DE19851261A1 - Redundante Stromversorgung für eine Datenverarbeitungseinrichtung - Google Patents

Redundante Stromversorgung für eine Datenverarbeitungseinrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine redundante Stromversorgung für eine Datenverarbeitungseinrichtung mit flüchtigen und nichtflüchtigen Speichern, wobei während der bestimmungsgemäßen Programmabarbeitung temporär Daten in flüchtigen Speichern abgelegt werden und bei Erkennung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung durch Beobachtung der netzseitigen Primär-Versorgungsspannung die Daten in den flüchtigen Speichern in den nichtflüchtigen Speicher kopiert werden. Es wird vorgeschlagen, n gleichartige Stromversorgungseinrichtungen (301 bis 30n) ausgangsseitig über ein Diodennetzwerk (501 bis 50n) parallelzuschalten, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (1) ausgangsseitig an das Diodennetzwerk (501 bis 50n) angeschlossen ist. Jede Stromversorgungseinrichtung (301 bis 30n) umfaßt separate Mittel (311 bis 31n) zur Erkennung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung durch Beobachtung der netzseitigen Primär-Versorgungsspannung (321 bis 32n) und separate Mittel (401 bis 40n) zur Beobachtung der Ausgangsspannung (331 bis 33n). Alle Mittel (311 bis 31n) zur Erkennung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung und alle Mittel (401 bis 40n) zur Beobachtung der Ausgangsspannung (331 bis 33n) der Stromversorgungseinrichtungen (301 bis 30n) sind an ein Filter (6) angeschlossen. Die Datenverarbeitungseinrichtung (1) weist einen Unterbrechungssignaleingang (12) auf, der derart an das Filter (6) angeschlossen ist, daß der Unterbrechungssignaleingang (12) in Abhängigkeit von den ...

Description

Die Erfindung betrifft eine redundante Stromversorgung für eine Datenverarbeitungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, zur Erhöhung der Verfügbarkeit eines technischen Systems ausfallgefährdete Subsysteme in einer über das durch die Funktion bestimmte Maß hinausgehenden Anzahl vorzuhalten und derart miteinander zu verknüpfen, daß bei Ausfall eines Subsystems ein gleichartiges Ersatzsystem die entstandene Funktionslücke schließt. Insbesondere in Datenverarbeitungseinrichtungen, in denen temporär Daten in flüchtigen Speichern abgelegt werden, ist die kontinuierliche Aufrechterhaltung der Stromversorgung beziehungsweise die rechtzeitige Signalisierung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung und zumindest temporäre Aufrechterhaltung der Stromversorgung zum Zwecke der Kopie der Daten aus dem flüchtigen Speicher in einen nichtflüchtigen Speicher unabdingbar.
Aus der EP 0614 143 ist bekannt, eine bevorstehende Leistungsunterbrechung durch Beobachtung der singulären netzseitigen Primär-Versorgungsspannung zu erkennen und zu signalisieren.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 295 21 223 ist eine parallelschaltbare Stromversorgung gezeigt, bei der zur redundanten Versorgung eines Verbrauches, beispielsweise einer Datenverarbeitungsanlage, Dioden zur Entkopplung der Ausgangsspannungen der einzelnen Stromversorgungseinheiten verwendet werden.
Aus der DE 31 12 283 ist ein Stromausfall-Speicherschutzsystem mit einer hilfsbatterieunterstützten Netzstromversorgung bekannt, bei dem auf die Erkennung einer Leistungsunterbrechung der Netzstromversorgung Daten aus einem flüchtigen Speicher hilfsbatterieunterstützt in einen nichtflüchtigen Speicher kopiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine redundante Stromversorgung für eine Datenverarbeitungseinrichtung, in der temporär Daten in flüchtigen Speichern abgelegt werden, anzugeben, die bei einem einfachen Aufbau ausschließlich auf den bevorstehenden Ausfall der Stromversorgung der Datenverarbeitungseinrichtung hin die bestimmungsgemäße Programmabarbeitung unterbricht und Daten aus dem flüchtigen Speicher in einen nichtflüchtigen Speicher kopiert und jede Abnormalität der Stromversorgung sicher detektiert und an eine übergeordnete Einrichtung signalisiert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Mitteln des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den nachfolgenden Patentansprüchen beschrieben.
In ihrem Wesen geht die Erfindung von einer Mehrzahl n gleichartiger Stromversorgungseinrichtungen zur gemeinsamen Stromversorgung der Datenverarbeitungseinrichtung aus.
Dazu ist im einzelnen vorgesehen, daß die n gleichartigen Stromversorgungseinrichtungen ausgangsseitig über ein Diodennetzwerk parallelgeschaltet sind und daß die Datenverarbeitungseinrichtung ausgangsseitig an das Diodennetzwerk angeschlossen ist. Jede Stromversorgungseinrichtung umfaßt separate Mittel zur Erkennung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung durch Beobachtung der netzseitigen Primär-Versorgungsspannung. Darüber hinaus sind jeder Stromversorgungseinrichtung separate Mittel zur Beobachtung der Ausgangsspannung zugeordnet, mit denen Abweichungen der Ausgangsspannung der jeweiligen Stromversorgungseinrichtung gegenüber dem Nennwert der Betriebsspannung der Datenverarbeitungseinrichtung erfaßt werden.
Weiterhin ist ein Filter vorgesehen, an das alle Mittel zur Erkennung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung und alle Mittel zur Beobachtung der Ausgangsspannung der Stromversorgungseinrichtungen angeschlossen sind. Mit dem Filter werden in Abhängigkeit von den erkannten Stati bevorstehender Leistungsunterbrechung und den erkannten Stati der Abweichungen der Ausgangsspannung aller Stromversorgungseinrichtungen gegenüber dem Nennwert der Betriebsspannung der Datenverarbeitungseinrichtung Statussignale zur Kommunikation mit einer übergeordneten Einrichtung und ein Unterbrechungssignal an die Datenverarbeitungseinrichtung zur Kopie aller in flüchtigen Speichern hinterlegten Daten in einen nichtflüchtigen Speicher erzeugt.
Dabei wird der Ausfall jeder einzelnen Stromversorgungseinrichtung überwacht und an eine übergeordnete Einrichtung signalisiert. Die Erkennung eines bevorstehenden Ausfalls der letzten funktionsfähigen Stromversorgungseinrichtung wird neben der übergeordneten Einrichtung an die Datenverarbeitungseinrichtung signalisiert. Die bestimmungsgemäße Programmabarbeitung der Datenverarbeitungseinrichtung wird daraufhin unterbrochen und die in flüchtigen Speichern abgelegten Daten werden in nichtflüchtige Speicher kopiert.
Vorteilhafterweise wird dadurch die Datenverarbeitungseinrichtung von der Überwachung jeder einzelnen Stromversorgungseinrichtung freigestellt und steht solange vollständig zur bestimmungsgemäßen Programmabarbeitung zur Verfügung, bis infolge des bevorstehenden Ausfalls der letzten noch funktionsfähigen Stromversorgungseinrichtung die Sicherung der in flüchtigen Speichern abgelegten Daten in nichtflüchtige Speicher unumgänglich geworden ist.
Insbesondere bei zeitkritischen Anwendungen werden dadurch unerwünschte Unterbrechungen der bestimmungsgemäßen Programmabarbeitung vermieden.
Darüber hinaus wird neben dem Totalausfall der Stromversorgung auch jede außerhalb der Spezifikation liegende Abweichungen der Betriebsspannung der Datenverarbeitungseinrichtung, bei der die Gefahr von Datenverlust infolge unsachgemäßen Betriebs von elektrischen Bauelementen besteht, gegenüber ihrem Nennwert ermittelt und bei ihrem Auftreten die Sicherung der in flüchtigen Speichern abgelegten Daten in nichtflüchtige Speicher veranlaßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer redundanten Stromversorgung
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer ersten Ausführungsform des Filters
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer zweiten Ausführungsform des Filters
Bezugnehmend auf Fig. 1 besteht eine redundante Stromversorgung aus n Stromversorgungseinrichtungen 301 bis 30n, die jeweils an eine Primär- Versorgungsspannung 321 bis 32n angeschlossen sind und an deren Ausgängen voneinander unabhängige Ausgangsspannungen 331 bis 33n abgreifbar sind. Soweit die Primär-Versorgungsspannungen 321 bis 32n Wechselspannungen sind, umfaßt jede Stromversorgungseinrichtung 301 bis 30n zumindest Gleichrichtermittel und sekundärseitige Speichermittel 341 bis 34n. In Abhängigkeit vom Verhältnis der Ausgangsspannungen 331 bis 33n zu den Primär-Versorgungsspannungen 321 bis 32n können die Stromversorgungseinrichtungen 301 bis 30n Übertragermittel aufweisen.
Dabei kann vorgesehen sein, daß zwei oder mehr Primär-Versorgungsspannungen 321 bis 32n derselben Spannungsquelle entstammen.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß jede Primär-Versorgungsspannung 321 bis 32n jeweils aus einer anderen Spannungsquelle gespeist sind. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Primär-Versorgungsspannungen 321 bis 32n aus verschiedenen Phasen eines mehrphasigen Versorgungsnetzes oder verschiedenen Versorgungsnetzen gespeist sind.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß jede Primär-Versorgungsspannung 321 bis 32n jeweils durch eine Ortsbatterie gebildet ist und daß die Stromversorgungseinrichtungen 301 bis 30n als Gleichspannungswandler ausgeführt sind. In Abhängigkeit vom Verhältnis der Ausgangsspannungen 331 bis 33n zu den Primär-Versorgungsspannungen 321 bis 32n können die Stromversorgungseinrichtungen 301 bis 30n Übertragermittel aufweisen. Jedenfalls umfaßt jede Stromversorgungseinrichtung 301 bis 30n zumindest sekundärseitige Speichermittel 341 bis 34n. Die Speicherkapazität jedes dieser Speichermittel 341 bis 34n ist derart bemessen, daß die Ausgangsspannung 331 bis 33n der Stromversorgungseinrichtung 301 bis 30n und damit die Versorgungsspannung 11 der Datenverarbeitungseinrichtung 1 für eine vorgebbare Zeitdauer im Rahmen der zulässigen Toleranz aufrechterhalten wird, nachdem die zugehörige Primär- Versorgungsspannung 321 bis 32n unterbrochen ist.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, bei der Primärenergieversorgung der redundanten Stromversorgung die Speisung aus einem Wechselstromnetz mit der Speisung aus einer Ortsbatterie zu kombinieren. Dabei ist mindestens eine der Stromversorgungseinrichtungen 301 bis 30n als Gleichspannungswandler ausgeführt und wird aus einer Ortsbatterie gespeist, während mindestens eine weitere der Stromversorgungseinrichtungen 301 bis 30n einen Übertrager und Gleichrichtermittel aufweist und aus einem Wechselstromnetz gespeist wird.
Jede Stromversorgungseinrichtung 301 bis 30n weist separate Mittel 311 bis 31n zur Erkennung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung durch Beobachtung der netzseitigen Primär-Versorgungsspannung 321 bis 32n auf. Die Mittel 311 bis 31n zur Erkennung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung weisen jeweils einen ein Primär-Statussignal /311 bis /31n führenden Ausgang auf. Die Primär-Statussignale /311 bis /31n sind L-aktiv konfiguriert. Das bedeutet, daß die Primär-Statussignale /311 bis /31n bei bestimmungsgemäß anliegenden Primär-Versorgungsspannungen 321 bis 32n jeweils H-Pegel führen. Bei Erkennung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung beispielsweise durch Unterschreitung der minimal zulässigen Primär-Versorgungsspannung 321 bis 32n wird das zugehörige Primär-Statussignal /311 bis /31n auf L-Pegel aktiv geschaltet. Darüber hinaus bricht bei Ausfall eines der Mittel 311 bis 31n zur Erkennung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung selbst, bei dem eine bevorstehende Leistungsunterbrechung nicht mehr erkannt werden kann, das zugehörige Primär-Statussignal /311 bis /31n auf L-Pegel zusammen.
Vorteilhafterweise wird dadurch vermieden, daß infolge einer unerkennbar gewordenen bevorstehenden Leistungsunterbrechung einer der Primär-Versorgungsspannungen 321 bis 32n eine intakte, uneingeschränkt speisende Spannungsquelle unterstellt wird.
Die Ausgänge aller Stromversorgungseinrichtungen 301 bis 30n sind über ein aus den Dioden 501 bis 50n bestehendes Diodennetzwerk parallelgeschaltet, dessen resultierende Ausgangsspannung die Versorgungsspannung 11 der Datenverarbeitungseinrichtung 1 ist. Die resultierende Ausgangsspannung des Diodennetzwerks ist gleich der höchsten Ausgangsspannung 331 bis 33n abzüglich der Durchlaßspannung der zugehörigen Diode 501 bis 50n.
Darüber hinaus ist jeder der Stromversorgungseinrichtungen 301 bis 30n ein Mittel 401 bis 40n zur Beobachtung der Ausgangsspannung 331 bis 33n der zugehörigen Stromversorgungseinrichtung 301 bis 30n zugeordnet. Dabei wird neben dem Vorhandensein der jeweiligen Ausgangsspannung 331 bis 33n auch die Einhaltung deren Toleranz bezogen auf den Nennwert der Ausgangsspannung 331 bis 33n überwacht. Die Mittel 401 bis 40n zur Beobachtung der Ausgangsspannung 331 bis 33n weisen jeweils einen ein Sekundär-Statussignal /401 bis /40n führenden Ausgang auf. Die Sekundär-Statussignale /401 bis /40n sind L-aktiv konfiguriert. Das bedeutet, daß die Sekundär-Statussignale /401 bis /40n bei bestimmungsgemäß anliegenden Ausgangsspannungen 331 bis 33n jeweils H-Pegel führen. Verläßt eine der Ausgangsspannungen 331 bis 33n das zulässige Toleranzband, wird das zugehörige Sekundär-Statussignal /401 bis /40n auf L-Pegel aktiv geschaltet. Darüber hinaus bricht bei Ausfall eines der Mittel 401 bis 40n zur Beobachtung der Ausgangsspannung 331 bis 33n selbst, bei dem eine bevorstehende Leistungsunterbrechung nicht mehr erkannt werden kann, das zugehörige Sekundär-Statussignal /401 bis /40n auf L-Pegel zusammen.
Die redundante Stromversorgung ist mit einem Filter 6 ausgestattet, das mit den Ausgängen aller Mittel 311 bis 31n zur Erkennung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung und den Ausgängen aller Mittel 401 bis 40n zur Beobachtung der Ausgangsspannung 331 bis 33n der Stromversorgungseinrichtungen 301 bis 30n verbunden ist. Mit dem Filter wird in Abhängigkeit von den erkannten Stati bevorstehender Leistungsunterbrechung und den erkannten Stati der Abweichungen der Ausgangsspannungen 331 bis 33n aller Stromversorgungseinrichtungen 301 bis 30n gegenüber dem Nennwert der Versorgungsspannung 11 der Datenverarbeitungseinrichtung 1 ein Unterbrechungssignal /12 an die Datenverarbeitungseinrichtung 1 zur Kopie aller in flüchtigen Speichern 13 hinterlegten Daten in einen nichtflüchtigen Speicher 14 erzeugt. Zum Empfang dieses Unterbrechungssignals /12 ist die Datenverarbeitungseinrichtung 1 mit einem Unterbrechungssignaleingang 12 ausgestattet.
Dazu wird aus der Summe aller Kombinationen der Signalzustände aller Primär- Statussignale /311 bis /31n und aller Sekundär-Statussignale /401 bis /40n genau jene Signalzustandskombination herausgefiltert, bei der von n Stromversorgungseinrichtungen 301 bis 30n bereits n-1 Stromversorgungseinrichtungen 301 bis 30n ausgefallen sind und das Primär- Statussignal /311 bis /31n der letzten intakten Stromversorgungseinrichtung 301 bis 30n die bevorstehende Leistungsunterbrechung signalisiert oder das Sekundär- Statussignal /401 bis /40n der letzten intakten Stromversorgungseinrichtung 301 bis 30n signalisiert, daß die Ausgangsspannung 331 bis 33n der Stromversorgungseinrichtung 301 bis 30n das vorgegebene Toleranzband verlassen hat.
Beim Auftreten einer der beiden vorstehend genannten Signalzustandskombinationen wird das Unterbrechungssignal /12 aktiviert. Daraufhin werden die bestimmungsgemäße Programmabarbeitung in der Datenverarbeitungseinrichtung 1 unterbrochen und die in flüchtigen Speichern 13 abgelegten Daten in nichtflüchtige Speicher 14 gesichert.
Darüber hinaus ist das Filter 6 über ein Bussystem 7 mit einer übergeordneten Einrichtung 2 verbunden. Dabei ist vorgesehen, alle erkannten Statusänderungen der redundanten Stromversorgung, die durch Pegelwechsel der Primär-Statussignale /311 bis /31n und/oder der Sekundär-Statussignale /401 bis /40n gekennzeichnet sind, an die übergeordnete Einrichtung 2 zu signalisieren.
Die übergeordnete Einrichtung 2 ist darüber hinaus über ein Bussystem 8 mit der Datenverarbeitungseinrichtung 1 verbunden. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Bussysteme 7 und 8 identisch sind und daß die Datenverarbeitungseinrichtung 1, die übergeordnete Einrichtung 2 und das Filter 6 über dasselbe Bussystem 7/8 miteinander verbunden sind.
Unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Mittel ist in Fig. 2 eine erste Ausführungsform des Filters 6 detailliert dargestellt. Die L-aktiven Primär-Statussignale /311 bis /31n und Sekundär-Statussignale /401 bis /40n derselben Stromversorgungseinrichtung 301 bis 30n sind jeweils paarweise /311-/401, /312/402 bis /31n-/40n UND-verknüpft. Das resultierende Signal ist gleichwohl L-aktiv und repräsentiert den Zustand der jeweiligen Stromversorgungseinrichtung 301 bis 30n. Dabei bedeutet H-Pegel des resultierenden Signals, daß bezogen auf die jeweilige Stromversorgungseinrichtung 301 bis 30n sowohl primärseitig keine Leistungsunterbrechung bevorsteht als auch sekundärseitig die jeweilige Ausgangsspannung 331 bis 33n innerhalb des vorgegebenen Toleranzbandes liegt. Sofern eine bevorstehende Leistungsunterbrechung erkannt wird und das zugehörige Primär-Statussignal /311 bis /31n auf L-Pegel wechselt oder die jeweilige Ausgangsspannung 331 bis 33n das vorgegebene Toleranzband verläßt und das zugehörige Sekundär-Statussignal /401 bis /40n auf L-Pegel wechselt, kippt das resultierende Signal auf den aktiven L-Pegel und zeigt damit eine Störung an der jeweiligen Stromversorgungseinrichtung 301 bis 30n an.
Die den jeweiligen Stromversorgungseinrichtungen 301 bis 30n zugeordneten resultierenden Signale sind zum L-aktiven Unterbrechungssignal /12 ODER-verknüpft. Dabei ist das Unterbrechungssignal /12 solange H-pegelig passiv, wie mindestens eines der resultierenden Signale H-Pegel führt und damit den störungsfreien Zustand der jeweiligen Stromversorgungseinrichtung 301 bis 30n anzeigt. Mit dem Erkennen einer Störung an der letzten funktionsfähigen Stromversorgungseinrichtung 301 bis 30n führen alle resultierenden Signale L-Pegel und somit wird auch das Unterbrechungssignal /12 den aktiven L-Pegel annehmen.
Im einzelnen ist vorgesehen, die logischen Verknüpfungen entsprechend ihrem bool'schen Operator als Gatterbausteine auszuführen. Vorteilhafterweise ist dabei die Signallaufzeit von der Erkennung einer Störung mit den Mitteln 311 bis 31n zur Erkennung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung und/oder den Mitteln 401 bis 40n zur Beobachtung der Ausgangsspannung 331 bis 33n der Stromversorgungseinrichtungen 301 bis 30n gegenüber der Dauer der Aufrechterhaltung der Versorgungsspannung 11 der Datenverarbeitungseinrichtung 1 durch die Speicherkapazität der Speichermittel 341 bis 34n ausreichend groß, um die in flüchtigen Speichern 13 hinterlegten Daten in den nichtflüchtigen Speicher 14 zu sichern.
Darüber hinaus ist das Filter 6 mit einer Prozessoranordnung 61 ausgestattet, an die alle den Zustand der jeweiligen Stromversorgungseinrichtung 301 bis 30n repräsentierenden, resultierenden Signale angeschaltet sind. Die Prozessoranordnung 61 weist eine Kommunikationsschnittstelle zum Anschluß des Bussystems 7 auf.
Schließlich sind Mittel 62 zur optischen Signalisierung des Zustandes der redundanten Stromversorgung vorgesehen und an die Prozessoranordnung 61 angeschaltet. Die Mittel 62 zur optischen Signalisierung umfassen eine Mehrzahl von Leuchtdioden, die in Abhängigkeit von den Zuständen der einzelnen Stromversorgungseinrichtungen 301 bis 30n eingeschaltet werden.
Unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Mittel ist in Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Filters 6 detailliert dargestellt. Dabei stimmt die Verknüpfung der L-aktiven Primär-Statussignale /311 bis /31n und Sekundär-Statussignale /401 bis /40n zur Bereitstellung des Unterbrechungssignals /12 einschließlich der Ableitung der resultierenden Signale vollständig und unter Beibehaltung der beschriebenen Vorteile mit der ersten Ausführungsform des Filters 6 gemäß Fig. 2 überein.
Darüber hinaus ist jedoch im Unterschied zur ersten Ausführungsform vorgesehen, die L-aktiven resultierenden Signale parallel zur ODER-Verknüpfung zur Bereitstellung des Unterbrechungssignals /12 über eine UND-Verknüpfung logisch miteinander zu verknüpfen. Das so erhaltene Verknüpfungssignal ist L-aktiv und auf das Bussystem 7 geschaltet.
Während des intakten Zustands aller Stromversorgungseinrichtungen 301 bis 30n führen alle Primär-Statussignale /311 bis /31n und alle Sekundär-Statussignale /401 bis /40n H-Pegel. Demzufolge führen alle durch paarweise UND-Verknüpfung des zu derselben Stromversorgungseinrichtung 301 bis 30n gehörenden Primär-Statussignals /311 bis /31n und Sekundär-Statussignals /401 bis /40n abgeleiteten resultierenden Signale gleichwohl H-Pegel. Das auf das Bussystem 7 geschaltete Verknüpfungssignal führt H-Pegel und zeigt damit die vollständige Funktionstüchtigkeit der redundanten Stromversorgung an.
Bei Erkennung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung an einer der Primär- Versorgungsspannungen 321 bis 32n und damit einhergehendem Wechsel des zugehörigen Primär-Statussignals /311 bis /31n von H-Pegel auf L-Pegel oder bei Verlassen des zulässigen Toleranzbandes durch eine der Ausgangsspannungen 331 bis 33n und damit einhergehendem Wechsel des zugehörigen Sekundär-Statussignals /401 bis /40n von H-Pegel auf L-Pegel wechselt das zugehörige resultierende Signal infolge der UND-Verknüpfungen von H-Pegel auf L-Pegel. Dadurch wechselt auch das auf das Bussystem 7 geschaltete Verknüpfungssignal von H-Pegel auf L-Pegel und signalisiert damit die zumindest teilweise Funktionsuntüchtigkeit der redundanten Stromversorgung.
Die zweite Ausführungsform des Filters 6 zeichnet sich durch ihren besonders einfachen Aufbau aus. Dabei ist die gefilterte Informationsausgabe auf die wesentlichen Zustandsänderungen der redundanten Stromversorgung beschränkt, die durch den Übergang von der vollständigen Funktionstüchtigkeit auf eine beliebige Form der eingeschränkten Verfügbarkeit und den Übergang von einer beliebigen Form der eingeschränkten Verfügbarkeit auf den bevorstehenden Totalausfall gekennzeichnet sind. Die Weiterleitung von Zustandsänderungen zwischen verschiedenen Formen eingeschränkter Verfügbarkeit der redundanten Stromversorgung werden vermieden. Dadurch sind sowohl die Datenverarbeitungseinrichtung 1 als auch die übergeordnete Einrichtung 2 von Unterbrechungen der bestimmungsgemäßen Programmabarbeitung infolge des Empfangs redundanter Zustandsinformationen freigestellt.
Bezugszeichenliste
1
Datenverarbeitungseinrichtung
11
Versorgungsspannung der Datenverarbeitungseinrichtung
12
Unterbrechungssignaleingang
13
flüchtiger Speicher
14
nichtflüchtiger Speicher
2
übergeordnete Einrichtung
301
bis
30
n Stromversorgungseinrichtung
311
bis
31
n Mittel zur Erkennung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung
321
bis
32
n Primär-Versorgungsspannung
331
bis
33
n Ausgangsspannung
341
bis
34
n Speichermittel
401
bis
40
n Mittel zur Beobachtung der Ausgangsspannung
501
bis
50
n Dioden
6
Filter
61
Prozessoranordnung
62
Mittel zur optischen Signalisierung
7
,
8
Bussystem
/12
Unterbrechungssignal
/311
bis
/31n
Primär-Statussignal
/401
bis
/40n
Sekundär-Statussignal

Claims (4)

1. Redundante Stromversorgung für eine Datenverarbeitungseinrichtung mit flüchtigen und nichtflüchtigen Speichern, wobei während der bestimmungsgemäßen Programmabarbeitung temporär Daten in flüchtigen Speichern abgelegt werden und bei Erkennung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung durch Beobachtung der netzseitigen Primär- Versorgungsspannung die Daten in den flüchtigen Speichern in den nichtflüchtigen Speicher kopiert werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß n gleichartige Stromversorgungseinrichtungen (301 bis 30n) ausgangsseitig über ein Diodennetzwerk (501 bis 50n) parallelgeschaltet sind, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (1) ausgangsseitig an das Diodennetzwerk (501 bis 50n) angeschlossen ist,
  • - daß jede Stromversorgungseinrichtung (301 bis 30n) separate Mittel (311 bis 31n) zur Erkennung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung durch Beobachtung der netzseitigen Primär-Versorgungsspannung (321 bis 32n) umfaßt,
  • - daß jeder Stromversorgungseinrichtung (301 bis 30n) separate Mittel (401 bis 40n) zur Beobachtung der Ausgangsspannung (331 bis 33n) zugeordnet sind,
  • - daß ein Filter (6) vorgesehen ist, an das alle Mittel (311 bis 31n) zur Erkennung einer bevorstehenden Leistungsunterbrechung und alle Mittel (401 bis 40n) zur Beobachtung der Ausgangsspannung (331 bis 33n) der Stromversorgungseinrichtungen (301 bis 30n) angeschlossen sind und
  • - daß die Datenverarbeitungseinrichtung (1) einen Unterbrechungssignaleingang (12) aufweist, der derart an das Filter (6) angeschlossen ist, daß der Unterbrechungssignaleingang (12) in Abhängigkeit von den erkannten Stati bevorstehender Leistungsunterbrechung und den erkannten Stati der Abweichungen der Ausgangsspannung (331 bis 33n) aller Stromversorgungseinrichtungen (301 bis 30n) gegenüber dem Nennwert der Betriebsspannung (11) der Datenverarbeitungseinrichtung (1) aktivierbar ist.
2. Redundante Stromversorgung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (6) über eine Kommunikationsschnittstelle zur Signalisierung jeder Abweichungen der Ausgangsspannung (331 bis 33n) aller Stromversorgungseinrichtungen (301 bis 30n) gegenüber dem Nennwert der Betriebsspannung (11) der Datenverarbeitungseinrichtung (1) und jeder bevorstehender Leistungsunterbrechung mit einer übergeordneten Einrichtung (2) verbunden ist.
3. Redundante Stromversorgung nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (6) eine Prozessoranordnung (61) und Mittel zur optischen Signalisierung (62) erkannter Abweichungen der Ausgangsspannung (331 bis 33n) aller Stromversorgungseinrichtungen (301 bis 30n) gegenüber dem Nennwert der Betriebsspannung (11) der Datenverarbeitungseinrichtung (1) und bevorstehender Leistungsunterbrechung aufweist.
4. Redundante Stromversorgung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (6) und die übergeordnete Einrichtung (2) über ein Bussystem (7) miteinander verbunden sind.
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