DE19830275A1 - Selbstzündende Brennkraftmaschine mit einer Einrichtung zum Nachbehandeln von Abgasen - Google Patents
Selbstzündende Brennkraftmaschine mit einer Einrichtung zum Nachbehandeln von AbgasenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine selbstzündende Brennkraftmaschine mit einer Einrichtung zum Nachbehandeln von Abgasen. Zur Reduzierung der NOx-Bestandteile des Abgases ist ein Reduktionskatalysator (10) vorgesehen. Als Reduktionsmittel dient Dieselkraftstoff, der durch eine im Abgasrohr (6) angeordnete spezielle Einspritzdüse (14), dosiert durch eine Steuereinheit (19), so eingebracht wird, daß er in dünnem Strahl (15) auf die Öffnung (16) des sich nach einem Arbeitsspiel der Brennkraftmaschine öffnenden Auslaßventils (9) gerichtet ist. Der so eingebrachte Kraftstoff wird durch Kracken und Verdampfen optimal als Reduktionsmittel für die Reduktion der im Reduktionskatalysator (10) gespeicherten NOx-Anteile des Abgases aufbereitet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einer
Einrichtung zum Nachbehandeln von Abgasen gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist mit EP 0 488 386
beschrieben. Bei dieser bekannten Brennkraftmaschine ist
zur Reduzierung der schädlichen Bestandteile des Abgases
ein im Abgassystem auf ceolytischer Basis aufgebauter Ka
talysator vorgesehen, welcher unter bestimmten Bedin
gungen die im Abgasstrom befindlichen NOx-Anteile binden
und bei Zuführung eines Reduktionsmittels zu weniger
schädlichen Stoffen reduzieren kann. Dabei ist es be
kannt, als Reduktionsmittel Kohlenwasserstoffe, z. B.
auch den für den motorischen Betrieb eingesetzten Diesel
kraftstoff zu verwenden.
Dabei hat sich jedoch herausgestellt, daß bei einer di
rekten Zuführung von Kohlenwasserstoffen in den Abgas
strom vor dem Katalysator - wie z. B. in WO 98/07 497 A1
beschrieben - eine nur unzureichende Reduktion der NOx-
Anteile des Abgases erfolgt. Ein besserer Effekt tritt
ein, wenn der als Reduktionsmittel eingesetzte Diesel
kraftstoff durch Erhitzen gekrackt wird. Um dies mit
einer üblichen Einspritzanlage zu erreichen, wird gemäß
EP 0 488 386 eine bestimmte Menge Dieselkraftstoff in dem
Moment dem Ansaugrohr zugeführt, bei dem eine Überschnei
dung der Ventilöffnung von Einlaß- und Auslaßventil auf
tritt. Während dieser Zeit soll der in das Ansaugrohr
eingebrachte Kraftstoff mit den heißen Abgasen im Brenn
raum in Kontakt kommen, gekrackt werden und dann zusammen
mit den Abgasen dem Katalysator zugeführt werden. Ein
ausreichender Gasstrom vom Einlaßkanal durch den Brenn
raum in den Abgaskanal bei der Überschneidung der Ventil
öffnungszeiten stellt sich bei einer Hubkolbenbrennkraftma
schine aber nur bei relativ hohen Drehzahlen ein. Somit
kann eine solche Abgasreinigungsanlage auch nur bei sol
chen Drehzahlen wirksam sein.
Nach EP 0 708 230 ist es bekannt, einem Reduktionskataly
sator Kraftstoff in dosierter Menge über einen fremd ge
heizten Verdampfer direkt als Reduktionsmittel zuzufüh
ren. Durch die Erhitzung des Kraftstoffes im Verdampfer
kann eine gute Reaktion im Katalysator erreicht werden.
Allerdings ist der Aufwand und der Energieverbrauch für
einen fremd geheizten Verdampfer erheblich. Da als Ver
dampfer ein poröser Hohlkörper vorgeschlagen wird, be
steht auch die Gefahr des Zusetzens der Poren nach länge
rem Betrieb. Außerdem ist ein als Sinterkörper ausgebil
deter poröser Hohlkörper den ständig wechselnden Tempe
raturen auf Dauer nicht gewachsen. Er wird vorzeitig zer
stört. Um eine unzureichende Verdampfung des Kraftstoffs
in einem porösen Kohlkörper zu vermeiden, wird mit DE 196 25 447
vorgeschlagen, als Verdampfer eine Hülse aus Me
tall zu verwenden. Nachteilig ist bei einer solchen Ein
richtung der weiterhin bestehende hohe Energieverbrauch
für den Verdampfungsvorgang.
Nach EP 0 621 400 ist es auch bekannt, eine zugemessene
Menge Dieselkraftstoff als Reduktionsmittel für eine Ab
gasnachbehandlungseinrichtung durch eine Nacheinspritzung
mittels der für die motorische Verbrennung vorgesehenen
Einspritzdüse in den Brennraum einzubringen, und zwar zu
einem Zeitpunkt, bei dem die Verbrennung des durch die
primäre Einspritzung eingebrachten Kraftstoffes nahezu
oder vollständig abgeschlossen ist. Eine derartige Maß
nahme ist technisch aber nur mit einer aufwendigen Steue
rung der Einspritzcharakteristik, z. B. mittels einer
Common Rail Einspritzanlage - wie auch durch EP 0 784 738
vorgeschlagen - realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brenn
kraftmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
genannten Art zu schaffen, bei der mit relativ einfacher
Technik eine Aufkrackung des als Reduktionsmittel zur NOx-
Reduktion zugeführten Kraftstoffes in allen Betriebsbe
reichen der Brennkraftmaschine möglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch das Einspritzen einer zugemessenen Dieselkraft
stoffmenge als Reduktionsmittel zur Reduktion von NOx-
Anteilen des Abgases in einem im Abgasstrang angeordneten
Reduktionskatalysator über eine begrenzte Zeit in die von
einem Auslaßventil nach einem Arbeitsspiel des betreffen
den Zylinders der Brennkraftmaschine freigegebene Öffnung
wird der Kraftstoff mit dem sauerstoffarmen und im Be
reich der Ventilöffnung stark bewegten Abgas gründlich
vermischt. Die dem Abgas innewohnende Wärme verdampft
den Kraftstoff nicht nur, sondern krackt ihn auch
auf, so daß ein sehr reaktionsfreudiges Reduktionsmittel
im Katalysator zur Verfügung steht.
Es kann zwar an der Auslaßseite jedes Zylinders der
Brennkraftmaschine eine Einspritzdüse zum Einspritzen von
Kraftstoff als Reduktionsmittel vorgesehen sein; im all
gemeinen wird es für die Bereitstellung von Reduktions
mittel ausreichend sein, nur an einem Zylinder oder an
einigen Zylindern solche zusätzlichen Einspritzdüsen vor
zusehen, so daß der technische Aufwand für die Bereit
stellung eines optimal aufbereitenden Reduktionsmittels
gering bleibt.
Eine besonders innige Vermischung von heißem Abgas und
eingespritztem sowie wirkungsvoll aufgekracktem Diesel
kraftstoff wird erzielt, wenn der Kraftstoff als dünner
Strahl direkt in die vom Auslaßventil freigegebene Öff
nung entgegen dem ausströmenden Abgas in Richtung des
Brennraumes des jeweiligen Zylinders gespritzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an
hand einer Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematisierter
Form eine selbstzündende Brennkraftmaschine. In einem Zy
linder 1 ist ein Kolben 2 geführt, der über eine Pleuel
stange 3 mit einer Kurbelwelle 4 verbunden ist. Der Zy
linder 1 ist nach oben mit einem Zylinderkopf verschlos
sene, in welchem ein Einlaßkanal 5 und ein Auslaßkanal 6
angeordnet sind, die mit einem über dem Kolben 2 befind
lichen Brennraum 7 in Verbindung stehen. Der Einlaßkanal
5 ist mittels eines Einlaßventils B und der Auslaßkanal 6
mittels eines Auslaßventils 9 steuerbar. Einlaßventil 8
und Auslaßventil 9 werden in bekannter Weise mit einer
Nockenwelle (nicht dargestellt) betätigt. An den
Außlaßkanal 6 schließt sich ein Abgassystem mit einem Re
duktionskatalysator 10 an. Im Zylinderkopf ist mittig
eine Kraftstoffeinspritzdüse 11 angeordnet. Eine Kraft
stoffeinspritzpumpe 12 liefert durch eine Einspritzlei
tung 13 Kraftstoff unter Druck an die Kraftstoffein
spritzdüse 11. Im Auslaßkanal 6 ist eine Einspritzdüse 14
so angeordnet, daß ihr Strahl 15 auf die vom Auslaßventil
9 zum Brennraum 7 hin freigegebene Öffnung 16 gerichtet
ist. Die Einspritzdüse 14 wird über eine Druckleitung 17
mit unter Druck stehendem Kraftstoff versorgt. Die Ein
spritzdüse 14 ist mittels einer Steuerleitung 18 verbun
den mit einer elektronischen Steuereinheit 19. Die Steu
ereinheit 19 wird über Leitungen 20, 21, 22 von Sensoren
23, 24, 25 mit Signalen von Betriebsparametern der Brenn
kraftmaschine versorgt, wie z. B. die Betriebslast, die
Drehzahl und den Katalysatorzustand. Dem Reduktionskata
lysator 10 ist im Verlauf des Abgassystems stromab ein
weiterer Katalysator (nicht gezeichnet) nachgeschaltet.
Die beim Betrieb einer selbstzündenden Brennkraftma
schine, insbesondere einer solchen mit Direkteinsprit
zung, entstehenden NOx-Anteile des Abgases lagern sich am
Reduktionskatalysator 10 an und werden solange gespei
chert, bis von der Steuereinheit 19 erkannt wird, daß
eine Reduktion der gespeicherten NOx-Anteile erforderlich
ist. Dazu wird von der Steuereinheit 19 veranlaßt, daß
von der Einspritzdüse 14 über eine kurze Dauer Kraftstoff
in bemessener Menge als Reduktionsmittel in den heißen
Abgasstrom an der gerade vom Auslaßventil 9 freigegebenen
Öffnung 16 des Auslaßkanals 6 in dünnem Strahl 15 entge
gen der Richtung des Abgasstromes eingespritzt wird. Die
ser Kraftstoff wird in dem sauerstoffarmen Abgas nicht
verbrennen, sondern durch Wärme und im Abgas befindliche
Radikale zumindest teilweise gekrackt und vollständig
verdampft.
Der so vorbehandelte Kraftstoff gelangt zusammen mit dem
Abgas in den Reduktionskatalysator 10 und wirkt in diesem
als Reduktionsmittel für die angelagerten NOx-Anteile. Im
Reduktionskatalysator 10 bilden sich Reaktionen zwischen
den NOx-Molekülen und den hoch reaktiven
Kohlenwasserstoffbruchstücken des gekrackten Kraftstof
fes, was zur Reduktion der NOx-Moleküle in Stickstoff und
Sauerstoff führt. Verbleibende Anteile von Kohlenwasser
stoffen und Kohlenmonoxid werden im nachgeschalteten wei
teren Katalysator zu unschädlichen Bestandteilen umgewan
delt.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß mit relativ einfachen technischen Mitteln, die auch
an eine bisher ohne Reduktionskatalysator und mit übli
cher Einspritzung arbeitende Dieselbrennkraftmaschine
nachrüstbar sind, eine hochwirksame Aufbereitung von Die
selkraftstoff zu einem Reduktionsmittel ermöglicht wird.
Claims (4)
1. Selbstzündende Brennkraftmaschine mit einer Ein
richtung zum Nachbehandeln von Abgasen, mit minde
stens einem Zylinder und einem darin beweglich ge
führten Kolben, einem über dem Kolben befindlichen
Verbrennungsraum mit mindestens einem Einlaßventil
und einem Auslaßventil, einen zum Einlaßventil füh
renden Einlaßkanal und einen vom Auslaßventil zu ei
nem Abgassystem führenden Auslaßkanal, einem im Ab
gabesystem angeordneten Reduktionskatalysator zu Re
duktion von NOx-Bestandteilen des Abgases, mit einer
ersten Einrichtung zum dosierten Einspritzen von
Kraftstoff in den Verbrennungsraum sowie einer zwei
ten von einer Einspritzdüse und einem Zumessystem
gebildeten Einrichtung zum dosierten Einbringen von
Kraftstoff als Reduktionsmittel in den Strom des dem
Reduktionskatalysator zugeführten Abgases in Abhän
gigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftma
schine und des Reduktionskatalysators, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einspritzdüse (14) der zweiten
Einrichtung den zugemessenen Kraftstoff in den Be
reich zumindest eines sich nach einem Arbeitsspiel
der Brennkraftmaschine öffnenden Auslaßventils (9)
spritzt.
2. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Zylinder (1)
der Brennkraftmaschine eine Einspritzdüse (14) zum
Einspritzen von Kraftstoff in dem Bereich eines sich
nach einem Arbeitsspiel der Brennkraftmaschine öff
nenden Auslaßventils (16) vorgesehen ist.
3. Selbstzündende Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils für eine Gruppe
von Zylindern (1) eine Einspritzdüse (14) zum
Einspritzen von Kraftstoff in den Bereich eines sich
nach einem Arbeitsspiel der Brennkraftmaschine öff
nenden Auslaßventils (9) vorgesehen ist.
4. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einspritzdüse (14) der zweiten Einrichtung den zuge
messenen Kraftstoff durch die von einem Auslaßventil
(9) nach einem Arbeitsspiel der Brennkraftmaschine
freigegebene Öffnung (16) entgegen dem ausströmenden
Abgas in den Brennraum (7) des jeweiligen Zylinders
(1) spritzt.
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