DE19826589A1 - Verfahren zum Unterscheiden einer Leitungsunterbrechung und einer Leitungsbeeinträchtigung bei der Ermittlung einer Pedalstellung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Verfahren zum Unterscheiden einer Leitungsunterbrechung und einer Leitungsbeeinträchtigung bei der Ermittlung einer Pedalstellung in einem KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Unterscheiden einer Leitungsunterbrechung und einer Leitungsbeeinträchtigung bei der Ermittlung einer Pedalstellung in einem Kraftfahrzeug wird ein Merker für eine Leitungsbeeinträchtigung ausgewertet (A2), wenn festgestellt wurde, daß die Meßwerte von beiden Pedalwertgebern unterhalb eines vorbestimmten Wertebereichs liegen (A1). Wenn der Merker gesetzt ist und ein Ingangsetzen des Fahrzeugs aus dem Stillstand festgestellt wird, obwohl der Meßwert weiterhin außerhalb des Wertebereichs liegt, wird eine Leistungsunterbrechung, zum Beispiel durch Kabelbruch, festgestellt (A8). Ist der Merker nicht gesetzt und wird zu einem späteren Zeitpunkt ein Meßwert eines Pedalwertgebers innerhalb des Wertebereichs erfaßt, wird eine Leistungsbeeinträchtigung aufgrund einer durch Leiterbahnablagerung hervorgerufene Hochohmigkeit erkannt (A5).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterscheiden einer
Leitungsunterbrechung und einer Leitungsbeeinträchtigung bei
der Ermittlung einer Pedalstellung in einem Kraftfahrzeug.
In Kraftfahrzeugen werden zunehmend elektronische Gaspedale
zum Steuern der Motordrehzahl eingesetzt. Aus Redundanzgrün
den wird das Pedal mit zwei Pedalwertgebern ausgestattet, de
ren Meßwerte separat ausgewertet werden. Dabei sind bestimmte
Abweichungen zulässig und werden durch entsprechende Algo
rithmen ausgeglichen. Fällt zum Beispiel ein Kanal vollstän
dig aus, kann immer noch der zweite Kanal zur Ermittlung des
Fahrerwunsches herangezogen werden.
Dieses Verfahren scheitert jedoch, wenn beide Kanäle keinen
verwertbaren Meßwert liefern. Dafür gibt es im wesentlichen
zwei Gründe: Zum einen kann eine Leitungsbeeinträchtigung
vorliegen, zum Beispiel wenn aufgrund von Leiterbahnablage
rungen am unteren Umkehrpunkt der Pedalwertgeber-
Potentiometer Hochohmigkeiten entstehen. Eine derartige Lei
tungsbeeinträchtigung schränkt jedoch die Funktion des Pedal
wertgebers nicht nennenswert ein, da im sonstigen Meßbereich
der Potentiometer korrekte Meßwerte ermittelt werden können.
Bei Leitungsunterbrechungen hingegen - zum Beispiel aufgrund
von Kabelbrüchen oder nicht aufgesteckten Steckverbindungen -
kann in keinem Fall ein korrekter Meßwert vom Pedalwertgeber
und somit ein Fahrerwunsch ermittelt werden.
Während also eine Leitungsbeeinträchtigung die Funktionsfä
higkeit des Pedals nicht wesentlich einschränkt und erst im
Rahmen einer üblichen Fahrzeuginspektion behoben werden soll
te, kann im Fall der Leitungsunterbrechung kein Fahrerwunsch
mehr erkannt werden, so daß ein Werkstattaufenthalt erforder
lich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Unterscheiden einer Leitungsunterbrechung und einer Leitungs
beeinträchtigung bei der Ermittlung einer Pedalstellung in
einem Kraftfahrzeug anzugeben.
Die erfindungsgemäße Lösung wird im Patentanspruch 1 angege
ben. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind den
abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Verfahren festgestellt wird,
daß ein von einem Pedalwertgeber abgegebener Meßwert bzw. -
bei der üblichen Verwendung von zwei Pedalwertgebern - beide
Meßwerte außerhalb eines vorgegebenen Wertebereichs, zum Bei
spiel bei 0 V, liegen, wird ein Merker für eine Leitungsbe
einträchtigung ausgewertet. In diesem Merker wird gespei
chert, ob bereits früher eine Leitungsbeeinträchtigung, zum
Beispiel aufgrund von Hochohmigkeiten an den Leiterbahnen der
Pedalwertgeber, erkannt worden ist.
Wenn der Merker gesetzt ist, d. h. bereits früher eine Lei
tungsbeeinträchtigung erkannt worden ist, wird die Bewegung
des Fahrzeugs überwacht. Stellt sich dabei heraus, daß das
Fahrzeug aus dem Stillstand in Gang gesetzt wird, obwohl die
Pedalwertgeber-Meßwerte weiterhin außerhalb des Wertebereichs
liegen, kann daraus rückgeschlossen werden, daß der Fahrer
versucht, das Fahrzeug mit Leerlaufdrehzahl in Bewegung zu
setzen. Dies wird als Wunsch des Fahrers interpretiert, das
Fahrzeug zu bewegen. Da aber kein korrekter Meßwert von den
Pedalwertgebern erfaßt wird, wird auf eine Leitungsunterbre
chung rückgeschlossen. Eine Hochohmigkeit liegt dann nicht
mehr vor, so daß der Merker zurückgesetzt wird.
Wenn andererseits der Merker bisher nicht gesetzt war, d. h.
bisher keine Hochohmigkeit bekannt war, werden die Meßwerte
der Pedalwertgeber weiterhin ausgewertet. Wird ein Meßwert
erfaßt, der innerhalb des vorgegebenen Wertebereichs liegt,
wird auf eine Hochohmigkeit des Pedalwertgebers bei Leerlauf
stellung des Pedals rückgeschlossen. Entsprechend wird der
Merker gesetzt.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung des Ver
fahrens werden die durch das Verfahren gewonnenen Erkenntnis
se dazu verwendet, eine normale oder eine erhöhte Leerlauf
drehzahl einzustellen. Dabei wird grundsätzlich die normale
Leerlaufdrehzahl eingestellt, wenn kein anderer Fahrerwunsch
erkannt wird. Wenn der oder die Pedalwert-Meßwerte außerhalb
des Wertebereichs liegen und der Merker für die Hochohmigkeit
nicht gesetzt ist, wird eine Leitungsunterbrechung zum Bei
spiel durch Kabelbruch angenommen. Wenn dann festgestellt
wird, daß das Fahrzeug steht und der Fahrer die Bremse löst,
wird auf einen Fahrwunsch rückgeschlossen. Um eine verbesser
te Notlaufeigenschaft sicherzustellen und das Fahrzeug kom
fortabler bewegen zu können, wird eine erhöhte Leerlaufdreh
zahl des Motors eingestellt. Wenn der Fahrer während der
Fahrt die Bremse betätigt, wird jedoch die Motordrehzahl auf
den normalen Leerlauf abgesenkt. Bei Lösen der Bremse wieder
um erhöht sich die Drehzahl auf die erhöhte Leerlaufdrehzahl.
Dies ermöglicht es dem Fahrer, ohne fremde Hilfe das Fahrzeug
in die nächste Werkstatt zu fahren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter
Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 ein der Erfindung zugrundeliegendes Schema; und
Fig. 2 eine Realisierungsmöglichkeit des erfinderischen Ver
fahrens in Flußdiagrammdarstellung.
In Fig. 1 wird das erfinderische Verfahren in einem stark
vereinfachten Schema wiedergegeben.
Bei dem Verfahren werden in einem Schritt A1 die üblicherwei
se von zwei Pedalwertgebern abgegebenen Pedalwerte mit einem
vorgegebenen Wertebereich verglichen. Liegen die beiden Pe
dalwerte außerhalb, insbesondere unterhalb, des Wertebe
reichs, wird in einem Schritt A2 geprüft, ob bereits während
einer früheren Fahrt des Fahrzeugs eine Leitungsbeeinträchti
gung in Form einer Hochohmigkeit aufgrund von Leiterbahnabla
gerungen an den Potentiometern der Pedalwertgeber festge
stellt wurde.
Ist dies nicht der Fall, wird zunächst in einem Schritt A3
eine Leitungsunterbrechung, zum Beispiel aufgrund eines Ka
belbruchs oder eines Steckerabfalls angenommen. Es wird dann
das entsprechende Fahrverhalten eingestellt, nämlich insbe
sondere eine erhöhte Leerlaufdrehzahl, wenn der Fahrer durch
Freigeben der Bremse zu erkennengegeben hat, daß er das Fahr
zeug fortbewegen möchte.
Weiterhin wird aber in einem Schritt A4 überwacht, ob zwi
schenzeitlich ein Pedalwert innerhalb des Wertebereichs er
faßt werden kann. Solange dies nicht der Fall ist, wird in
Schritt A3 die Annahme einer Leitungsunterbrechung aufrecht
erhalten. Andernfalls identifiziert das Verfahren in einem
Schritt A5 eine Hochohmigkeit bei den Pedalwertgebern, so daß
es im nächsten Verfahrenszyklus - sobald die Pedalwerte in
Schritt A1 wieder unterhalb des Wertebereichs liegen - zu ei
nem Schritt A6 gelangt. Nunmehr wird eine für den Fahrbetrieb
unproblematische Leitungsbeeinträchtigung in Form einer
Hochohmigkeit angenommen. Dementsprechend wird das Fahrver
halten gemäß dem Wunsch des Fahrers, der offensichtlich in
diesem Moment das Pedal nicht betätigt, auf normale Leerlauf
drehzahl eingestellt.
Wird jedoch in einem Schritt A7 bemerkt, daß das Fahrzeug in
Bewegung versetzt wird, ohne daß ein entsprechender Fahrer
wunsch durch einen Pedalwert innerhalb des Wertebereichs er
mittelt werden konnte, wird wiederum in einem Schritt A8 auf
eine Leitungsunterbrechung rückgeschlossen. Der Merker für
die Hochohmigkeit wird rückgesetzt, so daß das Verfahren im
nächsten Zyklus wieder zu Schritt A3 gelangt.
Wird das Fahrzeug jedoch nicht in Bewegung versetzt, verharrt
das Verfahren bei Schritt A6.
Das in Fig. 1 dargestellte Schema gibt das erfindungsgemäße
Verfahren im Groben wieder. Nachfolgend soll anhand einer
konkreten Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 2 das
Verfahren im Detail erläutert werden.
In einem Schritt B1 wird festgestellt, daß beide Pedalwertge
berspannungen V_PVS_1 und V_PVS_2 0 V bzw. einen niedrigen
Spannungswert unterhalb des üblichen Meßbereichs (z. B. 1 bis
4 V) einnehmen.
Daraufhin gelangt das Verfahren zu einem Schritt B2, in dem
ein als Merker für eine Leitungsbeeinträchtigung dienendes
Bit LV_PVS_H_R überprüft wird. Dieses Bit wird ursprünglich,
d. h. bei Verlassen der Fabrik oder einer Werkstatt auf 0 ge
setzt. Es wird nach jedem Motorlauf nichtflüchtig in einem
EEPROM gespeichert und bei jedem Neustart ausgelesen. Das Bit
wird - wie später noch erläutert wird - auf 1 gesetzt, wenn
eine Hochohmigkeit in den Pedalwertgebern festgestellt worden
ist.
Wird in Schritt B2 festgestellt, daß das Bit noch nicht ge
setzt ist, werden die Pedalwertspannungen V_PVS_1 und V_PVS_2
weiterhin überwacht, wobei zumindest eine Entprellzeit in ei
nem Schritt B3 abgewartet wird, um kurzfristige Spannungs
schwankungen unberücksichtigt zu lassen. Wenn während der
Überwachung der Pedalwertspannungen in einem Schritt B4 fest
gestellt wird, daß einer der Pedalwertkanäle PV_AV_1 oder
PV_AV_2 dem Leerlaufbereich (0%) verläßt, kann ein Fahrer
wunsch erkannt werden. Es wird rückgeschlossen, daß die Pe
dalwertgeber aufgrund von Leiterbahnablagerungen Hochohmig
keiten aufweisen, aber ansonsten funktionsfähig sind. Zu die
sem Zweck wird das Bit LV_PVS_H_R in einem Schritt B5 auf 1
gesetzt.
Parallel zu der Überwachung in den Schritten B3 und B4 wird
in einem Schritt B6 ein Bremslichtschalter und ein Bremstest
schalter überwacht. Bei Betätigen der Bremse durch den Fahrer
und damit des Bremslichtschalters wird ein Bit LV_BLS auf 1
gesetzt, während bei Betätigen des Bremstestschalters ein Bit
LV_BTS auf 1 gesetzt wird. Ein Wechsel der beiden Bits LV_BLS
und LV_BTS von 1 auf 0 bedeutet, daß die Bremse zunächst ak
tiv und danach inaktiv geworden ist, d. h., daß der Fahrer
die Bremse zunächst betätigt und danach nicht mehr betätigt
hat.
Wird weiterhin in Schritt B6 erkannt, daß die Fahrzeugge
schwindigkeit VS_FIL geringer als 1 km/h ist, d. h., daß das
Fahrzeug steht, wird in einem Schritt B7 eine erhöhte Leer
laufdrehzahl IS_H eingestellt, die z. B. bei 1.200 min-1 lie
gen kann. Andernfalls wird in einem Schritt B8 die normale
Leerlaufdrehzahl IS eingestellt. Betätigt der Fahrer zu einem
späteren Zeitpunkt die Bremse, wird in einem Schritt B9 das
Setzen von einem der Bits LV_BLS oder LV_BTS registriert.
Dann wird die Leerlaufdrehzahl in einem Schritt B10 auf die
normale Drehzahl IS reduziert. Wird keine Bremsbetätigung im
Schritt B9 erkannt, wird die erhöhte Leerlaufdrehzahl in ei
nem Schritt B11 aufrechterhalten.
Wird in Schritt B2 festgestellt, daß bereits früher
Hochohmigkeiten an den Pedalwertgebern auftraten, wird ange
nommen, daß auch jetzt wieder das Pedal in Leerlaufstellung
steht und es dementsprechend der Fahrerwunsch ist, daß der
Motor mit normaler Leerlaufdrehzahl dreht. In einem Schritt
B12 wird daher die normale Leerlaufdrehzahl eingestellt.
Parallel dazu wird in einem Schritt B13 überwacht, ob das
Fahrzeug in Gang gesetzt wird, d. h. ob sich die Fahrzeugge
schwindigkeit VS_FIL von weniger als 1 km/h auf mehr als
10 km/h erhöht, obwohl beide Pedalwertspannungen V_PVS_1 und
V_PVS_2 bei 0 V liegen und die Bremse nicht betätigt wird,
d. h. beide Brems-Bits LV_BLS und LV_BTS auf 0 gesetzt sind.
Daraus schließt das System, daß der Fahrer versucht, das
Fahrzeug - unter anderem unter Ausnutzen der normalen Leer
laufdrehzahl - in Bewegung zu versetzen, um es zum Beispiel
zur Werkstatt zu fahren. Ein Fahrerwunsch aufgrund entspre
chender Pedalstellung kann daher nicht mehr erkannt werden,
so daß eine Leitungsunterbrechung, zum Beispiel ein Kabel
bruch anzunehmen ist. Dementsprechend wird in einem Schritt
B14 der Merker LV_PVS_H_R rückgesetzt, so daß das Verfahren
im nächsten Zyklus zu dem in Fig. 2 gesehen linken Ast mit
den Schritten B3 und B6 usw. gelangt. Die Schritte B13 und
B14 stellen daher eine Art Selbstdiagnose dar, bei der ein
zuvor erkannter Zustand der Hochohmigkeit in eine Diagnose
einer Leitungsunterbrechung gewandelt werden kann.
Claims (6)
1. Verfahren zum Unterscheiden einer Leitungsunterbrechung
und einer Leitungsbeeinträchtigung bei der Ermittlung
einer Pedalstellung in einem Kraftfahrzeug,
mit den Schritten
- a) wiederholtes Auswerten von wenigstens einem von wenigstens einem Pedalwertgeber ausgegebenen Meßwert, und, wenn der Meßwert außerhalb eines vorgegebenen Wertebereichs liegt,
- b) Auswerten eines Merkers für eine Leitungsbeeinträchtigung
und,
- 1. wenn der Merker gesetzt ist, Überwachen einer Fahrzeugbewegung und, wenn ein Ingangsetzen des Fahrzeugs aus dem Stillstand festgestellt wird und der Meßwert weiterhin außerhalb des Wertebereichs liegt, Rücksetzen des Merkers und Feststellen einer Leitungsunterbrechung; oder
- 2. wenn der Merker nicht gesetzt ist, weiterhin wiederholtes Auswerten des Meßwerts des Pedalwertgebers, und, wenn ein Meßwert des Pedalwertgebers innerhalb des Wertebereichs liegt, Setzen des Merkers.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Schritt a) eine Brennkraftmaschine des
Kraftfahrzeugs auf eine normale Leerlaufdrehzahl eingestellt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß,
wenn durch Auswerten des Meßwerts festgestellt wird, daß der
Meßwert außerhalb des Wertebereichs liegt,
und durch Auswerten des Merkers festgestellt wird, daß der
Merker nicht gesetzt ist,
und durch Überwachen der Fahrzeugbewegung festgestellt wird,
daß das Fahrzeug steht,
und durch durch Überwachen einer Fahrzeugbremse festgestellt
wird, daß die Fahrzeugbremse gelöst wird,
dann wird die Brennkraftmaschine auf eine erhöhte
Leerlaufdrehzahl eingestellt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß,
die Brennkraftmaschine auf eine normale Leerlaufdrehzahl
eingestellt wird, solange die Bremsbetätigung festgestellt
wird, wenn nach dem Einstellen der erhöhten Leerlaufdrehzahl
durch Überwachen der Bremse festgestellt wird, daß die Bremse
betätigt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Pedalwertgeber vorgesehen sind, die
jeweils einen Meßwert liefern.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Erfüllen der Verfahrensbedingung, daß ein Meßwert
außerhalb des Wertebereichs liegt, jeweils beide Meßwerte
nicht in dem Wertebereich liegen dürfen.
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Country Status (2)
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Also Published As
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EP0965742B1 (de) | 2003-08-20 |
EP0965742A1 (de) | 1999-12-22 |
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