DE19849812C2 - Anordnung zum Regeln der Innenraumtemperatur im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung zum Regeln der Innenraumtemperatur im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln der Innenraumtemperatur im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Anordnung ist aus der DE 198 01 036 A1 und der US 5,518,176 A bekannt.
Die auf ein Kraftfahrzeug auftreffende Wärmestrahlung ist, sofern sie von der Einstrahlung der Sonne herrührt, in der Regel bedingt durch den Stand der Sonne ungleichmäßig verteilt. Dies hat zur Folge, dass sich der Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges unterschiedlich stark erwärmt. Auch die sich darin befindlichen Insassen werden von der emittierten Sonnenstrahlung unterschiedlich stark betroffen.
Um diese in vertikaler und horizontaler Ebene ungleichmäßige Verteilung der Strahlungsmenge der Sonne zu erfassen, werden derzeit Solarsensoren eingesetzt, die durch ihren Aufbau in vier Quadranten die Richtung der eintreffenden Lichtstärke bestimmen. Diese Lichtstärke dient dann als Maß für die tatsächliche Sonneneinstrahlung.
Die von dem Solardetektor gelieferten Werte werden genutzt, um das Innentemperatursignal, welches von einem NTC- oder PTC-Element geliefert wird, zu korrigieren und somit die tatsächliche Innenraumtemperatur in einzelnen Bereichen des Fahrgastraumes festzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bauliche Ausgestaltung der Anordnung anzugeben, welche eine schnelle Erfassung der tatsächlichen Innenraumtemperatur für räumlich abgegrenzte Zonen im Kraftfahrzeug in vorteilhafter Weise ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass mittels einer einzigen Messung die tatsächliche Innenraumtemperatur eines gezielten Bereiches, zum Beispiel der Zone der Sitzposition des Fahrers oder die Zone der Sitzposition des Beifahrers, erfasst werden kann. Dadurch wird die Wirkung des Einflusses der Sonnenstrahlen unmittelbar miterfasst. Eine zusätzliche Messung mittels eines Solarsensors entfällt. Auf den Solarsensor wird somit vollständig verzichtet.
Vorteilhafterweise erfolgt eine sehr schnelle Erfassung von Temperaturänderungen, da Infrarotdetektoren im Stande sind, mit einem, der eingestrahlten Infrarotstrahlung proportionalen Ausgangssignal in Millisekundenbereich zu antworten. Auf Grund der vorliegenden Erfindung werden mit einem einzigen Sensor sowohl die Innenraumtemperatur als auch die von der Sonne hervorgerufenen, unterschiedlichen Temperaturbeeinflussungen gemessen. Lüftermotoren, wie sie bisher notwendig waren, um die Innenraumtemperatur einem NTC- Element zuzuführen, entfallen und somit auch die Geräuschbelästigung durch diesen im Fahrzeuginnenraum.
Erfindungsgemäß sind für die Ausmessung der einzelnen räumlich abgegrenzten Bereiche des Kraftfahrzeuges die Infrarotsensoren in einem Sensorgehäuse angeordnet, wobei das Sensorgehäuse durch ein winklig ausgebildetes Infrarotstrahlungsfilter abgeschlossen ist, wobei jede Teilfläche des winklig ausgebildeten Infrarotstrahlungsfilters einer im Sensorgehäuse angeordneten sensitiven Fläche des Strahlungssensors zugeordnet ist.
Das Infrarotfilter, welches dazu dient, die einfallende Strahlung auf denjenigen Bereich des infraroten Spektrums zu begrenzen, bei dem der Sensor ein Maxi­ mum an Empfindlichkeit hat, bündelt somit die einfallende Strahlung.
In einer Ausgestaltung ist die sensitive Fläche durch ein Thermopileelement gebildet, welches einer Teilfläche des Infrarotstrahlungsfilter zugeordnet ist, wobei dem Thermopileelement ein Temperaturreferenzelement zugeordnet ist, und die von dem Thermopileelement und dem Temperaturreferenzelement er­ zeugten elektrischen Signale an die Regelschaltung geführt sind. Bei der Ver­ wendung eines Mikroprozessors als Auswerteschaltung wird sowohl das Sen­ sorsignal als auch das Referenzsignal von diesem ausgewertet, wobei der Mi­ krorechner eine digitale Kompensation des Temperatursignals vollzieht. Bei dieser Anordnung sind der Sensor und die Auswerteschaltung räumlich von einander getrennt, aber beide auf derselben Leiterplatte angeordnet.
Das Sensorgehäuse ist dabei auf einer die Regelschaltung tragenden Leiter­ platte angeordnet, wobei die sensitiven Flächen der Strahlungssensoren die Wärmestrahlen detektierten, welche auf eine dem Fahrzeuginnenraum zuge­ wandten Außenfläche eines die Leiterplatte umschließenden Gehäuses auftrifft. Aufgrund dieser Anordnung kann auf den Lüftermotor vollständig verzichtet werden. Neben dem Lüftermotor entfallen auch das Lüftungsgitter und der Lüftungsstutzen. Die im Wageninneren vorherrschende Luftverteilung muß nicht mehr an die sensitive Fläche des Temperatursensors herangeführt wer­ den.
Die auf die Außenfläche des die Leiterplatte umschließenden Gehäuses auf­ treffende Wärmestrahlung wird über das in die Außenfläche integrierte Strahlungsfilter erfaßt und auf die sensitive Fläche des Strahlungssenors weiterge­ leitet.
Vorteilhafterweise ist das Infrarotstrahlungsfilter des Strahlungssensors ein­ stückig mit der Außenfläche des die Leiterplatte umschließenden Gehäuses ausgebildet.
Wenn die räumliche Anordnung der Sensoren keinen direkten optimalen Blick­ winkel auf die sensitive Fläche ermöglicht, ist die von den einzelnen Bereichen abgegebene Wärmestrahlung über eine Spiegeloptik fokusiert und auf die Öff­ nung des Sensorgehäuses umgelenkt, welches mit dem Infrarotfilter verschlos­ sen ist und hinter welchem sich die sensitive Fläche verbirgt.
Vorteilhafterweise ist ein weiteres, mindestens zwei Infrarotstrahlungssensoren aufweisendes Sensorgehäuse im hinteren Fahrzeuginnenraum montiert.
Unter Wegfall des konventionellen Solarsensors und bei der Verwendung von Infrarotstrahlungs-Detektoren kann der Innenraum des Kraftfahrzeugs in meh­ rere Zonen, insbesondere in vier Zonen unterteilt werden, die sich durch ihre unterschiedliche Temperaturverteilung voneinander unterscheiden.
Mehrere installierte Sensoren schauen entsprechend ihrem gewählten Blick­ winkel in diese Zonen und messen die darin vorherrschende Temperaturver­ teilung einzeln für jeden Bereich mit einem durch die Spiegeloptik definierten Erfassungsbereich. Dadurch ist es möglich, entsprechend der erfaßten räumli­ chen Temperaturverteilung für jede einzelne Zone frei wählbar automatisch ei­ ne Temperaturregelung zu gewährleisten. Die Messung der Zonentemperatur beschränkt sich auf Objekte, die einen für die zu messende Funktion geeigne­ ten Emissionsgrad besitzen. Es gibt auch die Möglichkeit, die Temperatur über die gesamte Zone zu bestimmen, indem eine Integration über segmentierte Elemente einer Fläche erfolgt, die die gedachte Temperaturzone in ihrer geo­ metrischen Ausdehnung begrenzen und deren Abbild sich auf der sensitiven Fläche des Detektors widerspiegelt.
In einer Ausgestaltung ist die Innenflächentemperatur der Kraftfahrzeugschei­ ben zu messen, um daraus den transmittierenden Anteil der auftreffenden In­ frarotstrahlung zu bestimmen.
In einer Abwandlung kann die menschliche Hautaußentemperatur gemessen werden, um die subjektive Temperaturbefindlichkeit des Individuums zu be­ stimmen.
Vorteilhafterweise ist der Infrarotsensor im Dachhimmel des Kraftfahrzeuges angeordnet.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Regeleinrichtung gleichzeitig die ge­ samte Heizungs-Lüftungs- und Klimasteuerung des Kraftfahrzeuges wahr­ nimmt. Dabei sind auf einer oder mehreren Leiterplatten elektronische Schal­ tungen angeordnet, die zusammen eine Funktionseinheit bilden. Diese werden verwendet, um die Signalerzeugung, die Signalauswertung und die Steuerung einer Heizungs- und/oder einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges durchzufüh­ ren. Integriert in diese elektronischen Schaltkreise ist eine Auswerteschaltung, mit der die Nutzspannungssignale und die Referenzsignale der Infrarotdetekto­ ren miteinander elektrisch verknüpft sind. Dabei wird die Schwankung der Aus­ gangssignale der Detektoren, die durch eine sich ändernde Umgebungstempe­ ratur verursacht wird, kompensiert. Dieser Ausgleichvorgang der Auswerte­ schaltung kann entweder analog oder digital mit dem Mikroprozessor erfolgen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Klimagerät eines Kraftfahrzeuges
Fig. 2 Mehrzonenerfassung im Kraftfahrzeug
Fig. 3 Erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung
Fig. 4 Zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung
Fig. 5 Blockschaltbild der Innentemperaturregelung
Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 1 ist das Klimagerät 1 eines Kraftfahrzeuges 12 in seiner konkreten Anordnung im Kraftfahrzeug dargestellt.
Über die Frischluftklappe 2, deren Stellung von einem Stellmotor 13 in Abhän­ gigkeit von elektrischen Signalen gesteuert wird, die vom Klimasteuergerät 7 ausgegeben werden, wird Frischluft aus der Umgebung des Fahrzeuges in das Kraftfahrzeug 12 angesaugt.
Die Umluft aus dem Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges wird über die Umluft­ klappe 3 vom Klimagerät 1 angesaugt. Auch die Stellung der Umluftklappe 3 wird in Abhängigkeit von elektrischen Signalen des Klimasteuergerätes 7 über einem Stellmotor 14 gesteuert. Über den Ventilator 4, dessen Geschwindigkeit durch das Klimasteuergerät 7 eingestellt wird, werden Um- und Frischluft in das Klimagerät 1 gefördert, wodurch hinter dem Ventilator 4 Mischluft 5 entsteht. Diese Mischluft 5 wird dem Verdampfer 6 zugeführt.
Im Kühlbetrieb wird die Mischluft 5 über Ausströmer 10 an den Fahrgastraum 15 abgegeben. Diese Ausströmer 10 sind in Kanälen angeordnet, die in Rich­ tung Windschutzscheibe, in Richtung Fahrer bzw. Beifahrer und in Richtung des Fußbereiches des Fahrers bzw. Beifahrers weisen. Mittels der in den ein­ zelnen Kanälen angeordneten Luftverteilerklappen 11, kann der Lufteintritt von Fahrer bzw. Beifahrer reguliert werden.
An den Verdampfer 6 schließt sich ein Wärmetauscher 8 an. Die vom Ver­ dampfer 6 abgegebene Luftmenge wird mit Hilfe einer Temperaturklappe 9 am Wärmetauscher 8 vorbeigeführt und dabei erwärmt. Im Heizbetrieb strömt dann die entsprechend temperierte Mischluft in den Fahrgastraum 15.
Das Klimasteuergerät 7 ist üblicherweise im oder in der Nähe des Armaturen­ brettes des Fahrzeuges 12 angeordnet, so daß es problemlos vom Fahrer und Beifahrer während der Fahrt bedient werden kann.
Die Mehrzonenerfassung im Kraftfahrzeug ist in Fig. 2 dargestellt. Im Klima­ steuergerät 7 des Kraftfahrzeuges sind zwei Infrarotsensoren in einem Sensor­ gehäuse 19 angeordnet. Die Sensoren sind in Fig. 2 durch je eine sensitive Fläche 31a, 31b dargestellt. Jede sensitive Fläche 31a, 31b ist einem be­ stimmten Bereich im Kraftfahrzeuginnenraum zugeordnet. So erfaßt die erste sensitive Fläche 31a den Bereich 37 des Fahrersitzes, während die zweite sen­ sitive Fläche 31b den Bereich 38 des Beifahrersitzes erfaßt.
Um auch die Temperaturverhältnisse im Bereich der Fahrzeuginsassen genau bestimmen zu können, welche sich auf dem Rücksitz befinden, ist ein zweites Infrarotsensoren enthaltendes Sensorgehäuse 34 entweder in einem rückwärti­ gen Bediengerät oder dem Dachhimmel des Kraftfahrzeuges angeordnet. Auch hier sind zwei Strahlungssensoren enthalten, wobei die sensitive Fläche 35 des ersten Sensors den Bereich hinter dem Fahrersitz in Richtung Heckscheibe detektiert, während die zweite sensitive Fläche 36 den Bereich zwischen dem Beifahrersitz und der Heckscheibe untersucht.
Die Anordnung des Sensorgehäuses 19 im Klimasteuergerät 7 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
In Fig. 3 ist in einem Gehäuse 45 an den Halterungen 17 und 18 eine Leiter­ platte 16 befestigt, auf welcher das die Infrarotsensoren enthaltende Sensorge­ häuse 19, eine Verstärkeranordnung 20 und ein Mikroprozessor 21 angeordnet sind. Jeder Infrarotsensor ist elektrisch mit der Verstärkerschaltung 20 verbun­ den, welche wiederum an den Mikroprozessor 21 führt. (Fig. 5)
An der Frontplatte 44 des Gehäuses 45 ist in eine nicht weiter dargestellte Öff­ nung ein erstes Infrarotfilter 22 eingelassen, welches den Abschluß des Sen­ sorgehäuses 19 bildet. Weiterhin sind an der Frontplatte 44 Bedienelemente 23 angeordnet, mit denen der Fahrer bzw. der Beifahrer seinen Temperatur­ wunsch eingeben kann. Bei Betätigung eines Bedienelementes 23 wird ein elektrisches Signal über die elektrische Leitung 24 an den Mikroprozessor 21 gesendet. Die vom Fahrzeuglenker oder -beifahrer gewünschte Innenraumtem­ peratur bewertet der Mikroprozessor 21 als Sollwertvorgabe.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das Infrarotfilter 22 mehrere Bereiche 42, 43 auf, die im Winkel zueinander stehen und einerseits die Temperatur im Fahrer­ bereich 37 und andererseits im Beifahrerbereich 38 messen. Somit kann das subjektive Wärmebefinden der Insassen im Fahrgastraum 15 für jede Person gesondert ermittelt und eingestellt werden. Die daraus resultierende Reaktion des Heizungs- und Klimasteuergerätes 7 kann sowohl zu einer Änderung im Gesamtbereich der Insassen, als auch zu einer Änderung jeweils in den be­ troffenen Bereichen der einzelnen Insassen führen.
Im vorliegenden Falle der Regelung der Innenraumtemperatur wird durch die Bereiche 42, 43 des Infrarotfilters 22 die auf die Frontplatte 44 des Klimagerä­ tes 7 auftreffende Wärmestrahlung aus dem Fahrer- bzw. Beifahrerbereich de­ tektiert und der gefilterte Bestandteil der Wärmestrahlung von den Infrarotsen­ soren ausgewertet. Das der aktuellen Innenraumtemperatur im Fahrer- und Beifahrerbereich entsprechende Sensorsignal wird durch den Verstärker 20 verstärkt und als Signal dem Mikroprozessor 21 zugeführt.
Der Mikroprozessor vergleicht den Sollwert mit der tatsächlich eingegebenen Temperatur und steuert in Abhängigkeit der Differenz zwischen beiden Werten die in Fig. 1 dargestellte Umluft- und/oder Frischluftklappe 2 und 3 an, um so eine Temperatur einzustellen, die vom Fahrzeugfahrer oder Beifahrer ge­ wünscht wird.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung darge­ stellt. Sie unterscheidet sich von der Anordnung in Fig. 3 dadurch, daß die Sensorelemente 31a, 31b mit ihrem gemeinsamen, annähernd eben ausgebildeten Infrarotfilter 22 so auf der Leiterplatte 16 angeordnet sind, daß das Infra­ rotfilter 22 parallel zur Oberfläche der Leiterplatte 16 verläuft. In die Frontplatte 44 ist ein zweites, winkelig ausgebildetes Infrarotfilter 25 eingelassen, welches die auftreffende Wärmestrahlung wirkungsmäßig fokusiert. An der Abdeckung 26 des Klimasteuergerätes 7 ist über eine Halterung 28 eine Spiegeloptik 27 angeordnet. Diese Spiegeloptik 27 lenkt die durch das Infrarotfilter 25 hindurch gelassene Strahlung um und richtet sie auf das Infrarotfilter 22 der sensitiven Flächen 31a, 31b. Diese Anordnung ist besonders dann günstig, wenn der Sensor 19 aufgrund der räumlichen Gegebenheiten des Klimasteuergerätes 7 nicht direkt in die Frontplatte 44 eingelassen werden kann.
Die Infrarotfilter 22, 25 bestehen aus Materialien mit einem hohen Transmissi­ onsgrad im Bereich des infraroten Spektrums, wie beispielsweise Silizium oder einer Kunststoffverbindung. Dabei übliche Wellenlängen, die von dem Infrarot­ filter durchgelassen werden, liegen im Bereich von 4 bis 10 Mikrometer.
Insbesondere bei der Verwendung von Kunststoffen bietet es sich an, die Frontplatte 44 und das Infrarotfilter 22 (Fig. 3) bzw. das Infrarotfilter 25 (Fig. 4) einstückig auszubilden. Es ist somit direkt Fläche des Klimasteuergerätes 7.
In Fig. 5 ist die elektrische Schaltung der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die aus Richtung Fahrersitz ausgehende Wärmestrahlung wird über den Be­ reich 42 des Infrarotfilters 22 und die Spiegeloptik 27 auf die sensitive Fläche 31a des ersten Infrarotsensors geleitet. Der Infrarotsensor 19 besteht aus ei­ nem, die sensitive Fläche 31a bildenden Thermopileelement, welches die Tem­ peratur bestimmt. Neben dem Thermopileelement 31a ist ein Referenzelement 30a angeordnet, daß aufgrund seiner räumlichen Nähe die Referenztemperatur des kalten Thermoschenkels 29 des Thermopileelementes 31a und somit der Wärmesenke bestimmt. Die sich anschließende Verstärkerschaltung 20 weist dabei zwei Verstärkerzweige auf.
Die Sensorausgänge des Thermopileelementes 31a sind dabei einmal an Mas­ se und einmal an den Operationsverstärker 32 geschaltet, während ein Sen­ sorausgang des Referenzelementes 30a mit dem kalten Schenkel 29 des Thermopileelements 31 verbunden ist, welches an Masse führt. Der zweite An­ schluß des Referenzelementes 30 ist mit einem zweiten Operationsverstärker 33 verbunden. Die Ausgänge der Operationsverstärker 32 und 33 sind mit dem A/D-Wandlereingang des Mikroprozessor 21 verbunden. Mittels des Mikropro­ zessors 21 erfolgt eine digitale Kompensation des Temperatursignales. Wie bereits beschrieben, steuert der Mikroprozessor 21 in Abhängigkeit eines Ver­ gleiches der gemessenen Innentemperatur mit der gewünschten Innenraum­ temperatur ein Stellelement, beispielsweise die Mischluftklappe 9 an.
Der Sensor sowie die benötigte Auswerte- und Kompensationsschaltung befin­ det sich direkt auf der Leiterplatte des Klimagerätes und ist somit integraler Be­ standteil der gesamten Heizungs-, Lüftungs- und Klimagerätesteuerung.
Bezugszeichenliste
1
Klimagerät
2
Frischluftklappe
3
Umluftklappe
4
Ventilator
5
Mischluft
6
Verdampfer
7
Klimasteuergerät
8
Wärmetauscher
9
Temperaturklappe
10
Ausströmer
11
Luftverteilerklappen
12
Kraftfahrzeug
13
Stellmotor
14
Stellmotor
15
Fahrgastraum
16
Leiterplatte
17
Halterung
18
Halterung
19
a, b Sensorgehäuse
20
Verstärkeranordnung
21
Mikroprozessor
22
Infrarotfilter
23
Bedienelement
24
elektrische Leitung
25
Infrarotfilter
26
Abdeckung des Gehäuses
27
Spiegeloptik
28
Halterung
29
kalter Thermoschenkel vom Thermopilelement
30
Referenzelement
31
Thermopilelement
32
Operationsverstärker
33
Operationsverstärker
34
zweites Gehäuse
35
sensitive Fläche des
2
. Gehäuses
36
sensitive Fläche des
2
. Gehäuses
37
Fahrerbereich
38
Beifahrerbereich
42
Bereich des Infrarotfilters
25
43
Bereich des Infrarotfilters
25
44
Frontplatte
45
Gehäuse

Claims (9)

1. Anordnung zum Regeln der Innenraumtemperatur im Fahrgastraum (15) eines Kraftfahrzeuges, bei welcher die von mindestens zwei Infrarotstrahlungssensoren (31a, 31b) detektierte tatsächliche Innenraumtemperatur einer Regelschaltung zugeführt wird, welche in Abhängigkeit der gemessenen Temperatur und einer vorgegebenen Temperatur die Innenraumtemperatur im Fahrgastraum (15) einstellt, wobei die mindestens zwei Infrarotstrahlungssensoren (31a, 31b) zur Erfassung eines Temperaturgradienten im Fahrgastraum (15) so nebeneinander angeordnet sind, dass die sensitive Fläche (31a, 31b) jedes Strahlungssensors die Wärmestrahlung eines vorgegebenen Bereiches (35, 36, 37, 38) des Fahrgastraumes (15) des Kraftfahrzeuges (1) detektiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungssensoren in einem Sensorgehäuse (19) angeordnet sind, wobei das Sensorgehäuse (19) durch ein winklig ausgebildetes Infrarotstrahlungsfilter (22) abgeschlossen ist, wobei jede Teilfläche (42, 43) des winklig ausgebildeten Infrarotstrahlungsfilters (22) einer im Sensorgehäuse (19) angeordneten sensitiven Fläche (31a, 31b) der Strahlungssensoren zugeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Thermopileelement eine sensitive Fläche (31a, 31b) bildet, die einer Teilfläche (42, 43) des Infrarotstrahlungsfilters (22) zugeordnet ist, und dem Thermopileelement (31a, 31b) ein Temperaturreferenzelement (30a, 30b) zugeordnet ist, wobei die von dem Thermopileelement (31a, 31b) und dem Temperaturreferenzelement (30a, 30b) erzeugten elektrischen Signale an die Regelschaltung (21) geführt sind.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorgehäuse (19) auf einer die Regelschaltung (21) tragenden Leiterplatte (16) angeordnet ist, und dass die sensitiven Flächen (31a, 31b) die Wärmestrahlen detektieren, welche auf eine dem Fahrzeuginnenraum (15) zugewandte Außenfläche (44) eines die Leiterplatte (16) umschließenden Gehäuses (45) auftrifft.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlungsfilter (22, 25) in die Außenfläche (44) des die Leiterplatte (16) umschließenden Gehäuses (45) integriert ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Infrarotstrahlungsfilter (22, 25) einstückig mit der Außenfläche (44) des die Leiterplatte (16) umschließenden Gehäuses (45) ausgebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmestrahlungsspiegeloptik (27) die Wärmestrahlung der Erfassungsbereiche (35, 36; 37, 38) des Kraftfahrzeuges (1) auf die Öffnung des Sensorgehäuses (19) umlenkt, welches mit dem Infrarotfilter (22) verschlossen ist, hinter welchem sich die sensitive Fläche (31a, 31b) verbirgt.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres, mindestens zwei Infrarotsensoren enthaltendes Gehäuse (34) im hinteren Fahrzeuginnenraum montiert ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sensorgehäuse (34) im Dachhimmel des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschaltung (21) die gesamte Heizungs-, Lüftungs- und Klimasteuerung des Kraftfahrzeuges (19) regelt.
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