DE19844738C1 - Dreidimensionaler, integrierter Spulenaufbau und Verfahren zur Herstellung des Spulenaufbaus - Google Patents
Dreidimensionaler, integrierter Spulenaufbau und Verfahren zur Herstellung des SpulenaufbausInfo
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Abstract
In einem plattenförmigen Träger (1) aus Kunststoff ist eine trichterförmige, von der Oberseite des Trägers (1) in die Tiefe gehende Ausnehmung (2) erzeugt. Auf der Innenseite dieses Trichters (2) ist leitendes Material aufgebracht und so strukturiert, daß im Trichter (2) ein sich spiralförmig vom Trichterboden zur Trichteröffnung hinaufwindender Leiter (3) gebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Spulenaufbau und ein Verfahren
zur Herstellung des Spulenaufbaus.
Aus der EP 0 557 608 B1 ist beispielsweise ein Spulenaufbau
bekannt, bei dem auf eine Außenfläche eines Trägers aus ma
gnetischem Material eine oder mehrere gegeneinander isolierte
Lagen eines sich in der jeweiligen Lage spiralförmig erstrec
kenden Leiters aufgebracht sind, wobei die Leiterlagen als
Feinstleiter in Dickschichttechnik auf diesen Träger aufge
bracht und die verschiedenen Lagen durchkontaktiert sind.
Der bekannte Spulenaufbau, bei dem also die Spule nicht als
gesonderter Spulenkörper vorgesehen, sondern in einem dreidi
mensionalen Schichtaufbau auf dem Träger angeordnet ist, ist
für die Anwendung bei induktiven Sensoren vorgesehen. Dieser
bekannte Spulenaufbau macht von der Dickschichttechnik statt
der konventionellen Strukturierung durch Photodruck mit Ätzen
Gebrauch, damit Strukturen erhalten werden, die hinsichtlich
Linienbreite und Linienabstand bei weitem feiner als die kon
ventionell hergestellten sind und somit eine höhere Windungs
zahl der Spule bei gleichen Abmessungen erlauben. Die Dick
schicht- bzw. Dünnschichttechnik setzt jedoch relativ aufwen
dige Strukturierungsverfahren sowie hoch hitzebeständiges
Trägermaterial, beispielsweise Keramik, voraus.
In der DE 37 21 759 A1 ist ein auf einer Leiterplatte ange
brachter Transformator beschrieben, dessen Windungen eben
falls spiralförmig auf die Leiterplatte aufgebracht sind. Der
Kern des Transformators erstreckt sich auf beide Seiten der
Leiterplatte und durchragt dabei dafür vorgesehene Ausnehmun
gen in der Leiterplatte. Weiterhin sind aus der DE 198 09 031 A1
spiralförmige Leiterbahnen bekannt, die in einer mehr
schichtigen Leiterplatte übereinander liegen. Drei so gestal
tete Spulen bilden einen Teil eines induktiven Umdrehungssen
sores.
Die Herstellung einer dreidimensionalen Leiterplatte in Ein-
Schuß-MID-Technik ist ebenso wie die Laserstrukturierung bei
spielsweise aus der EP 0 711 102 A1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kompakten und
wenig aufwendigen Spulenaufbau für Kunststoff-Leiterplatten
zu schaffen. Zudem soll ein Verfahren angegeben werden, das
eine einfachen Herstellung eines solchen Spulenaufbaus ermög
licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spulenaufbau
gelöst, bei dem ein plattenförmiger Träger aus Kunststoff ei
ne trichterförmige, von der Oberseite des Trägers in die Tie
fe gehende Ausnehmung aufweist und bei dem die Innenseite des
Trichters eine spiralförmig aufgebrachte Leiterstruktur aus
leitendem Material aufweist, so daß im Trichter ein sich spi
ralförmig vom Trichterboden zur Trichteröffnung hinaufwinden
der Leiter gebildet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren schlägt die Herstellung eines
Spulenaufbaus vor durch Spritzgießen (Ein-Schuß-MID-Technik)
einer dreidimensionalen Leiterplatte mit einer trichterförmi
gen Ausnehmung, ganzflächiges Metallisieren der Innenseite
des Trichters und Strukturieren der Innenseite des Trichters
mittels einer Punktlichtquelle.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Leiterplatten-Träger mit
Trichter, und
Fig. 2 in seitlicher Schnittdarstellung, den erfindungsge
mäßen Spulenaufbau gemäß Fig. 1.
Während in Fig. 1 die Trichterstruktur und der spiralförmige
Leiter 3 nur grob zu erkennen sind, sind die Einzelheiten des
Spulenaufbaus besser aus Fig. 2 zu entnehmen. Der Trichter 2
muß grundsätzlich nicht unbedingt bis in unmittelbare Nähe
der Unterseite des Trägers 1 hinabreichen. In der Praxis bie
tet es sich jedoch an, im wesentlichen die gesamte Tiefe des
Trägers 1 für den Spulenaufbau zu nutzen, da dies einerseits
die Windungsanzahl erhöht und andererseits die Kontaktierung
des unteren, im Trichterboden befindlichen Endes des spiral
förmigen Leiters 3 mit einer Kontaktstruktur 4 auf der Unter
seite des Trägers 1 erleichtert. Es ist günstig, zur Kontak
tierung eine Bohrung vom Trichterboden, also seiner Spitze,
bis zu Unterseite vorzunehmen. An der Trichteröffnung kann
der dort endende Leiter 3 ebenfalls auf einfache Weise mit
einer flachen Kontaktstruktur 5 auf der Oberseite des Trägers
1 verbunden werden. Die Kontaktstrukturen 4 und 5 können löt
fähig sein und ohne weiteres beispielsweise in das Leiter
bahnsystem einer Leiterplatte einbezogen werden.
Grundsätzlich liegt es im Rahmen der Erfindung, irgendeinen
plattenförmigen Kunststoffträger 1 mit einer beliebigen Tech
nik mit einem Trichter zu versehen und dessen Innenseite in
Additions- oder Subtraktionstechnik mit einem spiralförmig
strukturierten Leiter 3 zu versehen, wobei die Strukturbrei
ten möglichst klein gegenüber der Dicke des Trägers 1 sei
sollten. Beispielsweise kann eine konventionelle, duroplasti
sche Leiterplatte durch mechanisches Fräsen mit einem Trich
ter versehen werden.
Besonders vorteilhaft bietet es sich an, den Träger 1 mit dem
Trichter 2 als dreidimensionale, spritzgegossene Leiterplatte
in MID-(Molded-Interconnect-Devices)Technik auszubilden. Da
bei wird, in an sich bekannter Weise, beispielsweise mittels
Zwei-Schuß-Spritztechnik, ein Verbundkörper aus verschiedenen
Kunststoffen erzeugt, von denen einer metallisierbar
(typischerweise mit Kupfer) sein muß und der andere nicht.
Erfindungsgemäß erhält man mit dieser speziellen MID-Technik
nach dem Galvanisieren den Leiter 3 oberhalb der im 1. Schuß
gespritzten Kunststoffabschnitte. Alternativ kann in Ein-
Schuß-Spritztechnik die Innenseite des Trichters ganzflächig
metallisiert und die Strukturierung kann vorteilhaft mit ei
ner Punktlichtquelle, insbesondere einem Laser erfolgen, wo
bei die überflüssige Metallisierung verdampft.
Eine Strukturierung beispielsweise mit konventionellem Photo
lack ist wegen der dreidimensionalen, in die Tiefe gehenden
Struktur nicht möglich, es kann jedoch auch ein als Photoima
ging bekannter Prozess mit einer dreidimensionalen Maske ein
gesetzt werden. Außerdem kommt ein Verfahren in Betracht, bei
dem der Kunststoff mit einem sog. Primer bedruckt wird, auf
den anschließend Kupfer abgelagert wird.
Erfindungsgemäß resultiert jedenfalls ein Spulenaufbau mit
aufgrund beispielsweise der strukturfeinen Lasertechnik und
des dreidimensionalen, das heißt überlappenden Aufbaus der
Spulenwindungen sehr hohen Windungsanzahl. Darüber hinaus ist
auch auf konventionellen bzw. auf MID-Leiterplatten ein inte
grierter, kompakter Spulenaufbau, also ohne gesonderte, extra
zu bestückende Bauteile auf der Leiterplatte möglich. Derar
tige Kunststoffträger mit integriertem Spulenaufbau lassen
sich insbesondere auch als Antennen, beispielsweise als
platzsparende Empfänger für Kfz-Fernbedienungen einsetzen.
Claims (4)
1. Spulenaufbau,
- 1. bei dem ein plattenförmiger Träger (1) aus Kunststoff eine trichterförmige, von der Oberseite des Trägers (1) in die Tiefe gehende Ausnehmung (2) aufweist und
- 2. bei dem die Innenseite des Trichters (2) eine spiralförmig aufgebrachte Leiterstruktur aus leitendem Material auf weist, so daß im Trichter (2) ein sich spiralförmig vom Trichterboden zur Trichteröffnung hinaufwindender Leiter (3) gebildet ist.
2. Spulenaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) mit dem Trichter (2) als dreidimensionale
Leiterplatte in Ein-Schuß-MID-Technik ausgebildet ist.
3. Spulenaufbau nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Ober- und Unterseite des Trägers (1) flache Kon
taktstrukturen (4, 5) ausgebildet sind, die mit dem Anfang
und dem Ende des Leiters (3) im Trichterboden bzw. an der
Trichteröffnung elektrisch leitend verbunden sind und die
Spulenanschlüsse bilden.
4. Verfahren zur Herstellung eines Spulenaufbaus nach An
spruch 2 oder 3 durch
- 1. Spritzgießen (Ein-Schuß-MID-Technik) einer dreidimensiona len Leiterplatte (1) mit einer trichterförmigen Ausnehmung (2),
- 2. ganzflächiges Metallisieren der Innenseite des Trichters (2) und
- 3. Strukturieren der Innenseite des Trichters (2) mittels ei ner Punktlichtquelle.
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DE1998144738 DE19844738C1 (de) | 1998-09-29 | 1998-09-29 | Dreidimensionaler, integrierter Spulenaufbau und Verfahren zur Herstellung des Spulenaufbaus |
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DE1998144738 DE19844738C1 (de) | 1998-09-29 | 1998-09-29 | Dreidimensionaler, integrierter Spulenaufbau und Verfahren zur Herstellung des Spulenaufbaus |
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1998
- 1998-09-29 DE DE1998144738 patent/DE19844738C1/de not_active Expired - Fee Related
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