DE19850062A1 - Schutzeinrichtung für Erntemaschinen - Google Patents

Schutzeinrichtung für Erntemaschinen

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Henri Scholtke
Lothar Vos
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CNH Industrial Belgium NV
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Case Harvesting Systems GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/18Safety devices for parts of the machines
    • A01D75/187Removing foreign objects

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für Erntemaschinen mit einem vorgelagerten Schneidwerk, bei denen die Gefahr einer Beschädigung durch nicht zerbrechliche Fremdkörper besteht, die sich im Erntematerial befinden, das geerntet und über Förderer auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn der Verarbeitungseinheit der Erntemaschine zugeführt wird, mit einer quer zur vorgegebenen Bewegungsbahn angeordneten Steinerkennungseinrichtung, die durch den Aufprall von Fremdkörpern hervorgerufene Signale auswählt und Auswerteeinheiten zuführt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steinerkennungseinrichtung (14) unmittelbar hinter dem Messerbalken (13) des Schneidwerkes (1) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Erntemaschinen, wie z. B. Mähdrescher mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Diese Maschinen können durch das Schneidwerk aufgenommene nicht zerbrechliche Fremdkörper, wie zum Beispiel Steine, stark beschädigt werden.
Zu diesem Zwecke sind für derartige Maschinen Steindedektoren- und Auswurfsysteme zur Erkennung bzw. Abscheidung derartiger Gegenstände bekannt.
In der DE-PS 31 00 45 ist eine Schutzvorrichtung für Erntemaschinen beschrieben, bei welcher quer zur Bewegungsbahn, unmittelbar unter dem Schrägförderer, der das Erntegut der Dresch- und Trennein­ richtung zuführt, eine Meßfühleinrichtung angeordnet ist. Die Meßfühleinrichtung wandelt die Schallfrequenzen, die beim Auf­ treffen des Erntegutes bzw. eines Fremdkörpers entstehen, in elektrische Signale um und führt diese selektiven Einrichtungen zu.
Die Meßfühleinrichtungen sind durch Schwingungsisolatoren gegen­ über Störsignalen, die durch den Mähdrescher bzw. durch das Schneidwerk verursacht werden können, isoliert.
Die Schwingungsisolatoren ermöglichen die Feststellung faßt aller Steine dadurch, daß die Steinaufprallsignale gegenüber den Hintergrundgeräuschen verstärkt werden.
Nachteilig bei dieser Schutzvorrichtung ist, daß sich die Meß­ fühlvorrichtung nahe der Dresch- und Trenneinrichtung des Mäh­ dreschers befindet, so daß eine sehr kurze Reaktionszeit zur Verhinderung des Eindringens der Steine in die Erntemaschine vor­ handen ist. Diese Reaktionszeit reicht bei Mähdreschern, bei denen sich die Dresch- und Trenneinrichtung unmittelbar hinter dem Schneidwerk befindet, nicht aus, um eine Zerstörung bzw. Beschädigung der Dresch- und Trenneinrichtung zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung für Ernte­ maschinen so zu gestalten, daß die Erkennung der Steine un­ mittelbar nach ihrer Aufnahme durch das Schneidwerk ermöglicht wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Mähdreschers mit einem vorgelagertem Schneidwerk,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung des Schneidwerkes von Fig. 1,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer Steinerkennungsein­ richtung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer elektronischen Trennein­ richtung.
Einem in Fig. 1 dargestellten Mähdrescher ist ein Schneidwerk 1 vorgelagert.
Dem Schneidwerk 1 ist unmittelbar eine Dresch- und Trennein­ richtung 2 nachgeordnet. Das ausgedroschene Erntegut wird einer Korn-Spreufördereinrichtung 3 und einer Strohablage- und Häcksel­ einrichtung 4 zugeführt. Mit Hilfe der Korn-Spreufördereinrich­ tung 3 gelangt das ausgedroschene Korn-Spreugemisch auf eine Reinigungseinrichtung 5. Das Stroh wird über die Strohablage- bzw. Häckseleinrichtung 4 in Form von Langstroh oder Häcksel aus dem Mähdrescher gefördert.
Die gereinigten Körner werden über Körnerelevatoren 6 einem Korn­ tank 7 zugeführt.
Ist der Korntank 7 gefüllt, wird er über ein Abtanksystem 8 entleert.
Das in der Reinigungseinrichtung 5 anfallende Spreu-Kurzstroh­ gemisch wird in der Regel über einen Spreuverteiler 9 aus dem Mähdrescher geschleudert und auf dem Feld verteilt.
Fig. 2 zeigt die vergrößerte Darstellung des Schneidwerkes 1 mit einer Haspel 11, einem Schneidwerktrog 12, einem Messer­ balken 13, einer Steinerkennungseinrichtung 14 und einer Förder­ schnecke 15. Unmittelbar hinter der Förderschnecke 15 befindet sich die Zuführwalze 16 der Dresch- und Trenneinrichtung 2 des Mähdreschers.
In Fig. 3 ist die Anordnung der Steinerkennungseinrichtung 14 im Schneidwerk 1 vergrößert dargestellt.
Hinter dem Messerbalken 13 über einem Trogbalken 18 ist ein Steinabweiser 19 angeordnet. Über eine Brückenbefestigung 21 ist eine Seite einer Steinbrücke 17 unmittelbar mit dem Steinabweiser 19 verbunden. Die zweite Seite der Steinbrücke 17 ist mit einer zweiten Brückenbefestigung 21 mit dem Trogboden 24 verbunden.
Die Steinbrücke 17 ist nach unten konkav ausgebildet, so daß zwischen der Steinbrücke 17 und dem Trogboden 24 ein Hohlraum vorhanden ist. In diesem Hohlraum befindet sich eine fest mit der Steinbrücke 17 verbundene Halterung 22 zur Aufnahme von Vibrationssensoren 23.
Durch die konkave Ausbildung der Steinbrücke 17 wird der Auf­ prallschall noch verstärkt.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer elektronischen Trenn­ einrichtung 32, die mit den akustischen Vibrationssensoren 23 ver­ bunden ist. Die Trenneinrichtung 32 selektiert die Signale, wie sie beim Auftreffen eines Steines auf die Steinbrücke 17 hervor­ gerufen werden.
Die Ausgangssignale der Trenneinrichtung 32 werden internen Ver­ arbeitungseinheiten, die mit dem Bordcumputer in der Fahrer­ kabine 10 verbunden sind, zugeführt.
Die mit dem Erntegut zwangsläufig aufgenommenen Steine erzeugen je nach Größe unterschiedliche Schleif- bzw. Schlaggeräusche, die von den unter der Steinbrücke 17 angeordneten Vibrations­ sensoren 23 in elektrische Signale umgewandelt werden. Diese Signale werden der Trenneinrichtung 32 zugeführt und von einem Verstärker 26 auf einen auswertbarem Signalpegel angehoben. An­ schließend wird des verstärkte Signal durch einen Filter 27 von Störsignalen, resultierend aus Erschütterungen, Schlag- oder Schleifgeräuschen vom Ackerboden usw., getrennt.
Die durch den Filter 27 abgegebenen Signale durchlaufen einen Fensterdiskriminator 28, der in seinem Durchlaßbereich durch eine Regeleinrichtung 29 einstellbar gestaltet ist.
Die Einstellbarkeit des Schwellwertes ermöglicht es dem Nutzer, den Ansprechwert der Trenneinrichtung 32 den Gegebenheiten anzupassen und damit festzulegen, ab welcher Steingröße die Sicherheitseinrichtung ansprechen soll. Dem Fensterdiskriminator 28 ist ein Impulsformer 30 nachgeordnet, welcher die Signale, die vom Fensterdiskriminator 29 abgegeben werden, in eindeutige Signale umwandelt.
Die Trenneinrichtung 32 wird von einem Schaltverstärker 31 ab­ gschlossen, der sein Ausgangssignal direkt an die Maschinen­ steuerung abgibt. Bei dem im Ausführungsbeispiel beschriebenen Mähdrescher wird die Schneidwerkkupplung ausgekuppelt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Schneidwerk
2
Dresch- und Trenneinrichtung
3
Korn-Spreuförderer
4
Strohablage- und Häckseleinrichtung
5
Reinigungseinrichtung
6
Körnerelevator
7
Korntank
8
Abtanksystem
9
Spreuverteiler
10
Fahrerkabine
11
Haspel
12
Schneidwerktrog
13
Messerbalken
14
Steinerkennungseinrichtung
15
Förderschnecke
16
Zuführwalze
17
Steinbrücke
18
Trogbalken
19
Steinabweiser
20
Schwingungsisolator
21
Brückenbefestigung
22
Halterung
23
Vibrationssensoren
24
Trogboden
25
Signalleitung
26
Verstärker
27
Filter
28
Fensterdiskriminator
29
Schwellwertregler
30
Impulsverstärker
31
Schaltverstärker
32
Trenneinrichtung

Claims (6)

1. Schutzeinrichtung für Erntemaschinen mit einem vorgelagertem Schneidwerk, bei denen die Gefahr einer Beschädigung durch nicht zerbrechliche Fremdkörper besteht, die sich im Ernte­ material befinden, das geerntet und über Förderer auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn der Verarbeitungseinheit der Ernte­ maschine zugeführt wird, mit einer quer zur vorgegebenen Bewegungsbahn angeordneten Steinerkennungseinrichtung, die durch den Aufprall von Fremdkörpern hervorgerufene Signale auswählt und Auswerteeinheiten zuführt dadurch gekennzeichnet, daß die Steinerkennungseinrichtung (14) unmittelbar hinter dem Messerbalken (13) des Schneidwerkes (1) angeordnet ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Steinerkennungseinrichtung (14) eine nach unten konkav ausgebildete den Aufschlagschall verstärkende Steinbrücke (17) aufweist.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in dem konkaven Hohlraum der Steinbrücke (17) Vibrations­ sensoren (23) zur Dedektion von Schallwellen angeordnet sind.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationssensoren (23) mit einer Trenneinrichtung (32) verbunden sind.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (32) aus einem die Signale der Vibrationssensoren (23) aufnehmenden Verstärker (26), einem dem Verstärker (26) nachgeordneten mit einem Fensterdis­ kriminator (28) verbundenen Filter (27) und einem die Aus­ gangssignale des Fensterdiskriminators (28) verstärkenden Impulsverstärker (30), dem ein Schaltverstärker (31) zuge­ ordnet ist, gebildet wird.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß dem Fensterdiskriminator (28) ein Schwellwertregler (29) zugeordnet ist.
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