DE19843316A1 - Kraftübertragungsglied - Google Patents

Kraftübertragungsglied

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Abstract

Es wird ein Kraftübertragungsglied, bestehend aus einer Druckstange (9) mit einem Kugelkopf (10) und einer Kolbenstange (1) mit einer entsprechenden Lagerpfanne (4), vorgestellt. Die Stangen werden mittels einer Hülse (11) miteinander verbunden, wobei diese Hülse (11) in einer Sackbohrung (3) der Kolbenstange (1) in axialer Richtung fixiert liegt und an ihrem dem Kugelkopf (10) zugewandten Ende nach innen gerichtete Zungen (12) aufweist, die am rückwärtigen Ende des Kugelkopfes (10) anliegen und somit den Kugelkopf (10) in der Lagerpfanne (4) der Kolbenstange (1) halten. Zur Montage wird die Druckstange (9) durch die Hülse (11) hindurchgeführt, bis die Zungen (14) hinter den Kugelkopf (10) schnappen. Entsprechend groß ist der Durchmesser der Hülse (11) zu wählen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftübertragungsglied bestehend aus einer in einem Kugelkopf endenden Druck­ stange und aus einer Kolbenstange, die mit einer mit dem Kugelkopf korrespondierenden Lagerpfanne versehen ist, sowie aus einer Einrichtung zum Halten des Kugelkopfes in der Lagerpfanne mit einer hinter dem Kugelkopf koaxial zur Druckstange in einer Sackbohrung der Kolbenstange an­ geordneten Hülse.
Ein derartiges Kraftübertragungsglied ist in der DE 35 32 769 A1 dargestellt. Die Hülse liegt an Flächen­ abschnitten des Kugelkopfes an, die dem Schaft der Druck­ stange zugewandt sind. Sie ist weiterhin mit einer Ver­ längerung versehen, die den Kugelkopf teilweise um­ schließt und damit eine gegen die Wand der Sackbohrung abgestützte Lagerschale für den Kugelkopf bildet. Die Hülse wird mittels eines Sicherungsringes gehalten, der zum Teil in einer Ringnut in der Wand der Sackbohrung und zum Teil in einer Ringnut am Außenumfang der Hülse liegt. Um Kolben- und Druckstange miteinander zu verbinden, wird zunächst die Hülse über den Schaft der Druckstange zum Kugelkopf geführt und mit der Verlängerung auf diesen aufgeschnappt.
Sodann wird die Druckstange zusammen mit der montierten Hülse soweit in die Sackbohrung eingeführt, bis der Sicherungsring in die Ringnut der Kolbenstange einrastet.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, daß die Hülse beim Einführen der Druckstange in die Sackbohrungen in dem sich trichterförmig öffnenden Öffnungsbereich der Sackbohrungen eingeklemmt werden kann, so daß sich der Kugelkopf aus der Lagerschale löst, wenn die Druckstange relativ zur festgeklemmten Hülse weiter in die Sackbohrung hineingeschoben wird.
Die Erfindung beruht somit auf der Aufgabe, eine Verbin­ dung für ein aus zwei Teilen bestehendes Kraftübertra­ gungsglied zu schaffen, die eine einfache und schnelle Kupplung der beiden Teile erlaubt, wobei gewährleistet sein soll, daß der Kugelkopf sicher an der Lagerpfanne gehalten wird.
Dazu wird vorgeschlagen, daß ein Kraftübertragungsglied gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wie folgt ausgebil­ det wird: Die Hülse ist an ihrem der Lagerpfanne zuge­ wandten Ende mit nach innen gerichteten und nach außen federnd nachgiebigen Zungen versehen, die an eine dem Schaft der Druckstange zugewandte Fläche des Kugelkopfes angelegt sind. Der Innendurchmesser der Hülse ist größer als der Durchmesser des Kugelkopfes, so daß dieser durch die Hülse hindurchgeführt werden kann.
Bei einem solchen Kraftübertragungsglied kann zunächst die Hülse in die Sackbohrung eingesetzt werden und sodann die Druckstange mit dem Kugelkopf durch die Hülse hin­ durchgeführt werden, wobei die Zungen zunächst nach außen aufgebogen werden, um hinter den Kugelkopf zurückzufe­ dern, sobald dieser genügend weit in die Sackbohrung ein­ geführt worden ist.
Damit die Druckstange nicht zusammen mit der Hülse aus der Sackbohrung herausgezogen werden kann, muß sie in der Sackbohrung fixiert werden. Dazu verfügt die Kolbenstange über eine Ringnut, in die eine aus der Wandung der Hülse nach außen abstehende Lasche eingreift, wobei sich diese an einer der Lagerpfanne zugewandten Nutwand anlegt.
Um zu verhindern, daß die Hülse beim Einführen der Druckstange auf die Lagerpfanne zu verschoben wird, können weitere Laschen in die Ringnut eingreifen, wobei diese so ausgerichtet sind, daß sie an eine von der Lagerpfanne abgewandten Nutwand anliegen.
Alternativ hierzu kann daran gedacht werden, die Hülse mit einem Bund zu versehen, der sich an die Stirnfläche der Kolbenstange anlegt und damit verhindert, daß die Hülse zu weit in die Sackbohrung hinein verschoben wird.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels, dargestellt in einer einzigen Querschnitts­ zeichnung, näher erläutert werden.
Die Kolbenstange 1 besitzt ausgehend von ihrer rückwärti­ gen Stirnfläche 2 eine Sackbohrung 3, deren Boden in Form einer Lagerpfanne 4 ausgebildet ist. Das vordere Ende der Kolbenstange 1 ist als Lagerkopf 6 ausgebildet, der wie­ derum entweder in der Pfanne 7 des Kolbens eines Brems­ kraftverstärker oder unmittelbar in der Pfanne des Hauptzylinderskolbens einer hydraulischen Kupplungs- oder Bremsanlage liegt.
Diese Kolbenstange 1 ist Bestandteil des Hauptzylinders bzw. des Bremskraftverstärkers und wird zusammen mit diesem im Motorraum des Fahrzeuges montiert, wobei das freie Ende der Kolbenstange 1 durch eine den Motorraum vom Fahrgastraum trennende Schottwand hindurchgeführt ist.
Um die Verbindung zu einem Betätigungspedal (nicht darge­ stellt) im Bodenraum des Fahrgastraumes herzustellen, ist eine mit dem Betätigungspedal verbundene Gabel 8 an ihrem vorderen Ende mit einer Druckstange 9 versehen, die in einem Kugelkopf 10 endet. Dieser Kugelkopf 10 liegt an der Lagerpfanne 4 der Kolbenstange 1 an.
Der Kugelkopf 10 ist außerdem in der Lagerpfanne 4 fi­ xiert, damit beim Lösen des Pedals, also beim Rückzug der Druckstange 9, die Kolbenstange 1 mitgenommen wird. Dazu ist eine koaxial zum Schaft der Druckstange 9 angeordnete Hülse 11 mit den folgenden Merkmalen vorgesehen: Die Hülse 11 weist an ihrem vorderen Ende auf ihrem Umfang verteilt mehrere Zungen 12 auf, die nach innen gerichtet und nach außen ausfedernd ausgebildet sind. Die Enden der Zungen 12 stoßen auf eine schräg zur Achse der Druck­ stange verlaufende Ringfläche 13 am hinteren Ende des Ku­ gelkopfes 10.
Die Hülse 11 ist in der Sackbohrung 3 der Kolbenstange 1 wie folgt fixiert: Der vordere Bereich der Sackbohrung 3 ist nutartig erweitert. Außerdem stehen im vorderen Be­ reich der Hülse 11 nach hinten gerichtete Laschen 14 ra­ dial nach außen ab, die an einer der Lagerpfanne 4 zuge­ wandten Nutwand 15 anliegen. Beim Einschieben der Hülse 11 in die Sackbohrung 3 legen sich diese Laschen 14 in entsprechende Öffnungen in der Hülsenwand und federn nach außen auf, sobald die Hülse 11 ausreichend weit in die Sackbohrung 3 eingeschoben worden ist. Am hinteren Ende der Hülse befindet sich ein radial nach außen gerichteter Bund 16, der an die Stirnseite 2 der Kolbenstange 1 ange­ legt ist und so verhindert, daß die Hülse zu weit in die Sackbohrung eingeführt wird.
Die eben beschriebene Hülse 11 gehört als Bauteil zur Kolbenstange 1, d. h. sie wird eingesetzt, bevor das mit der Kolbenstange 1 verbundene Aggregat im Fahrzeug montiert wird. Um die Kolbenstange 1 mit der Druckstange 9 zu verbinden, wird diese durch die Hülse 11 geführt, bis der Kugelkopf 10 am Boden der Sackbohrung 3 der Kolbenstange 1 anliegt, wobei die beim Einführen zunächst nach außen gedrückten Zungen 12 wieder nach innen schnappen und sich gegen die besagte Ringfläche 13 des Kugelkopfes 10 anlegen.

Claims (4)

1. Kraftübertragungsglied bestehend aus einer in einem Kugelkopf (10) endenden Druckstange (9) und aus ei­ ner Kolbenstange (1), die mit einer mit dem Kugel­ kopf (10) korrespondierenden Lagerpfanne (4) verse­ henen ist, sowie aus einer Einrichtung zum Halten des Kugelkopfes (10) in der Lagerpfanne (4) mit ei­ ner hinter dem Kugelkopf (10) koaxial zur Druck­ stange (9) in einer Sackbohrung (3) der Kolbenstange (1) angeordneten Hülse (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) an ihrem der Lagerpfanne (4) zu­ gewandten Ende mit nach innen gerichteten und nach außen federnd nachgiebigen Zungen (12) versehen ist, die an eine dem Schaft der Druckstange (9) zuge­ wandte Fläche (13) des Kugelkopfes (10) angelegt sind und daß der Innendurchmesser der Hülse (11) größer ist als der Durchmesser des Kugelkopfes (10), so daß dieser durch die Hülse (11) hindurchgeführt werden kann.
2. Kraftübertragungsglied nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hülse (11) axial unverschieb­ bar in der Sackbohrung (3) gehalten ist.
3. Kraftübertragungsglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung der Sackbohrung (3) eine Nut ausgebildet ist, in der eine nach außen gerichtete Lasche (14) der Hülse eingreift.
4. Kraftübertragungsglied nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Hülse (11) mit einem Bund (16) versehen ist, der an der Stirnseite (2) der Kolbenstange (1) anliegt.
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