DE19829315C2 - Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension

Info

Publication number
DE19829315C2
DE19829315C2 DE1998129315 DE19829315A DE19829315C2 DE 19829315 C2 DE19829315 C2 DE 19829315C2 DE 1998129315 DE1998129315 DE 1998129315 DE 19829315 A DE19829315 A DE 19829315A DE 19829315 C2 DE19829315 C2 DE 19829315C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
suspension
fiber suspension
component
flotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998129315
Other languages
English (en)
Other versions
DE19829315A1 (de
Inventor
Joachim Henssler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH filed Critical Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
Priority to DE1998129315 priority Critical patent/DE19829315C2/de
Publication of DE19829315A1 publication Critical patent/DE19829315A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19829315C2 publication Critical patent/DE19829315C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/02Froth-flotation processes
    • B03D1/028Control and monitoring of flotation processes; computer models therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/24Pneumatic
    • B03D1/247Mixing gas and slurry in a device separate from the flotation tank, i.e. reactor-separator type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verfahren der genannten Art werden verwendet, um aus einer faserstoffhaltigen Faserstoffsuspension zumindest einen Teil der darin suspendierten Störstoffteilchen auszuscheiden. Bekanntlich wird bei einer Flotation ein die abzuscheidenden Stoffe enthaltender Schaum oder Schwimmschlamm gebildet. Ein typischer Anwendungsfall eines derartigen Verfahrens ist die Aufbereitung von einer aus bedrucktem Altpapier gewonnenen wässrigen Faserstoffsuspension, in der die Druckfarbenpartikel bereits von Fasern abgelöst sind, so daß sie sich ausflotieren lassen. Der hier beschriebene Flotationsvorgang nutzt die Unterschiede zwischen Faserstoff und unerwünschten Feststoffteilchen in der Art, daß der Faserstoff aufgrund seiner Hydrophilie in der Faserstoffsuspension verbleibt, während die angesprochenen Feststoffteilchen hydrophob sind und deshalb zusammen mit den Luftblasen in den Schaum gelangen. Neben den Druckfarbenpartikeln gibt es auch eine Vielzahl weiterer Stoffe, die hydrophob sind und sich daher durch Flotation von dem Faserstoff trennen lassen. Solche Stoffe sind insbesondere Kleber, feine Kunststoffpartikel und eventuell auch Harze. Wenn durch das Flotationsverfahren Fasern von Verunreinigungen getrennt, also nicht alle Feststoffpartikel aussortiert werden sollen, spricht man von selektiver Flotation. Es gibt aber auch die Klär- oder Mikroflotation, mit der möglichst alle Feststoffpartikel, also z. B. auch Fasern, entfernt werden sollen.
Der Stand der Technik bezüglich Flotationsverfahren für Faserstoffsuspensionen ist bereits sehr weit fortgeschritten. Daher gibt es Lösungen, welche durchaus geeignet sind, einen großen Teil der Feststoffpartikel durch Flotation zu entfernen.
Ein wesentlicher Parameter für den Flotationseffekt ist die Blasengröße. Es ist bekannt, daß für die verschiedenen Anwendungsfälle durchaus unterschiedliche Blasengrößen-Spektren optimal sein können. Im allgemeinen sind die gewünschten Blasen relativ klein, d. h. im Bereich weniger Millimeter oder darunter. Zur Erzeugung solcher relativ kleiner Gasblasen sind Vorrichtungen bekannt, z. B. Stufendiffusoren, Injektoren und Statische Mischer, welche einen oft erheblichen Energieverbrauch haben. Dabei benötigt die Erzeugung kleiner Luftblasen mehr Energie als die größerer. Oft ist es auch bei bestehenden Anlagen erforderlich oder zumindest wünschenswert, das Spektrum der Blasengröße einstellen zu können.
In Tappi Journal, Bd. 76 Nr. 3, März 1993, Seiten 155 bis 159 wird dargestellt, daß sich die Flotationswirkung bei Verwendung von CO2 statt Luft verbessern läßt. Dieser Effekt wird auf eine kleinere Blasengröße zurückgeführt.
Aus der US 4,977,943 ist ein Deinking-Prozeß für Altpapier bekannt, bei dem Prozeßgase, z. B. Schwefeldioxid, zur chemischen Behandlung des Stoffes in einer Säule von unten zugegeben werden. Diese Gase werden gleichzeitig oder später auch zur Bildung eines Flotationsschaumes verwendet. Das Verfahren ist sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Flotationsverfahren zu schaffen, bei dem die Einstellung der Größe der Gasblasen und damit die Regelung des Flotationseffektes vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in vollem Umfang gelöst.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthalten die in die Suspension eingebrachten Gasblasen ein als Schwundkomponente bezeichnetes Gas. Diese Komponente bildet zusammen mit einer oder mehreren anderen Komponenten die Gasblasen. Die Gasblasen haben eine bestimmte initiale Größe, die sich nach dem Eintritt in die Suspension verändert. Da die Schwundkomponente z. B. durch Kondensation, chemische Reaktion oder durch Abkühlung ihr Volumen sehr stark reduziert, wird die Gasblase kleiner. Bei Vorhandensein einer zweiten Komponente, hier als Blasenkomponente bezeichnet, verändert diese ihr Volumen nicht oder nur unwesentlich. Es ist also leicht möglich, kleinere Gasblasen zur eigentlichen Flotation zur Verfügung zu haben, als sie ursprünglich erzeugt wurden. Wie bereits ausgeführt, ist die Erzeugung sehr kleiner Gasblasen energetisch aufwendig. Eine besonders wirtschaftliche, wenn auch weniger effektive Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, Gasblasen zu erzeugen, die bei ihrer Entstehung wesentlich wärmer sind als die Temperatur der Faserstoffsuspension im Flotationsprozeß. Auch wenn beide Komponenten chemisch gleich sind, z. B. Luft, und sich in der Gasblase vermischen, handelt es sich bei den hier gewählten Definitionen um zwei Komponenten. Dabei ist deren Mengenverhältnis zur Einstellung bestimmter Blasengrößen-Spektren einstellbar.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert anhand einer Zeichnung, die schematisch eine Flotationsvorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt. Man erkennt einen Flotationsbehälter 6, welcher bei diesem Beispiel im wesentlichen geschlossen ist und einen ovalen Querschnitt hat. Um die Faserstoffsuspension S in den Flotationsbehälter 6 zuzugeben und gleichzeitig die zur Flotation erforderlichen Gasblasen 4 zu erzeugen, ist hier von oben ein Mischrohr 7 angebracht. Die Mündung dieses Mischrohrs 7 taucht in die Faserstoffsuspension S ein, die sich im Flotationsbehälter 6 befindet. Die durch das Mischrohr 7 eingeleitete Faserstoffsuspension S wird mit dem Gas G vermischt und tritt zusammen mit den Gasblasen 4 aus dem Mischrohr 7 aus, so daß in an sich bekannter Weise der Flotationsvorgang einsetzen kann. Es sind nur wenige der Gasblasen gezeichnet. Sie werden nach ihrem Aufsteigen in einem Flotationsschaum 5 gesammelt und seitlich als Rejekt R abgeführt. Die in der gewünschten Weise von Feststoffen befreite Faserstoffsuspension S' tritt am Boden des Flotationsbehälters 6 aus. Das Entscheidende an dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß die Gasblasen eine Schwundkomponente enthalten. Hier wird zur Erzeugung der Gasblasen 4 ein Gemisch aus mindestens zwei Komponenten verwendet, nämlich der Schwundkomponente 2 und einer Blasenkomponente 3. Diese werden im Gasmischer 8 vermischt und über die Gasleitung 9 in das Mischrohr 7 eingeführt. Der Gasmischer 8 kann mit einem Regelkreis 10 verbunden sein, welcher je nach Bedarf die eine oder andere Komponente mengenmäßig verstärkt, z. B. um den Flotationseffekt auf die Größe der zu flotierenden Partikel abzustimmen. Bei dem hier gezeigten Beispiel wird für die Blasenkomponente 3 das aus dem Flotationsschaum 5 frei werdende Gas, z. B. Luft verwendet. Selbstverständlich sind auch andere Möglichkeiten denkbar, diese Komponente zuzugeben. Es ist auch möglich, den Gasmischer 8 in das Mischrohr 7 zu integrieren.

Claims (8)

1. Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension (S), bei dem die Feststoffe mit Hilfe von in der wässrigen Faserstoffsuspension (S) vorhandenen Gasblasen (4) in einem Flotationsschaum (5) gesammelt und abgeführt werden, wozu ein Gas (G) in die Faserstoffsuspension (S) eingeführt und verteilt wird, wobei das Gas (G) teilweise aus einer Schwundkomponente (2) besteht, welche in der Faserstoffsuspension (S) ihr Volumen verkleinert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Flotationseffektes das Gasblasenspektrum durch das Mengenverhältnis des zumindest aus der Schwundkomponente (2) und einer Blasenkomponente (3) bestehenden Gases (G) variiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwundkomponente (2) Wasserdampf eingeführt wird, der in der Faserstoffsuspension (S) zumindest teilweise kondensiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwundkomponente (2) ein Gas ist, dessen Temperatur beim Einleiten in die Faserstoffsuspension (S) signifikant über der der Faserstoffsuspension (S) eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwundkomponente (2) ein Gas eingeleitet wird, das in der Faserstoffsuspension (S) reagiert, wodurch sich ein Volumen verkleinert.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwundkomponente (2) aus der Haubenabluft der Trockenpartie der Papiermaschine entnommen wird.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Blasenkomponente (3) Luft zugeführt wird.
7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Flotationsschaum (5) Störstoffe abgeführt werden und daß die Fasern in der Suspension verbleiben.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Flotationsschaum (5) Fasern und sonstige Feststoffe abgeführt werden und daß aus der Suspension geklärtes Wasser gebildet wird.
DE1998129315 1998-07-01 1998-07-01 Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension Expired - Fee Related DE19829315C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998129315 DE19829315C2 (de) 1998-07-01 1998-07-01 Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998129315 DE19829315C2 (de) 1998-07-01 1998-07-01 Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19829315A1 DE19829315A1 (de) 2000-01-05
DE19829315C2 true DE19829315C2 (de) 2001-02-22

Family

ID=7872580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998129315 Expired - Fee Related DE19829315C2 (de) 1998-07-01 1998-07-01 Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19829315C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007039453A1 (de) * 2007-08-21 2009-02-26 Siemens Ag Verfahren zur Gewinnung von Bitumen aus Ölsand-Wasser-Mischungen und zugehörige Anlage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4977943A (en) * 1988-05-14 1990-12-18 Jujo Paper Co., Ltd. Waste paper de-inking process using multi-stage vertical column vapor-liquid mixer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4977943A (en) * 1988-05-14 1990-12-18 Jujo Paper Co., Ltd. Waste paper de-inking process using multi-stage vertical column vapor-liquid mixer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Tappi Journal Bd.76, Nr. 3(März 1993),S. 155-159 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007039453A1 (de) * 2007-08-21 2009-02-26 Siemens Ag Verfahren zur Gewinnung von Bitumen aus Ölsand-Wasser-Mischungen und zugehörige Anlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE19829315A1 (de) 2000-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1728918A2 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Papierfasersuspension
EP1124001B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung von Dispersionen
EP1798329B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE19823053C1 (de) Verfahren zur Flotation von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE10125977C1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Papierfasersuspension
DE19728393C2 (de) Verfahren und Anlage zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE19829315C2 (de) Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE19845536C2 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen papierfaserhaltigen Suspension
DE19802493C1 (de) Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus einer Altpapier-Faserstoffsuspension
EP2491176B1 (de) Verfahren zur entfernung von feststoffen aus einer faserstoffsuspension durch flotation
EP1489227B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Flotation von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE102006020981A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE10125978C1 (de) Verfahren zur Steuerung oder Regelung einer Flotationsanlage
DE10337944A1 (de) Verfahren zur Zuführung einer Faserstoffsuspension zu einem Stoffauflauf
DE10329883A1 (de) Verfahren zur Flotation von Störstoffen aus einer wässrigen Papierfasersuspension
DE69726286T2 (de) Verfahren zur reinigung einer fasersuspension
DE19852548A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Partikeln aus einer wässrigen papierfaserhaltigen Suspension
DE102004020339A1 (de) Verfahren zur Flotation von Störstoffen aus einer wässrigen Papierfasersuspension
DE19806732A1 (de) Verfahren zur Entfernung von feinen Verunreinigungen aus einer Faserstoffsuspension
DE19920480A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Papierfasersuspension
EP1614798A1 (de) Verfahren zur Flotation von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
AT412216B (de) Verfahren und vorrichtung zur belüftung von suspensionen
DE102008019197A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE102008013458A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE19852549C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Partikeln aus einer wässrigen papierfaserhaltigen Suspension

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee