DE19832804A1 - Bandpaßfilter - Google Patents
BandpaßfilterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/207—Hollow waveguide filters
- H01P1/208—Cascaded cavities; Cascaded resonators inside a hollow waveguide structure
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P11/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing waveguides or resonators, lines, or other devices of the waveguide type
- H01P11/007—Manufacturing frequency-selective devices
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bandpaßfilter aus n Hohlleiter-Re
sonatoren (n ≧ 2), von denen die jeweils benachbarten über
ein gemeinsames Koppelblech mechanisch miteinander verbunden
und elektrisch über Koppelschlitze gekoppelt sind und der
erste sowie der n-te Resonator durch je ein Endblech ver
schlossen sind.
Solche Bandpaßfilter sind bekannt, haben jedoch den Nach
teil, daß die einzelnen Rohrabschnitte über aufwendige und
teure Flansch-Konstruktionen miteinander verbunden bzw.
verschlossen sind, zumal solche Bandpaßfilter von in den
normalen Fernsehbändern (f < 1 GHz) arbeitenden (digitalen)
Fernsehsendern genutzt werden und daher sehr groß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bandpaßfilter
mit einer im Vergleich zum Stand der Technik kostengünstige
ren Verbindungskonstruktion für die Resonatoren zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder
der Rohrabschnitte aus einem längsgeschweißten Blech be
steht, daß die Endbleche und das mindestens eine Koppelblech
an ihrem Umfang Laschen haben, die auf den jeweiligen Rohr
abschnitt bzw. die benachbarten Rohrabschnitte umgebogen und
mit diesem/diesen verschweißt sind, und daß die Stöße zwi
schen den Endblechen sowie dem mindestens einen Koppelblech
einerseits und dem jeweiligen Rohrabschnitt andererseits
verlötet sind.
Ein solches Bandpaßfilter ist kostengünstig herzustellen,
trotzdem stabil und weist einen geringen Übergangswiderstand
zwischen den einzelnen Rohrabschnitten auf. Die hohe Stabi
lität wird durch das Verschweißen der Rohrabschnitte mit den
Koppelblechen bzw. mit dem Endblech und dem Koppelblech er
reicht. Der niedrige Übergangswiderstand zwischen den ein
zelnen Rohrabschnitten und den quer zur Mittelachse angeord
neten Blechen (Endbleche und Koppelbleche) wird dadurch
erreicht, daß die Bleche und der jeweilige Rohrabschnitt an
den Stößen verlötet sind. Teure Flansche sind nicht mehr
erforderlich. Die gleichen Vorteile ergeben sich auch bei
einem Dualmode-Bandpaßfilter mit nur einem Resonator, der
dann keine Koppel- sondern nur zwei Endbleche hat.
Diese Technik ist bei Bandpaßfiltern aus Hohlleitern belie
bigen Querschnitts anwendbar. Sie läßt sich auch auf Band
paßfilter mit koaxialen Resonatoren übertragen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ein- und
Auskoppelanschlüsse mit dem zugehörigen Rohrabschnitt ver
schweißt, insbesondere punktverschweißt und die Stöße ver
lötet (Anspruch 2). Dies ist eine kostengünstige, aber
trotzdem stabile Verbindungstechnik.
Vorteilhaft verläuft die gemeinsame mechanische Längsachse
der Resonatoren im wesentlichen vertikal und ist das Filter
wahlweise fest oder schwimmend mit einem Filterträger ver
bindbar (Anspruch 3). In vertikaler Ausrichtung ist das
Filter den geringsten Spannungen ausgesetzt, was unerwün
schte Deformationen und damit Verstimmungen des Filters
verhindert. Dies wird durch die Maßnahme unterstützt, daß
das Filter im Betrieb schwimmend mit dem Filterträger ver
bunden ist. Durch die schwimmende Befestigung des Filters
wird eine Deformation des Filters infolge unterschiedlicher
Dilatationen der Tragestruktur und des Filters weitgehend
ausgeschlossen. Wäre das Filter fest mit dem Filterträger
verbunden, könnte es, wenn das Filter mit hohen HF-Leistun
gen beaufschlagt wird und sich erwärmt, durch unterschied
liche Wärmedehnungen des Filters und der Tragestruktur zu
mechanischen Spannungen und damit zu Deformationen des
Filters kommen, was eine Verstimmung zur Folge hätte. Zum
Transport wird das Filter jedoch vorzugsweise fest mit einem
Filterträger verbunden.
Bevorzugt ist das Filter statisch bestimmt mit dem Fil
terträger verbunden. Hierzu kann z. B. der Rohrabschnitt
eines der Resonatoren an seinem Umfang mit Befestigungs
laschen versehen sein, deren jeweiliger horizontaler Schen
kel mit dem Filterträger über eine Schraube verbindbar ist,
die ein wendbares Distanzstück durchgreift, das beidseits je
einen Ansatz zur Aufnahme in einer Bohrung des horizontalen
Schenkels des Befestigungswinkels hat, wobei der eine Ansatz
die Bohrung nur teilweise, der andere Ansatz die Bohrung
vollständig durchgreift (Anspruch 4). So kann die Befesti
gung des Filters besonders leicht von der Transport- in die
Betriebsstellung und umgekehrt von der Betriebs- in die
Transportstellung gebracht werden.
Jede Befestigungslasche kann mit dem Rohrabschnitt des
betreffenden Resonators über eine an dessen Außenwand pa
rallel zu seiner Mittelachse befestigte Profilschiene ver
bunden sein (Anspruch 5). Mit dieser Maßnahme kann die De
formation des Filters weiter minimiert werden. Zudem kommt
so die relativ hohe Steifigkeit der Endplatte und des Kop
pelbleches zur Wirkung, in welche auftretende Biegekräfte
über die Profilschiene eingeleitet werden.
Zum Frequenzabgleich des Filters können in den Koppel
schlitzen Abgleichschieber angeordnet sein, von denen jeder
als in den betreffenden Schlitz geführter Schlitten ausge
bildet ist, von denen zumindest einer eine die gegenüber
liegenden Schlitzränder kontaktierende Kurzschlußbrücke
trägt und über eine radiale, in einer zur Ebene des Koppel
blechs parallelen Ebene angeordnete Stange von außen ver
stellbar ist (Anspruch 6). Besteht die Stange aus Metall,
dann erfolgt die nötige Abschirmung nach außen durch jeweils
eine federnde Kontaktbuchse, die mit der Resonatorwand
löttechnisch verbunden ist.
Vorteilhaft bestehen zumindest die Rohrabschnitte, das (die)
Koppelblech(e) und die Endbleche aus einem Werkstoff mit
kleinem thermischen Ausdehnungskoeffizienten. Der Werkstoff
kann beispielsweise Invar sein.
Ein Ausführungsbeispiel des Bandbaßfilters nach der Erfin
dung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht darge
stellt. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Bandpaßfilters nach der
Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 den Bereich X in Fig. 1 in einer vergrößerten
Darstellung, wobei das Filter transportgesichert
ist;
Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Bereich, wobei das
Filter schwimmend aufgehängt ist;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die in den Fig. 3 und 4 darge
stellte Haltekonstruktion.
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1;
Fig. 7 den Bereich Y in Fig. 6 in einer vergrößerten
Darstellung;
Fig. 8 einen Teilschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 7;
Fig. 9 den Bereich Z in Fig. 6 in einer vergrößerten
Darstellung;
Das in Fig. 1 dargestellte Bandpaßfilter besteht aus vier Rundhohlleiter-Resonatoren 1, 2, 3 und 4. Jeder Rohrab schnitt 1, 2, 3 und 4 besteht aus einem rollierten, parallel zur Mittelachse des Filters verschweißten Blech. Die gemein same mechanische Längsachse der Resonatoren verläuft im wesentlichen vertikal. So ist das Filter im wesentlichen spannungsfrei abgestützt. Der Resonator 1 hat oben ein Endblech 5 und der Resonator 4 hat unten ein Endblech 6. Die einzelnen Rohrabschnitte sind über Koppelbleche 7 mitein ander verbunden. Die Endbleche 5 und 6 sowie die Koppel bleche 7 haben umgebogene Laschen 8, die mit dem/den an das jeweilige Blech angrenzenden Rohrabschnitt(en) verschweißt sind. Dies gewährleistet eine mechanische Stabilität des Bandpaßfilters. Die Stöße zwischen den Entblechen 5, 6 sowie zwischen den Koppelblechen 7 einerseits und den jeweiligen Rohrabschnitten 1, 2, 3, 4 andererseits sind umlaufend verlötet, um größtmögliche Kontaktsicherheit zu gewährleis ten.
Das in Fig. 1 dargestellte Bandpaßfilter besteht aus vier Rundhohlleiter-Resonatoren 1, 2, 3 und 4. Jeder Rohrab schnitt 1, 2, 3 und 4 besteht aus einem rollierten, parallel zur Mittelachse des Filters verschweißten Blech. Die gemein same mechanische Längsachse der Resonatoren verläuft im wesentlichen vertikal. So ist das Filter im wesentlichen spannungsfrei abgestützt. Der Resonator 1 hat oben ein Endblech 5 und der Resonator 4 hat unten ein Endblech 6. Die einzelnen Rohrabschnitte sind über Koppelbleche 7 mitein ander verbunden. Die Endbleche 5 und 6 sowie die Koppel bleche 7 haben umgebogene Laschen 8, die mit dem/den an das jeweilige Blech angrenzenden Rohrabschnitt(en) verschweißt sind. Dies gewährleistet eine mechanische Stabilität des Bandpaßfilters. Die Stöße zwischen den Entblechen 5, 6 sowie zwischen den Koppelblechen 7 einerseits und den jeweiligen Rohrabschnitten 1, 2, 3, 4 andererseits sind umlaufend verlötet, um größtmögliche Kontaktsicherheit zu gewährleis ten.
Fig. 2 zeigt beispielhaft die Verbindungstechnik zwischen
dem Koppelblech 7 und den Rohrabschnitten 3 und 4. Darge
stellt ist eine der umgebogenen Laschen 8 des Koppelblechs
7, die am Umfang des Rohrabschnitts 4 anliegen und mit
diesem verschweißt sind. An den mit Pfeilen markierten Stel
len sind die Rohrabschnitte 3 und 4 mit dem Koppelblech 7
verlötet, und zwar innen und außen.
Ein Einkoppelanschluß 9 befindet sich am Umfang des Rohrab
schnitts 3 und ein Auskoppelanschluß 10 am Umfang des Rohr
abschnitts 2. Die Anschlüsse 9 und 10 sind mit den zugehöri
gen Rohrabschnitten 3 und 2 punktverschweißt. Die Stöße sind
umlaufend verlötet.
Am Umfang der einzelnen Rohrabschnitte 1, 2, 3 und 4 befin
den sich Abgleichelemente, hier in Form von Abgleichschrau
ben 15.
Das Bandpaßfilter hat eine mit dem Rohrabschnitt 1 verbun
dene Befestigungskonstruktion 13 zur Aufhängung des Filters
in der Öffnung einer Befestigungsplatte 11. Die Befesti
gungskonstruktion 13 umfaßt Profilschienen 12, welche ggf.
auftretende Biegemomente und Belastungen im wesentlichen in
die Bleche 5 und 7 einleiten.
Fig. 3 bis 5 zeigen die Aufhängung des Filters in einer
vergrößerten Darstellung. Mit der Profilschiene 12 ist eine
Lasche 31 verbunden. Die Lasche 31 hat eine Bohrung 32,
deren Mittelachse mit der Mittelachse einer Bohrung 33 der
Befestigungsplatte 11 zusammenfällt. Eine Schraube 34 durch
greift die Bohrung 32 und greift in ein Gewinde der Bohrung
33 ein. Zwischen der Schraube 34 und der Lasche 31 ist ein
Distanzstück 37 angeordnet. Das Distanzstück 37 hat beidsei
tig, d. h. unten und oben, je einen in die Bohrung 32 der
Lasche 31 passenden Ansatz 35 bzw. 36. Die Ansätze 35 und 36
haben eine unterschiedliche Höhe. In Fig. 3 durchgreift der
Ansatz 36 die Bohrung 32 teilweise, so daß ein Spalt
zwischen diesem Ansatz 36 und der Befestigungsplatte 12
verbleibt. Damit ist bei angezogener Schraube 34 die Lasche
31 und damit das Filter fest zwischen dem Distanzstück 37
und der Befestigungsplatte 11 eingespannt. Das Distanzstück
37 befindet sich so in Transportstellung.
Fig. 4 zeigt die Betriebsstellung des Distanzstückes 37.
Dieses ist im Vergleich zu Fig. 3 gewendet. Der Ansatz 35
durchgreift die Bohrung 32 vollständig, so daß ein schmaler
Spalt zwischen dem Distanzstück 37 und der Lasche 31 ver
bleibt und das Filter schwimmend mit der Befestigungsplatte
11 verbunden ist. Dies gewährleistet, daß das Filter trotz
ggf. unterschiedlicher, z. B. temperaturbeeinflußter Dilata
tionen von Rohrabschnitten und Befestigungsplatte 11 span
nungsfrei aufgehängt ist.
Der in Fig. 6 dargestellte Schnitt zeigt das Koppelblech 7
mit Koppelschlitzen 61. In jedem Koppelschlitz 61 ist ein in
Fig. 7 und 8 vergrößert dargestellter Abgleichschieber 62
angeordnet. Die Abgleichschieber 62 sind zum Frequenz
abgleich mittels in Fig. 1 schematisch dargestellten Ver
stellmitteln 14 verschiebbar. Jeder Abgleichschieber 62
trägt eine Kurzschlußbrücke 71, die gegenüberliegende
Schlitzränder kontaktiert.
Fig. 9 zeigt die parallel zur Mittelachse des Bandpaßfilters
angeordnete Längsschweißnaht 91 des Rohrabschnitts 3.
Claims (7)
1. Bandpaßfilter aus n Hohlleiter-Resonatoren (n≧2) (1,
2, 3, 4), von denen die jeweils benachbarten über ein
gemeinsames Koppelblech (7) mechanisch miteinander
verbunden und elektrisch über Koppelschlitze (61) ge
koppelt sind und der erste (1) sowie der n-te (4) Re
sonator durch je ein Endblech (5, 6) verschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Rohrab
schnitte (1, 2, 3, 4) aus einem längsgeschweißten
Blech besteht, daß die Endbleche (5, 6) und das
mindestens eine Koppelblech (7) an ihrem Umfang La
schen (8) haben, die auf den jeweiligen Rohrabschnitt
bzw. die benachbarten Rohrabschnitte umgebogen und mit
diesem/diesen verschweißt sind, und daß die Stöße zwi
schen den Endblechen (5, 6) sowie zwischen dem mindes
tens einen Koppelblech (7) einerseits und dem jeweili
gen Rohrabschnitt (1, 2, 3, 4) andererseits verlötet
sind.
2. Bandpaßfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ein- und Auskoppelanschlüsse (9, 10) mit dem
zugehörigen Rohrabschnitt (3, 2) verschweißt, insbe
sondere punktverschweißt, und die Stöße verlötet sind.
3. Bandpaßfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gemeinsame mechanische Längsachse
der Resonatoren (1, 2, 3, 4) im wesentlichen vertikal
verläuft und das Filter wahlweise fest oder schwimmend
mit einem Filterträger (11) verbindbar ist.
4. Bandpaßfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt eines
der Resonatoren (1) an seinem Umfang mit Befestigungs
laschen versehen ist, deren jeweiliger horizontaler
Schenkel (31) mit dem Filterträger (11) über eine
Schraube (34) verbindbar ist, die ein wendbares Di
stanzstück (37) durchgreift, das beidseits je einen
Ansatz (35, 36) zur Aufnahme in einer Bohrung (32) des
horizontalen Schenkels (31) des Befestigungswinkels
hat, wobei der eine Ansatz (36) die Bohrung nur teil
weise, der andere Ansatz (35) die Bohrung vollständig
durchgreift.
5. Bandpaßfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Befestigungslasche (31) mit dem Rohrabschnitt
des betreffenden Resonators (1) über eine an dessen
Außenwand parallel seiner Mittelachse befestigte Pro
filschiene (12) verbunden ist.
6. Bandpaßfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß in den Koppelschlitzen (31)
Abgleichschieber (62) angeordnet sind, von denen jeder
als in dem betreffenden Schlitz geführter Schlitten
ausgebildet ist, wo zumindest eine die gegenüberlie
genden Schlitzränder kontaktierende Kurzschlußbrücke
(71) trägt und über eine radiale, in einer zur Ebene
des Koppelblechs (7) parallelen Ebene angeordnete
Stange (14) von außen verstellbar ist.
7. Bandpaßfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest die Rohrabschnitte
(1, 2, 3, 4), das (die) Koppelblech(e) (7) und die
Endbleche (5, 6) aus einem Werkstoff mit kleinem ther
mischen Ausdehnungskoeffizienten bestehen.
Priority Applications (8)
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ES98121958T ES2216233T3 (es) | 1997-12-16 | 1998-11-19 | Filtro de paso de banda. |
EP98121958A EP0924791B1 (de) | 1997-12-16 | 1998-11-19 | Bandpassfilter |
AT98121958T ATE261194T1 (de) | 1997-12-16 | 1998-11-19 | Bandpassfilter |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19832804A1 true DE19832804A1 (de) | 1999-06-24 |
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Family
ID=7852001
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19832804A Expired - Fee Related DE19832804C2 (de) | 1997-12-16 | 1998-07-21 | Bandpaßfilter |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2340492C3 (de) * | 1973-08-10 | 1979-09-20 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Mehrkreisiges Hohlleiterfilter mit rechteckigem Querschnitt |
DE2748290C2 (de) * | 1977-10-27 | 1979-09-06 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren zur Herstellung von Mikrowellenfiltern |
-
1998
- 1998-07-21 DE DE19832804A patent/DE19832804C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1998-11-19 DE DE59810905T patent/DE59810905D1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120201 |