DE19833616A1 - Bearbeitungsverfahren für die Stirnfläche eines Kunststoff-Lichtwellenleiters - Google Patents

Bearbeitungsverfahren für die Stirnfläche eines Kunststoff-Lichtwellenleiters

Info

Publication number
DE19833616A1
DE19833616A1 DE1998133616 DE19833616A DE19833616A1 DE 19833616 A1 DE19833616 A1 DE 19833616A1 DE 1998133616 DE1998133616 DE 1998133616 DE 19833616 A DE19833616 A DE 19833616A DE 19833616 A1 DE19833616 A1 DE 19833616A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
face
stamp
vibrating
processing method
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998133616
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Mandausch
Dieter Dinkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE1998133616 priority Critical patent/DE19833616A1/de
Publication of DE19833616A1 publication Critical patent/DE19833616A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/25Preparing the ends of light guides for coupling, e.g. cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/0044Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 for shaping edges or extremities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D11/00Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
    • B29D11/00663Production of light guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungsverfahren für die durch eine vorhergehende Abtrennung freigelegte Stirnfläche eines Kunststoff-Lichtwellenleiters. Erfindungsgemäß wird hierbei ein hochfrequent schwingender oder vibrierender Stempel mit geringer Anpreßkraft an die Stirnfläche des Kunststoff-Lichtwellenleiters angedrückt. Bevorzugt kommt dabei als Stempel die Sonotrode eines Ultraschallgerätes zum Einsatz. Binnen kürzester Bearbeitungszeiten ist damit eine hohe Oberflächenqualität der Lichtwellenleiter-Stirnfläche erzielbar, so daß die Dämpfungsverluste im bzw. am Lichtwellenleiter minimal sind. Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Bearbeitungsverfahrens ist gekennzeichnet durch eine Einspann-Vorrichtung für den Lichtwellenleiter sowie durch einen in hochfrequente Schwingungen oder Vibrationen versetzbaren Stempel (bzw. Sonotrode), wobei der Stempel und/oder die Einspann-Vorrichtung bevorzugt strömungsmittelbetätigt und im Hinblick auf die gewünschte Anpreßkraft gesteuert gegeneinander verfahrbar ist/sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungsverfahren für die durch eine vorherge­ hende Abtrennung freigelegte Stirnfläche eines Kunststoff-Lichtwellenleiters. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Bear­ beitungsverfahrens. Zum technischen Umfeld wird lediglich beispielshalber auf die EP 0 010 782 B1 sowie auf die DE 41 03 482 A1 verwiesen.
Lichtwellenleiter müssen - ebenso wie andere elektrische Leitungen - vor dem Einbau in diversen Anwendungsgebieten auf eine gewünschte Länge geschnitten und abisoliert werden, wonach die freien Enden des abge­ längten Lichtwellenleiters mit einem geeigneten Stecker versehen werden können. Dabei werden an die Oberflächenqualität der durch den Schnitt oder die Ablängung, d. h. allgemein durch die Abtrennung entstehenden Stirnflä­ che hohe Anforderungen gestellt, denn schließlich sollen die im Lichtwellen­ leiter geführten Lichtsignale möglichst störungsfrei und verlustfrei aus dieser Stirnfläche austreten können, d. h. die Dämpfungsverluste des Lichtwellen­ leiters sollen auch an seinen freien Enden möglichst gering sein.
Bei Lichtwellenleitern, die aus Glas bestehen, kann diese geforderte Ober­ flächenqualität oftmals bereits durch ein geeignet durchgeführtes Brechen des Lichtwellenleiters erzeugt werden. Diese Technologie ist jedoch bei Kunststoff-Lichtwellenleitern nicht anwendbar. Vielmehr werden im bekann­ ten Stand der Technik Kunststoff-Lichtwellenleiter bevorzugt mit gegenein­ ander wirkenden V-Messern geschnitten, wonach die dadurch freigelegte Stirnfläche weiterbehandelt wird. Eine bekannte Bearbeitungstechnik ist da­ bei das sog. Hot-Plate-Verfahren, nach welchem ein höher temperiertes tel­ lerförmiges und dabei rotierendes Werkzeug mit seiner Oberfläche auf die Stirnfläche des Lichtwellenleiters aufgedrückt wird, wodurch diese geringfü­ gig angeschmolzen und dabei geglättet bzw. poliert wird.
Dieses bekannte Bearbeitungsverfahren ist jedoch relativ zeitaufwendig. Ein demgegenüber vorteilhafteres Bearbeitungsverfahren aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß ein hochfre­ quent schwingender oder vibrierender Stempel mit geringer Anpreßkraft an die Stirnfläche des Kunststoff-Lichtwellenleiters angedrückt wird. Bevorzugt kommt dabei als Stempel die Sonotrode eines Ultraschallgerätes zum Ein­ satz.
Weiterhin angegeben wird im folgenden eine Vorrichtung zur Durchführung dieses neuen Bearbeitungsverfahrens, welche gekennzeichnet ist durch eine Einspann-Vorrichtung für den Lichtwellenleiter sowie durch einen in hochfre­ quente Schwingungen oder Vibrationen versetzbaren Stempel, wobei der Stempel und/oder die Einspann-Vorrichtung bevorzugt strömungsmittelbetä­ tigt und im Hinblick auf die gewünschte Anpreßkraft gesteuert gegeneinan­ der verfahrbar ist/sind. Eine derartige Bearbeitungs-Vorrichtung kann dabei als Modul in gängige Kabelverarbeitungsautomaten, die einzelne Kabel bzw. hier Lichtwellenleiter ablängen und abschließend mit Steckern versehen, integriert sein.
Zurückkommend auf den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung wird somit ein Bearbeitungsverfahren vorgeschlagen, nach welchem die Stirnflä­ che eines Lichtwellenleiters mittels eines relativ hochfrequent schwingenden oder vibrierenden Stempels geglättet bzw. poliert wird, wobei überraschend gute Ergebnisse erzielt wurden, wenn eine Schwingungsfrequenz oder Vi­ brationsfrequenz in der Größenordnung von 10 bis 50 kHz (d. h. 10000 bis 50000 Hertz, bevorzugt 40 kHz) gewählt wurde. Als Stempel fungierte dabei eine dem Fachmann bekannte Sonotrode eines mit der entsprechenden Frequenz arbeitendes Ultraschallgerätes. Derartige Ultraschallgeräte werden im bekannten Stand der Technik auch als sog. Vibrationsschweißmaschinen bezeichnet und eingesetzt. Dabei kann die Stirnseite der im wesentlichen handelsüblichen Sonotrode zur Erzielung noch besserer Ergebnisse selbst extrem glatt gestaltet sein, bspw. durch Läppen, so daß Oberflächenrauhig­ keiten von unter 1 µm vorliegen.
Erfindungsgemäß wird beim Bearbeitungsverfahren der die genannten Vi­ brationen ausführende Stempel bzw. in einer bevorzugten Ausführungsform die Ultraschall-Sonotrode insbesondere mit seiner bzw. ihrer Stirnfläche mit der zu behandelnden Stirnfläche des Lichtwellenleiters in Anlage gebracht, und zwar unter einer geringfügigen Druckeinwirkung. Dies bedeutet, daß in einer bevorzugten Ausführungsform die Sonotrode bzw. allgemein der be­ sagte Stempel mit einer geringen Anpreßkraft gegen die zu bearbeitende Stirnfläche des Lichtwellenleiters gedrückt wird. Dabei wurden überraschend gute Ergebnisse erzielt, wenn die Anpreßkraft in der Größenordnung von 0,2 bis 10 N (Newton) gewählt wurde.
Detailliert kann dabei der Bearbeitungsablauf wie folgt sein:
Zunächst wird der Stempel mit seiner bevorzugt planen Oberfläche bzw. Stirnfläche im wesentlichen flächenbündig mit der zu behandelnden Stirnflä­ che des Lichtwellenleiters zur Anlage gebracht. Anschließend wird der Stempel in die genannten hochfrequenten Schwingungen oder Vibrationen versetzt und dabei im Hinblick auf die gewünschte Anpreßkraft bevorzugt gesteuert geringfügig weiter in Richtung zur Stirnfläche des Lichtwellenleiters bewegt, und zwar im wesentlichen senkrecht zur selben. Mit den oben ge­ nannten Bereichswerten für die Frequenz sowie für die Anpreßkraft wurde der Stempel (bzw. die Sonotrode) dabei um eine Wegstrecke in der Größen­ ordnung von 0,1 mm bis 0,5 mm verfahren, wobei die Leistung des die So­ notrode in Vibrationen versetzenden Ultraschallgerätes in der Größenord­ nung von 600 Watt lag. Dieser gesamte Prozeß dauerte dabei lediglich 0,18 Sekunden, wonach eine hervorragende Oberflächenqualität der Lichtwel­ lenleiter-Stirnfläche erzielt wurde.
In einer alternativen Ausführungsform kann selbstverständlich auch der ge­ eignet eingespannte Lichtwellenleiter zur Erzeugung der gewünschten An­ preßkraft über eine bzw. die genannte Wegstrecke zum vibrierenden Stem­ pel, der seinerseits ebenfalls bewegbar sein kann, hinbewegt werden. In ei­ ner bevorzugten Vorrichtung zur Durchführung dieses Bearbeitungsverfah­ rens kann dabei diese insbesondere gesteuerte Verfahrbewegung des Stempels und/oder einer Einspannvorrichtung für den Lichtwellenleiter strö­ mungsmittelbetätigt sein, bspw. in Form eines durch einen Pneumatikzylin­ der betätigten Horizontal- (oder auch Vertikal-) -Schlittens. Dabei kann eine derartige Vorrichtung als eine Bearbeitungsstation in einen ansonsten übli­ chen Kabelverarbeitungsautomaten, der die gewünschte Ablängung des Lichtwellenleiters vornimmt und diesen dann endseitig mit einem Stecker versieht, integriert sein.
Bevor der Lichtwellenleiter nach der Bearbeitung seiner Stirnfläche durch den vibrierenden Stempel weiterbehandelt wird, d. h. nach Ablauf der bereits genannten bspw. 0,18 Sekunden, sollte im gesamten Bearbeitungsprozess noch eine Abkühlzeit vorgesehen werden, die bspw. in der Größenordnung von 0,2 Sekunden liegen kann, so daß die gesamte Bearbeitungsdauer des erfindungsgemäßen Bearbeitungsverfahrens in der Größenordnung von 0,5 Sekunden liegt. Demgegenüber liegt die erforderliche Bearbeitungszeit im bekannten Hot-Plate-Verfahren nach dem Stand der Technik in der Größen­ ordnung von 3,5 bis 6 Sekunden.
Selbstverständlich sind eine Vielzahl von Abwandlungen von der obigen Be­ schreibung möglich, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen. So können bspw. bei einer geeigneten Formgebung der mit der zu bearbeiten­ den Lichtwellenleiter-Stirnfläche in Kontakt kommenden Stempel-Stirnfläche auch andere als plane Oberflächenformen der zu bearbeitenden Stirnfläche erzeugt werden, so bspw. eine Linsenform oder eine Trichterform. Stets sollte jedoch die mit der Lichtwellenleiter-Stirnfläche in Kontakt kommende und dabei vibrierend sowie leicht pressend auf diese einwirkende Fläche des Stempels (bzw. der Sonotrode eines Ultraschallgerätes) eine relativ hohe Glattheit, d. h. nur minimale Oberflächen-Rauhigkeit aufweisen. Dann werden im Hinblick auf den Dämpfungsverlust des Lichtwellenleiters in kürzester Be­ arbeitungszeit optimale Ergebnisse erzielt; wobei das gesamte Bearbei­ tungsverfahren äußerst prozeßsicher ist und darüber hinaus vorteilhafterwei­ se die Standzeit der zum Einsatz kommenden Werkzeuge (nämlich bspw. einer Sonotrode und eines Ultraschallgerätes) als extrem hoch eingestuft werden kann.

Claims (4)

1. Bearbeitungsverfahren für die durch eine vorhergehende Abtrennung freigelegte Stirnfläche eines Kunststoff-Lichtwellenleiters dadurch gekennzeichnet, daß ein hochfrequent schwingender oder vibrierender Stempel mit geringer Anpreßkraft an die Stirnfläche des Kunststoff-Lichtwellenleiters angedrückt wird.
2. Bearbeitungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stempel die Sonotrode eines Ultra­ schallgerätes zum Einsatz kommt.
3. Bearbeitungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsfrequenz oder Vibrati­ onsfrequenz in der Größenordnung von 10 bis 50 kHz und die An­ preßkraft in der Größenordnung von 1 bis 10 N liegt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Bearbeitungsverfahrens nach ei­ nem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einspann-Vorrichtung für den Lichtwel­ lenleiter sowie durch einen in hochfrequente Schwingungen oder Vi­ brationen versetzbaren Stempel, wobei der Stempel und/oder die Ein­ spann-Vorrichtung bevorzugt strömungsmittelbetätigt und im Hinblick auf die gewünschte Anpreßkraft gesteuert gegeneinander verfahrbar ist/sind.
DE1998133616 1998-07-25 1998-07-25 Bearbeitungsverfahren für die Stirnfläche eines Kunststoff-Lichtwellenleiters Withdrawn DE19833616A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998133616 DE19833616A1 (de) 1998-07-25 1998-07-25 Bearbeitungsverfahren für die Stirnfläche eines Kunststoff-Lichtwellenleiters

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998133616 DE19833616A1 (de) 1998-07-25 1998-07-25 Bearbeitungsverfahren für die Stirnfläche eines Kunststoff-Lichtwellenleiters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19833616A1 true DE19833616A1 (de) 2000-01-27

Family

ID=7875355

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998133616 Withdrawn DE19833616A1 (de) 1998-07-25 1998-07-25 Bearbeitungsverfahren für die Stirnfläche eines Kunststoff-Lichtwellenleiters

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19833616A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486206A1 (de) * 1990-11-16 1992-05-20 AT&T Corp. Endflächenbearbeitung von Glasfasern
DE4121216A1 (de) * 1991-06-27 1993-01-07 Kabelmetal Electro Gmbh Verfahren zur herstellung eines verbindungselements fuer aus kunststoff bestehende, lichtleitende fasern
EP0573744A1 (de) * 1992-06-12 1993-12-15 Richard Hirschmann GmbH & Co. Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Lichtwellenleiter-Endflächen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486206A1 (de) * 1990-11-16 1992-05-20 AT&T Corp. Endflächenbearbeitung von Glasfasern
DE4121216A1 (de) * 1991-06-27 1993-01-07 Kabelmetal Electro Gmbh Verfahren zur herstellung eines verbindungselements fuer aus kunststoff bestehende, lichtleitende fasern
EP0573744A1 (de) * 1992-06-12 1993-12-15 Richard Hirschmann GmbH & Co. Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Lichtwellenleiter-Endflächen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FISCHER,Gernot E., WAGNER,Thomas: Ultraschallschweißen von Kuntstoffteilen. In: TR Transfer, Nr.39, 1994, S.22-26 *
POTENTE,Helmut, HANNING,Detlef: Prozeßoptimierung und Online-Prozeßüberwachung beim Ultraschallschweißen. In: Plastverarbeiter, 45.Jg., 1994, Nr.5, S.68-80 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4328126A1 (de) Schneidverfahren und Vorrichtung zum Entfernen einer zweiten Überzugsschicht von einer ummantelten optischen Faser
DE3334565A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von einschnuerungen in fasern
DE102019001380B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kabels
EP0204980A1 (de) Verfahren zum Herstellen von drei- oder mehrtorigen Lichtwellenleiterkopplern nach dem Strahlteilerprinzip
EP0154375B1 (de) Vorrichtung zum Ablösen der auf die Glasfaser von Lichtwellenleitern aufgebrachten Beschichtung
EP0660143A2 (de) Kopplervorrichtung zwischen einer Glasfaser und einem dielektrischen Wellenleiter
DE19833616A1 (de) Bearbeitungsverfahren für die Stirnfläche eines Kunststoff-Lichtwellenleiters
EP0464161B1 (de) Verfahren zum zentrieren eines lichtwellenleiters in einer bohrung und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
WO2002077681A2 (de) Bearbeiten einer isolierten optischen faser
DE4142845C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer konvex ausgebildeten Kontaktfläche am Endbereich eines in einem Kopplungsteil verlaufenden optischen Wellenleiters
DE102005052808B4 (de) Vorrichtung zum Ablängen eines Lichtwellenleiters aus Glas
WO2002018193A2 (de) Vorrichtung zum schneiden von polymeren optischen faserlichtwellenleitern (pof-lwl)
DE19716638C1 (de) Verfahren zur Konfektionierung eines Polymer-Lichtwellenleiters mit einem Steckerstift
DE10137227B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von zumindest einer lichtleitenden Faser
DE19508025A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrooptischen Bauelements
DE4219353A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Lichtwellenleiter-Endflächen
EP0522305B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbindungselements für aus Kunststoff bestehende, lichtleitende Fasern
EP1005663A1 (de) Verfahren zur herstellung eines integriert-optischen wellenleiterbauteils und einer steckverbindung
DE3840353A1 (de) Lichtwellenleiterader
DE102008037653A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Wafern
DE4120429A1 (de) Verfahren zur herstellung einer diffusionsschweissverbindung, zur herstellung eines lichtwellenleiter-steckerstiftes mit einer diffusionsschweissverbindung und nach diesem verfahren hergestellter steckerstift
DE19840439C2 (de) Steckvorrichtung für einen Lichtwellenleiter und Verfahren zu deren Herstellung
DE10303741A1 (de) Verfahren zum Trennen eines lang gestreckten Formkörpers, insbesondere einer polymeroptischen Faser
EP0768739A2 (de) Konfektioniertes Kabel, Herstellungsverfahren dafür sowie mit konfektioniertem Kabel versehenes Hörgerät
EP0611453B1 (de) Verfahren zum trennen einer optischen wellenleiterfaser und verfahren zum herstellen eines endstückes einer optischen wellenleiterfaser

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G02B 625

8139 Disposal/non-payment of the annual fee