontinuierlich erweitert.
7. Verwendung der Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit nach Anspruch 1
wobei der Brenner ein Vormischbrenner ist, welcher Vormischbrenner im
wesentlichen aus einem Drallerzeuger (300) und einer Vormischstrecke
(220) besteht, welche Vormischstrecke stromab des Drallerzeugers
angeordnet ist, und welche Vormischstrecke innerhalb eines ersten
Streckenteils (200) in Strömungsrichtung verlaufende Übergangskanäle
(201) zur Überführung einer im Drallerzeuger (300) gebildeten
Drallströmung (40) in ein stromab der Übergangskanäle nachgeschaltetes
Rohr (20) aufweist.
8. Verwendung der Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit nach Anspruch 1,
wobei der Brenner zum Betrieb eines Wärmeerzeugers einer
Kraftwerksanlage eingesetzt ist.
9. Verfahren zum Betrieb einer Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit nach
Anspruch 1, wobei mindestens ein flüssiges Medium durch den Kanal aus
dem Hohlraum gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem
mindestens einen flüssigen Medium Luft in den Hohlraum eingebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hohlraum
(130) über den Brennstoffanschluss (143) Flüssigbrennstoff zugeführt wird,
und durch ein Ventil (81) in einer Wasserzuführleitung Luft über den
Wasseranschluss (142) zugeführt wird.
11. Verfahren zum Betrieb einer Brennstoffaufbereitungseinheit nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, dass durch den zwischen der Brennstofflanze
(118) und dem luftführenden Rohr (117) gebildeten Ringspalt (116) eine
Luftströmung (131) mit einer Machzahl kleiner als 0.2 strömt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155069 DE19855069A1 (de) | 1998-11-28 | 1998-11-28 | Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit für einen Brenner und Verfahren zum Betrieb derselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155069 DE19855069A1 (de) | 1998-11-28 | 1998-11-28 | Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit für einen Brenner und Verfahren zum Betrieb derselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19855069A1 true DE19855069A1 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=7889415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998155069 Withdrawn DE19855069A1 (de) | 1998-11-28 | 1998-11-28 | Flüssigbrennstoffaufbereitungseinheit für einen Brenner und Verfahren zum Betrieb derselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19855069A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1329614A1 (de) * | 2002-01-21 | 2003-07-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betrieb eines Brenners sowie Brenner, insbesondere für eine Gasturbine |
DE102007044272A1 (de) * | 2007-09-17 | 2009-04-02 | Wurz, Dieter, Prof. Dr.-Ing. | Vielloch- oder Bündelkopfdüse ohne und mit Druckluftunterstützung |
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- 1998-11-28 DE DE1998155069 patent/DE19855069A1/de not_active Withdrawn
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