DE19850438A1 - Stehsitz - Google Patents

Stehsitz

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ABB Daimler Benz Transportation Technology GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D33/00Seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/02Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
    • A47C9/025Stools for standing or leaning against, e.g. in a semi-standing or half-seated position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Beim vorliegenden Stehsitz für ein öffentliches Verkehrsmittel mit wenigstens einer Stehsitzfläche, wobei die Achse der Stehsitzfläche mit einem Mechanismus zur Höhenverstellung der Stehsitzfläche gekoppelt ist, ist der Mechanismus zur Höhenverstellung ein Ratschenmechanismus, welcher nahezu vollständig verkleidet ist. Durch diese Maßnahmen ist eine Entlastung von stehenden Personen auch mit Gepäck gewährleistet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stehsitz.
Stehhilfen sind überwiegend im Wohn- und Bürobereich vorhanden. Sie sind mobil und höhenverstellbar (meist per Hydraulik, Schraubverstellung oder Klemmprinzip) . Die Verstellmechanismen sind entweder zu kompliziert in der Bedienung oder zu teuer in der Anschaffung bzw. im Unterhalt. Außerdem bieten sie meist Klemmöglichkeiten.
Stehhilfen im öffentlichen Personennahverkehr, soweit vorhanden, sind hingegen fest arretiert, existieren als eine Art Sims oder Notsitz und bieten nur unzureichenden Komfort. Eine Höhenverstellbarkeit ist nicht vorhanden. Ebenso ist die Sitzfläche nur unzureichend ausgeformt, wobei sie teilweise zu glatt ausgebildet ist oder die Sitzwinkel zu steil angeordnet sind. Sie erfüllen nur die Funktion eines Notsitzes und haben zur Zeit keinen Einsatz als Wagenmöblierung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Stehsitz dergestalt anzugeben, daß er eine Entlastung von stehenden Personen auch mit Gepäck gewährleistet und eine vorteilhafte Anpassbarkeit an unterschiedliche Umfelder und Nutzungszwecke gewährleistet.
Der Sitz weist wenigstens eine Sitzfläche auf, welche über einen Verstellmechanismus in der Höhe verstellbar ist. Die Mechanik zur Höhenverstellung der Stehsitzfläche besteht aus einem Ratschenmechanismus, wie beispielsweise bei den Fußstützen im ICE gebräuchlich. In diesem System ist die Sitzachse in einer Richtung stufenweise beweglich, in der anderen Richtung arretiert sie. An seinem definierten Endpunkt wird das System freigeschaltet und die Achse bewegt sich zurück an den Ausgangspunkt. Das Prinzip der Ratsche ist sowohl in linearen als auch kreisförmigen Bewegungen anzuwenden.
Bei dieser Stehsitzvariante wird die kreisförmige Variante vorgezogen, bei der zwei Zahnräder ineinander greifen. Das System kann aus preiswerten handelsüblichen Bauteilen aufgebaut werden.
Der Stehsitz zeichnet sich dadurch aus, daß ein großer Raumgewinn möglich ist, beispielsweise können gegenüber dem Stand der Technik 25-30% mehr Personen auf derselben Fläche positioniert werden. Eine einfache Fahrzeugreinigung wird ermöglicht aufgrund der geringen und geschlossenen Grundfläche des Stehsitzes. Vandalismussicherheit ist durch solide Bauweise gegeben. Eine Klemmgefahr für den menschlichen Körper ist nicht gegeben.
Der Stehsitz läßt sich in verschiedenen Varianten ausführen, beispielsweise können verschiedene Materialien in verschiedenen Ausführungsformen gewählt werden, wodurch verschiedene Komfortstufen erzielt werden. Mehrere Stehsitze können in verschiedenen Kombinationen angeordnet werden, wodurch eine Gruppenbildung entsteht.
Der Stehsitz kann mit verschiedenen Zusatznutzen ausgestattet sein, beispielsweise mit Aschenbechern, Papierkörben usw.
Aufgrund der vorgegebenen Höhenverstellung ist eine einfache Nutzung für den Fahrgast gegeben. Der Fahrgast kann variable Positionen eingeben, aufgrund der Verstellbarkeit der Lehnen, des Stehsitzes sowie der Aufstützen. Das Sitzmodul ist so ausgeformt, daß für jeden Nutzer eine angenehme Sitzposition ermöglicht wird, da das Sitzmodul zusätzlich eingeschränkt beweglich ist
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines Stehsitzes in schematischer Darstellung;
Fig. 2 den Längsschnitt eines Stehsitzes in schematischer Darstellung;
Fig. 3 verschiedene Ansichten eines Stehsitzes;
Fig. 4 verschiedene Anordnungen von Stehsitzen
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Stehsitz in schematischer Darstellung. Der Stehsitz umfaßt eine Verkleidung, welche einen Träger und wenigstens einen Verstellmechanismus für die Höhenverstellung der Sitzelemente beinhaltet. Die Sitzelemente sind über Durchführungen an den Verstellmechanismus befestigt. Ein solcher Stehsitz kann wenigstens eine Sitzmöglichkeit aufweisen.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Stehsitz in einem Längsschnitt, wobei das Prinzip der Höhenverstellung besonders gut zu erkennen ist.
Die Mechanik zur Höhenverstellungen der Stehfläche besteht aus einem Ratschenmechanismus. In diesem System ist die Sitzachse stufenweise beweglich, in deren Richtung arretiert sie. An seinem definierten Endpunkt wird das System freigeschaltet und die Achse bewegt sich zurück an den Ausgangspunkt. Das Prinzip der Ratsche ist sowohl in linearen als auch kreisförmigen Bewegungen anzuwenden. Bei dieser Stehsitzvariante wird die kreisförmige Variante vorgezogen, bei der zwei Zahnräder ineinander greifen.
Fig. 3 zeigt Ansichten des Stehsitzes, hierbei ist besonders gut die Kompaktheit des Stehsitzes zu erkennen, der eine abgeschlossene äußere Ansicht aufzeigt. Die äußere Erscheinung gewährleistet eine Unempfindlichkeit gegenüber Eingriffen von außen und erweist sich zudem als äußerst benutzerfreundlich.
Fig. 4 weist zwei Anordnungen der in den Fig. 1-3 dargestellten Stehsitze auf. Bei der vis a vis Anordnung gemäß Fig. 4A wird der Vorteil der Stehsitze deutlich. Bereits ohne Berücksichtigung der geringeren Sitzbreite können bei dieser Anordnung 30% mehr Sitzreihen im Wagon untergebracht werden, wenn die Stehsitze versetzt nebeneinander montiert werden.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 4B sind die Stehsitze in Reihung angeordnet und weisen gegenüber der Sitzbestuhlung bis zu 25% mehr Sitzplätze auf.
Im Vergleich zur herkömmlichen Ausstattung der Straßenbahnen beispielsweise mit Sitzplätzen, können bei Einsatz von Stehsitzen mehr Personen untergebracht werden. Insbesondere der Panoramabereich kann flexibler genutzt werden. Hier entstehen statt 3 Sitzplätzen in herkömmlichen Ausstattungen wenigsten 5 Stehsitzplätze und ausreichend Raum für Gepäckaufbewahrung und Stehbereiche.
Eine Ausstattung des Panoramabereiches mit einfachen Wandstehsitzen ermöglicht die Unterbringung von wenigstens 6 Stehsitzplätzen im Panoramabereich. Bei der Nutzung eines besonders großen Panoramabereiches können einseitige Stehsitze zum Einsatz kommen. Auch bei dieser komfortablen Lösung ist die Schaffung von wenigstens 6 Stehsitzplätzen möglich. In dem Bereich seitlich des Haupteinstiegs können jeweils zwei Personen auf Stehsitzen untergebracht werden.
In einer modernen S-Bahn sind pro Abteil gewöhnlicherweise angenährt 16 komfortable Sitzplätze vorhanden. Bei dieser Variante können auch unter der Ausnutzung der geringeren Sitzbreite wenigstens 24 Personen stehsitzend untergebracht werden. Dies ist ein Gewinn gegenüber den herkömmlichen Ausführungen um wenigstens 8 Sitzplätze. Auch im Eingangsbereich sind Stehsitze vorstellbar, aus Platzgründen jedoch nicht höhenverstellbar. Sie verschaffen weiteren 8 Personen einen Stehsitzplatz.
Eine asymmetrische Anordnung der Stehsitze ist nicht nur optisch reizvoll. Sie bietet im Vergleich zu herkömmlichen Ausführungen auch wesentlich mehr Stehsitzplätzen platz.
Am Anfang stand die Überlegung das Sitzmodul möglichst körpergerecht auszuformen. Ausformungen stärkerer Art werden jedoch nach kürzester Zeit als unangenehm empfunden. Sinnvoller ist es die Oberfläche möglichst rutschfest zu gestalten. Durch Bewegung des Sitzmoduls auf der Achse kann es dem Körper angepaßt werden.
Die Form ist elliptisch. Sie ist die logische und praktische Addition von Kreis und Fläche. Einen gerade Sitzfläche wird als zu kantig empfunden, eine Rollenform bietet zu wenig Oberfläche. Das Modul kann je nach Einsatzort mit verschiedenen Materialien ausgestattet werden. Als Standardausführung wäre ein einfacher Blechsitz mit Velourbezug vorzusehen. Es ist aber ebenso denkbar heißverformtes Schichtholz als Oberfläche zu wählen. Hier wären dann Gummieinlagen zweckmäßig, um die Rutschgefahr zu minimieren.
Auch einfache Blechsitze sind denkbar, beispielsweise in heißen Gegenden. Außerdem sind vereinfachte Varianten des Stehsitzes vorstellbar, welche beispielsweise nur einen Sitz aufweisen. Außerdem kann ein ähnlicher Stehsitz auch im Wandbereich integriert werden, welcher dann als Wandstehsitz bezeichnet wird. Des weiteren kann der Stehsitz auch mit verschiedenen Haltemöglichkeiten im oberen Bereich versehen werden. Diese können dabei in Ringform oder auch stabförmig ausgeführt sein.

Claims (3)

1. Stehsitz in einem öffentlichen Verkehrsmittel mit
  • - wenigstens einer Stehsitzfläche,
  • - wobei die Achse der Stehsitzfläche mit einem Mechanismus zur Höhenverstellung der Stehsitzfläche gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur Höhenverstellung ein Ratschenmecha­ nismus ist, welcher nahezu vollständig verkleidet ist.
2. Stehsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ratschenmechanismus kreisförmig ausgebildet ist, wobei zwei Zahnräder ineinandergreifen.
3. Stehsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ratschenmechanismus linear ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009021611A1 (de) 2007-08-16 2009-02-19 Stefan Zoell Vorrichtung zur körperunterstützung und verwendung der vorrichtung in unterschiedlichen tätigkeitsbereichen eines benutzers

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US7887136B2 (en) 2007-08-16 2011-02-15 Stefan Zoell Device for supporting a human body in various positions

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