DE19829315C2 - Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer wässrigen FaserstoffsuspensionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer
wässrigen Faserstoffsuspension gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verfahren der genannten Art werden verwendet, um aus einer faserstoffhaltigen
Faserstoffsuspension zumindest einen Teil der darin suspendierten Störstoffteilchen
auszuscheiden. Bekanntlich wird bei einer Flotation ein die abzuscheidenden Stoffe
enthaltender Schaum oder Schwimmschlamm gebildet. Ein typischer Anwendungsfall
eines derartigen Verfahrens ist die Aufbereitung von einer aus bedrucktem Altpapier
gewonnenen wässrigen Faserstoffsuspension, in der die Druckfarbenpartikel bereits von
Fasern abgelöst sind, so daß sie sich ausflotieren lassen. Der hier beschriebene
Flotationsvorgang nutzt die Unterschiede zwischen Faserstoff und unerwünschten
Feststoffteilchen in der Art, daß der Faserstoff aufgrund seiner Hydrophilie in der
Faserstoffsuspension verbleibt, während die angesprochenen Feststoffteilchen
hydrophob sind und deshalb zusammen mit den Luftblasen in den Schaum gelangen. Neben
den Druckfarbenpartikeln gibt es auch eine Vielzahl weiterer Stoffe, die hydrophob sind
und sich daher durch Flotation von dem Faserstoff trennen lassen. Solche Stoffe sind
insbesondere Kleber, feine Kunststoffpartikel und eventuell auch Harze. Wenn durch das
Flotationsverfahren Fasern von Verunreinigungen getrennt, also nicht alle
Feststoffpartikel aussortiert werden sollen, spricht man von selektiver Flotation. Es
gibt aber auch die Klär- oder Mikroflotation, mit der möglichst alle Feststoffpartikel,
also z. B. auch Fasern, entfernt werden sollen.
Der Stand der Technik bezüglich Flotationsverfahren für Faserstoffsuspensionen ist
bereits sehr weit fortgeschritten. Daher gibt es Lösungen, welche durchaus geeignet
sind, einen großen Teil der Feststoffpartikel durch Flotation zu entfernen.
Ein wesentlicher Parameter für den Flotationseffekt ist die Blasengröße. Es ist bekannt,
daß für die verschiedenen Anwendungsfälle durchaus unterschiedliche
Blasengrößen-Spektren optimal sein können. Im allgemeinen sind die gewünschten
Blasen relativ klein, d. h. im Bereich weniger Millimeter oder darunter. Zur Erzeugung
solcher relativ kleiner Gasblasen sind Vorrichtungen bekannt, z. B. Stufendiffusoren,
Injektoren und Statische Mischer, welche einen oft erheblichen Energieverbrauch
haben. Dabei benötigt die Erzeugung kleiner Luftblasen mehr Energie als die größerer.
Oft ist es auch bei bestehenden Anlagen erforderlich oder zumindest wünschenswert, das
Spektrum der Blasengröße einstellen zu können.
In Tappi Journal, Bd. 76 Nr. 3, März 1993, Seiten 155 bis 159 wird dargestellt, daß
sich die Flotationswirkung bei Verwendung von CO2 statt Luft verbessern läßt. Dieser
Effekt wird auf eine kleinere Blasengröße zurückgeführt.
Aus der US 4,977,943 ist ein Deinking-Prozeß für Altpapier bekannt, bei dem
Prozeßgase, z. B. Schwefeldioxid, zur chemischen Behandlung des Stoffes in einer Säule
von unten zugegeben werden. Diese Gase werden gleichzeitig oder später auch zur
Bildung eines Flotationsschaumes verwendet. Das Verfahren ist sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Flotationsverfahren zu schaffen, bei
dem die Einstellung der Größe der Gasblasen und damit die Regelung des
Flotationseffektes vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in vollem
Umfang gelöst.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthalten die in die Suspension
eingebrachten Gasblasen ein als Schwundkomponente bezeichnetes Gas. Diese
Komponente bildet zusammen mit einer oder mehreren anderen Komponenten die
Gasblasen. Die Gasblasen haben eine bestimmte initiale Größe, die sich nach dem Eintritt
in die Suspension verändert. Da die Schwundkomponente z. B. durch Kondensation,
chemische Reaktion oder durch Abkühlung ihr Volumen sehr stark reduziert, wird die
Gasblase kleiner. Bei Vorhandensein einer zweiten Komponente, hier als
Blasenkomponente bezeichnet, verändert diese ihr Volumen nicht oder nur
unwesentlich. Es ist also leicht möglich, kleinere Gasblasen zur eigentlichen Flotation
zur Verfügung zu haben, als sie ursprünglich erzeugt wurden. Wie bereits ausgeführt,
ist die Erzeugung sehr kleiner Gasblasen energetisch aufwendig. Eine besonders
wirtschaftliche, wenn auch weniger effektive Ausgestaltung des Verfahrens besteht
darin, Gasblasen zu erzeugen, die bei ihrer Entstehung wesentlich wärmer sind als die
Temperatur der Faserstoffsuspension im Flotationsprozeß. Auch wenn beide
Komponenten chemisch gleich sind, z. B. Luft, und sich in der Gasblase vermischen,
handelt es sich bei den hier gewählten Definitionen um zwei Komponenten. Dabei ist
deren Mengenverhältnis zur Einstellung bestimmter Blasengrößen-Spektren
einstellbar.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert anhand einer Zeichnung, die
schematisch eine Flotationsvorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zeigt. Man erkennt einen Flotationsbehälter 6, welcher bei diesem Beispiel
im wesentlichen geschlossen ist und einen ovalen Querschnitt hat. Um die
Faserstoffsuspension S in den Flotationsbehälter 6 zuzugeben und gleichzeitig die zur
Flotation erforderlichen Gasblasen 4 zu erzeugen, ist hier von oben ein Mischrohr 7
angebracht. Die Mündung dieses Mischrohrs 7 taucht in die Faserstoffsuspension S ein,
die sich im Flotationsbehälter 6 befindet. Die durch das Mischrohr 7 eingeleitete
Faserstoffsuspension S wird mit dem Gas G vermischt und tritt zusammen mit den
Gasblasen 4 aus dem Mischrohr 7 aus, so daß in an sich bekannter Weise der
Flotationsvorgang einsetzen kann. Es sind nur wenige der Gasblasen gezeichnet. Sie
werden nach ihrem Aufsteigen in einem Flotationsschaum 5 gesammelt und seitlich als
Rejekt R abgeführt. Die in der gewünschten Weise von Feststoffen befreite
Faserstoffsuspension S' tritt am Boden des Flotationsbehälters 6 aus. Das Entscheidende
an dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß die Gasblasen eine Schwundkomponente
enthalten. Hier wird zur Erzeugung der Gasblasen 4 ein Gemisch aus mindestens zwei
Komponenten verwendet, nämlich der Schwundkomponente 2 und einer
Blasenkomponente 3. Diese werden im Gasmischer 8 vermischt und über die Gasleitung
9 in das Mischrohr 7 eingeführt. Der Gasmischer 8 kann mit einem Regelkreis 10
verbunden sein, welcher je nach Bedarf die eine oder andere Komponente mengenmäßig
verstärkt, z. B. um den Flotationseffekt auf die Größe der zu flotierenden Partikel
abzustimmen. Bei dem hier gezeigten Beispiel wird für die Blasenkomponente 3 das aus
dem Flotationsschaum 5 frei werdende Gas, z. B. Luft verwendet. Selbstverständlich sind
auch andere Möglichkeiten denkbar, diese Komponente zuzugeben. Es ist auch möglich,
den Gasmischer 8 in das Mischrohr 7 zu integrieren.
Claims (8)
1. Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer wässrigen
Faserstoffsuspension (S), bei dem die Feststoffe mit Hilfe von in der wässrigen
Faserstoffsuspension (S) vorhandenen Gasblasen (4) in einem Flotationsschaum
(5) gesammelt und abgeführt werden, wozu ein Gas (G) in die
Faserstoffsuspension (S) eingeführt und verteilt wird, wobei das Gas (G)
teilweise aus einer Schwundkomponente (2) besteht, welche in der
Faserstoffsuspension (S) ihr Volumen verkleinert,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regelung des Flotationseffektes das Gasblasenspektrum durch das
Mengenverhältnis des zumindest aus der Schwundkomponente (2) und einer
Blasenkomponente (3) bestehenden Gases (G) variiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Schwundkomponente (2) Wasserdampf eingeführt wird, der in der
Faserstoffsuspension (S) zumindest
teilweise kondensiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwundkomponente (2) ein Gas ist, dessen Temperatur beim Einleiten in
die Faserstoffsuspension (S) signifikant über der der Faserstoffsuspension (S)
eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Schwundkomponente (2) ein Gas eingeleitet wird, das in der
Faserstoffsuspension (S) reagiert, wodurch sich ein Volumen verkleinert.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwundkomponente (2) aus der Haubenabluft der Trockenpartie der
Papiermaschine entnommen wird.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Blasenkomponente (3) Luft zugeführt wird.
7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Flotationsschaum (5) Störstoffe abgeführt werden und daß die Fasern
in der Suspension verbleiben.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Flotationsschaum (5) Fasern und sonstige Feststoffe abgeführt
werden und daß aus der Suspension geklärtes Wasser gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129315 DE19829315C2 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension |
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DE19829315A1 DE19829315A1 (de) | 2000-01-05 |
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ID=7872580
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DE1998129315 Expired - Fee Related DE19829315C2 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19829315C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007039453A1 (de) * | 2007-08-21 | 2009-02-26 | Siemens Ag | Verfahren zur Gewinnung von Bitumen aus Ölsand-Wasser-Mischungen und zugehörige Anlage |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4977943A (en) * | 1988-05-14 | 1990-12-18 | Jujo Paper Co., Ltd. | Waste paper de-inking process using multi-stage vertical column vapor-liquid mixer |
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1998
- 1998-07-01 DE DE1998129315 patent/DE19829315C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4977943A (en) * | 1988-05-14 | 1990-12-18 | Jujo Paper Co., Ltd. | Waste paper de-inking process using multi-stage vertical column vapor-liquid mixer |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Tappi Journal Bd.76, Nr. 3(März 1993),S. 155-159 * |
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---|---|---|---|---|
DE102007039453A1 (de) * | 2007-08-21 | 2009-02-26 | Siemens Ag | Verfahren zur Gewinnung von Bitumen aus Ölsand-Wasser-Mischungen und zugehörige Anlage |
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DE19829315A1 (de) | 2000-01-05 |
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