DE19843120C1 - Verstellbare Radialkolbenmaschine - Google Patents
Verstellbare RadialkolbenmaschineInfo
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Abstract
Es wird eine verstellbare Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) vorgeschlagen, deren Triebwerk eine besonders kostengünstig herstellbare, um eine ihrer Mittelachsen verschwenkbare Hubeinrichtung (24) aufweist. Diese wirkt mit einer Verstelleinrichtung (28) zusammen, deren Einzelteile (30, 32, 38) als Massenware beziehbar sind, oder auf einfache Weise spritzgußtechnisch spanlos herstellbar sind. Die Montage der Einzelteile (30, 32, 38) erfolgt durch wenige Handgriffe und ohne Werkzeugeinsatz. Die Verstelleinrichtung (28) der Radialkolbenmaschine wirkt formschlüssig, so daß zur Verstellung und Rückstellung eine einzelne Verstelleinrichtung (28) ausreicht und die Radialkolbenmaschine besonders kompakt baut.
Description
Die Erfindung geht aus von einer verstellbaren Radialkolben
maschine entsprechend der Gattung des Anspruchs 1. Derartige
Radialkolbenmaschinen sind beispielsweise aus der
DE 197 03 155 A1 und aus der US 2,420,806 bereits bekannt.
Diese Druckschriften offenbaren jeweils ein Triebwerk, bei
dem ein Rotor drehbar auf einem Steuerzapfen gelagert ist.
Im Rotor sind in radial angeordneten Zylindern Arbeitskolben
geführt, die sich an einer den Rotor umschließenden
Hubeinrichtung abstützen. Diese Hubeinrichtung ist koaxial
zum Rotor angeordnet und schwenkbar um eine ihrer
Mittelachsen gelagert. Im verschwenkten Zustand wird den
Arbeitskolben dadurch bei sich drehendem Rotor pro Umdrehung
eine Doppelhubbewegung aufgezwungen, deren Maximalhub zum
Schwenkwinkel der Hubeinrichtung proportional ist. Die
Schwenkbewegung wird von einer Verstelleinrichtung in Form
einer von außen betätigbaren Verstellschraube bzw. eines
Handhebels auf die Hubeinrichtung übertragen.
Aus Verschleißgründen ist der schwenkbare Hubring im
wesentlichen aus Metall gefertigt und mit einander
gegenüberliegenden Lagerzapfen versehen. Die Herstellung
eines schwenkbaren Hubrings ist daher aufwendig und teuer,
so daß eine derartige Radialkolbenmaschine trotz ihrer
kraftausgeglichenen Rotorlagerung aus wirtschaftlichen
Gründen vielfach durch eine billigere Radialkolbenmaschine
mit längsverschiebbarem Hubring ersetzt wird, obwohl diese
Bauweise eine höhere Lagerbelastung zur Folge hat.
Dem gegenüber weist eine verstellbare Radialkolbenmaschine
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den
Vorteil auf, daß ihre Verstelleinrichtung aus Einzelteilen
aufgebaut ist, die als Massenware preiswert beziehbar sind
oder die als Spritzgußteile weitgehend spanlos herstellbar
sind. Diese Einzelteile sind durch wenige Handgriffe und
ohne Werkzeugeinsatz miteinander montierbar und ermöglichen
somit ein insgesamt kostengünstiges, verstellbares Triebwerk
mit guten Betriebseigenschaften. Letzteres baut relativ
kompakt und weist aufgrund seiner kraftausgeglichenen
Rotorlagerung eine lange Lebensdauer auf.
Weitere Vorteile oder vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Fig. 1 zeigt den generellen Aufbau eines
Triebwerks einer Radialkolbenmaschine im Querschnitt, in der
Fig. 2 sind die Bauteile der Verstelleinrichtung des
Triebwerks in Wechselwirkung miteinander ebenfalls im
Querschnitt dargestellt. Die wesentlichen Einzelteile der
Verstelleinrichtung sind in Fig. 3 nochmals perspektivisch
gezeichnet; Fig. 4 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch
die in eine Radialkolbenmaschine eingebaute
Verstelleinrichtung, wobei der Einfachheit halber auf die
Darstellung des Triebwerks verzichtet wurde.
Fig. 1 zeigt schematisch das Triebwerk 10 einer
Radialkolbenmaschine im Längsschnitt, wobei auf die
Darstellung eines Gehäuses der Radialkolbenmaschine, in
dessen Innenraum das Triebwerk 10 eingebaut ist, verzichtet
wurde. Eines der wesentlichen Bauteile des Triebwerks 10
stellt ein ringförmiger Rotor 12 mit durchgehenden, Zylinder
14 bildenden Radialbohrungen dar. Im Ausführungsbeispiel
weist der Rotor 12 aus Gründen einer kraftausgeglichenen
Lagerung exemplarisch eine geradzahlige Anzahl von Zylindern
14 auf. In diesen Zylindern 14 sind Arbeitskolben 16
beweglich geführt, um zuströmendem Druckmittel Druckenergie
zuzuführen bzw. darin enthaltene Druckenergie in
Bewegungsenergie umzuwandeln. Der Rotor 12 ist dazu mit
seiner Nabe 18 drehbar auf einem Steuerzapfen 20 gelagert.
Dieser ist auf nicht gezeichnete Art und Weise ortsfest im
Gehäuse der Radialkolbenmaschine angeordnet. Im Steuerzapfen
sind Zu- bzw. Ablaufkanäle ausgebildet, die in
umfangseitigen, voneinander durch Stege 21 getrennten
Steuerschlitzen 22a bis d enden. Diese im Bereich der
Lagerstelle des Rotors 12 angeordneten Steuerschlitze 22a
bis d wirken mit den vorbeirotierenden Zylindern 14 zusammen
und steuern diese.
Abhängig von der Betriebsweise der Radialkolbenmaschine als
Pumpe oder Motor erfolgt der An- bzw. Abtrieb des Rotors 12
über eine nicht gezeichnete gehäuseseitige Welle, die mit
dem Rotor 12 durch eine nicht erkennbare Kupplung drehfest
verbunden ist. Eine aufgrund der Drehbewegung D des Rotors
12 auf die Arbeitskolben 16 einwirkende Fliehkraft bewirkt
die Anlage der Arbeitskolben 16, mit ihren vom Steuerzapfen
20 abgewandten Enden, an einem Hubring 24.
Dieser Hubring 24 ist konzentrisch zum Rotor 12 angeordnet
und umschließt den Rotor 12 umfangseitig. Der Hubring 24 hat
eine kreisrunde Außen- und Innenkontur und ist um eine
seiner Symmetrieachsen S schwenkbar im Gehäuse gelagert. In
Fig. 1 ist der Hubring 24 in der ausgelenkten Stellung
gezeichnet, wodurch seine Kontur in der Zeichenebene oval
erscheint. Aufgrund dieser Schwenkbewegung wird den
Arbeitskolben 16 im Verlauf einer Rotorumdrehung eine
Doppelhubbewegung aufgezwungen, deren Maximalhub
proportional zum augenblicklichen Schwenkwinkel des Hubrings
24 ist. Dieser Schwenkwinkel ist abhängig von den momentanen
Betriebsbedingungen der Radialkolbenmaschine veränderbar und
wird von außen durch eine Verstelleinrichtung 28, wie sie in
Fig. 2 vergrößert gezeichnet ist, geregelt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Verstelleinrichtung 28
besteht aus den in Fig. 3 gezeichneten und gemäß Fig. 2
miteinander zusammenwirkenden Einzelteilen. Eines der
Bauteile ist ein walzenförmig ausgebildetes, außenverzahntes
Ritzel 30, das quer zur Längsachse des Hubrings 24 in einer
zur Triebwerkskammer hin offenen Ausnehmung des Gehäuses der
Radialkolbenmaschine angeordnet ist. Dieses Ritzel 30 ist
von außen betätigbar, beispielsweise mechanisch durch einen
einfachen stirnseitigen Schlitz 31 oder elektrisch durch
einen Antriebsmotor. Das Ritzel 30 wirkt zur Verstellung des
Hubrings 24 mit einem ebenfalls außenverzahnten Zahnsegment
32 zusammen, das ortsfest am Hubring 24 fixiert ist. Hierzu
ist das Zahnsegment 32 brückenartig geformt und verfügt über
zwei seitliche Haltearme 34, die die Stirnseiten des
Hubrings 24 umgreifen. Auf seiner von der Außenverzahnung
abgewandten Innenseite weist das Zahnsegment 32 eine
nutförmige Ausnehmung 36 auf, die mit einer entsprechenden
Ausnehmung 37 an einem, den Hubring 24 umschließenden Käfig
38 einen Formschluß bildet.
Beim Käfig 38 handelt es sich um ein geschlossenes,
ringförmiges Bauelement, das an zwei einander
gegenüberliegenden Stellen jeweils ein axial in beide
Richtungen abstehendes Klauenpaar 40 hat. Letztere
umgreifen, vergleichbar mit den Haltearmen 34 des
Zahnsegments 32, die Stirnseiten des Hubrings 24 unter
Ausbildung einer Rast- bzw. Clipverbindung.
Als Hubring 24 läßt sich beispielsweise ein Laufring eines
Nadellagers, ohne anwendungsspezifische Modifikationen zu
erfordern, verwenden. Derartige Laufringe werden in großen
Stückzahlen produziert und stehen daher preiswert zur
Verfügung.
Im Bereich der Klauenpaare 40 ist der Käfig 38 mit radial
zum Hubring 24 ausgerichteten Lagerbohrungen 42 versehen.
Wie Fig. 4 zeigt, greifen in diese Lagerbohrungen 42 Zapfen
44 ein, die an ihren dem Gehäuse der Radialkolbenmaschine
zugewandten Enden mit Außengewinden 46 versehen sind. Mit
diesen Außengewinden 46 sind die Zapfen 44 in nach außen
offene Gewindebohrungen 48 am Gehäuse der
Radialkolbenmaschine eingeschraubt. Zur Regulierung des
Lagerabstandes sind die Zapfen 44 mit einem nach außen
weisenden, geschlitzten Kopf ausgestattet.
Das Ritzel 30, das Zahnsegment 32 und der Käfig 38 sind
spritzgußtechnisch und montagefertig herstellbare Bauteile,
die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. In Verbindung mit
den als Massenware erhältlichen Laufringen von Nadellagern
als Hubring 24 bilden diese Bauteile eine besonders
preisgünstige Verstelleinrichtung 28, zu deren Montage keine
Spezialwerkzeuge erforderlich sind.
Selbstverständlich sind Änderungen oder Ergänzungen am
beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich, ohne vom
Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Diesbezüglich
anzumerken ist, daß die Lagerung des Hubrings 24 entgegen
der beschriebenen Ausführungsform mit Lagerbohrungen 42 und
separat einschraubbaren Zapfen 44 auch mit Zapfen erfolgen
kann, die einstückig am Käfig 38 angeformt sein können.
Ebenso wäre es möglich, das Zahnsegment 32 einstückig am
Käfig 38 auszubilden.
Claims (10)
1. Verstellbare Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) mit
einem Triebwerk aus einem Rotor (12) mit radial angeordneten
Zylindern (14) und darin beweglich geführten Arbeitskolben
(16), der drehbar auf einem ortsfesten Steuerzapfen (20)
gelagert ist und mit einem zum Rotor (12) konzentrischen,
den Rotor (12) umschließenden Hubring (24), an dessen
Innenseite sich die Arbeitskolben (16) abstützen, wobei der
Hubring (24) zur Verstellung der Radialkolbenmaschine um
eine seiner Mittelachsen S schwenkbar gelagert ist und mit
einer Verstelleinrichtung (28) zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (28) zur
schwenkbaren Lagerung des Hubrings (24) einen an dessen
Außenumfang festlegbaren und im Gehäuse der Radialkolbenmaschine schwenkbar
gelagerten Käfig (38) und ein ortsfest am Hubring (24)
und/oder am Käfig (38) fixiertes Betätigungselement (32)
umfaßt, das formschlüssig mit einem gehäuseseitigen
Antriebskörper (30) zusammenwirkt.
2. Verstellbare Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (38) ein
geschlossenes, den Außenumfang des Hubrings (24) umfassendes
Bauteil mit an wenigstens zwei gegenüberliegenden Stellen
angeformten und in Axialrichtung seitlich abstehenden
Haltevorrichtungen (40) für den Hubring (24) ist.
3. Verstellbare Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtungen (40) sich zu beiden Seiten des Käfigs
(38) erstrecken und an ihren Enden Rastnasen ausbilden, die
die Stirnflächen des Hubrings (24) wenigstens
abschnittsweise umgreifen.
4. Verstellbare Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) nach
einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Käfig (38) Vorrichtungen (42) zur schwenkbaren Lagerung
des Hubrings (24) aufweist.
5. Verstellbare Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) nach
einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hubring (24) ein Laufring eines Nadellagers ist.
6. Verstellbare Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement (32) für den Hubring (24) ein Zahnsegment
mit einer schräg oder quer zur Axialrichtung des Hubrings
(24) verlaufenden Außenverzahnung ist.
7. Verstellbare Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement (32) am Hubring (24) eingeclipst ist und
zur Ausbildung eines Formschlusses mit dem Käfig (38) eine
Aussparung (36) aufweist, die in eine zugeordnete Ausnehmung
(37) am Käfig (38) eingreift.
8. Verstellbare Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement (32) am Käfig (38) angeformt ist.
9. Verstellbare Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) nach
Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebskörper (30) ein von außen betätigbares
walzenförmiges, außenverzahntes Ritzel ist.
10. Verstellbare Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor)
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebskörper (30), der Käfig (38) und das
Betätigungselement (32) Bauelemente sind, die
spritzgußtechnisch aus Kunststoff gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843120A DE19843120C1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Verstellbare Radialkolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843120A DE19843120C1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Verstellbare Radialkolbenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19843120C1 true DE19843120C1 (de) | 1999-12-30 |
Family
ID=7881628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843120A Expired - Fee Related DE19843120C1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Verstellbare Radialkolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19843120C1 (de) |
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- 1998-09-21 DE DE19843120A patent/DE19843120C1/de not_active Expired - Fee Related
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