DE19852246A1 - Hydraulische Maschine mit einem Gehäuse und einer mit einem Dichtring abgedichteten Welle - Google Patents
Hydraulische Maschine mit einem Gehäuse und einer mit einem Dichtring abgedichteten WelleInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Maschine, insbesondere Axialkolbenmaschine, mit einem Gehäuse, in dem eine Welle (1) drehbar gelagert und durch einen Dichtring (3) abgedichtet ist, der in einem Ringspalt (6a) zwischen der Welle (1) und einer Gehäusewand (2) angeordnet ist und mit seinem Innenrand die Welle (1) berührt. Zur Verhinderung oder Verminderung von Festkörperverschmutzungen im Bereich der Ecke (19) zwischen dem Innenrand (4f) des Dichtrings (3) und der Welle (1) ist der Innenseite (3a) des Dichtrings (3) axial gegenüberliegend eine Ringschulterfläche (14) an der Welle (1) angeordnet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Maschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine hydraulische Maschine dieser Art ist in der
DE 196 13 609 A1 beschrieben. Bei dieser bekannten hydrauli
schen Maschine handelt es sich um eine Axialkolbenmaschine
mit einer Welle, die mittels eines Wälzlagers in einer Gehäu
sewand des Gehäuses der hydraulischen Maschine gelagert und
mittels eines außenseitig vom Wälzlager in einer Ringfuge
zwischen der Welle und der Gehäusewand angeordneten Dichtrin
ges abgedichtet ist. Bei dieser bekannten hydraulischen
Maschine ist außerdem eine Pumpeneinrichtung für eine interne
Zwangsspülung des Wälzlagers vorgesehen. Die Pumpeneinrich
tung weist eine an der Innenseite des Wälzlagers angeordnete
Förderscheibe auf, die dem Ringspalt des Wälzlagers axial
gegenüberliegend Durchgangslöcher aufweist, die sich bezüg
lich der Drehachse der Welle in Richtung auf das Wälzlager
divergent erstrecken. Hierdurch wirkt die Förderscheibe, die
im Funktionsbetrieb sich wenigstens teilweise im hydrauli
schen Betriebs-Fluid, z. B. Schmieröl, befindet, wie ein
Fliehkraft-Förderring, der das in den sich divergent er
streckenden Durchgangslöchern befindliche Fluid aufgrund der
Fliehkraft in Richtung auf das Wälzlager fördert. Auf der der
Förderscheibe abgewandten Seite des Wälzlagers ist ein Rück
führungskanal vorgesehen, der sich in den Innenraum des
Gehäuses zurückerstreckt und in dem das geförderte Schmieröl
in den Innenraum zurückströmen kann.
Bei dieser bekannten Axialkolbenmaschine erstreckt sich die
Strömung der Zwangsspülung vom äußeren Ringspalt des Wälzla
gers durch radial nach außen gerichtete Kanäle von einem
Ringraum etwa radial nach außen, wobei das geförderte Spülöl
den Ringraum quer durchströmt.
Der Innenrand des Dichtrings und die Mantelfläche der Welle
bilden eine ringförmige Ecke, in deren Bereich aufgrund
mangelnder Strömung kaum ein Austausch des hydraulischen
Fluids stattfindet und deshalb sich in diesem Eckenbereich
Festkörperverschmutzungen anhäufen. Die Folge davon ist eine
Beeinträchtigung der Dichtfunktion des Dichtrings und früh
zeitiger Verschleiß. Im Fachjargon spricht man von solchen
strömungsarmen Bereichen von einem Todwassergebiet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische
Maschine der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß
die Gefahr einer Festkörperverschmutzung im Eckenbereich
zwischen dem Innenrand des Dichtrings und der Mantelfläche
der Welle verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine Ring
schulterfläche an der Welle in einem geringen axialen Abstand
vom Dichtring angeordnet. Dabei liegt der Erfindung die
Erkenntnis zugrunde, daß die Ringschulterfläche im Funktions
betrieb aufgrund ihrer Rotation und ihrer Benetzung mit dem
hydraulischen Fluid eine radial auswärts gerichtete Strömung
im benachbarten Fluid erzeugt, die im Bereich der Innenseite
des Dichtrings eine radial einwärts gerichtete Strömung im
Fluid hervorruft. Deshalb findet bei der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung im Funktionsbetrieb der hydraulischen Maschine
eine kontinuierliche Strömung im Eckenbereich zwischen dem
Dichtring und der Mantelfläche der Welle statt, die ein
Ansetzen von Festkörperverschmutzungen im Bereich des Innen
randes des Dichtrings bzw. dessen Dichtkante verhindert oder
zumindest verringert.
Der Erfindung liegt im weiteren die Erkenntnis zugrunde, daß
die zuvor beschriebene Strömung im vorliegenden Zusammenhang
dann besonders wirksam ist, wenn der im Kennzeichen des
Anspruchs 2 angegebene axiale Abstand gewährleistet ist. Wenn
dieser axiale Abstand größer ist, ist das Volumen des Fluids
zwischen dem Dichtring und der Ringschulterfläche so groß,
daß die sich am Dichtring einstellende radial einwärts ge
richtete Strömung zu gering ist, um eine wirksame Spülung zu
erzeugen. Im Gegensatz dazu vergrößert sich die Strömungsge
schwindigkeit des Fluids, wenn der axiale Abstand kleiner ist
als die Hälfte der radialen Abmessung des Dichtrings zwischen
seinem Innenrand und seinem Außenrand.
Im Rahmen der Erfindung kann die Ringschulterfläche sich
radial oder divergent erstrecken, so daß auch der Abstand
radial nach außen divergiert. Dabei kann die Ringschulterflä
che kegelförmig oder konkav oder konvex gerundet sein oder
durch eine radiale Stufenfläche gebildet sein. Bei allen
Ausführungsbeispielen ist es möglich, die Ringschulterfläche
an einer entsprechend geformten einteiligen Schulter der
Welle auszubilden oder an einem Ring auszubilden, der fest
auf der Welle sitzt.
Im Rahmen der Erfindung kann die Ringschulterfläche auch an
einem Lagerring des zugehörigen Wellenlagers, z. B. des
Innenrings eines Wälzlagers, angeordnet sein, wobei der
Lagerring oder der Innenring bezüglich des Außenrings axial
verbreitert sein kann.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie er
zielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausführungsbeispie
len und vereinfachten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt im Bereich einer Dichtungs
anordnung zwischen der Welle und einer sie lagernden Gehäuse
wand einer hydraulischen Maschine, insbesondere einer Axial
kolbenmaschine;
Fig. 2 eine Ringschulterfläche in abgewandelter Ausgestal
tung;
Fig. 3 eine Ringschulterfläche in weiter abgewandelter Ausge
staltung;
Fig. 4 eine Ringschulterfläche in weiter abgewandelter Ausge
staltung;
Fig. 5 eine an einem separaten Bauteil angeordnete Ring
schulterfläche; und
Fig. 6 eine an einem Innenring eines Wälzlagers angeordnete
erfindungsgemäße Ringschulterfläche.
Von der Axialkolbenmaschine sind in Fig. 1 lediglich die
Welle 1, eine die Welle 1 lagernde Gehäusewand 2 und ein
Dichtring 3 dargestellt, der im Ringspalt 6a zwischen der
Welle 1 und der Lochwandung 5 eines Loches 6 in der Gehäuse
wand 2 angeordnet ist. Innenseitig von der Gehäusewand 2 bzw.
vom Dichtring 3 befindet sich ein geschlossener Gehäuseinnen
raum 7, in dem ein Zylinderkörper gelagert ist, der um die
Drehachse 8 der Welle 2 verteilt Zylinderräume mit darin hin- und
herbewegbaren Kolben aufweist, die sich über Gleitkörper
an einem gegebenenfalls schwenkbar gelagerten Schrägscheiben
körper abstützen. Die vorgenannten Teile der Axialkolbenma
schine sind allgemein bekannt und brauchen im vorliegenden
Zusammenhang nicht weiter erklärt zu werden. Bei der Axial
kolbenmaschine kann es sich um eine Schrägscheiben- oder
Schiefachsenmaschine handeln.
Der Gehäuseinnenraum 7 ist ständig teilweise mit dem Be
triebsfluid der Axialkolbenmaschine, insbesondere Hydrauliköl
gefüllt, wobei es sich vorzugsweise um sogenanntes Leckfluid
handelt, das unter Niederdruck steht. Das nur in Fig. 6
dargestellt Wälzlager 9 ist für das Betriebsfluid im Bereich
seines die Wälzkörper 9a aufnehmenden Ringspaltes 9b durch
lässig, so daß das Betriebsfluid auch zum Dichtring 3 ge
langt, um diesen zu schmieren und zu kühlen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Dichtring 3
eine von seinem Basiskörper in Form eines Basisrings 4a axial
nach innen abstehende ringförmige Dichtlippe 4b auf, die
dichtend mit der Mantelfläche 1a eines im Bereich des Dich
trings 3 zylindrischen Wellenabschnitts 1b zusammenwirkt und
durch eine am Umfang der Dichtlippe 4b in einer Ringnut
gelagerte Ringfeder 4c gegen die eine Dichtfläche bildende
Mantelfläche 1a beaufschlagt ist. An der Außenseite des
Basisrings 4a kann eine nach außen abstehende Schutzlippe 4d
vorgesehen sein, die insbesondere als Schmutzabweiser dienen
kann. Der scheibenförmige Basisring 4a kann mit einem hohlzy
lindrischen Ringschenkel 4e an seinem Außenrand winkelförmig
geformt sein, der vorzugsweise an der Innenseite angeordnet
ist und somit nach innen weist. Zur außenseitigen Begrenzung
des Dichtrings 3 im Loch 6 kann ein Federring 11 dienen, der
in einer Ringnut 12 in der Lochwandung 5 eingesetzt ist. In
der Montagestellung des Dichtrings 3 schließt der Basisring
4a bzw. hier der Ringschenkel 4e innenseitig mit einem radia
len Gehäusewandabschnitt 2a ab, der Teil einer das Wälzlager
9 aufnehmenden und lagernden Ausnehmung 13 (Fig. 6) sein
kann.
Der Innenseite des Dichtrings 3 gegenüberliegend befindet
sich an der Welle 1 eine dem Dichtring 3 zugewandte Ring
schulterfläche 14, die sich bei den Ausführungsbeispielen
nach Fig. 1-4 an einem einteilig an die Welle 1 angeformten
Ringansatz 15 angeordnet ist, der eine Durchmesservergröße
rung bildet. Die radiale Abmessung a des Ringansatzes 15 bzw.
der Ringschulterfläche 14 ist vorzugsweise größer bemessen,
als die Hälfte der radialen Abmessung b zwischen seinem
Innenrand 4f bzw. der Dichtlippe 4b und dem Außenrand 4g des
Basisrings 4a. Infolgedessen erstreckt sich die Ringschulter
fläche 14 bis in den äußeren Bereich des Basisrings 4a, hier
bis in die Höhe des Ringschenkels 4e. Der axiale Abstand c
des Fußbereichs der Ringschulterfläche 14 vom Dichtring 3,
hier insbesondere von der Dichtlippe 4b, ist gleich oder
kleiner bemessen als die Hälfte der radialen Abmessung d,
also c ← b/2. Bei der vorliegenden Ausgestaltung beträgt der
Abstand c etwa b/4. Es ist vorteilhaft, einen Minimalabstand
c von 1 bis 2 mm zu belassen.
Bei den Ausgestaltungen gemäß Fig. 1-3 und 5 sowie 6 ist die
Ringschulterfläche bezüglich der Innenseite 3a des Dichtrings
3 divergent geformt, wobei sie sich an einer gedachten axia
len Mantellinie 16 gemäß Fig. 1 gerade, gemäß Fig. 2 konkav
gerundet, gemäß Fig. 3 konvex gerundet und gemäß Fig. 4
radial erstreckt. Der Winkel W zwischen der radialen Innen
seite 3a und der Ringschulterfläche 14 kann bis etwa 50°
betragen und beträgt bei den Ausführungsbeispielen nach Fig.
1 bis 3 und 5 etwa 10°.
Bei den Ausgestaltungen gemäß Fig. 5 und 6 befinden sich die
Ringschulterflächen 14 an einem zusätzlichen Ringbauteil, das
auf der Welle 1 sitzt und darauf befestigt ist, z. B. durch
Press-Sitz, durch Schrumpfen oder durch Kleben. Bei der
Ausgestaltung gemäß Fig. 5 ist die beispielsweise konkave
Ringschulterfläche 14 an einer auf der Welle 1 sitzenden
Ringscheibe 17 angeordnet. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 6
ist die sich ah der Mantellinie gerade erstreckende Ring
schulterfläche 14 z. B. schräg bzw. kegelförmig an der zuge
wandten Stirnseite 18 des Innenrings 9c des Wälzlagers 9
ausgebildet. Bei dieser Ausgestaltung bedarf es weder eines
Wellenansatzes noch eines zusätzlichen Bauteils.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Ringschulterfläche 14
führt im Funktionsbetrieb der Axialkolbenmaschine zu einer
Strömung des Betriebsfluids und somit zu einer Spülung im
Bereich der von der Dichtlippe 4b und der Mantelfläche 1a der
Welle 1 begrenzte Ecke 19. Die Strömung beruht auf folgender
Funktion. Im Rotationsbetrieb der Welle erfolgt aufgrund der
Benetzung der Ringschulterfläche 14 mit dem Betriebsfluid
eine Drehmitnahme des Betriebsfluids im Bereich einer mit der
Ringschulterfläche 14 in Benetzungskontakt stehenden
Fluidschicht. Gleichzeitig wird der an der Drehung teilneh
menden Fluidschicht aufgrund einer sich selbsttätig einstel
lenden Fliehkraft eine radial auswärts gerichtete Kraft
übertragen, die eine in der Drehrichtung und radial auswärts
gerichteten resultierenden Strömung bewirkt. Diese in Fig. 1
mit der Pfeillinie 21 verdeutlichte Strömung verursacht an
der Innenseite des Dichtrings 3 eine radial einwärts gerich
tete Strömung 22, die selbsttätig nachströmt und sich bis zur
Welle 1 und somit auch bis in die Ecke 19 erstreckt und dort
bei Ausführung einer Wende in die Strömung 21 übergeht.
Aufgrund dieser Strömungen wird die Ecke 19 gespült, so daß
sich Festkörperverschmutzungen weniger leicht am Dichtring 3
bzw. an der Dichtlippe 4d absetzen können, und außerdem
findet eine verbesserte Kühlung des Dichtrings 3 statt.
Besonders vorteilhaft erweist sich eine Ringschulterfläche
14, die bezüglich der radialen Innenseite 3a des Dichtrings 3
sich radial auswärts divergent erstreckt. Bei einer solchen
Formgebung wird eine intensivere Strömung 21, 22 erreicht.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß aufgrund der Divergenz
der Strömungsrichtungen die Strömungen 21, 22 sich weniger
behindern und deshalb die durch die Flüssigkeitsreibung an
der Ringschulterfläche 14 aufgebrachte Strömungsantriebslei
stung besser ausgenutzt werden kann. Zu vergleichbaren Vor
teilen führen auch die Ausgestaltungen der übrigen Figuren.
In Fig. 1 sind die Strömungen 21, 22 vereinfacht als radial
einwärts und radial schräg auswärts gerichtete Strömungen
dargestellt. Aufgrund der Rotation der Welle 1 ergeben sich
tatsächlich - längs der Drehachse 8 gesehen - spiralförmige
Strömungsbewegungen.
1
Welle
1
a Mantelfläche
1
b Wellenabschnitt
2
Gehäusewand
2
a radialer Gehäusewandabschnitt
3
Dichtring
3
a radiale Innenseite
4
a Basiskörper
4
b Dichtlippe
4
c Ringfeder
4
d Schutzlippe
4
e Ringschenkel
4
f Innenrand
4
g Außenrand
5
Lochwandung
6
Loch
7
Gehäuseinnenraum
8
Drehachse
9
Wälzlager
9
a Wälzkörper
9
b Ringspalt
9
c Innenring
11
Federring
12
Ringnut
13
Ausnehmung
14
Ringschulterfläche
15
Ringansatz
16
Axiale Mantellinie
17
Ringscheibe
18
Stirnseite
19
Ecke
21
Strömung
22
Strömung
Claims (9)
1. Hydraulische Maschine, insbesondere Axialkolbenmaschine,
mit einem Gehäuse, in dem eine Welle (1) drehbar gelagert
und durch einen Dichtring (3) abgedichtet ist, der in ei
nem Ringspalt (6a) zwischen der Welle (1) und einer Ge
häusewand (2) angeordnet ist und mit seinem Innenrand die
Welle (1) berührt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenseite (3a) des Dichtrings (3) axial benach
bart eine Ringschulterfläche (14) an der Welle (1) oder
einem mit der Welle (1) drehenden Bauteil angeordnet ist.
2. Hydraulische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (c) der Ringschulterfläche (14) vom Dich
tring (3) kleiner ist als die halbe radiale Abmessung (b)
des Dichtrings (3) zwischen seinem Innenrand (4f) und
seinem Außenrand (4g).
3. Hydraulische Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringschulterfläche (14) bezüglich einer die In
nenseite (3a) des Dichtrings (3) enthaltenen Radialebene
radial auswärts divergent verläuft.
4. Hydraulische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringschulterfläche (14) im axialen Querschnitt
konkav gerundet ist.
5. Hydraulische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringschulterfläche (14) im axialen Querschnitt
konvex gerundet ist.
6. Hydraulische Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringschulterfläche (14) in einer Radialebene
liegt.
7. Hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringschulterfläche (14) an einem auf der Welle
festsitzenden Ring (17) ausgebildet ist.
8. Hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringschulterfläche (14) an der dem Dichtring (3)
gegenüberliegenden Stirnseite eines Innenrings (9c) eines
Wälzlagers (9) ausgebildet ist.
9. Hydraulische Maschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenring (9c) den Außenring des Wälzlagers (9)
axial überragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19852246A DE19852246B4 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Hydraulische Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19852246A DE19852246B4 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Hydraulische Maschine |
Publications (2)
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Family
ID=7887603
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19852246A Expired - Fee Related DE19852246B4 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Hydraulische Maschine |
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---|---|
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- 1998-11-12 DE DE19852246A patent/DE19852246B4/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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