DE19848581C1 - Brennstab für ein Brennelement zum Einsatz in einem Kernreaktor - Google Patents
Brennstab für ein Brennelement zum Einsatz in einem KernreaktorInfo
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Abstract
Ein Brennstab mit spaltbarem Werkstoff in einem Hüllrohr (1), das an beiden Enden durch Stopfen (2, 3) verschlossen ist und mit die Tablettensäule (7) von den Stopfen (2, 3) distanzierenden Stützkörpern (4, 5) soll hinsichtlich der Volumenausnutzung an seinen Enden optimiert werden. Das ist jedoch ohne Erhöhung der mechanischen Belastung des Hüllrohres (1) in diesem Bereich zu gewährleisten. Dazu ist jeder Stützkörper (4, 5) selbst an seinem der Tablettensäule (7) zugewandten Ende als thermisch isolierende Schicht (8, 10) ausgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Brennstab mit einer spaltbaren
Brennstoff enthaltenden Tablettensäule in einem Hüllrohr, das
an beiden Enden durch Stopfen gasdicht verschlossen ist, und
mit die Tablettensäule von den Stopfen distanzierenden Stütz
körpern.
Kommerzielle Brennelemente wassergekühlter Kernreaktoren ent
halten heute meist eine Tablettensäule mit übereinandergesta
pelten Brennstoff-Tabletten aus Uranoxid und/oder Plutonium
oxid, die von einem metallischen Hüllrohr radial umgeben
sind. Dieses Hüllrohr ist am oberen Ende mit einem Endstopfen
gasdicht verschlossen, wobei eine Druckfeder zwischen diesen
Endstopfen und der Tablettensäule im Hüllrohr einen Hohlraum
zum Sammeln von gasförmigen Spaltprodukten freihält. Am unte
ren Ende ist das Hüllrohr ebenfalls durch einen Endstopfen
gasdicht abgeschlossen, der einen in axialer Richtung in das
Hüllrohr hineinragenden Stützkörper, z. B. ein Rohrstück,
trägt, auf dem die Tablettensäule aufliegt.
Damit die mechanische Tragfähigkeit des Stützkörpers, die bei
steigender Temperatur abnimmt, während des Reaktorbetriebs
nicht überschritten und die Spaltgastemperatur im Spalt
gasraum nicht zu hoch wird, ist bei dieser Konstruktion bis
her vorgesehen, zwischen der untersten aus spaltbarem Werk
stoff bestehenden Tablette der Säule und dem Stützkörper eine
wärmeisolierende Tablette, z. B. aus Natururan oder brenn
stofffreier Keramik anzuordnen. Bei Tabletten aus Mischoxiden
ist auch zwischen der obersten Brennstofftablette und der
Druckfeder eine derartige Isolationstablette angeordnet. Bei
Uranoxid-Tabletten wird häufig eine etwa 0,5 bis 1 mm dünne
Stahlscheibe auf die oberste Brennstoff-Tablette gelegt und
an die Druckfeder angeschweißt, um deren Federkraft flächen
förmig auf die Tablettensäule zu übertragen.
Die Isolationstablette am unteren Brennstab-Ende hat in der
Regel etwa die Abmessungen einer Brennstoff-Tablette (z. B..
Zylinderdurchmesser 9 mm, Zylinderhöhe 11 mm) und nimmt daher
ein verhältnismäßig großes Volumen ein, das damit nicht mehr
zur Aufnahme von Brennstoff oder gasförmigen Spaltprodukten
zur Verfügung steht. Die verhältnismäßig große axiale Abmes
sung der Isolationstablette ist erforderlich, um ein Verkan
ten der Tablette zu verhindern. Die äußersten Brennstoff-
Tabletten erzeugen häufig eine Leistungsaufwölbung, da hier
ein höherer Neutroneneinfall vorliegt als in der Mitte der
Brennstoffsäule.
Aus der DE 42 18 023 A1 ist auch schon eine Anordnung be
kannt, die den Ersatz der wärmeisolierenden Tablette durch
einen wärmeleitenden Metallstopfen vorsieht. Über diesen wär
meleitenden Metallstopfen wird jedoch das obere Ende des
Stützkörpers stark aufgeheizt, so daß die Gefahr besteht, daß
das Hüllrohr mechanisch stark belastet wird.
In der DE-AS 10 86 820 ist ein Kernbrennstab beschrieben,
dessen Brennstoff-Tabletten ein zentrales Loch haben, um im
Zentrum der Tablettensäule einen Hohlraum zum Sammeln der
gasförmigen Spaltprodukte zu bilden. Daher ist am oberen und
unteren Ende der Säule kein weiterer Hohlraum mit einem
Stützkörper vorgesehen, sondern die Brennstofftabletten liegen
über je eine Isoliertablette distanzlos an den Stopfen der
Hüllrohre an. Die Isoliertabletten haben dabei etwa die
doppelte Höhe einer Brennstoff-Tablette.
Auch der in der FR 2291578 A1 gezeigte Brennstab enthält nur
einen zentralen Gas-Sammelraum und die Tablettensäulen - die
durch am Hüllrohr angeschweißte Metallscheiben in Teil-Säulen
unterteilt sind - liegen ebenfalls ohne eine axiale Distanz
über Isoliertabletten auf den Endstopfen an. Die gelochten
Brennstoff-Tabletten und die Isoliertabletten sind dabei als
flache Scheiben ausgebildet. Es ist aber äußerst schwierig,
einen aus solchen flachen Scheiben gebildeten Stapel in ein
Hüllrohr einzuschieben, da sich die Tabletten dabei verkanten
und verklemmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in einem
Brennstab für einen Kernreaktor eine zuverlässige und ausrei
chende thermische Isolierung zwischen der spaltbaren, Werk
stoff enthaltenden Tablettensäule und einem Stützrohr zu
schaffen, so daß eine mechanische Belastung des die Tablet
tensäule umfassenden Hüllrohres sicher ausgeschlossen ist,
wobei gleichzeitig zur Erzielung einer einfachen und sicheren
Montage die Anzahl der verschiedenen Einzelteile so gering
wie möglich zu halten ist.
Erfindungsgemäß wird dies für einen Brennstab der eingangs
genannten Art dadurch erreicht, daß jeder Stützkörper selbst
an seinem der Tablettensäule zugekehrten Ende als thermisch
isolierende Schicht ausgeführt ist.
Bei vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgese
hen, daß der Außendurchmesser der thermisch isolierenden
Schicht nicht größer als der Außendurchmes
ser des Stützkörpers ist, und daß die thermisch isolierende
Schicht durch eine auf das Stützkörper-Ende aufgeklebte 1 bis
5 mm dicke Scheibe aus Isolierwerkstoff gebildet ist, die
mit Keramikkleber auf dem Stützkörper-Ende befestigt ist.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß die Isolierschicht auf das Stützkörper-Ende aufge
strichen oder aufgesprüht ist.
Gemäß zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind alle
Brennstäbe auf gleiche Art mit einer isolierenden Schicht
versehen oder es sind die Brennstäbe entsprechend unterschiedli
chen Randbedingungen aufgrund ihrer Anordnung im Brennelement
mit unterschiedlichen isolierenden Schichten versehen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung eines Brennstabes für Brenn
elemente von Kernreaktoren ist sehr vorteilhaft, weil sie ei
nerseits eine bauliche Einheit zwischen Stützkörper und Iso
lierung herstellt, deren Stärke andererseits ausschließlich
auf die thermischen Erfordernisse abstellbar ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Brennstab und
Fig. 2, 3 Stützkörper-Enden in größerem Maßstab mit unter
schiedlichen Ausführungen einer thermisch isolie
renden Schicht.
Ein Brennstab für ein nicht näher dargestelltes Brennelement
für einen Kernreaktor ist nach außen durch ein Hüllrohr 1 so
wie durch einen unteren Stopfen 2 und einen oberen Stopfen 3
gasdicht verschlossen. Ein unterer Stützkörper 4 sowie ein
oberer Stützkörper 5 und eine Feder 6 halten eine vom Hüll
rohr 1 umschlossene Säule aus Tabletten 7 auf Distanz zu den
Stopfen 2 und 3. Beide Stützkörper sind hohl und weisen
Durchbrüche 9 auf, die axiale Ausgleichsströmungen von Spalt
gasen ermöglichen.
Der Stützkörper 4 trägt auf seinem der Säule aus den Tablet
ten 7 zugekehrten Ende eine Scheibe 8 (siehe Fig. 2) aus thermisch isolie
rendem Werkstoff. Die Scheibe 8 ist beispielsweise aus Kera
mik und mit einem Keramikkleber auf dem Stützkörper 4 befe
stigt.
Das durch die Feder 6 auf die Säule aus den Tabletten 7 ge
preßte Ende des Stützkörpers 5 ist mit einer durch Plasma
sprühen aufgebrachten, thermisch wirksamen Isolierschicht 10
versehen. Diese Isolierschicht 10 kann aber auch als Paste
durch Streichen mit einem Pinsel oder gewöhnliches Spritzen
aufgetragen sein und erforderlichenfalls bei Raumtemperatur
oder erhöhter Temperatur ausgehärtet sein.
Wie aus Fig. 1 mit den entsprechenden Details in Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist die Säule aus den Tabletten 7
in Achsrichtung zwischen der thermisch isolierenden Scheibe 8
und der thermisch isolierenden Schicht 10 eingespannt, wobei
thermisch bedingte unterschiedliche Längenänderungen von der
Feder 7 aufgenommen und ausgeglichen werden.
Dagegen würden radiale Maßänderungen der vom Hüllrohr 1 um
faßten Bauteile, insbesondere der Stützkörper 4 und 5, das
Hüllrohr 1 mechanisch belasten, sobald diese radialen Maßän
derungen ein vorgesehenes Spiel überschreiten. Dieses Spiel
ist im Normalfall durch Spalte zwischen dem Hüllrohr 1 einer
seits und andererseits dem Stützkörper 4 bzw. 5 dargestellt.
Aufgrund der geometrischen Gestalt der Gesamtheit der in ei
nen Reaktor eingebauten Brennstäbe sind deren Enden einem
stärkeren Neutronenfluß ausgesetzt als deren mittlere Ab
schnitte. Demzufolge findet an den Enden eine Leistungsauf
wölbung statt. Die Tabletten 7 sind so dimensioniert, daß sie
die Hüllrohrwand bei den dabei erreichten Temperaturen nicht nen
nenswert belasten. Die Stützkörper 4 und 5 erreichen nur re
lativ niedrige Temperaturen, weil der Wärmefluß von den ihnen
benachbarten Tabletten 7 durch die thermisch isolierende
Scheibe 8 bzw. Isolierschicht 10 in gezielter Weise auf einen
bestimmten Sollwert begrenzt ist. Dadurch ist auch eine me
chanische Belastung des Hüllrohrs 1 durch die Stützkörper 4
und 5 in radialer Richtung ausgeschlossen.
Bei zu erwartenden unterschiedlichen thermischen Belastungen
der Brennstäbe in ein und demselben Brennelement, können
diese durch entsprechende Anpassung der Stärke der isolieren
den Schicht 8 bzw. 10 so ausgelegt werden, daß die mechani
schen Beanspruchungen gleich sind.
Abweichend vom beschriebenen Ausführungsbeispiel kann es auch
zweckmäßig sein, nur unten oder nur oben im Brennstab eine
thermische Isolierung vorzusehen.
Häufig ist es aus wirtschaftlichen Gründen auch vorteilhaft,
die thermische Isolierung oben und unten im Brennstab gleich
artig auszuführen.
Claims (11)
1. Brennstab, insbesondere für ein Brennelement zum Einsatz
in einem Kernreaktor, mit einer spaltbaren Brennstoff enthal
tenden Tablettensäule (7) in einem Hüllrohr (1), das an bei
den Enden durch Stopfen (2, 3) gasdicht verschlossen ist und
mit die Tablettensäule (7) von den Stopfen (2, 3) distanzie
renden Stützkörpern (4, 5),
dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens ein Stützkörper (4, 5) selbst an seinem der Tabletten
säule (7) zugewandten Ende als thermisch isolierende Schicht
(8, 10) ausgeführt ist.
2. Brennstab nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß nur der
untere Stützkörper (4) an seinem der Tablettensäule zugewand
ten Ende als thermisch isolierende Schicht ausgebildet ist.
3. Brennstab nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Au
ßendurchmesser der thermisch isolierenden Schicht (8, 10)
gleich groß oder kleiner ist als der Außendurchmesser des Stütz
körpers (4, 5).
4. Brennstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die ther
misch isolierende Schicht durch eine auf das Stützkörper-Ende
aufgeklebten Scheibe (8) aus Isolierwerkstoff gebildet
wird.
5. Brennstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (8) 1 bis 5 mm dick ist.
6. Brennstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (8) mit Keramikkleber auf dem Stützkörper-Ende befe
stigt ist.
7. Brennstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die iso
lierende Schicht (10) auf das Stützkörper-Ende aufgestrichen
oder aufgesprüht ist.
8. Brennstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die iso
lierende Schicht (10) auf das Stützkörper-Ende (5) durch
Plasmasprühen aufgebracht ist.
9. Brennstab nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützkörper (4, 5) hohl ist und an seinem thermisch isolie
renden Ende einen Durchbruch (9) aufweist.
10. Brennelement mit Brennstäben nach einem der Ansprüche 1
bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß alle
Brennstäbe auf gleiche Art mit einer isolierenden Schicht (8,
10) versehen sind.
11. Brennelement mit Brennstäben nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Brennstäbe entsprechend unterschiedlichen Randbedingungen
aufgrund ihrer Anordnung im Brennelement mit unterschiedlich
isolierenden Schichten (8, 10) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848581A DE19848581C1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Brennstab für ein Brennelement zum Einsatz in einem Kernreaktor |
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DE19848581A DE19848581C1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Brennstab für ein Brennelement zum Einsatz in einem Kernreaktor |
Publications (1)
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DE19848581A Expired - Fee Related DE19848581C1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Brennstab für ein Brennelement zum Einsatz in einem Kernreaktor |
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DE (1) | DE19848581C1 (de) |
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