DE19832155A1 - Massenausgleichswelle - Google Patents
MassenausgleichswelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/22—Compensation of inertia forces
- F16F15/26—Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system
- F16F15/264—Rotating balancer shafts
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Abstract
Eine bekannte Massenausgleichswelle wird beispielsweise durch Gießen, Schmieden oder Bearbeiten aus einer Vollwelle hergestellt. Der Bearbeitungsaufwand ist aber in jedem Fall erheblich, da die Lagerstellen einen im Vergleich zu der Grundwelle und den Ausgleichsgewichten zumindest gleich großen Durchmesser aufweist und dieses alles einstückig gefertigt ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind die Ausgleichsgewichte 5a, 5b lösbar mit der Ausgleichswelle 2 verbunden und das Antriebszahnrad 3 der Ausgleichswelle 2 ist einstückig mit dieser ausgebildet. Dadurch ist insbesondere im Bereich der Ausgleichsgewichte 5a, 5b der Aufbau der Massenausgleichswelle erheblich vereinfacht, da diese nunmehr aus separaten Bauteilen gefertigt werden kann. Zur paßgenauen Verbindung eines jeden Ausgleichsgewichtes 5a, 5b mit der Ausgleichswelle 2 ist jedes Ausgleichsgewicht 5a, 5b halbscheibenförmig mit einer angenähert dem Außendurchmesser der Ausgleichswelle 2 entsprechenden halbkreisförmigen Ausnehmung 6 ausgebildet, mit der es an der Ausgleichswelle 2 befestigt wird, wobei der Radius der Ausnehmung 6 mit dem Radius der Ausgleichswelle 2 eine Preßpassung bildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich der durch die
hin- und hergehenden Massen hervorgerufenen Massenkräfte bei
einer Hubkolben-Brennkraftmaschine, bestehend aus zumindest einer
parallel zur Kurbelwelle angeordneten und von dieser angetriebenen
Ausgleichswelle, auf der zumindest eine Ausgleichsmasse angeord
net ist, die in zwei Ausgleichsgewichte aufgeteilt ist, die beidseits
eines Lagers angeordnet sind.
Eine derartige Massenausgleichswelle ist aus der DE-PS 25 31 239
bekannt. Dabei ist diese Ausgleichswelle beispielsweise durch Gie
ßen, Schmieden oder Bearbeiten aus einer Vollwelle hergestellt. Der
Bearbeitungsaufwand ist aber in jedem Fall erheblich, da die Lager
stellen einen im Vergleich zu der Grundwelle und den Ausgleichsge
wichten zumindest gleich großen Durchmesser aufweist und dieses
alles einstückig gefertigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Massenausgleichs
welle bereitzustellen, deren Herstellungsaufwand gegenüber dem
Stand der Technik verringert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ausgleichsgewichte lös
bar mit der Ausgleichswelle verbunden sind, und daß das Antriebs
zahnrad der Ausgleichswelle einstückig mit der Ausgleichswelle aus
gebildet ist. Dadurch ist insbesondere im Bereich der Ausgleichsge
wichte der Aufbau der Massenausgleichswelle erheblich vereinfacht,
da diese nunmehr aus separaten Bauteilen gefertigt werden kann.
Dadurch, daß die eigentliche Ausgleichswelle im wesentlichen kreis
zylindrisch (bis auf die Zähne des Antriebszahnrads) ausgebildet ist,
treten an dieser keine zu berücksichtigende Unwuchten auf und die
Ausgleichsgewichte können mit vorbestimmten Massen genau gefer
tigt werden.
Zur paßgenauen Verbindung eines jeden Ausgleichsgewichtes mit der
Ausgleichswelle ist jedes Ausgleichsgewicht halbscheibenförmig mit
einer angenähert dem Außendurchmesser der Ausgleichswelle ent
sprechenden halbkreisförmigen Ausnehmung ausgebildet ist, mit der
es an der Ausgleichswelle befestigt wird, wobei der Radius der Aus
nehmung mit dem Radius der Ausgleichswelle eine Preßpassung bil
det. Dabei ist die Preßpassung so bemessen, daß das Ausgleichsge
wicht bei einem üblichen Befestigungsverfahren mit der Ausnehmung
auf die Ausgleichswelle gepreßt wird. Dadurch wird eine vollflächige
Kraftübertragung zwischen den beiden genannten Bauteilen gewähr
leistet.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Ausgleichsgewicht mit zu
mindest einer Befestigungsschraube auf der Ausgleichswelle festge
legt. Diese Schraubenverbindung verursacht einen geringen Bearbei
tungsaufwand, da die entsprechenden Öffnungen beispielsweise als
Bohrungen gefertigt werden können, wobei dann in eine Bohrung ein
Gewinde eingearbeitet wird. So ist es im Rahmen der Erfindung ins
besondere vorgesehen, das Gewinde in die Ausgleichswelle einzuar
beiten und die entsprechende Schraube durch die Bohrung in dem
Ausgleichsgewicht hindurch in das Gewinde einzuschrauben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Antriebszahnrad
an die Ausgleichswelle angestaucht. Dieses stellt eine weitere Redu
zierung des Herstellungsaufwandes dar, da somit von einer gänzlich
zylindrischen Ausgleichswelle ausgegangen werden kann, wobei hin
zukommt, daß ein an eine Welle angestauchtes Antriebszahnrad
kostengünstiger als ein separat gefertigtes Zahnrad, das in geeig
neter Weise an der Welle befestigt wird, herstellbar ist. Hierbei ist es
weiterhin vorgesehen, eine dem Antriebszahnrad benachbarte Lager
stelle ebenfalls so zu stauchen, daß diese einen geringfügig größeren
Durchmesser als die übrige Ausgleichswelle aufweist. Diese Stauch
vorgänge können gleichzeitig oder unmittelbar aufeinanderfolgend
vorgenommen werden. Dabei ermöglicht die Fertigung dieser Lager
stelle mit einem geringfügig größeren Durchmesser das problemlose
Aufschieben einer entsprechenden Lagerschale über die ansonsten in
ihrem freien Bereich unbearbeitete Ausgleichswelle.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Lagerstellen der Ausgleichs
welle im Bereich von Tragholmen des Kurbelgehäuses angeordnet.
Die Tragholme stellen besonders steif ausgebildete Bereiche des
Kurbelgehäuses dar, die vom Zylinderkopfflanschbereich bis zum Öl
wannenflanschbereich der Brennkraftmaschine reichen. Dadurch, daß
die Ausgleichswelle genau in dem Bereich der Tragholme gelagert ist,
ist eine insgesamt sehr steife Ausbildung zur Reduzierung der Schall
abstrahlung gegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeich
nungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in der Figur dargestell
tes Ausführungsbeispiel näher beschrieben ist.
Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Massenausgleichs
welle, die in das teilweise dargestellte Kurbelgehäuse 1 einer selbst
zündenden Brennkraftmaschine vorzugsweise in Reihenbauart ein
gesetzt ist. Dabei ist die erfindungsgemäße Massenausgleichswelle
insbesondere zum Ausgleich der Massenkräfte oder der Massen
momente zweiter Ordnung einer 4-Zylinder-Brennkraftmaschine aus
gelegt und wird somit mit doppelter Kurbelwellendrehzahl von der
Kurbelwelle angetrieben. Dabei sind zwei entsprechende Massenaus
gleichswellen in einer Brennkraftmaschine vorgesehen, die gegen
sinnig rotieren.
Die Massenausgleichswelle weist eine Ausgleichswelle 2 auf, die im
Rohzustand eine zylindrische Vollwelle ist. Endseitig ist dann diese
Vollwelle ein Antriebszahnrad 3 und eine benachbarte Lagerstelle 4a
angestaucht. Diese Lagerstelle 4a ist soweit gestaucht, daß nach der
Bearbeitung dieses Bereiches hier der Durchmesser ca. 3 mm größer
als der der zweiten bearbeiteten Lagerstelle 4b zwischen den Aus
gleichsgewichten 5a, 5b ist. Dadurch ist es problemlos möglich, die
Lagerschale für die Lagerstelle 4a über die Ausgleichswelle 2 zu
schieben, während der neben der Lagerstelle 4b liegende Bereich der
Ausgleichswelle 2 zur Befestigung der Ausgleichsmassen 5a, 5b ge
nau so wie der Lagerstellenbereich 4b bearbeitet wird. Somit kann
hier die zugehörige Lagerschale auch problemlos aufgeschoben wer
den.
Nachdem die Ausgleichswelle 2 im Bereich des späteren Antriebs
zahnrades 3 gestaucht ist, werden selbstverständlich die Zahnplan
ken maschinell in gewohnter Weise hergestellt und ggf. gehärtet.
Wie schon erwähnt, liegt ein zweiter Bearbeitungsbereich dort, wo die
zweite Lagerstelle 4b und die daneben angeordneten Ausgleichsge
wichte 5a, 5b angeordnet sind. Der übrige Bereich der Ausgleichs
welle bleibt unbearbeitet. Die Ausgleichsgewichte 5a, 5b sind halb
scheibenförmig mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 6 gefertigt,
wobei der Radius der Ausnehmung 6 mit dem Radius der an dieser
Stelle bearbeiteten Ausgleichswelle eine Preßpassung bildet (ein ca.
0,2 mm geringerer Bearbeitungsradius). Befestigt werden die Aus
gleichsgewichte 5a, 5b auf der Ausgleichswelle 2 durch Schrauben 7,
die durch radiale Bohrungen durch die Ausgleichsscheiben 5a, 5b in
in die Ausgleichswelle 2 eingearbeitete Gewinde hineingeschraubt
werden.
Die Massen der beiden Ausgleichsgewichte 5a, 5b sind im Bezug
zu der Lagerstelle 4b symmetrisch verteilt, so daß kein Schiefstellen
der Ausgleichswelle 2 im Lager und somit kein Kantenschlag auftritt.
Die Lage des mittleren Lagers 4b ist im übrigen so gewählt, daß die
ses zumindest angenähert in der Mitte (bezogen auf die Länge) der
Brennkraftmaschine angeordnet ist und im Bereich eines Tragholmes
8, der sich bis zum Zylinderkopf der Brennkraftmaschine erstreckt,
angeordnet ist. Dadurch wird hier auch eine sehr steife Ausbildung
erreicht. Die Lagerstellen 4a, 4b werden im übrigen durch Bohrungen
im Kurbelgehäuse in gewohnter Weise mit Schmieröl versorgt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ausgleich der durch die hin- und hergehenden
Massen hervorgerufenen Massenkräfte bei einer Hubkolben-Brenn
kraftmaschine, bestehend aus zumindest einer parallel zur Kurbel
welle angeordneten und von dieser angetriebenen Ausgleichswelle,
auf der zumindest eine Ausgleichsmasse angeordnet ist, die in zwei
Ausgleichsgewichte aufgeteilt ist, die beidseits eines Lagers ange
ordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsgewichte (5a, 5b) lösbar
mit der Ausgleichswelle (2) verbunden sind und daß das Antriebs
zahnrad (3) der Ausgleichswelle (3) einstückig mit der Ausgleichs
welle (2) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausgleichsgewicht (5a, 5b) halb
scheibenförmig mit einer angenähert dem Außendurchmesser der
Ausgleichswelle (2) entsprechenden halbkreisförmigen Ausnehmung
(6) ausgebildet ist, mit der es an der Ausgleichswelle (2) befestigt
wird, wobei der Radius der Ausnehmung (6) mit dem Radius der Aus
gleichswelle (2) eine Preßpassung bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (5a, 5b) mit
zumindest einer Befestigungsschraube (7) an der Ausgleichswelle (2)
festgelegt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (3) an die Aus
gleichswelle (2) angestaucht ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Antriebszahnrad (3) benach
barte Lagerstelle (4a) einen größeren Durchmesser als die übrige
Ausgleichswelle (2) aufweist, wobei diese Durchmesservergrößerung
durch Stauchen hergestellt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (4a, 4b) im Bereich
von Tragholmen (8a, 8b) des Kurbelgehäuses (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998132155 DE19832155A1 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Massenausgleichswelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998132155 DE19832155A1 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Massenausgleichswelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19832155A1 true DE19832155A1 (de) | 2000-01-20 |
Family
ID=7874391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998132155 Withdrawn DE19832155A1 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Massenausgleichswelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19832155A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10207459A1 (de) * | 2002-01-22 | 2003-07-24 | Opel Adam Ag | Ausgleichseinheit, zur Reduzierung der bei Hubkolben-Verbrennungsmotoren von einer Kurbelwelle verursachten Massenkräften 2. Ordnung |
WO2014048424A1 (de) | 2012-09-26 | 2014-04-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Unwuchtwelle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412476A1 (de) * | 1994-04-14 | 1995-10-19 | Otto Michael Militzer | Ausgleichswelle |
GB2299624A (en) * | 1995-04-06 | 1996-10-09 | Albon Engineering & Manufactur | I.c.engine balancer shaft |
-
1998
- 1998-07-17 DE DE1998132155 patent/DE19832155A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2014048424A1 (de) | 2012-09-26 | 2014-04-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Unwuchtwelle |
DE102012217476A1 (de) | 2012-09-26 | 2014-04-17 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Unwuchtwelle |
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