DE19843002A1 - Energiestation mit Wärme-/Strom-Kopplung - Google Patents
Energiestation mit Wärme-/Strom-KopplungInfo
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- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
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- F23G5/44—Details; Accessories
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Abstract
Eine Energiestation mit Wärme-/Strom-Kopplung, die vorzugsweise als kleine stationäre Einheit für die Verwertung örtlich anfallender Brennmaterialien dient, weist 2 Kreisläufe für wärmetragende Medien auf. Im 1. Kreislauf dient bei der Verbrennung der Brennmaterialien erzeugter Dampf dem Antrieb eines Druckentspannungsmotors, der seinerseits einen Stromgenerator treibt. Im 2. Kreislauf wird Wasser, welches aus dem Wärmekreislauf einer Hausheizung stammen kann, beim Durchlauf durch den Stromgenerator und durch den Kondensator des 1. Kreislaufs auf die Temperatur des kondensierenden Dampfes aus dem 1. Kreislauf erhitzt. Als Druckentspannungsmotor wird ein als Antriebseinheit laufender Spiralkompressor bevorzugt.
Description
Die Erfindung betrifft eine stationäre Einrichtung zur gleichzeitigen Erzeugung von
Wärme und Strom durch die Kombination eines Dampferzeugers mit einem Stromge
nerator. Sie ist im besonderen geeignet für kleine stationäre Einheiten, die dort zum
Einsatz kommen, wo am Ort anfallende Brennmaterialien, wie Abfälle aus der Holzbe
arbeitung oder der Waldwirtschaft, Holz-Hackschnitzel, Holz-, Torf-, Stroh oder ähn
liche Presslinge, oder Biogase eingesetzt werden können und gleichzeitig ein nicht
unerheblicher Bedarf an elektrischem Strom besteht bzw. elektrischer Strom in das
öffentliche Versorgungsnetz eingeleitet werden kann. Die Einsatzfelder der erfin
dungsgemäßen Geräte werden deshalb insbesondere in der Land- und Forstwirtschaft
liegen oder aber dort, wo aus ökologischen oder ideellen Gründen eine Feuerung mit
regenerativen Stoffen eingesetzt werden soll.
Es ist bekannt, Stoffe der genannten Art, die ohnehin verbrannt werden müssen, weil
sie als Feststoffe nicht abgelagert oder als gasförmige Stoffe nicht in die Außenluft
entlassen werden können, zur Erzeugung von Wärme oder Heißwasser zu verwenden.
Es ist ferner bekannt brennbare Gase, wie Biogase aus Kläranlagen, in
Blockheizkraftwerken zur Stromerzeugung einzusetzen. Die Verfahren haben
erhebliche Nachteile. In den Grundstoffen enthaltene unerwünschte Stoffe und
Beimengungen machen sich im Verfahrensverlauf nachteilig bemerkbar und erfordern
entweder ständige Reinigungen der Anlagen oder führen zu deren Verschlechterung
und schließlich zum Stillstand. Blockheizkraftwerke sind zudem nur als größere
Einheiten (ab 10 KW elektrischer Leistung) wirtschaftlich. Insbesondere im Bereich der
Verbrennungsanlagen hat dies zu Entwicklungen geführt, bei denen nach dem sog.
Holzvergaserprinzip das bei der zunächst eintretenden Verschwelung entstehende
brennbare Gas in den Generator wieder zurückgeführt und dort auf einem Glutbett
einer abschließenden Hochtemperaturverbrennung unterworfen wird, so dass die
austretenden Restabgase nur noch eine geringe Schadstoffmenge enthalten und die
Ausnutzung des Brennwerts der eingesetzten Stoffe gesteigert wird. Derartige
Verfahren leiden aber immer noch darunter, dass die gewonnene Energieform von
relativ niederer Qualität ist. Es stellt sich deshalb die Aufgabe, die Nutzung brennbarer
Stoffe am Ort des Anfalls so zu verbessern, dass schon in kleineren Anlageeinheiten
eine höchstmögliche Energieausnutzung bei Unempfindlichkeit gegen Beimengungen
der Verbrennungsgase und möglichst hochwertiger Energiequalität erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere Ausführungseinzelheiten sind in den
abhängigen Patentansprüchen dargestellt.
Die bei der Verbrennung erzeugte Wärme wird erfindungsgemäß zweifach genutzt,
einerseits zur Erwärmung von Wasser, andererseits zur Erzeugung von elektrischem
Strom. Das erwärmte Wasser kann z. B. der Gebäudeheizung dienen, der erzeugte
Strom an Ort und Stelle zum Antrieb von Geräten benutzt oder in die öffentliche
Stromversorgung eingespeist werden. Es kann so eine Energienutzung von bis zu 95
% erreicht werden.
Das System ist dabei, abgesehen von der reinen Verbrennungseinheit, in sich
abgeschlossen, so dass keine Flüssigkeiten austreten können und auch keine
Flüssigkeiten zugeführt werden müssen. Der Einsatz ist infolgedessen auch in
Gebieten möglich, in denen insbesondere auf die Reinhaltung des Bodens Rücksicht
genommen werden muss. Die bei der Verbrennung entstehenden Gase schließlich
stehen in keiner direkten Verbindung mit der stromerzeugenden Einheit.
Eine erfindungsgemäße Energiestation ist in ihrem prinzipiellen Aufbau in Fig. 1 dar
gestellt. Die Darstellung dient lediglich der Verdeutlichung, aus welchen Bestandteilen
sich die Station zusammensetzt und wie die Bestandteile zusammenwirken. In der
praktischen Anwendung wird eine entsprechende Station als Kompakteinheit gebaut
werden, die nur geringen Raum einnimmt, weil die verwendeten Bestandteile sich
günstig miteinander kombinieren lassen. Verwendung finden können Aggregatteile, die
sich bereits als Serienprodukte auf dem Markt befinden, nur geringer Veränderungen
bedürfen und deshalb eine kostengünstige Herstellung der Station erlauben.
Nach Fig. 1 besteht eine erfindungsgemäße Station aus dem Verdampfer 1, dem
Kondensator 2 und dem Druckentspannungsmotor 3, der mit dem Generator 4 in
direkter Verbindung steht. Verdampfer 1, Druckentspannungsmotor 3 und Kondensator
2 bilden dabei einen ersten Kreislauf. Im Verdampfer 1 wird unter Einsatz von Ver
brennungswärme Dampf erzeugt, der dem Druckentspannungsmotor zugeführt wird
und diesen in drehende Bewegung setzt, wodurch der Generator als Stromerzeuger
arbeitet und Strom an beliebige Verbraucher abgegeben werden kann. Der aus dem
Druckentspannungsmotor 3 austretende Dampf wird dem Kondensator 2 zugeführt, in
diesem gekühlt und damit zu Wasser kondensiert, welches dann mittels der
Speisewasserpumpe 5 wieder in den Verdampfer 1 gefördert wird. Günstigerweise
wird zur Erzielung leichteren Laufs des Druckentspannungsmotors 3 dem eingesetzten
Wasser eine geringe Menge eines schwereren und spät siedenden Öles beigemengt,
welches im Druckentspannungsmotor 3 schmierend wirkt.
Der Kondensator 2 ist zugleich als Wärmetauscher ausgebildet und steht mit dem Ge
nerator 4 und einem Verbraucher, z. B. der Wasserheizung eines Wohnhauses 6, in
einem zweiten Kreislauf. Das aus der Hausheizung mit relativ niedriger Temperatur
anfallende Rücklaufwasser wird dem Generator 4 zugeführt und führt aus diesem die
bei der Stromerzeugung zusätzlich anfallende Wärme ab. Der Generator 4 ist hierzu
mit einem Wasserkühlmantel 1a versehen. Das auf diese Weise bereits in einer ersten
Stufe erwärmte Rücklaufwasser gelangt sodann von dem Generator 4 in den
Wärmetauscherteil des Kondensators 2. Dort übernimmt es zusätzlich die bei der
Kondensation des Dampfes auftretende Wärme und wird auf diese Weise auf die
Temperatur gebracht, die für die Hausheizung erforderlich ist. Das Wasser kann jetzt
wieder, gefördert durch die, in der Fig. 1 nicht dargestellte, Umlaufpumpe des
Hausheizungssystems, als Vorlaufwasser in diesem System verwendet werden.
Unabhängig von den beiden dargestellten Kreisläufen 1 und 2 steht am Ausgang des
Generators 4 elektrischer Strom für die Verwendung bei weiteren Verbrauchern zur
Verfügung.
Als Druckentspannungsmotor 3 können bekannte Geräte, wie Innenzahnradmotoren
oder Drehkolbenmotoren Verwendung finden. Als besonders vorteilhaft hat sich der
Einsatz von Spiral-Kompressoren erwiesen, die, wenn sie mit unter Druck geförder
tem Dampf beaufschlagt werden, als angetriebene Motoren für den auf der gleichen
Welle angeordneten Generator 4 arbeiten.
Ein derartiger Spiralkompressor mit Generator ist in Fig. 2 in prinzipieller Ausführung
dargestellt. Im Gehäuse 7 befinden sich sowohl der Druckentspannungsmotor 8 als
auch der Generator 9. Die Läufer beider Geräte werden von der zentralen Welle 10
getragen, auf der sie gegeneinander drehfest befestigt sind. Durch die Zuleitungsöff
nung 11 tritt der Dampf aus dem Verdampfer ein, durchläuft die spiralförmigen Räume,
die zwischen Rotor 12 und Stator 13 des Druckentspannungsmotors vorhanden sind
und setzt den Rotor 12 in drehende Bewegung, so dass die Welle 10 entsprechend ge
dreht wird. Nach Durchlaufen der Spiralräume tritt der Dampf aus der Austrittsöffnung
14 wieder aus und gelangt anschließend in den Kondensator 2. Evtl. sich bereits im
Druckentspannungsmotor 8 bildendes Kondensat wird von dem immer noch unter
Druck stehenden Dampf zum Kondensator 2 mitgefördert. Damit kein Dampf oder
Kondensat in den Innenraum des Generators 9 gelangt, ist der Innenraum des
Druckentspannungsmotors 8 gegen den Innenraum des Generators 9 durch geeignete
Dichtungen 15 abgedichtet. Etwa doch durchdringendes Kondensat sammelt sich, je
nach Temperatur des im Sumpf des Generators vorhandenen schweren Schmieröls
16, entweder auf diesem oder unter diesem an. Es wird dort im ersten Fall durch eine
von unten kommende Stichleitung 17 oder im zweiten Fall über eine unter dem Öl
liegende Syphonöffnung 18 abgeführt. Damit keine Druckdifferenz im System auftritt,
sind diese Ableitungen mit dem Auslass des Kondensators 2 an einer Stelle
verbunden, die tiefer liegt als der Ölstand im Generatorsumpf.
Der Generator 9 ist von dem Wasserkühlmantel 19 umgeben. In diesen tritt das
Rücklaufwasser des Verbrauchers durch die Zuflußöffnung 20 ein, durchläuft diesen
und tritt sodann aus der Austrittsöffnung 21 wieder aus. Diese steht in Verbindung mit
dem Wärmetauscherteil des Kondensators 2. Auf die Einzelheiten der Stromerzeugung
im Generator 9 und die Abführung des Stroms über den Anschluss 22 muss, da es
sich hierbei um allgemein bekannte Einrichtungen und Vorgänge handelt, nicht
eingegangen werden.
Es versteht sich, dass die Gesamteinrichtung in den beiden Kreisläufen aus Sicher
heitsgründen mit den üblichen Überwachungs- und Sicherheitseinrichtungen, wie z. B.
Manometer und Überdruckventilen, ausgestattet sein kann.
Claims (11)
1. Energiestation mit Wärme-Strom-Kopplung, bestehend im wesentlichen aus
einer Verbrennungseinheit (1) und einer stromerzeugenden Einheit (3/4),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Station 2 Kreisläufe für wärmetragende Medien aufweist, von denen der eine
dem Antrieb der Stromerzeugungseinheit, der andere der Erwärmung eines
wärmetragenden Mediums dient.
2. Energiestation gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das wärmetragende Medium im 1. Kreislauf Wasserdampf ist, der in der
Verbrennungseinheit (1) erzeugt wird, in der Folge die Stromerzeugungseinheit
(3/4) antreibt und anschließend, nach Verflüssigung in einem
zwischengeschalteten Kondensator (2), dem Verdampfer (1) wieder zugeführt
wird.
3. Energiestation gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmeträger des 2. Kreislaufs Wasser ist, welches nacheinander den
Generatorteil (4) des Stromerzeugers (3/4) und einen Wärmetauscherteil des
Kondensators (2) durchströmt und dabei auf die Temperatur des
kondensierenden Wasserdampfes aus dem 1. Kreislauf erhitzt wird.
4. Energiestation gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbrennungsanlage mit Verdampfer (3/4) nach dem Holzvergaserprinzip
arbeitet und das zunächst bei der Verschwelung entstehende Gas sofort mit
Sekundärluft verbrannt wird.
5. Energiestation gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stromgenerator (4) von einem Druckentspannungsmotor (3) angetrieben
wird, der mit dem Generator (4) auf gleicher Welle (10) drehfest verbunden ist.
6. Energiestation gemäß Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckentspannungsmotor (3) ein als Antriebseinheit laufender
Spiralkompressor ist.
7. Energiestation gemäß Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromerzeugungseinheit (3/4) eine Abdichtung zwischen
Druckentspannungsmotor (3) und Stromgenerator (4) aufweist, so daß der
Übertritt von Dampf oder Kondensat aus dem Druckentspannungsmotor (3) in
den Generatorbereich (4) gehindert wird.
8. Energiestation gemäß Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromerzeugungseinheit (3/4) im Bereich des Druckentspannungsmotors (3)
Anschlüsse für die Zuführung und die Abführung des Dampfes aufweist und im
Bereich des Stromgenerators (4) Anschlüsse für den Wassereintritt und den
Wasseraustritt.
9. Energiestation gemäß Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Generatorteil (4) der Stromerzeugungseinheit (3/4) einen Wasserkühlmantel
(19) aufweist.
10. Energiestation gemäß Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Ölsumpf (16) des Generators (4) eine bis zum oberen Rand des Ölsumpfs
(16) reichende Stichleitung (17) und eine am Boden des Ölsumpfs angeordnete
Syphonöffnung (18) vorhanden sind, durch die sich oberhalb oder unterhalb des
Schmieröls ansammelndes Kondensat abfließen kann.
11. Energiestation gemäß Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasser des 2. Kreislaufs dem Warmwasserkreislauf einer Gebäudeheizung
entstammt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843002A DE19843002A1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Energiestation mit Wärme-/Strom-Kopplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843002A DE19843002A1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Energiestation mit Wärme-/Strom-Kopplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843002A1 true DE19843002A1 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7881547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843002A Withdrawn DE19843002A1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Energiestation mit Wärme-/Strom-Kopplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19843002A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003014534A1 (en) * | 2001-08-10 | 2003-02-20 | Energetix Micropower Limited | Integrated micro combined heat and power system |
EP1510660A1 (de) * | 2003-08-29 | 2005-03-02 | Köhler & Ziegler Anlagentechnik GmbH | Verfahren zur Regelung einer Kraft-Wärme-Kopplungsanlage |
DE102007015623A1 (de) | 2007-03-29 | 2008-10-02 | Be Bioenergie Gmbh & Co. Kg | Heizkraftwerk und Verfahren zur energetischen Nutzung von landwirtschaftlich erzeugten Rohstoffen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528347A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-19 | Kaick A Ettlingen Gmbh Van | Fluessigkeitsgekuehlter elektrischer stromerzeuger |
DE4235464A1 (de) * | 1992-10-21 | 1994-04-28 | Bayer Ag | Verfahren zur Energiegewinnung bei Müll- oder Sondermüllverbrennungsanlagen |
-
1998
- 1998-09-21 DE DE19843002A patent/DE19843002A1/de not_active Withdrawn
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