DE19848885A1 - Baugruppe für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach - Google Patents
Baugruppe für ein öffnungsfähiges FahrzeugdachInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/057—Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
- B60J7/0573—Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Deckel (16) und einem Universalrahmen (14) zur Lagerung des Deckels. Der Deckel (16) ist nicht mit einem Solargenerator versehen. Der Rahmen ist mit einer elektrischen Kontaktierungseinrichtung (20) für einen mit einem Solargenerator versehenen Deckel versehen und ist auch zur Lagerung eines mit einem Solargenerator versehenen Deckels ausgebildet. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines Rahmens (14), der für die Lagerung eines mit einem Solargenerator versehenen Deckels eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches ausgebildet ist, wobei der Rahmen mit einer elektrischen Kontaktierungseinrichtung (20) für den Deckel versehen ist, zur Lagerung eines Deckels (16), der nicht mit einem Solargenerator versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem
Deckel und einem Rahmen zur Lagerung des Deckels.
Aus EP 0 463 351 B1 ist ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach bekannt, bei welchem ein mit
einem Solargenerator versehener Deckel in einem Rahmen gelagert ist, wobei zwei
miteinander zusammenwirkende federnde Schaltkontakte vorgesehen sind, die den
Solargenerator bei in der vorderen Deckelendstellung befindlichem Deckel mit einem
fahrzeugseitigen Verbraucher verbinden und in allen anderen Stellungen von diesem
elektrisch trennen.
Aus DE 40 22 928 C1 ist ein ähnliches Fahrzeugdach bekannt, wobei die Schaltkontakte den
Solargenerator nur dann mit dem Verbraucher verbinden, wenn der Deckel in einer
Lüftungsstellung steht.
Ferner sind seit langem öffnungsfähige Fahrzeugdächer bekannt, die einen in einem Rahmen
gelagerten Deckel aufweisen, der nicht mit einem Solargenerator versehen ist.
Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist, daß das Fahrzeugdach nicht ohne weiteres
von einem Normaldach zu einem Solardach umrüstbar ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach zu schaffen,
welches auf einfache Weise von einem Normaldach zu einem Solardach umrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Baugruppe für ein öffnungsfähiges
Fahrzeugdach mit einem Deckel und einem Universalrahmen zur Lagerung des Deckels,
wobei der Deckel nicht mit einem Solargenerator versehen ist, der Rahmen mit einer
elektrischen Kontaktierungseinrichtung für einen mit einem Solargenerator versehenen Deckel
versehen ist und auch zur Lagerung eines mit einem Solargenerator versehenen Deckels
ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird auch gelöst durch die Verwendung eines Rahmens, der für die Lagerung
eines mit einem Solargenerator versehenen Deckels eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
ausgebildet ist, wobei der Rahmen mit einer elektrischen Kontaktierungseinrichtung für den
Deckel versehen ist, zur Lagerung eines Deckels, der nicht mit einem Solargenerator versehen
ist.
Bei diesen erfindungsgemäßen Lösungen ist vorteilhaft, daß für eine Umrüstung auf ein
Solardach bei der Baugruppe einfach der Deckel gegen einen mit einem Solargenerator
versehenen Deckel ausgetauscht wird, wobei der Rahmen weiterverwendet wird. Diese
Umrüstung kann einmalig oder z. B. mehrmals in Abhängigkeit von der Jahreszeit stattfinden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Kontaktierungseinrichtung zwei elastische Kontakte umfaßt. Dies stellt eine funktionssichere
Ausgestaltung dar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Kontakte mit einem
Kabelbaum verbunden sind, der bis in die Umgebung des elektrischen Antriebs reicht und mit
Steckverbindern versehen ist. Durch eine vom Innenraum leicht zugängliche Abdeckung des
elektrischen Antriebs, die in aller Regel mittig vor der Schiebedachöffnung am Dachhimmel
angeordnet ist, kann ein Anschluß an eine dort vorhandene Verkabelung in einfacher Weise
durchgeführt werden. Dies erlaubt eine Umrüstung ohne Abnehmen des üblicherweise
vorgesehenen festen Fahrzeug-Himmels.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die vordere linke Ecke eines erfindungsgemäßen Rahmens mit
Kontaktierungseinrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch von unten gesehen; und
Fig. 3 einen Schnitt entlang III-III von Fig. 1 und 2.
In einer festen Dachhaut 10 eines Kraftfahrzeugs ist eine Dachöffnung 12 ausgebildet, in
welcher dachfest ein Rahmen 14 montiert ist, in welchem ein Deckel 16 (in Fig. 3 gestrichelt
angedeutet) verstellbar gelagert ist. Der Deckel 16, der nicht mit einem Solargenerator
versehen ist, ist vorzugsweise als Glasdeckel ausgebildet. Der Rahmen 14 ist in an sich
bekannter Weise ausgebildet, um eine Verschiebe- und/oder Ausstellbewegung des Deckels
16 zu erlauben, der dabei Lüftungsstellungen einnehmen kann oder die Dachöffnung 12 ganz
oder teilweise freigeben kann.
Im vorderen rechten bzw. linken Eckbereich des Rahmens 14 sind innen liegend von einer
Innenwand einer Wasserrinne 18 in einer Aufnahmeöffnung 22 zwei Kontakte 20 angeordnet,
die jeweils ein am Rahmen 14 montiertes Führungsteil 24 und einen darin gleitend geführten
Kontaktstift 26 aufweisen, der bananenförmig gekrümmt und elastisch vorgespannt ist. Der
Kontaktstift 26 ist so angeordnet, daß er bei geschlossenem Deckel 16 unter dem Deckel 16
liegt und die Richtung der elastischen Vorspannung des Kontaktstifts 26 schräg nach hinten
oben weist. Das untere Ende des Kontaktstifts 26 ist mit einem leitenden Federteil 28
verbunden, welches rahmenfest montiert ist. Das Federteil 28 ist mit einem Kabelbaum 30
verbunden, der bis in den Bereich eines nicht dargestellten elektrischen Antriebs reicht und
dort mit Steckverbindern (nicht dargestellt) zum Anschluß eines Verbrauchers und/oder der
Fahrzeugbatterie versehen ist.
Der Rahmen 14 ist so ausgelegt, daß er statt für den einfachen Glasdeckel 16 auch als
Lagerung bzw. Halterung für einen mit einem Solargenerator versehenem Deckel dienen
kann. Dieser Solardeckel ist an seiner Unterseite mit entsprechenden mit dem Solargenerator
verbundenen Gegenstücken 16A für die Kontaktstifte 20 versehen, die so angeordnet sind,
daß sie bei der Schließbewegung des Deckels nach vorn die Kontaktstifte 20 jeweils nach
vorn unten gegen die Vorspannung der Federteile 28 niederdrücken und so in der
Schließstellung des Deckels einen elektrischen Kontakt zwischen dem Kabelbaum 30 und
dem Solargenerator herstellen. Die Kontaktstifte 28 werden dabei gleitend in den
Führungsteilen 24 verschoben.
Der Umrüstvorgang, d. h. das Austauschen des Deckels 16 gegen einen Solardeckel bzw.
umgekehrt, kann dabei nur einmalig vorgesehen sein - beispielsweise wenn der Käufer eines
Gebrauchtwagens eine Nachrüstung mit einem Solardeckel wünscht - oder er kann z. B. in
Abhängigkeit von der Jahreszeit mehrmals vorgenommen werden, falls z. B. im Winter kein
Solardeckel gewünscht wird. Ein Umrüsten ist in jedem Falle in einfachster Weise möglich,
da sowohl die elektrischen Kontaktierungen als auch ggfs. abweichende mechanische
Halterungen für den Solardeckel bereits am Rahmen vorgerüstet sind. Um die Kontaktstifte 26
vor einem unnötigen Verschleiß bei Verwendung eines normalen Glasdeckels zu schützen,
können diese in nach unten gedrücktem Zustand von einer den Gleitkanal des Führungsteils.
24 nach oben abdeckenden Kappe oder dgl. geschützt sein.
10
feste Dachhaut
12
Dachöffnung
14
Rahmen
16
Deckel ohne Solargenerator
16
A Gegenstücke
18
Wasserrinne
20
Kontakte
22
Aufnahmeöffnung für
20
24
Führungsteil
26
Kontaktstift
28
Federteil
30
Kabelbaum
Claims (12)
1. Baugruppe für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Deckel (16) und einem
Universalrahmen (14) zur Lagerung des Deckels, wobei der Deckel nicht mit einem
Solargenerator versehen ist, der Rahmen mit einer elektrischen
Kontaktierungseinrichtung (Kontakte 20) für einen mit einem Solargenerator
versehenen Deckel versehen ist und auch zur Lagerung eines mit einem Solargenerator
versehenen Deckels ausgebildet ist.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) als
Glasdeckel ausgebildet ist.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktierungseinrichtung zwei elastische Kontakte (20) umfaßt.
4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (20) im
vorderen rechten bzw. linken Eckbereich des Rahmens (14) innenliegend von einer
Innenwand einer Wasserrinne (18) angeordnet sind.
5. Baugruppe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (20)
jeweils in einer Aufnahmeöffnung (22) angeordnet sind.
6. Baugruppe nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (20) mit
einem Kabelbaum (30) verbunden sind, der bis zu einem Seitenholm des Fahrzeugs
reicht und mit Steckverbindern versehen ist.
7. Baugruppe nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakt (20)
ein Führungsteil (24) und einen darin gleitend geführten Kontaktstift (26) aufweist, der
elastisch vorgespannt ist.
8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (26)
bananenförmig gekrümmt ist.
9. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (26) so
angeordnet ist, daß er bei geschlossenem Deckel (16) unter dem Deckel liegt und die
Richtung der elastischen Vorspannung des Kontaktstifts nach hinten oben weist.
10. Baugruppe nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrischen Kontaktierungseinrichtungen (Kontakte 20) bei Verwendung eines nicht
mit einem Solargenerator versehenen Deckels (16) zum Deckel (16) hin mittels einer
Abdeckung geschützt sind.
11. Verwendung eines Rahmens (14), der für die Lagerung eines mit einem Solargenerator
versehenen Deckels eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches ausgebildet ist, wobei der
Rahmen mit einer elektrischen Kontaktierungseinrichtung (20) für den Deckel versehen
ist, zur Lagerung eines Deckels (16), der nicht mit einem Solargenerator versehen ist.
12. Verwendung eines Rahmens nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (14) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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DE1998148885 DE19848885B4 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Baugruppe für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
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- 1998-10-23 DE DE1998148885 patent/DE19848885B4/de not_active Expired - Fee Related
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1999
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US11753858B2 (en) | 2019-06-21 | 2023-09-12 | Gentex Corporation | Electrical connection method to movable window |
Also Published As
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