DE19851113A1 - Verfahren zur Übersetzungsregelung eines CVT-Getriebes mit elektrohydraulischer Ansteuerung - Google Patents

Verfahren zur Übersetzungsregelung eines CVT-Getriebes mit elektrohydraulischer Ansteuerung

Info

Publication number
DE19851113A1
DE19851113A1 DE1998151113 DE19851113A DE19851113A1 DE 19851113 A1 DE19851113 A1 DE 19851113A1 DE 1998151113 DE1998151113 DE 1998151113 DE 19851113 A DE19851113 A DE 19851113A DE 19851113 A1 DE19851113 A1 DE 19851113A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
variator
variable
translation
speed
gear ratio
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998151113
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Danz
Andreas Piepenbrink
Andreas Schwenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE1998151113 priority Critical patent/DE19851113A1/de
Publication of DE19851113A1 publication Critical patent/DE19851113A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/66254Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling

Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zur Übersetzungsregelung eines stufenlosen Automatgetriebes mit elektrohydraulischer Ansteuerung werden das Übersetzungsverhältnis (iv = n_primär/n_sekundär) des Variators und die Primärdrehzahl als Regelgrößen eingesetzt, so dass in Abhängigkeit der zu erzielenden Genauigkeit und der Fahrstrategie ein sanfter Übergang in der Regelgröße von der Übersetzung zur Primärdrehzahl oder umgekehrt gewährleistet wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übersetzungsregelung eines stufenlosen Automatgetriebes mit elektrohydraulischer Ansteuerung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein stufenloses Automatgetriebe besteht üblicherweise u. a. aus einer Anfahreinheit, einer Vorwärts/Rückwärts­ fahreinheit, einer Zwischenwelle, einem Differential, aus hydraulischen und elekronischen Steuereinrichtungen sowie aus einem Variator. Der Variator umfasst üblicherweise eine Pri­ mär- und eine Sekundärscheibe auch Primär- und Sekundärseite genannt, wobei beide Scheiben aus paarweise angeordneten Ke­ gelscheiben gebildet sind und ist mit einem momentenübertra­ genden Umschlingungselement versehen, das zwischen den beiden Kegelscheibenpaaren umläuft. In einem derartigen Getriebe wird die aktuelle Übersetzung durch den Laufradius des Um­ schlingungselementes definiert, der wiederum eine Funktion der axialen Position der Kegelscheiben ist.
Nach dem Stand der Technik wird bei der Ansteuerung von stufenlosen Getrieben in der Regel die Primärdrehzahl des Variators bzw. die Motordrehzahl als Regelgröße für die Einstellung des von der übergeordneten Fahrstrategie vorge­ gebenen Betriebspunkts gewählt.
Hierbei werden üblicherweise Regelkreisstrukturen ver­ wendet, wie sie in der DE 196 06 311 A1 der Anmelderin be­ schrieben sind. Derartige Regelkreisstrukturen kombinieren eine physikalisch-mathematisch modellbasierte Linearisie­ rung der Regelstrecke mittels eines Korrekturgliedes mit einem linearen PID-Regler. Die Stellgröße des PID-Reglers wird dabei direkt als Vorgabe für den einzustellenden Ver­ stellgradienten interpretiert.
Üblicherweise wird die Regelung von Mikrocontrolern übernommen, die mit relativ geringer Auflösung (z. B. 8 Bit) arbeiten. Somit ergibt sich die Problematik, daß die Auflösungsgrenzen des Rechners die erreichbare stationäre Regelgenauigkeit direkt beeinflussen.
Insbesondere für den Fall der Übersetzungsregelung läßt sich zeigen, daß bei einer gegebenen erreichbaren Re­ chengenauigkeit eine direkte Abhängigkeit der stationären Regelgenauigkeit auch direkt mit der Sekundärdrehzahl des Variators bzw. der Fahrzeuggeschwindigkeit besteht.
Bei niedrigen Sekundärdrehzahlen (Fahrzeuggeschwin­ digkeiten) wird eine höhere Genauigkeit mit der Übersetzung als Regelgröße erreicht, während es sich im Falle hoher Sekundärdrehzahlen (Fahrzeuggeschwindigkeiten) genau umge­ kehrt verhält: In diesem Bereich resultiert die Verwendung der Primärdrehzahl als Regelgröße in einer höheren Genauig­ keit in Bezug auf den stationären Betriebspunkt.
Da es wünschenswert ist, über alle Geschwindigkeitsbe­ reiche eine optimale Regelgenauigkeit einzuhalten, er­ scheint es notwendig, in Abhängigkeit von der Sekundärdreh­ zahl (Fahrzeuggeschwindigkeit) die Regelgröße zwischen Übersetzung und Primärdrehzahl umzuschalten.
Die eingangs beschriebene Problematik ist heute, wo meist höher auflösende Mikrocontroller (16, 32 Bit) einge­ setzt werden eher von untergeordneter Bedeutung. Dennoch bleibt die Frage der Umschaltung der Regelgröße zwischen Übersetzung und Primärdrehzahl weiterhin in einem anderen Zusammenhang interessant.
Mit den steigenden Anforderungen an die Fahrstrategie, wie z. B. Adaption an den Fahrertyp und an die Fahrsituati­ on, gibt es Betriebsbereiche, in denen es vorteilhaft ist, statt der Primärdrehzahl direkt das Übersetzungsverhältnis (iv = n_primär/n_sekundär, wobei n_primär die Drehzahl der Primärscheibe und n_sekundär die Drehzahl der Sekundär­ scheibe ist) des Variators als Regelgröße zur Betriebspunk­ teinstellung zu verwenden.
Folglich entsteht auch hier die Notwendigkeit, be­ triebspunktabhängig die Regelgröße zwischen Primärdrehzahl und Übersetzung umzuschalten.
Hierbei müssen beim Wechsel der Regelgröße auch die internen Zustandsgrößen im Regler den äußeren Randbedingun­ gen angepaßt werden, was programmtechnisch sehr aufwendig sein kann. Zudem sind Unstetigkeiten im Stellgrößenverlauf bei der "diskreten Umschaltung der Regelgröße" meist unver­ meidbar, die auch als Komforteinbußen für den Fahrer spür­ bar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem erwähnten Stand der Technik, ein Verfahren zur Regelung eines stufenlosen Automatgetrie­ bes anzugeben, welches die beiden Möglichkeiten der Regel­ größe Primärdrehzahl und Übersetzung kontinuierlich berück­ sichtigt und in Abhängigkeit der zu erzielenden Genauigkeit und der Fahrstrategie einen sanften Übergang in der Regel­ größe von der Übersetzung zur Primärdrehzahl oder umgekehrt ermöglicht.
Zudem soll das erfindungsgemäße Verfahren programm­ technisch einfach realisierbar sein und das aufwendige An­ passen der Zustandsgrößen vermeiden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Demnach wird vorgeschlagen, zwei Regler - einen für jede Stellgröße - zu verwenden und beide Stellgrößen mit einem Faktor λ komplementär zu gewichten.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine optima­ le Genauigkeit bei einer gleichzeitigen Vermeidung von Kom­ forteinbußen aufgrund einer "harten" Umschaltung zwischen den Regelgrößen erzielt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Pro­ blematik ist im folgenden anhand der beigefügten Figur, die die erreichbaren Genauigkeiten bei Übersetzungs- und Pri­ mädrehzahlregelung in Abhängigkeit von der Sekundärdrehzahl bzw. Fahrzeuggeschwindigkeit graphisch darstellt näher er­ läutert.
Gemäß der Figur steigt bei einer gegebenen erreichba­ ren Genauigkeit Div mit der Übersetzung als Regelgröße die Ungenauigkeit delta_ns1 der Primärdrehzahl in direkter Ab­ hängigkeit von der Sekundärdrehzahl ns2. Bei hohen Fahr­ zeuggeschwindigkeiten liegt die Ungenauigkeit der Primär­ drehzahl im hörbaren Bereich. Dahingegen sinkt die Ungenau­ igkeit der Übersetzung delta_iv mit der Primärdrehzahl ns1 als Regelgröße bei hohen Sekundärdrehzahlen. Wie aus der Figur ersichtlich, wird bei niedrigen Sekundärdrehzahlen bzw. Fahrzeuggeschwindigkeiten eine höhere Genauigkeit mit der Übersetzung als Regelgröße erreicht, während es sich im Falle hoher Sekundärdrehzahlen die Verwendung der Primär­ drehzahl als Regelgröße in einer höheren Genauigkeit in Bezug auf den stationären Betriebspunkt resultiert.
Erfindungsgemäß werden als Stellgrößen des verwendeten PID-Regelalgorithmus die Übersetzung ivp_soll und die Pri­ märdrehzahl ns1p_soll gebildet, indem im ersten Fall die Übersetzung iv und im zweiten Fall die Primärdrehzahl ns1 als Regelgrößen angesetzt werden.
In einem weiteren Schritt werden beide Stellgrößen ivp_soll und ns1p_soll zu einer Gesamtstellgröße zusammen­ gefaßt und eine parametrisierte Kräftebilanz aufgestellt.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Berechnungsvor­ schrift lautet:
wobei die Stellgrößen in entsprechende Kräfte F umgerechnet werden, mit:
Fsoll: Gesamtsollkraftvorgabe für die Kräftebilanz am Variator,
Fsoll,iv: Sollkraftvorgabe für die Kräftebilanz am Variator mit der Übersetzung als Regelgröße,
Fsoll,ns1: Sollkraftvorgabe für die Kräftebilanz am Variator mit der Primärdrehzahl als Regelgröße
k(iv): übersetzungsabhängiger Dämpfungsbeiwert,
ivp_soll: Stellgröße mit der Übersetzung als Regelgröße (Verstellgradient),
ns2: Sekundärdrehzahl,
ns1p_soll: Stellgröße mit der Primärdrehzahl als Regelgröße (Verstellgradient) und
λ: Gewichtungsfaktor
Die rechte Seite der oben angegebenen Gleichung resul­ tiert aus folgendem Zusammenhang:
Da die zeitliche Änderung der Sekundärdrehzahl ns2 vernachlässigbar klein ist, gilt für den Verstellgradienten
Beide Stellgrößen werden erfindungsgemäß mit einem Faktor λ komplementär gewichtet. Dieser Faktor kann konti­ nuierlich im Wertebereich zwischen 0 und 1 eingestellt wer­ den.
Der aktuelle Wert des Faktors λ hängt von übergeordne­ ten Funktionen, z. B. von die Fahrstrategie ab. Somit kann dieser Faktor in einer beliebigen Art und Weise dazu ver­ wendet werden, um die zu erzielende Genauigkeit oder die Stellgröße oder auch beides in den Vordergrund der Anforde­ rungen zu stellen.
Eine kontinuierliche Variation des Faktors λ gemäß einer Kennlinie zwischen den Werten 0 und 1 resultiert ge­ mäß der Erfindung in einem sanften Übergang in der Regel­ größe von der Übersetzung zur Primärdrehzahl oder umge­ kehrt.
Dadurch, dass im Rahmen einer besonders vorteilhaften Variante des Verfahrens beide Regler mit der Übersetzung und der Primärdrehzahl ständig im Einsatz sind, entfällt das aufwendige Anpassen der Zustandsgrößen gänzlich.
Im Rahmen einer weiteren Variante des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens wird der Tatsache Rechnung getragen, dass die oben dargestellte gewichtete Kräftebilanz im Nenner des zweiten Terms beim Stillstand des Fahrzeugs eine Singulari­ tät aufweist, da in diesem Fall die Sekundärdrehzahl ns2 den Wert 0 annimmt.
Die Regelung müßte daher in diesen Betriebszuständen ausgesetzt werden, was beim Wiedereinschalten programmtech­ nische Nachteile aufweisen würde (Zustandsspeicher setzen).
Um diesen Effekt zu vermeiden wird vorgeschlagen, die Gleichung der Kräftebilanz wie folgt zu modifizieren:
Die zusätzliche 1 im Nenner des zweiten Terms vermei­ det den numerischen Fehler bei n_s2 = 0, so daß die Berech­ nung durchgängig in allen Betriebszuständen erfolgen kann. Hierbei sei betont, dass der Fehler im Berechnungsergebnis vernachlässigbar klein ist.
Folglich lassen sich beide Varianten des erfindungsge­ mäßen Verfahrens durch die Einführung eines numerischen Faktors m wie folgt zusammenfassen:
wobei m die Werte 0 und 1 annehmen kann.
Die auf diese Weise berechnete Sollkraft-Vorgabe kann über die aus dem Stand der Technik bekannte Gleichung
mit
k(iv): übersetzungsabhängiger Dämpfungsbeiwert
div/dt: Verstellgradient (Übersetzungsgradient)
p1: Ansteuerdruck der Primärseite
p2: Ansteuerdruck der Sekundärseite
A1: Scheibenfläche der Primärseite
A2: Scheibenfläche der Sekundärseite
kpks: Verstellkraftverhältnis
in entsprechende Ansteuerdrücke (p2, p1) für einen eingesetz­ ten Variator umgerechnet werden.
Bezugszeichen
Fsoll: Gesamtsollkraftvorgabe für die Kräftebilanz am Variator
Fsoll,iv: Sollkraftvorgabe für die Kräftebilanz am Variator mit der Übersetzung als Regelgröße
Fsoll,ns1: Sollkraftvorgabe für die Kräftebilanz am Variator mit der Primärdrehzahl als Regelgröße
ivp_soll: Stellgröße mit der Übersetzung als Regelgröße (Verstellgradient)
ns1: Primärdrehzahl
ns2: Sekundärdrehzahl
ns1p_soll: Stellgröße mit der Primärdrehzahl als Regelgröße (Verstellgradient)
λ: Gewichtungsfaktor
k(iv): übersetzungsabhängiger Dämpfungsbeiwert
div/dt: Verstellgradient (Übersetzungsgradient)
p1
: Ansteuerdruck der Primärseite
p2
: Ansteuerdruck der Sekundärseite
A1
: Scheibenfläche der Primärseite
A2
: Scheibenfläche der Sekundärseite
kp
ks
: Verstellkraftverhältnis
µ: numerischer Faktor
iv: Übersetzung

Claims (2)

1. Verfahren zur Übersetzungsregelung eines stufenlo­ sen Automatgetriebes mit elektrohydraulischer Ansteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass kontinuier­ lich das Übersetzungsverhältnis (iv = n_primär/n_sekundär) des Variators und die Primärdrehzahl als Regelgrößen einge­ setzt werden, dass zu diesem Zweck zwei Regler vorgesehen sind, wobei ein Regler jeweils das Übersetzungsverhältnis bzw. die Primärdrehzahl als Stellgröße liefert und dass beide Stellgrößen ivp_soll und ns1p_soll zu einer mit einem Faktor 1 komplementär parametrisierten Gesamtstellgröße gemäß der Gleichung
zusammengefaßt werden, mit
Fsoll: Gesamtsollkraftvorgabe für die Kräftebilanz am Variator,
Fsoll,iv: Sollkraftvorgabe für die Kräftebilanz am Variator mit der Übersetzung als Regelgröße,
Fsoll,ns1: Sollkraftvorgabe für die Kräftebilanz am Variator mit der Primärdrehzahl als Regelgröße,
k(iv): übersetzungsabhängiger Dämpfungsbeiwert,
ivp_soll: Stellgröße mit der Übersetzung als Regelgröße (Verstellgradient),
ns2: Sekundärdrehzahl,
ns1p_soll: Stellgröße mit der Primärdrehzahl als Regelgröße (Verstellgradient),
µ: numerischer Faktor und
λ: Gewichtungsfaktor
und wobei der Faktor λ gemäß einer Kennlinie zwischen den Werten 0 und 1 variiert wird, um die gewünschte Genauigkeit oder das gewünschte Fahrverhalten zu realisieren, so dass ein sanfter Übergang in der Regelgröße von der Übersetzung zur Primärdrehzahl oder umgekehrt gewährleistet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der numerische Faktor µ die Wer­ te 0 oder 1 annimmt.
DE1998151113 1998-11-06 1998-11-06 Verfahren zur Übersetzungsregelung eines CVT-Getriebes mit elektrohydraulischer Ansteuerung Withdrawn DE19851113A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998151113 DE19851113A1 (de) 1998-11-06 1998-11-06 Verfahren zur Übersetzungsregelung eines CVT-Getriebes mit elektrohydraulischer Ansteuerung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998151113 DE19851113A1 (de) 1998-11-06 1998-11-06 Verfahren zur Übersetzungsregelung eines CVT-Getriebes mit elektrohydraulischer Ansteuerung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19851113A1 true DE19851113A1 (de) 2000-05-11

Family

ID=7886849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998151113 Withdrawn DE19851113A1 (de) 1998-11-06 1998-11-06 Verfahren zur Übersetzungsregelung eines CVT-Getriebes mit elektrohydraulischer Ansteuerung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19851113A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19602032A1 (de) * 1996-01-20 1997-07-24 Telefunken Microelectron Verfahren zur Regelung stufenloser Getriebe von Kraftfahrzeugen
DE19606311A1 (de) * 1996-02-21 1997-08-28 Zahnradfabrik Friedrichshafen Regelsystem für ein CVT

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19602032A1 (de) * 1996-01-20 1997-07-24 Telefunken Microelectron Verfahren zur Regelung stufenloser Getriebe von Kraftfahrzeugen
DE19606311A1 (de) * 1996-02-21 1997-08-28 Zahnradfabrik Friedrichshafen Regelsystem für ein CVT

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4224359C1 (de)
DE3516926C2 (de)
DE19721299A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung eines Giermoments bei einem Fahrzeug
DE19616384B4 (de) Regelvorrichtung für ein stufenloses Getriebe in einem Kraftfahrzeug
EP1557580B1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Kupplung oder eines Gangstellers eines Kraftfahrzeuges
DE19715132B4 (de) Steuergerät und Verfahren zur Steuerung
DE10038380C2 (de) Steuervorrichtung für ein synchronisiertes Automatikgetriebe
DE102005050615A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur adaptiven Steuerung von Herunterschaltvorgängen mit anstehender Leistung in einem Automatikgetriebe
WO2003067127A2 (de) Verfahren zum regeln der übersetzung eines leistungsverzweigten automatischen getriebes sowie leistungsverzweigtes automatisches getriebe
DE19908250A1 (de) Übersetzungsregelung eines stufenlosen Automatgetriebes
DE3241140A1 (de) Hydraulische uebertragungseinrichtung fuer ein fahrzeug
EP0280757B1 (de) Steuer- und Regeleinrichtung für ein stufenlos einstellbares Getriebe für Kraftfahrzeuge
WO2011032586A1 (de) Verfahren zur steuerung eines bediensystems und bediensystem
DE19614545B4 (de) Stufenloses Getriebe-System für ein Kraftfahrzeug
DE19805303B4 (de) Übersetzungsverhältnis-Steuervorrichtung für stetig veränderbares Getriebe
DE10017076A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Geschwindigkeitsbefehlen ansprechend auf schnelle Veränderungen der Bedienereingaben
DE3425757A1 (de) Synchronisiertes mechanisch-hydrostatisches getriebe
DE19851113A1 (de) Verfahren zur Übersetzungsregelung eines CVT-Getriebes mit elektrohydraulischer Ansteuerung
DE19635559B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines stufenlosen Getriebes
EP1629222B1 (de) Vorrichtung zur steuerung eines automatikgetriebes
DE4334172C2 (de) Verfahren zur Steuerung und Regelung des Hochschaltvorganges in einem automatischen Getriebe
EP1239195B1 (de) Gangaktuator zum Ein/Auslegen von Gängen eines Getriebes
EP1229411B1 (de) Steuerungsverfahren sowie Regelungsstruktur zur Bewegungsführung, Vorsteuerung und Feininterpolation von Objekten in einem Drehzahlreglertakt, der schneller als der Lagereglertakt ist
DE3300978C2 (de)
DE4303243C2 (de) Verfahren zum Abgleich der Kennlinien von stufenlos verstellbaren Getrieben eines Fahrzeugs mit beidseitigem Fahrantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination